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Jennys erster Orgasmus

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Als ich wieder zu mir kam lag Achim nicht mehr zwischen meinen Beinen sondern stand vor mir und grinste mich nun zufrieden an. Tanja saß noch da mit den Händen auf meiner Brust. Ich musste erstmal durchatmen, dazu hab ich Tanjas Hände weggenommen. Sie war äußerst zufrieden als sie mich losließ. „Nun glaubst du mir jetzt das ich nicht übertrieben habe? Du warst deutlich lauter als ich", fragte sie vergnügt. Ja ich war mehr als zufrieden, aber ich fand grade keine Stimme um etwas zu sagen. Anscheinend war mein Schweigen genug Antwort für sie. Jedenfalls stand sie auf und stellte sich vor Achim.

„Was machen wir denn jetzt mit dir?", fragte sie ihn. „Wie meinst du das?", gab er zurück. „Na, du hast uns beide beglückt. Jetzt müssen wir dir ja etwas zurückgeben", meinte sie und nahm seinen Penis in die Hand. „Ich denke auch, das wäre fair", gab Achim zu und schien es zu mögen, wie sie ihn anfasste.

„Mir war etwas komisch zumute. Ja er hatte mir grade meinen ersten Orgasmus verschafft und es wäre nur fair ihn jetzt zu befriedigen. Aber ich war mir nicht sicher ob ich das wirklich wollte. Tanja sah jetzt zu mir. „Süße was denkst du? Bringen wir ihn gemeinsam zum abspritzen? Und bevor du Panik bekommst schwanger zu werden oder so. Über den Mund wird man nicht schwanger. Ich spreche nur davon ihm einen zu blasen", fragte sie und zog Achim sanft in Richtung Sprungbrett.

„Ich habe das noch nie gemacht, aber ich werde es versuchen", gab ich unsicher zurück. Ich sah seinen Penis jetzt genauer an als jemals zuvor, ich wusste nicht genau wie ich einen blasen sollte. Eigentlich wollte ich ihn lieber nicht in den Mund nehmen und konnte mir auch nicht vorstellen das es mir gefallen könnte. Aber ich fühlte mich irgendwie verpflichtet.

Jetzt setzte sich Achim auf das Sprungbrett, genauso wie zuvor Tanja und danach ich selbst da saßen. Tanja kniete sich vor ihm hin. „Blasen ist total leicht. Sie mir erstmal zu", meinte sie und sah mich an. Dann drehte sie ihren Kopf zu ihm und steckte sich ohne umschweife seinen Penis in den Mund. Sofort ließ Achim sich nach hinten fallen. Tanja behielt seinen Penis noch etwas im Mund, nahm ihn nach kurzer Zeit raus und sah mich an. „Komm probiere es doch auch mal", forderte sie mich auf.

Pflichtbewusst kniete ich mich neben sie und nahm den Penis aus ihrer Hand. Ok, tief durchatmen und dann mal probieren. Ich ging mit meinen Kopf nach unten und steckte mir seinen Penis in den Mund. Ich legte meine Lippen auf ihm ab und fand einen Platz wo ich ihn mit meinen Zähnen zwischen seiner Eichel und der zurückgezogenen Vorhaut festhalten konnte, so konnte er nicht weiter rein oder raus rutschen. Dabei musste er leise aufstöhnen. Zufrieden, weil er bei Tanja noch nicht gestöhnt hatte, spielte ich ein wenig mit meiner Zunge an seiner Eichel. Zwischendurch drückte ich meine Zähne leicht zusammen was ihn jedes mal aufstöhnen ließ. Blasen kam mir wirklich leicht vor und mir gefiel es seinen Penis in meinem Mund zu haben, er schmeckte gut, ich freute mich weil es sich anscheinend sehr gut für ihn anfühlte und es machte mich selbst schon wieder etwas geil.

