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Jessica

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"Du meinst, dass sie dich oral..."

"Genau! Glaub mir, die meisten waren total schockiert, als ich sie darum gebeten habe. Die haben das gar nicht verstehen können, wie ich an so was überhaupt denken konnte. Die waren fest davon überzeugt, dass da ich mich als Frau sehe und damit an so etwas gar kein Interesse haben könnte. Das mir das gar nicht gefällt. Aber das tut es Paul... Sehr sogar!"

"Aber es gab doch bestimmt manche, die es gemacht..."

"Manche schon... Vielleicht nicht ganz freiwillig"

"Das heißt?"

"Nun Paul... Wenn Männer richtig geil sind und ein paar Mal ganz ganz kurz vor ihrem Orgasmus standen, sind sie bereit erstaunlichste Dinge zu tun. Dinge, die sie so kaum denken würden. Aber auch dir wird klar sein, dass hinterher die Stimmung eher schlecht ist. Da entwickelt sich keine zweite Nacht mehr draus... Von daher habe ich jetzt eine neue Regel..."

Plötzlich löste sie sich von mir und ging wieder etwas auf Abstand.

"Und die wäre?" fragte ich noch immer verwirrt von diesem plötzlichen Intermezzo.

"Geben und Nehmen... Alles was du mir gibst, bekommst du von mir mindestens genauso zurück. Und glaub mir Paul... Ich kann Dinge tun, da würden selbst deine Fantasien heiße Ohren kriegen. Also, was hälst du von meiner Regel?"

"Klingt eigentlich gerecht..."

"Gerecht?" Jessica konnte sich ein amüsiertes Lachen nicht verkneifen. "Es geht hier doch nicht um Gerechtigkeit. Es geht darum, ob du bereit bist Dinge zu tun, an die du vorher wahrscheinlich noch nicht mal gedacht hast"

"Wer sagt das..." entfuhr es mir und auch wenn ich über diesen unvermittelten Ausbruch meinerseits überrascht war, so genoss ich den Umstand, dass ich sie kurzzeitig in die Defensive gedrängt hatte.

"Was meinst du damit?"

"Weiß nicht..." So schnell wie mein Mut gekommen war, war er auch schon wieder verschwunden.

"Willst du mir erzählen, dass du dir schon mal vorgestellt hast, wie es wäre, wenn nicht ich dir einen blase, sondern du mir?" Sie kam wieder näher, wobei sich ihre Fingernägel nachdrücklich in meine Oberschenkel bohrten.

"Vielleicht..." krächzte ich.

"Komm Paul, sei ehrlich!" Ihr Griff wurde fester. "Als du heute vor unserem Date geduscht hast... Hast du dir vorgestellt, wie der Abend verlaufen könnte?"

"Ja..."

"Und hast du dir vorgestellt, wie der Abend nach der Party weiter gehen könnte?"

"Hm..."

"Wie wir zusammen zu mir gehen?" Ich nickte nur noch. "Und wie wir es gemeinsam tun?" Wieder nickte ich. "Und als wir es in deiner Vorstellung getan haben... Wer hat da wem einen geblasen?" Ich reagierte nicht. "Na komm Paul... Sag es mir! Wer ist vor wem auf die Knie gegangen? Ich vor dir oder du vor mir? Komm... Sag es mir!"

"Nein... Lieber nicht" versuchte ich mich zu befreien.

"Kein Problem..." gab sie zufrieden überlegen zurück und rutschte wieder weg von mir. "Du hast schon genug gesagt..."

Ich fühlte mich schlecht. Ein dumpfes Gefühl beschlich mich, dass ich den Abend runiert hatte, vor allem weil Jessica plötzlich schwieg und dazu noch so weit es ging auf der Couch von mir wegrutschte und mich mit einem Blick ansah, den ich nicht deuten konnte.

"Was ist los? Warum siehst du mich so an?" unterbrach ich nach einer gefühlten Ewigkeit die Stille.

"Wie sehe ich dich denn an?"

