Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jessica Biel - Familieneinführung 04

Geschichte Info
Jessicas erster Tag der Ehe
1.9k Wörter
4.36
5.4k
00

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/01/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Teil 4

Es viel Jessica schwer sich zu erholen, wie Justin es sich wünschte. In ihrem Kopf rasten Gedanken wie er seine letzten Worte meinte. Würden die drei weitermachen, wie beiher. Ihr Körper zitterte leicht bei diesem Gedanken. Vor Begierde? Oder wollten sie noch einen Schritt weitergehen? Sie hatte vor Justin erst mit zwei Männern Sex gehabt. Beide waren im Vergleich zu Justin nicht wirklich gut gewesen. Im Vergleich zu jetzt gar nichts! Jessica wusste nicht, ob sie so eine Tortur, die sie zweimal so hart hat Kommen lassen, noch einmal durchstehen würde. Ihre Arme waren langsam am Ermüden, obwohl sie recht Fit war, konnte sie nicht ewig in dieser Position bleiben.

Jessica hörte leise Gespräche im Raum, was hecken die bloss aus? Sie spürte plötzlich, dass der Tisch sich in die Höhe Bewegte. Dan montierte jemand scheinbar etwas in der Nähe ihrer Füsse. Ihr wurde plötzlich wieder bewusst das sie Nackt und immer noch ölig und verschwitzt war. Ein Hauch Scham überkam sie völlig sinnlos, so wie sie die Orgasmen herausgestöhnt hatte war Scham nicht mehr angebracht. Fühlte sie sich wie eine Hure? Eher wie ein Vergewaltigungsopfer, das Freude am Tun ihrer Peiniger bekommen hatte.

Am Tisch wurde geschraubt und herumhantiert. Jessica drehte den Kopf hin und her, sehen konnte sie nichts aber etwas besser hören. Was ihr aber auch nicht weiterhalf. Eine Spannung baute sich in ihr auf, angst kroch in ihre Gedanken. Was hatte Justin vor? Musste sie sich Fürchten. Sie glaubte es nicht. Justin liebte und verwöhnte sie, seit sie zusammen waren. Dies hier war, nun ja, sie konnte es nicht beschreiben.

Scheinbar waren die Männer nun fertig. Jessica verspürte einen Ruck durch den Tisch gehen. Er neigte sich nach hinten. Erschrocken schrie sie auf, sie würde gefesselt nach hinten rutschen, hatten sie das Vergessen? Ihre Oberschenkel wurden plötzlich von Händen weiter gespreizt und der Tisch sich immer mehr neigte. Nein, nein, nein brabbelte sie durch ihren Knebel. Ihre Oberschenkel wurden bereits arg weit gespreizt und scheinbar in zwei Schalenartige Stützen gelenkt. Was wie ein normaler Tisch ausgesehen hatte, entpuppte sich als Sexfolterbank.

Da der Tisch sich immer mehr neigte und sie eingeölt war, flutschte sie förmlich in die schalen die angenehm gepolstert waren. Ihre Handgelenke waren immer noch am Tisch befestigt, sie konnte sie nun aber etwas bewegen und entspannen. Das war sehr angenehm. Der Tisch neigte sich mehr und mehr bis er fasst senkrecht stand, wurde wieder etwas gesenkt und nach oben und unten verstellt. was haben die nur vor, durchschoss es Jessica. Ihre Position war nun fast wie auf einem Gynekologenstuhl, einfach das sie umgekehrt darauf lag oder besser sass. Ihre Schenkel weit gespreizt, halb aufrecht sitzend konnte sie ihren Oberkörper fast frei bewegen, näher an den Tisch. Nach hinten ging es nur so weit wie ihre Halsleine es zuliess.

An den Oberschenkelstützen wurde nun herumhantiert. Sie wurden nach vorne verschoben bis Fast unter ihre Knie. So ragte ihr Po noch etwas weiter hinaus. Gleichzeitig wurden die Riemen um ihre Taille straffer gespannt und ihr Bauch so Richtung Tischplatte gezogen. Ihr Oberkörper wurde so auch mehr nach hinten gedrückt, womit ihre festen prallen Brüste Richtung oben zeigten. Jessica wurde richtiggehend zurecht geschnallt, nur für was fragte sie sich. Sie war über zeugt das die drei sie nun richtig wollten. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Justins Schwanz kannte sie. Von den andern penetriert zu werden jagte ihr ein unangenehmes Gefühl durch den Kopf. Sie war nun verheiratet und zwei andere Männer würden sie demnächst wahrscheinlich Vögeln. Jessica war nervös und verspürte aber eine Spur von Vorfreude auf das, was da kommen sollte. Was würde Justin nur von ihr Denken? Aber er war es ja der sie in diese Lage gebracht hatte.

Wieder hörte sie leise Gespräche, was tuschelten sie da? Jessica versuchte in der Zwischenzeit aus ihrer Lage zu entkommen, die Oberschenkelschalen waren sehr hoch, sie konnte auf keinem Fall daraus entkommen. Ihre Füsse waren dicht and der Tischplatte befestigt, ihre Hände waren begrenzt bewegbar.

