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Jessy auf Abwegen Kapitel 05

Geschichte Info
Ich gehe gemeinsam mit meiner Frau shoppen.
3.9k Wörter
4.47
24.2k
5
0

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/07/2020
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Am diesem Samstag schlafen wir ziemlich lange, nachdem es gestern Abend so spät geworden war. Ich werde als erster wach und schaue zu Jessy rüber, die noch tief und fest schläft. Kein Wunder nach dem gestrigen Abend. Sie hat nicht nur sexuell einen sehr anstrengenden Abend mit ihrem Ex- und seitdem besten Freund Michael erlebt, sondern war auch ziemlich betrunken.

Mit noch halb geschlossenen Augen nehme ich mir mein Handy vom Nachtschrank und schaue in meinen Messenger. Nacheinander schaue ich mir noch mal die drei Fotos von gestern Abend an. Das eine vom Michael, welches er mir schickt hat während meine Frau rittlings auf ihm saß. Die beiden anderen hat Jessy selbst gesendet, um mir eine Freude zu machen.

Beim Anblick der Bilder erwacht auch mein Schwanz aus seiner nächtlichen Ruhephase und schwillt automatisch an. Ich scrolle durch die Bilder und meine rechte Hand umschließt meinen Schwanz. Besonders das dritte Bild macht mich extrem an. Michaels Schwanz steckt tief in ihrer Fotze und man kann deutlich ihren silbernen Ehering erkennen. Ich beginne, meinen harten Schwanz zu wichsen.

Neben mir im Bett rührt sich Jessy nun erstmals. Sie liegt abgewandt von mir mit dem Gesicht in die entgegengesetzte Richtung des Schlafzimmers. Eingehüllt in ihre Decke schaut nur der Kopf darunter hervor. Ich weiß, dass darunter die nackte Pracht ihres Körpers liegt, da sie es gestern nicht mehr geschafft hat, sich etwas anzuziehen.

Langsam lege ich mein Telefon wieder zurück auf den Nachtschrank und kuschele mich an sie heran. Ich hebe ihre Decke an, rutsche noch ein Stück näher. Unsere Körper berühren sich jetzt der vollen Länge nach. Mein Schwanz ruht in ihrer Arschritze.

Mit meinem rechten Arm umfasse ich ihren Oberkörper und versuche mit meiner Hand ihre schwere, feste Brust zu umfassen. Jessy wird nun langsam wach und reagiert mit wohligem Lauten auf meine Berührungen. Mit Daumen und Zeigefinger drücke ich ganz sanft ihren gepiercten Nippel, der sich danach zusammenzieht und hart wird. Mit nur dem Zeigefinger streiche ich nun immer wieder über die oberste Spitze ihrer Brustwarze.

Jessy will sich zu mir umdrehen. Das ist normalerweise das Zeichen für den Start des am Wochenende gewohnten Rituals, morgens miteinander zu schlafen. Schnell merke ich jedoch, dass sie noch eine ordentliche Alkoholfahne hat. Das ist etwas, was ich überhaupt nicht leiden kann und vollkommen unerotisch und abstoßend finde. Ich dränge mich noch fester an sie, um zu verhindern, dass sie sich weiter dreht.

Sie ergibt sich wortlos und ich bewege mein Becken, reibe meinen Schwanz an ihrem Arsch. Ich lasse ihre Brust los und greife ihr von hinten zwischen die Beine. Ihre rechte Arschbacke ziehe ich ein Stück hoch, um besseren Zugang zu haben. Mit meinem Mittelfinger berühre ich ihr zartes Fleisch. Sie ist bereits pitschnass. Ohne großen Widerstand versenke ich den Finger in ihrer Fotze und bewege in einige Male in ihr, bevor ich ihn wieder herausziehe.

Nun berühre ich mit dem feuchten Finger ihre Rosette, streichele ganz sanft darüber. Jessy mag die Berührungen an dieser Stelle. Mit festerem Druck massiere ich den Ring um ihr Arschloch, ohne dabei in sie einzudringen. Ihre Muskulatur entspannt sich mehr und mehr. Zwischendurch stecke ich den Finger immer wieder in ihre Muschi, um ihn erneut anzufeuchten.