"Keine Ahnung... Böse?" verbalisierte ich meine Befürchtung und schien sie damit tatsächlich zu überraschen.

"Tatsächlich? Dann hast du mich noch nie böse gesehen..." Immerhin lächelte sie jetzt wieder, was mich ein wenig beruhigte. "Ich schaue eigentlich ganz zufrieden..."

"Und wieso?"

"Weil ich dich richtig eingeschätzt habe"

"Das bedeutet?"

"Weißt du Paul... Du bist mir schon vor unserem Gespräch heute aufgefallen. Mir hat gefallen, wie selbstsicher du warst und das ohne arrogant zu sein. Du ruhst irgendwie in dir und es scheint, das fast nichts dich aus der Ruhe bringen kann. Und ich hab gehofft, dass das auch für deine Sexualität gilt. Sonst hätte ich kaum meine Meinung bezüglich des Dates geändert..."

"Achso..." Überrascht blickte ich sie an.

"Klar... Ich meine komm schon. Zugegeben, so an sich bist du schon mein Typ und ich finde dich irgendwie heiß, aber du kannst nun nicht leugnen, dass selbst in den Schuhen hier..." Sie wackelte mit ihren schneeweißen Sneakern. "...du mehr als eine handbreit kleiner bist als ich"

"Ja, das stimmt. Mir fällt das irgendwie gar nicht so auf. Ich war immer der Kleinste"

"Mir ist es schon aufgefallen" meinte sie und zwinkerte mir zu.

"Und stört es dich?" fragte ich unsicher.

"Ehrlich? Ich weiß noch nicht..."

"Hm... Und warum hast du dann deine Meinung geändert?"

Jetzt lächelte sie wieder breiter und zu meiner Erleichterung rutschte sie auch wieder deutlich näher an mich heran.

"Das wird für dich jetzt wahrscheinlich unlogisch klingen, aber es war deine Art, wie du mich nach dem Date gefragt hast. Du warst so unwiderstehlich süß und tollpatschig. Wie ein Welpe..."

"Aber du hast doch gerade gesagt, dass..." Wollte ich insistieren, doch ich kam nicht dazu.

"Lass mich ausreden. Ich mag Männer die selbstbewusst sind, ruhig, überlegt, wissen was sie wollen... Aber mir ist in letzter Zeit klar geworden, dass ich es noch mehr liebe, wenn ich in der Lage bin, ihnen diese Eigenschaften zu nehmen. Wenn sie nur wegen mir unsicher werden, rumstottern... Genau wie du heute!"

"Na komm... So schlimm war es doch nicht" murmelte ich. "Und außerdem bin ich sonst nicht so."

"Das glaube ich dir sogar. Aber gegen mich hast du keine Chance"

"Glaubst du..."

"Nein... Ich weiß es. Pass auf!"

Verdutzt registrierte ich, wie sie sich in Windeseile rittlings auf meinen Schoß setzte. Ihr runder Po ruhte auf meinen Schenkeln und mein Kopf war genau in Höhe ihres Ausschnitts, von dem ich meinen Blick erst lösen konnte, als sie mit zwei Fingern mein Kinn nach oben drückte.

"Siehst du die Tür hinter mir?"

Ich musste mich ein wenig zur Seite zu lehnen, um an ihr vorbei zu schauen und auch dann brauchte ich einen Moment, bis ich die unscheinbare Holztür entdeckte und nickte.

"Was hältst du davon, wenn wir beide jetzt dort drinnen verschwinden und ich zeige dir mal, wie man einen Schwanz komplett in seinem Mund verschwinden lässt"

"Das meinst du jetzt nicht ernst, oder?"

"Warum nicht?"

"Wir können doch nicht einfach so in den Raum gehen. Das ist ne Toilette"

"Hm vielleicht. Aber sie wird oft für andere Dinge missbraucht. Wir können froh sein, dass sie gerade frei ist."

"Du verarschst mich doch..."

