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Jessy & Christine

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Alleine mit den zwei Kolleginnen im Büro...
1.8k Wörter
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Seit zwei Wochen arbeitete Jessy bei uns. Uns: das waren Christine und ich. Wir waren seit etwa zwei Jahren ein Team in einer kleinen Firma. Beide waren wir Anfang 30. Ich war seit drei Jahren dabei, sie kam ein Jahr später dazu. Christine hatte eine tolle Figur mit einem runden Knackarsch, schlanken Beinen und schmaler Taille; all das betonte sie gerne mit engen Jeans oder kurzen, lockeren Röcken. Ihr Gesicht war hübsch mit einer etwas zu spitzen Nase. Das braune, mittellange Haar trug sie meistens als Pferdeschwanz. Sie war ein furchtbarer Dickkopf und manchmal eine echte Zicke, hatte aber auch viel Humor und eine rasiermesserscharfe Intelligenz.

Zwischen Christine und mir knisterte es schon lange, auch wenn wir beide uns zurück hielten, da wir in festen Beziehungen waren. Trotzdem flirteten wir ständig - wenn auch so subtil, dass außer uns beiden niemand etwas davon mitbekam. Beide wussten wir von dem anderen, dass wir in unseren jeweiligen Beziehungen nicht glücklich waren.

Zurück zu Jessy: Sie war 27 und hatte das hübscheste Lächeln, das ich je gesehen habe. Große, dunkle Augen schimmerten, während ihre unglaublich vollen Lippen lächelten, dass mir die Knie weich wurden. Lange, fast schwarze Haaren umrahmten dieses wunderschöne Gesicht. Sie trug lässig-lockere Jeans und meist ein enges Top. Ihr Körper war klein, schmal und zart, fast wie der eines viel jüngeren Mädchens.

Ach ja: Ich bin ein 32 Jahre alt, schlank und groß. Auch sonst hatte ich recht viel Glück; ich bin bestimmt kein Model, aber die eine oder andere sieht mir auf der Straße schon hinterher.

Heute mussten wir drei länger arbeiten, eine Präsentation musste fertig werden. Außer uns war keiner mehr in der Firma, selbst die Putzfrau war schon gegangen. Wir arbeiteten still an unseren Rechnern, als Jessy - die ja erst ganz neu zu uns gekommen war - eine Frage hatte.

"Tom, Christine, könnt ihr mal gucken? Das verstehe ich nicht."

Christine und ich kamen zu ihr, sahen nebeneinander auf ihren Monitor, auf dem PowerPoint offen war. Der Geruch der zwei Frauen stieg mir in die Nase; nicht mehr ganz frisch nach dem langen Tag, aber dennoch - oder gerade deswegen? - aufregend.

"Das geht so nicht", meinte Christine, "da muss noch eine Spalte mit den Prozentwerten rein, sonst ist das unvollständig."

"Ja", ergänzte ich, "am besten auch als Balkendiagramm, das versteht sonst keiner."

"Wie kann man hier Diagramme einfügen?", fragte Jessy.

"Gib mal die Maus, ich zeige es dir", meinte ich.

Als ich nach der Maus griff, berührten sich unsere Hände kurz. Es fühlte sich an, als würde ein Funke überspringen. Jessy lächelte mich an, dass mir ganz flau im Magen wurde. Diese Lippen...

Ich riss meinen Blick los. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Christine Mund abfällig verzog. Jessy sah es wohl auch. "Hey, alles in Ordnung?", fragte sie.

"Klar", entgegenete Christine einsilbig.

Jessy blickte sie an: "Jetzt werd mal nicht eifersüchtig. Ich nehm ihn dir schon nicht weg."

"Wieso eifersüchtig?", fragte Christine lauernd.

"Na, jeder im Büro weiß, dass du scharf auf ihn bist. Und er auf dich."

Soviel dazu, dass wir subtil waren...

Christine wurde knallrot. Es hatte ihr die Sprache verschlagen.

"Ist doch nichts dabei", fuhr Jessy fort. "klar steht ihr aufeinander. Ihr seid ja auch beide echt scharf."

Wir sahen sie an. Jessy grinste uns beide mit diesem strahlenden, unschuldigen Lächeln an...

"Na kommt schon, wir entspannen uns etwas, das haben wir uns verdient", sagte Jessy und stand auf. Sie ging auf Christine zu, legte ihr sanft die Hände auf die Hüften und begann, sie zart zu küssen. Christine versteifte sich zuerst, lehnte sich zurück. Doch Jessy ließ nicht locker - und plötzlich küsste Christine Jessie zögerlich zurück. Kaum eine halbe Minute später knutschten die beiden innig.