Nach wenigen Minuten ist Jessy so entspannt, dass ich ohne Mühe nur mit der Fingerspitze in ihre Arschfotze eindringen kann. Sie stöhnt jetzt leise vor sich hin. Ich wiederhole den Vorgang einige Male und dringe dabei immer tiefer in sie ein. Der weiche Muskel ihres analen Eingangs fühlt sich ganz anders an, als ihr vaginales Fickloch. Viel fester umschließt er meinen Finger, viel größer ist die Hitze an diesem besonderen Ort. Mein Mittelfinger steckt mittlerweile bis zur Hälfte in ihr. So oft habe ich das vorher bereits bei ihr gemacht und weiß, dass hier die Grenze dessen ist, was sie zu erlauben bereit ist. Wir hatten bis dato noch kein einziges Mal Analverkehr.

Auch heute wird es nicht dazu kommen, mein Schwanz pocht mittlerweile wie verrückt und begehrt danach, in meine Frau einzudringen. Sie hebt das rechte Bein ein wenig an und ich fahre mehrfach mit meinem harten Schwanz zwischen ihren Schamlippen vor und zurück. Dabei berührt meine Eichel ihre Clit und sie stöhnt wieder leise auf. Ich setze meinen Schwanz jetzt an ihrem Fickloch an und schiebe in langsam immer tiefer in ihre feuchte Höhle.

Jessy hebt ihr Bein nun noch etwas weiter an, so dass ich sie ungehindert anfangen kann zu ficken. Mit meinem Mittelfinger beginne ich wieder, ihr Arschloch zu reiben und sanft einzudringen. Darauf steht sie und geht jetzt zunehmend ab. Ihr Stöhnen wird lauter. Ich weiß jedoch, dass dies ein anderes Stöhnen ist als das kurz vor dem Orgasmus. Es ist eher ein zufriedenes Stöhnen als ein geiles. Um sie zum Orgasmus zu bringen, muss ich normalerweise ihre Clit ins Liebesspiel mit einbeziehen.

Die hohe Schlagzahl, die ich nun vorlege, ist einzig und allein ihrer nassen Pussy geschuldet. Völlig problemlos und kraftvoll gleite ich in sie hinein und wieder heraus. Ich nähere mich mit großen Schritten meinem Höhepunkt. Noch drei, vier harte Stöße und es ist soweit. Ich explodiere förmlich und schieße mein Sperma vermutlich direkt in ihre Gebärmutter. In mehreren Schüben entleert sich mein Sack und meine Bewegungen werden verhaltener, ich ruhe schließlich nur noch in der Fotze meiner Frau.

Erschöpft rolle ich wieder zurück auf meine Seite des Ehebetts. Auch Jessy scheint ziemlich kaputt zu sein und bleibt in unveränderter Position liegen. Lediglich ihr Bein hat sie wieder in eine bequemere Position gebracht.

„Ich kann bald bestimmt nicht mehr vernünftig gehen.", sagt sie.

„Warum?", frage ich.

„Ich hatte noch nie so viel Sex in meinem Leben wie in den vergangenen zwei Wochen."

„Ist das denn so schlimm?", möchte ich wissen.

„Nein, ich find's toll. Aber ich bin so etwas überhaupt nicht gewöhnt.", erwidert sie mit leicht weinerlichem Unterton in ihrer Stimme.

„Das Wichtigste ist, dass du es toll findest. Glaub mir, alles andere wird sich mit der Zeit geben."

„Meinst du?"

„Natürlich, Jessy. Vertrau mir!"

Mit dieser abschließenden Bemerkung gehe ich ins Badezimmer, um zu duschen. Nach dem Zähne putzen und der Rasur ziehe ich mich an und mache mich auf den Weg zum Bäcker. Jessy liegt noch immer oben im Bett und ist offensichtlich wieder eingedöst.

Nachdem ich vom Bäcker zurückkomme, ist es noch immer still im Haus. So entschließe ich mich, Jessy eine Freude zu machen und ihr das Frühstück ans Bett zu bringen. Ich bereite alles vor, belade ein Tablett und gehe ins Schlafzimmer nach oben. Dort liegt sie noch immer schlaftrunken unter ihrer Decke. Der herrliche Geruch von Kaffee steigt ihr jedoch in die Nase und sie öffnet langsam die Augen.

