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Jessica Biel - Familieneinführung 05

Geschichte Info
Jessicas erster Tag der Ehe.
1.1k Wörter
4.33
8.7k
0

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/01/2023
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Teil 5

"Das ging ja schneller als ich dacht Jessica. Du bist eine sehr Lustvolle Frau. Justin hat mir schon davon erzählt." Sie erschauerte bei dem gehörten. Hatte er alles über ihr Sexleben erzählt? "Nun werde ich mich anderen erogenen Zonen an dir widmen Jessica" Sie bemerkte, wie sich der Tisch langsam nach vorne neigte. Nicht viel, nur so weit, dass ihr Po angehoben wurde und ihre Brüste wieder etwas zu hängen begannen. Ihr Schwiegervater schien nun seitlich rechts von ihr zu stehen. Denn seine Hände kamen vom Rücken her und strichen ölig warm über ihren Arschbacken. "Dein Arsch ist eine wahre Pracht Jessica. Fest und gut geformt. Justin ist zu beneiden." Er knetete ihre Backen mit beiden Händen. "Wie ich hörte hatest du heute deine erste Anale Erfahrung? Es schien dir gefallen zu haben. Wir werden sehen" Jessica zuckte innerlich zusammen und versuchte ihren Arsch irgendwie weg zu drehen.

Anal, Jessica hatte zwar einen Orgasmus bekommen als sie von den anderen drei stimuliert wurde. Jetzt aber schien er sie nur anal befriedigen zu wollen. Sie fürchtete sich vor dem Schmerz, den sie verspüren könnte. Durch die Position die Jessica auf dem Tisch nun hatte, lag ihr ganzes Gebiet wie auf dem Präsentierteller vor ihm. Er hatte vollen Einblick und Zugang. Er Massierte weiter ihre Backen, knetete sie und rieb sie. Forschend drangen seine Finger in ihre Pospalte vor, strichen sanft auf und ab darin. Jessica schauderte und ertrug die Berührungen ohne Ton. Seine Finger massierten nun immer mehr ihre Rosette, mal fest viel Mal wenig, umkreisten sie.

Ein leichtes Ziehen strahlte nun von ihrer Rosette aus und Jessica begann unbewusst mit ihrem Arsch die Bewegungen mitzumachen. Auch ihr Atem beschleunigte sich unbemerkt. Ihr Körper reagierte auf die zarte Massage. Diese wurde nun etwas stärker. Leicht drangen Fingerspitzen in ihren Anus ein, nur schnell, um dann gleich wieder daraus zu verschwinden. Ihr Atem ging nun heftiger. Jessicas Kopf schien lehr von Gedanken zu sein. Ihre Sinne waren ganz auf ihre Rosette fokussiert.

Langsam schob sich ein Finger in ihre Rosette. Verharrte auf halbem Weg und begann sich zu bewegen. Ein spitzes keuchen entrang ihr. Ihr Atem beschleunigte sich, jedes ausatmen begann sich zu einem leisen Stöhnen zu entwickeln. Der Finger Massierte nun die Innenseite ihres Schliessmuskels. Ein wohliges Gefühl breitete sich in Jessicas Schoss aus. Ihr Po begann sich langsam Auf und Ab zu bewegen. Jessica konnte die Reaktionen ihres Körpers nicht steuern. Konnte sie ja seit Beginn her nicht. So begann Sie die Massage ihres Schliessmuskels zu geniessen.

Es schmerzte nicht wahr angenehm und jede Bewegung des Fingers Sante Lust in die Umgebung aus. Mit einem Mal stiess der Finger durch ihren Schliessmuskel in Ihren Arsch hinein. Stoppte kurz nach ihrem Eingang und vollführte dieselben Massage Bewegungen wie zuvor in ihrem Engen Schliessmuskel. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr der sofort in ein etwas lauteres Stöhnen überging. "Dein Arsch ist mehr als prachtvoll Jessica. Dein Schliessmuskel ist kräftig und doch gut dehnbar." Sie merkte, wie ein zweiter Finger seinen Weg in ihr inneres suchte. Ihre Rosette wurde nun mehr gedehnt, ein leichter schmerz verspürte sie, der aber wie durch ein Wunder sofort in Lustgefühl umgewandelt wurde. Ihr Stöhnen wurde nun intensiver. Ungewollt half sie durch Bewegungen, die sie mit ihrem Becken machte, dem zweiten Finger besseren Zugang.

Dieser flutschte hinein und gesellte sich zum ersten, um sogleich dieselben Massagebewegungen auszuführen. Diese Beckenbewegungen und ihr nun stetiges Stöhnen erregte sie nun sogar selbst. Wie konnte sie nur solche Lust empfinden? Es war ihr Schwiegervater, der gerade mit zwei Fingern in ihrem Arsch die Innenseiten ihres Schliessmuskels bearbeitete. Und sie genoss es, spürte jede Bewegung, machte diese mit ihrem Becken mit.