"Nein... Und was ist denn los Paul. Doch nicht so selbstbewusst? Das ist hier ganz normal... Pass auf: Ich wette mit dir, dass innerhalb der nächsten... 15 Minuten ein Pärchen gemeinsam dort drin für ein paar Minuten verschwindet und dort drinnen ein paar schmutzige Sachen macht. Und damit meine ich nicht nur rumknutschen und fummeln"

"Und wie wollen wir das kontrollieren?"

"Glaub mir, das werden wir schon sehen..."

Ich zögerte noch einen Moment, doch bei ihrem herausforderndem Blick konnte ich nicht zurück stecken. "Okay... Wenn in den nächsten 15 Minuten zwei verschiedene Leute dort drinnen schmutzige Sachen machen, dann gehen wir zusammen da rein und ja... Wenn du das willst, geh ich vor dir auf die Knie und blas dir einen."

"Genau das will ich..." erwiderte sie fies.

"Und wenn ich gewinne?"

"Dann blase ich dir einen. Egal wo und wann du willst."

"Wo und wann ich will?" fragte ich leicht spöttisch.

"Wenn du willst auch gleich hier auf der Couch..." sagte sie ohne auch nur den leisesten Zweifel an ihrer Ernsthaftigkeit zuzulassen. "...so dass alle zusehen können!"

"Aber egal... Du gewinnst eh nicht" sagte sie und und schwang sich wieder von meinem Schoß, so dass ich mich etwas zusammenkauern musste, um die Beule in meiner Hose zu verstecken.

Tatsächlich dauerte es keine fünf Minuten, bis mich Jessica in die Seite knuffte und nach rechts nickte. Von dort näherte sich eine hübsche Brünette, die wie ich Freshman sein musste, da ich sie aus einem Kurs kannte. Der Typ sagte mir nichts, aber ich tippte, dass er mindestens schon Junior war und er schien recht zufrieden, wie er das Mädchen mit einer Hand auf dem kleinen, knackigen Po durch die Tür schob. Hastig sah ich mich im Raum um und tatsächlich registrierten ein paar Augen, dass da jemand in dem Raum verschwand, doch in der Tat schien es niemanden wirklich zu interessieren.

"Siehst so aus, als ob ich meine Wette gewonnen hätte" flüsterte mir Jessica ins Ohr. "Freust du dich schon?"

"Noch hast du nicht gewonnen. Wir wissen ja nicht, was sie gerade machen."

"Ach Paul, ach Paul... Was sollen sie da drin schon machen. Baseball-Karten tauschen? Mal echt jetzt... Du brauchst dir echt keine Sorgen zu machen Paul... Ich war schon so oft in dem Raum. Jeder der uns zwei dort drin verschwinden sieht, wird glauben, dass ich das mache, was ich bislang immer dort gemacht habe. Keiner wird auf die Idee kommen, dass du derjenige bist, der auf die Knie geht"

Zufrieden lächelte sie mich an und nach einem kurzen Moment des Schweigens stellte ich fest: "Du genießt das echt, oder?"

"Verdammt ja" Jessica lachte kurz auf. "Um ehrlich zu sein viel mehr, als ich gedacht hätte... Und du?"

"Weiß noch nicht..."

"Ich kann auch damit aufhören fies zu sein"

"Nein, musst du nicht..." unterbrach ich sie. "Es hat definitiv seine Wirkung... Ich muss mir nur erst dran gewöhnen"

"Och... Armer Pauli" heuchelte sie Mitleid und setzte sich dabei aber so schnell wieder auf meinen Schoß, dass ich mich gar nicht über diesen dämlichen Spitznamen ärgern konnte, denn schon hatte ich wieder ihren verführerischen Ausschnitt direkt vor Augen.

Auch diesmal löste sich mein Blick von diesem nur, weil sie mein Kinn sanft aber bestimmt nach oben drückte, allerdings nur um direkt ihre wunderbar weichen Lippen auf die meinen zu pressen. Schlagartig löste sich sämltiche Anspannung aus meinem Körper. Ich verschmolz förmlich mit der Couch, legte meine Hände auf ihre warmen Schenkel und als ich meine Lippen ein wenig öffnete, nutzte Jessica dies sofort aus und drang mit ihrer heißen Zunge in meinen Mund ein.