„Liebling!", ruft sie erfreut.

Sie freut sich sehr über diese Überraschung und setzt sich so hin, dass ich ihr das Tablett auf den Schoß legen kann. Ich geselle mich zu ihr und wir frühstücken ausgiebig. Wir albern herum und unterhalten uns. Ganz genau so, wie man es sich bei einem glücklichen Ehepaar vorstellt.

Nachdem sie ihren letzten Schluck Kaffee aus ihrer Tasse geschlürft hat, fragt sie: „Was wollen wir heute unternehmen?"

Bereits auf dem Weg zum Bäcker habe ich festgestellt, dass es bereits früh recht warm ist. Die Sonne scheint und es sieht ganz so aus, als würde sich der späte Frühling heute von seiner schönsten Seite zeigen.

„Was hältst du davon, wenn wir heute mal wieder shoppen gehen?"

Jessy ist natürlich begeistert von dieser Idee freut sich wie ein kleines Kind. Während ich also das Tablett wieder runter trage und in der Küche klar Schiff mache, verschwindet sie zum Duschen im Badezimmer.

Kaum eine halbe Stunde später ist Jessy fertig und kommt die Treppe herunter. Als sie das Wohnzimmer betritt, sehe ich sie etwas breitbeiniger als normal mit leicht verzerrtem Gesicht durch den Raum gehen. Sie schaut mich an und wir beide müssen lachen.

„Das ist nicht witzig!" bemerkt sie in schnippischem Ton, bevor sie wieder lacht. Nach wenigen weiteren Schritten normalisiert sich ihr Gang wieder.

Wir lächeln uns beide an. So viel Humor hätte ich ihr in dieser ganzen Geschichte gar nicht zugetraut. Kurze Zeit später machen wir uns auf den Weg in die Stadt. Jessy ist an diesem Vormittag leger gekleidet. Sie trägt ein bunt bedrucktes T-Shirt und eine enge, hellblaue Jeans. Weiße Chucks runden das ansehnliche aber konservative Outfit ab.

Heute haben wir uns entschieden, die öffentlichen Verkehrsmittel zu nutzen und sitzen erst für einige Stationen in einem Bus. Danach geht es mit der Straßenbahn in die Innenstadt und mit fällt wieder auf, wie viele Männer meine Frau anschauen. Ob, das schon immer so war oder ob ich derzeit eine besondere Aufmerksamkeit dafür entwickelt habe, kann ich gar nicht so genau sagen.

Ich sitze neben Jessy und meine Hand ruht wie fast wie immer in der Öffentlichkeit in ihrer. „Bemerkst du eigentlich, dass dich einige Männer geradezu anstarren?", frage ich sie ganz leise. Sie schaut sich kurz in der Bahn um. Einige derjenigen, die sie mehr heimlich beobachtet haben, schauen peinlich berührt schnell in eine andere Richtung. Ein anderer wiederum starrt sie weiter ungeniert an, so dass Jessy schnell den Blick abwendet, weil sie selbst peinlich berührt zu sein scheint.

„Jetzt wo du es sagst.", antwortet sie ebenso leise.

„Ich habe dir ja schön öfter gesagt, dass mich das anmacht. Denke mir immer, was die sich wohl gerade vorstellen."

„Also ich finde das gerade alles andere angenehm.", entgegnet sie zwar immer noch sehr leise, aber etwas entrüstet.

„Es macht mich wirklich stolz und bestätigt mich in meiner Überzeugung, genau die richtige Frau geheiratet zu haben.", versuche ich die Situation doch noch irgendwie positiv zu gestalten. „Viele andere wollen dich, ich habe dich!"

Es sind nur noch wenige Stationen zum Ziel. Jessy ist den Rest der Fahrt damit beschäftigt, sich in der Bahn umzuschauen. Immer wieder begegnet sie Blicken von anderen Männern.

Am Ziel angekommen, schlendern wir gemeinsam Hand in Hand durch die Stadt und suchen eine große Galerie auf. Trotz des guten Wetters ist es heute sehr voll in der Stadt.

„Wo möchtest du zuerst hin?", frage ich meine Frau.