Mir fiel die Kinnlade runter - damit hatte ich heute als letztes gerechnet.

Die beiden gingen ganz schön zur Sache. Jessies Hände waren unter Christines Bluse gerutscht, während Christine Jessies kleinen, süßen Po knetete. Ich stand daneben, wusste nicht wohin mit meiner Geilheit - traute mich aber auch nicht, einfach dazuzukommen.

"Worauf wartest du?", fragte mich Christine ungeduldig, als wäre ich schwer von Begriff. Jessy lächelte mich von unten an. Beide hatten gerötete Wangen und atmeten schwer.

Ich trat zögerlich auf sie zu, küsste erst Christine, dann Jessy. Bald klammerten wir uns so eng aneinander, wechselten die Münder so schnell, dass ich kaum wusste, wessen Zunge gerade um meine tanzte. Jessy küsste weicher und raffinierter, Christine wilder und fordernder - entscheiden wollte ich mich für keine.

Zum Glück musste ich das auch nicht.

Meine eine Hand war unter Jessys Top. Ich hatte ihren BH zu Seite geschoben und rieb ihre kleinen, festen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen. Die andere steckte unter Christines Rock und massierte ihre prachtvollen Arschbacken, die sich weich meiner Hand darboten. Die Hände der Frauen fuhren meinen Körper hoch und runter.

Plötzlich hielt eine von beiden - Jessy - meinen Schwanz in der Hand. Wann hatte sie bloß meine Hose geöffnet?

"Wow," grinste sie, "das ist ein tolles Teil. Genauso habe ich ihn mir vorgestellt!"

"So", neckte ich, "du hast dir also meinen Schwanz vorgestellt?"

"Klar!", entgegnete Jessy. "Und tu nicht so, als hättest du mich nicht auch schon in Gedanken ausgezogen! Wir Frauen können das nur besser verstecken."

Christine kicherte - und griff ebenfalls nach meinem Schwanz. Gemeinsam wichsten sie ihn, dass mir ganz anders wurde.

Inzwischen hatten meine Finger den Weg zwischen die Beine von Christine gefunden. Ich streifte ihr feuchtes Höschen beseite und fühlte ihre Schamlippen. Sie waren leicht rau, scheinbar hatte sie sich seit ein, zwei Tagen nicht mehr rasiert. Ich strich über sie, bis mein Finger in die heiße Feuchte dazwischen glitt. Sie stöhnte, kniff die Oberschenkel unwillkürlich zusammen.

Jessy zog sich das Top aus und fing an, auch Christines Bluse aufzuknöpfen. Ich ließ mich nicht lange bitten, und schon bald waren wir nackt. Christines Brüste waren blaß und voll. Sie hingen leicht und hatten hellbraune Nippel. Zarte Dehnungsstreifen zeichneten sich an den Seiten der Brüste ab, genau wie auf ihren runden Pobacken. Ihr Bauch war flach und trainiert. Die hellrosafarbenen inneren Schamlippen sahen leicht zwischen den äußeren hervor und glänzten feucht.

Jessys Nippel waren zartrosa und erstaunlich groß auf den kleinen Brüsten. Schwarze, weiche Schamhaare ringelten sich dicht auf ihrem Venushügel. Ihre Taille war sehr schmal, der kleine Hintern muskulös.

Wir drückten uns aneinander. Christine's Titten pressten sich weich an mich. Ich knetete die Ärsche der zwei und genoß den Kontrast - fest und knackig bei Jessy, weich und üppig bei Christine. Dabei küssten wir uns weiter. Plötzlich kniete Jessy vor mir. Ihre unglaublichen Lippen schlossen sich um meine pralle Eichel, saugten sie in ihren Mund. Ich stöhnte laut auf. Christine sah zu, biss sich auf die Lippen.

Andächtig lutschte Jessy mich eine Minute, bis sie abrupt aufhörte. Sie trat hinter Christine und schob sie bestimmt zum Tisch. Sie fuhr den höhenverstellbaren Tisch herunter, bis die Kante auf Christine's Hüfthöhe war. Dann drückte sie ihren Oberkörper runter, bis Christines Titten auf der Tischplatte plattgedrückt wurden und ihr praller Arsch sich mir entgegenreckte. Lockend lugte ihre Muschi darunter hervor. Christine blickte überrascht drein und Jessy mich schelmisch an, während sie Christines Pobacken knetete.