"Nun Jessica" hörte sie Justin plötzlich hinter ihr "Ich hoffe du bist bereit, wie ich sehe bist du noch sehr feucht in deiner Spalte" Jessica wurde rot und schämte sich plötzlich vor Justin. Wie konnte er nur! Und seine Brüder hörten alles mit. "Ich denke wir werden dich noch ganz schön zum Schwitzen und Stöhnen bringen" Sein letzter Satz halte wie eine Drohung durch ihren Kopf. Gab es noch eine Steigerung?

Es gab sie. Jessica hörte eine Neue, bekannte Stimme im Raum. Justins Vater! Sie machte einen wahren Satz verschnürt wie sie an diesem Tisch. Nein schrie sie durch ihren Knebel, doch es half nichts. Mit wem Teilte Justin den noch alles? Sein Vater! Er war immer sehr nett zu ihr gewesen. Sah für sein Alter einigermassen passabel aus, wen Frau diesen Typ Mann mochte. Ihr Typ Mann war er nicht. Er war alt, um die sechzig? Sie hatte nichts gegen alte Menschen. Aber Sex mit ihnen haben? Nein!

Sie versuchte zu schreien, weinte unter ihrer Augenbinde. Wand sich und zog an ihren Fesseln. Wie vorhin, als Justins Brüder ins Spiel kamen. "Nana Jessica" hörte sie seien sanfte Stimme "Ich werde dir schon nichts antun. Mein Sohn und ich sind die wie beste Freunde, Brüder könnte man sagen." Sie spürte seine Hand zärtlich über ihren Rücken streichen. "Alles, was Justin kann, hat er von mir gelernt, er ist sehr gut geworden, nicht wahr?" Still musste sie ihm Recht geben. Justin war ein wunderbarer Liebhaber, der jetzt aber übertrieb. Seine Hand bewegte sich Jessicas Rücken sanft auf und ab. Sie Wand sich weiter und versuchte seinen Berührungen zu entkommen. "Jessica glaube mir, du wirst ab heute keine Sekunde mehr bereuen. Du wirst nun ein Teil unserer Familie, wir sorgen füreinander und Passen auf einender auf. Das gilt nun auch für dich Jessica."

Aus einer Hand wurden zwei die ihren Rücken auf und ab strichen, sanft und scheinbar eingeölt. Sei bewegten sich nun seitlich ihren Bauch entlang zur Taille und wieder hinauf in Richtung ihrer Schultern. Fuhren dann aber auf Höhe ihrer Brüste nach vorne, um ihren Oberkörper herum. Zuerst umstrich er nur ihre Brüste, die fest und prall Richtung Tischplatte ragten. Ein Ziehen in ihren Nippel liess Jessica erschauern. Nein nur das nicht. Ihre Nippel waren langsam erschlafft mangels Stimulation. Das durfte sich auf keinen Fall wieder ändern. Dieser alte Mann durfte sie auf keinen Fall erregen.

Sie versuchte seinen Händen zu entkommen und Wand sich hin und her. Das führte aber nur dazu, dass die Hände ihren Nippeln noch näherkamen. Zudem schien er ihre Bewegungen als Einladung dankend anzunehmen. Seine Hände umschlossen ihre Brüste nun ganz und fingen an sie zu Kneten. Sie warf ihren Kopf so gut es ging zurück um Ihm weniger Platz zu lassen. Ihre Brüste ragten dadurch noch weiter nach vorn, sie präsentierte sie ihm förmlich. Ein unartikulierte laut entrang ihr. Durch diese Berührungen wurden auch ihre Nippel stimuliert. Jessicas Nippel waren schon immer sehr sensibel gewesen. Sie mochte ihre Nippel und ihre Brüste. Dies schien sich nun zu Rächen. Sie wurden langsam hart. Innerlich verfluchte Jessica ihre Nippel, ihr Körper schien die Stimulation zu geniessen.

Natürlich merkte er die härte ihrer Nippel um packte sie mit je zwei Fingern. Sie merkte nun, von wem Justin seine Massagekünste erlernt hatte. Mein Gott dieser Mann konnte mit Nippeln umgehen. Mit seinen Fingern spielte er virtuos mit ihren harten Nippeln. Liess sie durch seine Finger geleiten. Übte an den richtigen stellen zum richtigen Zeitpunkt druck aus, sollte und zog gleichzeitig an ihnen. Ihre Nippel wurden hart, richtig hart. Sie Wand sich noch immer, ihr Körper reagierte wie ferngesteuert auf diese intensive Stimulation.

Sie musste angestrengt ihr Stöhnen unterdrücken, Diesen Sieg wollte sie ihm nicht auch noch geben. Mochten ihre Nippel diesen Kampf verlieren, ihr Geist jedoch nicht. Es wurde aber immer schwerer ihre Gefühle zu unterdrücken. Ihr Bauch verkrampfte sich unter den erregenden Berührungen. Ihren Kopf hatte sie seit dem letzten Aufbäumen nicht mehr bewegt. Ihre Brüste nach vorne gestreckt erlag sie langsam ihrem eigenen Körper. Dieser reagierte mit Wollust auf die einzigartige Stimulation. Schien sich sogar langsam den Massierenden Bewegungen dieses alten perversen Mannes anzupassen.