Allerdings gefiel mir die ganze Situation nicht. Ich fühlte mich unwohl es hier mit Achim zu tun und dann auch noch vor Tanja. Deswegen nahm ich ihn auch bald wieder raus und hielt ihn Tanja hin. Diese ließ ihn schnell wieder in sich hineingleiten. Und lutschte begierig an seinem Penis. Ihr schien das ganze viel mehr Spaß zu machen als mir. Auch wenn er bei ihr nicht so sehr stöhnen musste.

Wir wechselten noch ein mal wobei ich mich entschied mal zu testen wie sehr ich zubeißen kann. Offensichtlich gefiel es ihm gut, da er jedes mal lauter stöhnen musste. Aber auch wenn ich das Gefühl genoss nur durch kleine Bewegungen in meinem Mund so viel Kontrolle über Achim zu haben, fand ich die gesamte Situation immer merkwürdiger. Also gab ich ihn an Tanja zurück, die ihn sofort vergnügt wieder in ihren Mund nahm.

Schließlich stand ich auf und klopfte ihr auf die Schulter. „Du machst das schon. Ich sehe das du viel mehr Spaß dabei hast als ich. Also stört es dich doch nicht ab jetzt alleine weiter zu machen", meinte ich dabei und fühlte mich etwas schuldig weil ich von Achim einen fantastischen Orgasmus bekam, aber ihm selbst keinen geben wollte. Tanja ließ noch einmal von ihm ab. „Willst du echt nicht mehr?", fragte sie mich verwundert. „Ja das ist nicht so meins. Sorry Achim", entschuldigte ich mich. „Dann kann ich ja auch etwas anderes machen. Kannst du ihn noch mal in die Hand nehmen? Du musst auch nicht mehr machen", forderte Tanja mich auf. Unsicher was nun kommen sollte nahm ich Achims Penis in meine Hand und Tanja stand auf. Dann setzte sie sich mit dem Gesicht zu seinem auf Achims Schoß. „Kannst du ihn bitte in mich rein stecken?", bat sie mich.

Ok, das war echt eine merkwürdige Situation. Sie zog mit zwei Fingern ihre Scharmlippen auseinander und so konnte ich genau sehen wo der Eingang ist. Ich hielt den Penis in meiner Hand direkt darunter und sie ließ sich runtersinken. Als er etwa zur Hälfte drinnen war, schob sie meine Hand weg und ich ließ ihn los. Danach ließ sie ihre Hüfte hin und her kreisen und begann selbst zu stöhnen. Ich stand auf und entfernte mich ein wenig von den beiden.

Während ich auf der Bank saß und darauf achtete, dass niemand am Strand war, hörte ich die beiden stöhnen. Ich warf ab und zu nochmal einen Blick zu den beiden. Er hielt sie an der Hüfte fest und sie bewegte sich mit großen Bewegungen hin und her und auf und ab. Ich wusste nur sicher, dass sie beide ihren Spaß hatten und ich ertappte mich bei dem Gedanken mitmachen zu wollen. Aber das würde ich mir hinterher wohl nicht verzeihen. Der richtige würde für mich schon noch kommen und nicht einfach so um Spaß zu haben.

„Oh, ich komm gleich", stieß Tanja plötzlich heraus und im nächsten Moment war ihr stöhnen gleich viel intensiver. Es dauert nur einen kurzen Moment und sie bewegte sich nicht mehr weiter auf und ab, sondern zuckte nur noch und ließ sich dann auf ihn sinken.

„Ich dachte du wolltest dafür sorgen das ich auch komme", lachte Achim. „Entschuldigung, aber dein Schwanz hat einfach genau die richtige Stelle in mir getroffen", stöhnte Tanja schwach. „Dann muss ich mich eben selbst darum kümmern", grinste Achim, legte seine Arme um die erschöpfte Tanja und stand mit ihr auf sich auf.