"Oh... Ich glaube es kann losgehen"

Wie aus einer Trance erwachte ich kurz darauf, als Jessica ihre Lippen für mich vollkommen unvermittelt löste. Ich wunderte mich noch, wie sie das mitbekommen hatte, denn tatsächlich sah ich den Typen äußerst zufrieden grinsend den Raum verlassen, sich kurz umsehen und dann zu seinen Freunden gehen, die in einem Grüppchen nicht weit von der Tür standen. Eine knappe Minute daueter es noch, ehe auch die süße Brünette den Raum verließ und hätte ich nicht schon lange meine Niederlage eingestanden, so wäre sie spätestens jetzt besiegelt gewesen. Man brauchte wirklich nicht viel Fantasie um zu ahnen, was eben in dem Raum vorgegangen war. Der bereits erwähnte zufrieden-entspannte Gesichtsausdruck des Typens war schon ein eindeutiges Indiz, aber sie jetzt sprach regelrecht Bände. Da war ihr merklich zerzaustes Haar, ihre linke Schulter, die frei von ihrem Shirt und dem Träger ihres BHs war, ihr selbst für mich sichtbar verwischtes Makeup und noch vieles mehr. Unsicher sah sie kurz zu ihm, mit dem sie eben noch den Raum geteilt hatte, doch der beachtete sie nicht. Um es komplett zu machen, musste sie plötzlich heftig Aufstoßen und ihrem Gesichtsausdruck zu folge, hatte ein Schluck sahnige Entspannung den Weg zurück in ihren Mund gefunden, so dass sie mit stark errötetem Gesicht schnell das Weite suchte.

"Kommst du endlich?! Oder willst du, dass wir nochmal warten müssen?!"

Jessica war schon aufgestanden, während ich noch die neu gewonnenen Enge in meiner Hose arrangieren und rangieren musste. Hastig stand ich auf und funkelte sie böse an, denn ich wusste genau, warum sie eben so laut gesprochen hatte. Etliche Augenpaare mehr verfolgten, wie mich Jessica an der Hand hinter sich her in den Raum zog, bis sich die Tür hinter uns schloss.

Es war schwer zu sagen, was mich im ersten Moment in dem Raum mehr verwirrte. Da war zum einen der Fakt, dass dieser Raum ganz offensichtlich keine Toilette mehr war, sondern hergerichtet für nichts anderes als den Zweck, den wir und auch das Pärchen vor uns verfolgte. Rot schimmerndes, indirektes Licht versetzte den Raum in eine angenehme Atmosphäre und statt weißen Fliesen an Boden und Wänden gab es hier einen weichen Teppich und dunkel gestrichene Wände. Und trotzdem... Der ursprüngliche Charakter des Raumes war noch gut ersichtlich, was wohl zum einen an dem Waschbecken links an der Wand lag und zum anderen an dem zwar verlebten, aber nichtsdestotrotz sehr gemütlich aussehenden Ledersessel, der genau dort zu stehen schien, wo wohl früher die Toilette war.

"Also das ist auch für mich neu..." bemerkte Jessica grinsend und sah sich ebenfalls kurz um. "Aber so ist es auf alle Fälle gemütlicher"

Sie schubste mich auf den Sessel und fing dann an, zu der Musik, die dezent aus einem versteckten Lautsprecher erklang, zu tanzen. Gebannt verfolgte ich jede einzelne ihrer Bewegungen, die nichts anderes als pures Verlangen für mich bedeuteten. Mit bereits geöffneter Hose drehte sie mir den Rücken zu, streckte mir ihren Po einladend entgegen und begann dann unter kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte, den Bund Millimeter für Millimeter nach unten zu ziehen. Erst als der Ansatz eines süßen, schwarzen Strings zu sehen war, stoppte sie und warf mir einen frech fragenden Blick über die Schulter zu.