"Du kämpfst noch Jessica" hörte sie seine Stimme "Ich werde aber nicht aufgeben. Du wirst deine Lust noch herausschreien. Ich kenne da Tricks, die dich dazu bringen werden, darum zu betteln deine Nippel zu stimulieren." Jessica glaubte ihm jedes Wort. Dieser Mann war ein Meister mit seinen Fingern. Ihre Nippel, ihr Körper konnte gar nicht schnell genug auf die neuen Stimulationen reagieren, die er mit seinen Fingern vollführte. Er malträtierte ihre Nippel förmlich in lustvollster weise. Ihr Oberkörper fing nun an zu Zucken, vor und zurück, ihr Becken bewegte sich komischerweise auch. Obwohl ihre Muschi gar nicht stimuliert wurde. Jessica verspürte aber ein Ziehen aus ihren Nippeln das direkt bis in ihre Muschi zu gehen schien. Direkt in ihre Klitoris die, wie sie glaubte zu spüren auch hart wurde.

"Ich glaube deine Gedanken zu kenn Jessica. Du versuchst dich zu wehren gegen deinen eigenen Körper. Weil du denkst, es kann doch nicht sein das mich ein alter hässlicher Mann begrabscht. Dazu noch der Vater meines frisch angetrauten Ehemannes." Während er sprach, schienen seine Finger wieder ein anderes Spiel mit ihren Nippeln zu beginnen. Es wurde plötzlich härter, ruppiger und dadurch intensiver. "Jessica, es spielt keine Rolle, wer oder was ich bin. Spürst du wie ich deine Nippel bearbeite? Ich weiss du spürst es. Du solltest spätestens jetzt bis hinab in deine Klitoris spüren. Glaubst du mir, wen ich sage, dass ich dir allein durch meine Stimulation deiner herrlichen Nippel, einen Orgasmus verschaffen kann? Weisst du eigentlich, wie schön, wie geil deine Brüste sind. Wie geil deine Nippel sind, wen sie hart zwischen meinen Fingern hindurchgleiten?"

Seine Worte durpflügten Jessicas Kopf buchstäblich. Ihre innere Barriere brach zusammen. Einen Orgasmus nur durch ihre Nippel? Wie sollte das gehen? Gleichzeitig zog sich ihre Klitoris förmlich zusammen. Das forschere Stimulieren forderte nun einen weiteren Tribut. Jessica stöhnte, zuerst leise, doch dann schien ein weiterer Damm zu brechen und ihr stöhnen wurde lauter und sie konnte es nicht mehr kontrollieren. Sie wollte es nicht mehr. Soll dieser alte Mann doch an ihr herumspielen. Dadurch würde sie sicher keinen Orgasmus bekommen.

Je länger aber die Stimulation anhielt, umso mehr schien ihre Muschi und ihre Klitoris zu reagieren. Ein Ziehen, ein leichter schmerz durchfuhr ihren Schoss. Sie bewegten sich auch leicht rhythmisch zu ihrem Stöhnen, das nun aus ihrem geknebelten Mund drang. Wie konnte sie nur dachte Jessica im vorbei Flug und weg war der Gedanke wieder in Lust versunken. Nun schien mit jeder Bewegung jedes einzelnen Fingers dieses perversen Mannes ihre Klitoris zu zucken. Das Ziehen bis hinab intensivierte sich. Das kann doch nicht sein dachte Jessica. Oder doch? In Jessicas Unterleib breitete sich ein Gefühl aus, dass sie nur zu gut kannte. Das Gefühl kurz vor einem Orgasmus zu stehen. Das kann doch nicht sein, dachte sie.

Und schon verkrampfte sich ihre Muschi, ihre Klitoris brannte förmlich. In einem kurzen aufbäumen, begleitet von einem tiefen, fasst animalischen Stöhnen kam Jessica zitternd. Nur durch ihre Nippel, die ihre Lust bis in ihren Schoss sendeten, kam sie in einer noch nie erlebten Art. Nicht wild aufbäumend und schreiend, dieser Orgasmus war tiefer, tief durch sie hindurchgeflossen. Ihre Nippel hatten sich mit ihrer Klitoris durch ihren ganzen Körper verbunden, waren zu einem Organ der Lust geworden. Jessica Stöhnte nun unkontrolliert in voller Lust, und ja, Bewunderung. Der alte Mann hatte recht behalten. Er hatte diese kleine dreissigjährige nur durch ihre Nippel zum Orgasmus gebracht. In ihrem Kopf schauderte es ihr bereits was noch folgen sollte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Magic Dress - Alice Pt. 01 Miserable man meets unusual women.
Cockerelles & Posies Techno Taboo Erotica with airs of Patrician Romance.
The Witch's Cousins John mates with his cousins. And a new friend appears.
Tales of an Unethical Hypnotist Ch. 01 A hypnotist corrupts his family. Chapter One.
Aunt Peg's Panties Finding aunt's used panties leads to an unexpected encounter.
Mehr Geschichten