Er legte sie auf die Bank an der Seite und begann damit sie kräftig im stehen zu ficken. Aufgrund der Schreie die Tanja dabei ertönen ließ, dachte ich das sie wohl nicht nur Geilheit sondern auch Schmerzen empfand, aber Achim schien es nicht zu bemerken, geschweige denn zu stören. Im Gegenteil es schein ihm zu gefallen da er sie immer schneller und kräftiger vögelte. Obwohl es mich schon anmachte den beiden zuzusehen war ich doch froh nicht an Tanjas Stelle zu sein. So kräftig wie sie von ihm gevögelt wurde, wäre es auf jeden Fall zu viel für meine jungfreudige Muschi gewesen auch wenn Tanja es wohl genoss.

Als ich die beiden beobachtete hörte Achim plötzlich auf sich in ihr auszutoben. Sein Penis steckte in voller Länge in ihr und ich konnte sehen wie seine Hoden zuckten. Nach ungefähr einer Minute zog er sich langsam aus ihr raus. Ich konnte dabei deutlich einen weißen Faden sehen den er hinter sich herzog.

Sein Penis sah jetzt aus wie immer nur mit dem Unterschied, dass an ihm noch einiges an Sperma hing. „Also ich geh mich jetzt waschen", meinte er und betrat das Sprungbrett beim Springen konnte ich nicht anders als auf seinen Penis zu achten.

Er hüpfte dabei auf und ab und verteilte sein Sperma auf dem Sprungbrett und im Wasser. Ich wollte ganz sicher nicht mehr reingehen. Also ging ich zu meinen Sachen um mich wieder anzuziehen. „Ich glaube ich sollte mich auch waschen", meinte Tanja plötzlich und ging mit wackeligen Beinen übers Sprungbrett. Dabei würden ihre Schritte zunehmend sicherer und sie begann am Ende sogar zu springen. Während sie sprang konnte ich auch bei ihr gut sehen wie es aus ihr raustropfte bis sie schließlich ins Wasser sprang.

Ich blieb auf der Brücke und zog mich wieder an. Als ich nur noch mein T-Shirt fehlte kamen Tanja und Achim auch aus dem Wasser. Beide trockneten sich ab und zogen sich wieder an. „Ich hoffe ich habe dich nicht zu etwas getrieben was du nicht wolltest", bemerkte Tanja etwas unsicher.

„Alles ist bestens", meinte ich und zog mir jetzt auch mein T-Shirt an. Ich packte mein Handtuch ein welches ich gar nicht benutzt hatte da ich von alleine wieder trocken geworden bin und Tanja trat neben mich. Sie hatte zwar schon ihre Hose an aber noch keinen BH oder T-Shirt. „Also im ernst. Ich weiß das du Jungfrau bist und das deine ersten Sexuellen Erfahrungen waren. Wenn du dich nachher schämst oder anders schlecht fühlst, sprich bitte mit mir oder mit Achim. Du kannst natürlich auch mit jemand anders sprechen, dem du vertraust aber wenn du einen Namen von uns sagst solltest du es uns sagen. Ich für meinen Teil würde sonst alles für mich behalten", meinte sie.

Aber sie machte sich zu viele Sorgen. „Ganz ehrlich, ich hätte das nicht von mir aus gemacht und möchte auch keine Wiederholung auch wenn es wirklich gut war, aber es geht mir gut und ich bin froh das wir es gemacht haben. Ich werde höchstens meinem Freund, sollte ich denn mal einen haben, davon erzählen und sonst niemanden", meinte ich noch. Das ist gut sagte sie und zog sich jetzt fertig an. Als wir alles fertig gepackt hatten gingen wir gemeinsam nach Hause.

Zwischen Achim und mir lief nie wieder etwas aber wir sind weiterhin gut miteinander befreundet. Tanja ist wieder bei sich zuhause und wir schreiben regelmäßig. Vielleicht lag es an diesem Ereignis das ich bereits ein paar Wochen später das nächste mal sexuelle Erfahrungen gesammelt habe und zwar mit einem Typen der mich später auch entjungfern sollte auch wenn wir es niemals hätten tun sollen aber das ist eine andere Geschichte.

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2 Kommentare
MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte. Geschrieben, als hättest Du sie wirklich so erlebt.

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