"Willst du mir nicht helfen?"

Natürlich wollte ich und am besten konnte ich dies, indem ich hinter ihr auf die Knie ging. Aus nächster Nähe verfolgte ich so jeden neuen Zentimeter knackig brauner Haut und begrüßte sie mit hingebungsvollen Küssen.

"Hm... Jaaaa..." erklang Jessicas Schnurren und kaum hatte ich ihren ganzen Po von der Hose befreit, musste ich ihn einfach mit meinen Händen streicheln und mit meinen Lippen küssend das schmale Stoffband zwischen ihre herrlich runden Backen verfolgen.

"Mach schon... Jetzt steck endlich deine Zunge richtig rein" hörte ich ihre ungeduldige Stimme über mir.

Mit einer Hand zog sie den schmalen Stoffstreifen zur Seite und ich presste mein Gesicht hingebungsvoll in die enge Umarmung ihres Pos, wobei meine Zunge den ersten süßen Kontakt mit ihrem Anus machte. Schlagartig hatte ich alles um mich herum vergessen. Ich dachte nicht daran, wo ich war, das nur wenige Meter entfernt ein Haufen fremder Menschen war und auch an das noch folgende verschwendete ich keinen Gedanken. Besonders deutlich wurde da, als Jessica mir ihren Po wieder entzog. Ich hatte nicht mal mitbekommen, wie sie während meiner innigen Liebkosung ihres Pos aus ihren Schuhen und der Jeans gestiegen war, so dass sie jetzt nur noch in dem kurzen, engen Shirt und dem schlichten String vor mir stand.

"Das reicht jetzt..." meinte sie grinsend. "Nicht dass ich eine Zunge in meinem Po nicht zu schätzen weiß... So gesehen, ist es gut zu wissen, dass du in dem Bereich ganz offensichtlich keine Hemmungen hast" Sie funkelte mich frech an. "Aber dafür sind wir nicht hier..."

Jetzt musste ich doch noch einmal schlucken. Ich rutschte auf Knien zwischen ihre Beine, mein Blick wie gebannt auf den Teil ihres Höschens gerichtet, unter dem meine Intuition selbst jetzt noch nichts anderes als eine feuchte, glänzende Pussy erwartete. Unsicher legte ich meine Hände auf ihre Schenkel und streichelte sie, fasziniert von ihrer weichen Haut. Plötzlich tauchte ihre Hand in meinem Blickfeld auf, zog das letzte Bisschen Stoff zur Seite und endlich, befreit aus der Enge fiel ihr Teil ins Freie.

"Und? Gefällt er dir?" hörte ich Jessicas Stimme.

"Ja..." murmelte ich leise, ohne meinen Blick von ihm zu nehmen.

Ja, wirklich! Er gefiel mir, keine Ahnung warum, aber ich musste mich nicht zwingen, vielmehr überkam mich immer mehr das brennende Bedürfnis diesen so perfekt aussehenden Schwanz, der so nur zu einer Frau wie Jessica gehören konnte, tief in den Mund zu nehmen und Jessica damit alle möglichen Freuden zu bereiten.

"Oh ja..." gurrte diese sogleich, kaum hatten meine Lippen ihr Teil zum ersten Mal berührt.

Ich traute mich gar nicht meine Hände zur Hilfe zu nehmen. Allein mein Mund, meine Lippen, meine Zunge schienen würdig sie zu verwöhnen und so ließ ich meine arme hinter meinem Rücken und beugte meinen Kopf nach vorn, um ihr Teil in meinen heißen Mund zu saugen. Ich ahnte, dass er schnell wachsen und es mir dann wohl unmöglich machen würde, ihn komplett zu schlucken und so sog ich ihn komplett hinein, bis meine Lippen ihren Körper berührten. Mit meiner Zunge leckte ich über die Unterseite und als ein tiefes, kehliges Stöhnen von oben zu mir herab klang, steckte ich sie zusätzlich nach draußen und kitzelte ihren Hodensack, der überraschend groß und prall die Wurzel ihres Schaftes zierte.