Und als Zugabe wurde sie wahrscheinlich noch von ihrem Mann und seinen zwei Brüdern dabei beobachtet. Wurde beobachtet, wie sie stöhnend an diesem Tisch festgemacht, ihren Arsch einem Mann entgegenstreckte, der ihr zwei seiner alten schrumpeligen Finger in den Arsch gesteckt hatte. Sei erschauerte innerlich, sie erkannte sich nicht wieder.

Die Massage ihres Inneren Arsches wurde derweil intensiver. Nun schien er die Finger noch zu drehen, wie wen sie ein Korkenzieher wären. Ihr Bewegungen passten sich dem Rhythmus an. Dies steigerte Jessicas Empfindung schlagartig. Ihr Stöhnen wurde lauter, Ihr Atem schneller und ihr ganzer Körper schien nun mit den Fingerbewegungen mitzuschwingen. Mit jeder Drehung, jeder Stimulation in ihrem Anus steigerte sich Jessicas Lust. Oh Gott, bringt er mich doch zum Kommen? Fragte sich Jessica. Oh Gott, es ist unglaublich.

Ein tiefes langes Stöhnen leitete ihren Orgasmus ein. Ihr Arsch vibrierte, Ihre Rosette zuckte. Er fingerte einfach weiter, schien den letzten Rest Orgasmus aus ihr heraus Massieren zu wollen. Mit einem festen Stoss stiess er plötzlich beide Finger tief in Sie bis zum Anschlag. Schmerz, der zu Lust wurde, durchzuckte sie. Ihr Körper bäumte sich auf und sie stiess einen weiteren Schrei aus. Stöhnen viel sie wieder zurück, ihr Becken bewegte sich Rhythmisch mit den zwei Fingern tief in ihr. So ritt sie auf den Fingern, die sich dadurch ein wenig hin und her bewegten, ohne, dass er etwas tun musste. Weitere Wellen des Orgasmus durchströmten sie, immer und immer wieder.

Von ihrem Bauch her fühlte sie seine zweite Hand, die sich zu ihrer Muschi vorschob. Was hat er vor? Dachte Jessica mit zuckendem Körper. Während sie nein schrie und ihren Kopf hin und her warf, fand ein Finger dieser Hand sein Ziel und begann sofort zu wirken. Ihre steinharte Klitoris wurde hart stimuliert. Jessica konnte nicht mehr, völlig hemmungslos stöhnte und schrie sie, bewegte Ihren Körper, soweit es ging, im Lustvollen Rhythmus der Stimulationen.

Ein weiterer Orgasmus durchfuhr sie, obwohl der erste noch nicht vorbei war. Ihre Finger im Arsch bewegten sich nun, durch ihren Knebel schrie sie nein bitte nicht! Die Finger zogen sich bis kurz vor Ihren Schliessmuskel zurück, um dann wieder tief in sie hineinzustossen. Ein weiterer Orgasmus durch fuhr sie, sie glaubte total den Verstand zu verlieren. Ihren Kopf so weit nach hinten gestreckt, wie es ging, schrie und stöhnte sie bei jedem Stoss und gleichzeitiger Bearbeitung ihrer Klitoris.

Ein weiterer Orgasmus durchfuhr sie, der wievielte? Jessica wusste es nicht, alles schien ein mehr aus Lust und orgastischen Wellen zu bestehen. Die Stimulation der Klitoris endete und mit einem schmatzen zog er seine Finger aus ihrem Arsch, was ihr einen weiteren Orgasmus bescherte. Sie keuchte und stöhnte, schnappte nach Luft und zitterte am ganzen Körper. Was war das gewesen, dieser Mann hat aus ihr gerade sein persönliches Sexspielzeug gemacht. Er hatte auf ihre gespielt wie auf einem Instrument. Wie viele Male war sie gekommen? Jessica konnte es nicht sagen. Auch nicht wie lange dieser Mann mit ihr gemacht hatte, was er wollte. Jegliches Zeitgefühl war ihr abhandengekommen.

"Wow Jessica, du übertriffst alle meine Erwartungen. Dieser Hammer Körper und eine tiefe Gier nach Lust und Orgasmen, hart zu kommen. Unglaublich. Ich bin gespannt, wie es weiter geht mit uns zwei." Erschauernd hörte sie seine Worte, realisierte aber nicht die Hälfte. Sie war zu erschöpft.

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2 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 11 Monaten

Die geilste und erregensde Geschichte die ich seit langer, langer Zeit mal wieder gelesen habe!

EstartuEstartuvor etwa 1 Jahr

Schwachsinnige dumme Männerfantasie. Das ist nix weiter, als be notdürftig kaschierte Vergewaltigungsfantasie. Da träumt bestimmt jede Frau von, den ganzen Tag gefesselt und geknebelt von einem Kerl und dessen Brüdern benutzt und missbraucht zu werden. Von dem massivn Betrug und Vertrauensbruch ganz zu schweigen. Ansonsten der übliche Müll, Frau wird zum Sex gezwungen und empfindet gegen ihren Willen Lust, wers glaubt. Für mich absolut daneben. Zwang und Erotik schließlich sich meiner Meinung nach aus.

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