Ich hielt es nicht länger aus. Mein Schwanz pochte vor Geilheit, als ich hinter Christine trat, zwischen ihre Beine fasste und mit den Fingern in ihre Muschi drang. Sie war feucht und bereit. Ich setzte meine zum Bersten pralle Eichel an ihre Pussy und drang in sie. Christine stöhnte kehlig und warf den Kopf nach vorne. Eine Hand streckte sie abwehrend nach hinten: "Vorsicht... du bist ganz schön groß... "

Langsam stieß ich tiefer in sie, füllte ihre heiße Enge. Gerade, als ich schneller werden wollte, griff Jessy nach meiner Schwanzwurzel und zog mich aus Christine heraus.

„Ich bin auch noch da", grinste sie und leckte Christines Saft ab, bevor sie ihn tief in den Mund nahm.

"Sei nicht so vorlaut", entgegnete ich, packte ihre Haare und drückte ihren Kopf auf Christine's Hinterteil. Dort hielt ich sie und fuhr den Tisch noch weiter nach unten, bis ihr Mund auf einer Höhe mit meinem Schwanz war.

Was für ein Anblick: Die runden Arschbacken von Christine, darüber Jessys Engelsgesicht mit diesen unglaublichen, elegant geschwungenen Lippen!

Genau zwischen diese Lippen schob ich meinen Schwanz und ließ sie ausführlich saugen - 20, 30 Sekunden lang. Dann zog ich ihn heraus und rammte ihn in Christine's Pussy. Die schrie spitz auf und stöhnte dann keuchend, als ich sie hart weiter fickte.

Nach ein paar Stößen wechselte ich wieder zu Jessys Mund, die kräftig an mir saugte. Christine protestierte gegen die Vernachlässigung, so dass ich mich erst mit meinen Finger um ihre Pussy kümmerte und dann meinen Schwanz wieder in sie trieb. Immer schneller wurden die Wechsel; ich rammte meinen Schwanz in die glitschige, zuckende Muschi, stopfte ihn in Jessys Mund und zurück, wieder und wieder.

Christine stieß bei jedem Stoß scharf die Luft aus. Jessys Mund war verschmiert von ihrem eigenen Speichel und dem Saft von Christines Pussy. Inzwischen rieben ihre Finger über Christine's Muschi, rubbelten die pralle Klitoris und drückten sie bei seinen Kurzbesuchen gegen meinen Schwanz.

Christine fing an, zu wimmern und drückte den Rücken durch; ihre Muschi pulsierte um meinen Schwanz. Ihr Wimmern wurde zu einem Stöhnen; ich blieb tief in ihr, während Jessy weiter ihren Kitzler massierte. Als ihr Orgasmus abgeebbt war, fickte ich sie mit tiefen, schnellen Stößen weiter. Meine Lenden klatschten die wackelnden Arschbacken, bis auch ich den Orgasmus nahen fühlte. Ich riss meinen pochenden Schwanz aus der Muschi; ein erster Strahl Sperma schoss auf Jessys Gesicht, den Rest pumpte ich in ihren eifrig schluckenden Mund.

„Das war doch eine schöne Unterbrechung", lächelte Jessy mich engelsgleich mit ihrem spermaverschmierten Mund an und stand auf.

"Wie kommst du darauf, dass wir fertig sind?", fragte ich und packte ihre schmale Taille. Ich hob sie so auf Christine, die sich ebenfalls gerade erheben wollte, dass sie Rücken auf Rücken lagen, und spreizte ihre Beine. Jessy quietschte, als ich meinen Kopf in ihren haarigen Schritt versenkte und sie ausführlich leckte. Ihre inneren Schamlippen lugten weit über die äußeren hinaus; genüsslich saugte ich an ihnen, ebenso wie an dem prallen, tiefroten Kitzler. Mein Schwanz stand noch immer knallhart.

Jetzt fickte ich die zwei im Wechsel. Jessy war so zierlich, dass meine Eichel sich durch ihre Bauchdecke abzeichnet, wenn ich tief in sie stieß. Beim Orgasmus schrie sie erst, dann winselte sie, bis die letzten Kontraktionen abklangen. Ich war selbst so kurz davor, zu kommen, dass ich auf ihren Orgasmus keine Rücksicht nahm und die zwei heftig weiter fickte, bis auch Christine ein zweites Mal zuckend kam. Das gab mir den Rest: Brüllend schoss ich mein Sperma in weiten Bögen auf die zwei Frauen.

"Tom, träumst du?", unterbrach mich Christines Stimme. Ich blinzelte. Vor mir wartete die unfertige PowerPoint-Präsentation auf dem Monitor. "Mach mal weiter, ich will fertig werden", forderte Christine.

Ich griff seufzend nach der Maus. Was für ein schöner Tagtraum...

Da fragte Jessy in die Stille: "Tom, Christine, könnt ihr mal gucken? Das verstehe ich nicht". Eilig erhob ich mich...

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Jawoll so muss Fanatasie

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