Wie erwartet spürte ich das Blut, dass D-Zug-gleich in ihren Schwanz schoss und diesen größer und härter und noch größer werden ließ. Schnell füllte er meinen Mund komplett aus, doch ich wollte Jessica nicht dieses Gefühls berauben und so unterdrückte ich den Reiz zu würgen und ignorierte die große Menge Speichel, die sich in meinem Mund sammelte. Doch mir fehlte alles, Erfahrung, Technick, Übung. Ich konnte nicht mehr, wollte meinen Kopf zurückziehen, aber jetzt verhinderten das Jessicas Hände an meinem Hinterkopf. Für einen Moment kämpften wir gegeneinander, während ihre Stimme "Noch nicht... Noch nicht..." stöhnte. Tränen sammelten sich in meinen Augen und spätestens als ihr Teil den Eingang meiner Kehle erreicht hatte und ein heftiger Würgereiz meinen ganze Körper durchschüttelte, sah sie ein, dass sie mich nicht ewig so gefangen halten konnte und ließ mich frei.

Mit einem lauten Schmatz löste sich mein Kopf von ihrem Unterleib, wobei ein dicker Speichelfaden die Verbindung von meinem Lippen und ihrer Eichel bewahrte.

"Tut mir Leid... Aber das ist so geil... So lange her..." stotterte Jessica glücklich und streichelte mir über die Haare.

"Kein Problem, wirklich... Alles gut" versuchte ich so überzeugend und ehrlich wie möglich zu sagen. "Ich... Mir fehlt einfach nur die Übung"

Ich sah zu ihr herauf, herauf in ihre funkelten Augen, bis nach ein paar Sekunden ein kurzes, ungläubiges Lachen aus ihr heraus brach.

"Was ist?" fragte ich verwundert.

"Ach nichts. Es ist nur so... Du hast gerade zum ersten Mal einen Schwanz im Mund und ich hab dich auch noch fast zum kotzen gebracht... Und trotzdem hast du ein Grinsen auf dem Gesicht, wie ein Kind, das gerade den größten Lolli der Welt zum Geburtstag bekommen hat"

"Hab ich das nicht auch?" schoss es aus mir heraus.

"Ach komm... So groß ist er nicht..." gab sie mir gespielter Bescheidenheit zurück.

"Vielleicht nicht der größte der Welt, aber schon ganz schön ordentlich... Da wundert es mich nicht, dass keine von deinen Bettgeschichten Lust auf eine Revanche hatte"

"Ach komm Paul... Du darfst nicht vergessen. Ein großer tut vielleicht am Anfang mehr weh... Aber glaub mir, das Gefühl danach ist tausendmal geiler und außerdem kann mit ihm Punkte in dir erreichen, die ich mit so einem kleinen Ding nie erreichen könnte"

"Wenn du das sagst..."

"Allerdings... Und jetzt mach endlich weiter"

Sofort stülpte ich meine Lippen wieder über ihr Teil. Zuerst konzentrierte ich mich auf ihre Eichel. Saugte, leckte, knabberte an ihr bis mir ihre Hände auf meinem Hinterkopf geboten, wieder tiefer zu gehen. Mit erhöhtem Druck meiner Lippen fuhr ich ihren Schaft entlang, bis ich erneut leicht würgen und gurgeln musste. Immer wieder tastete ich mich zu dem Punkt und versuchte ihn weiter nach hinten zu verschieben.

"Stopp Paul... Du musst nicht..." versuchte sie mich zu stoppen, doch ich wollte es.

"Ich will aber..." entgegente ich ihr und zogm ich mit den Händen auf ihrem Po wieder tief auf ihren Schaft.

"Aber warum?" stöhnte sie leise und vergrub ihre Hände in meinen Haaren. "Macht dich das etwas geil?"

Schlagartig stoppte ich, womit ich nicht sie überraschte.

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