„Hm.. ich würde heute gerne mit Schuhen anfangen, um den Rest dann passend dazu kaufen zu können.", sagt sie und zieht mich auch direkt in den ersten Laden hinein.

Wir schauen ein bisschen in den Regalen umher und bleiben natürlich dort stehen, wo mehrheitlich Schuhe mit hohen Absätzen zu finden sind. Ihre erste Wahl fällt auf ein Paar Ankle Boots, die sie mir zeigt. Sie sind aus schwarzem Wildleder und haben einen acht Zentimeter hohen Absatz. Mit einem silbernen Reißverschluss auf dem Spann sehen sie wirklich sexy aus.

„Probier' sie an.", ermutige ich Jessy.

Leider haben sie nicht ihre Größe und sie fragt eine Verkäuferin, ob es die Schuhe auch in Größe 38 gibt. Die junge Verkäuferin kommt nach einigen Momenten aus dem Lager wieder zurück und hat einen Karton in der Hand.

„Leider ist dieser Schuh in Ihrer Größe nicht mehr verfügbar. Ich habe hier allerdings fast das gleiche Modell mit einem etwas höheren Absatz für sie.", teilt sie uns mit und gibt Jessy den Karton.

Sie öffnet ihn und holt tatsächlich ungefähr dasselbe Modell heraus, allerdings hat dieser Schuh einen Absatz von zehn Zentimetern. Meine Frau staunt nicht schlecht, setzt sich aber auf einen Stuhl und probiert die Schuhe an.

„Passen!", stellt Jessy fest und steht auf, um ein paar Schritte zu gehen.

Was für ein Anblick, der sich mit jetzt bietet. Ihre Beine und ihr Hintern kommen sehr gut zur Geltung, als sie mit sicherem Schritt vor dem Spiegel hin und her stolziert.

„Sie stehen dir hervorragend!", bemerke ich.

„Ich finde sie auch toll.", grinst sie zurück.

Also wird nicht lange überlegt und sie entscheidet sich, dieses Paar zu kaufen. Meine Aufmerksamkeit richtet sich im Moment auf einen anderen Schuh. Ein Stiletto Pumps mit zwölf Zentimetern Absatzhöhe. Sie sind in Lackoptik und hellrosa. Mir reicht schon der Anblick dieses Schuhs, um ein bisschen geil zu werden. Was das angeht, muss ich wohl gestehen, dass ich einen kleinen Fetisch habe.

Ich zeige Jessy diese sehr geilen Schuhe. Sie schaut mich erst etwas entgeistert an.

„Meinst du wirklich?"

„Natürlich, die sehen fantastisch aus.", sage ich mit voller Begeisterung und bitte sie, die Schuhe anzuprobieren.

Dieses Paar ist im sofort in der passenden Größe verfügbar und Jessy zieht sie an. Sie begutachtet sich im Spiegel und scheint mit dem Ergebnis zufrieden.

„Aber nur für dich!", raunt sie mir zu und lächelt mich verschmitzt an.

Das Grinsen aus meinem Gesicht will überhaupt nicht mehr verschwinden, als wir das Geschäft kurze Zeit später wieder verlassen. Mit der Tasche in meiner linken Hand und meiner Frau an der rechten geht es weiter. Als nächstes möchte sie gerne nach passenden Klamotten zu ihren Schuhen schauen.

Im nächsten Modegeschäft stöbern wir etwas durch die Regale. Jessy hält eher nach einer Hot Pants Ausschau, während ich bei den Röcken stehenbleibe.

Bereits nach kurzer Zeit hat sie ein passendes Teil gefunden. Auch ich habe einen sehr kurzen Rock in der Hand, der mir auf Anhieb sehr gut gefallen hat. Zusammen gehen wir Richtung Umkleide und sie verschwindet in einer Kabine. Direkt davor setze ich mich mit meiner Tasche in einen Sessel und harre der Dinge, die da kommen werden. Nach kurzer Zeit schiebt Jessy den Vorhang etwas beiseite, so dass ich in die Kabine schauen kann.

„Bisschen kurz, oder?", fragt sie mich

Ihre Hot Pants sehen klasse aus. Sicher sind sie sehr gewagt, aber mir gefallen sie. Am Bauch sind sie relativ hoch und gehen fast bis zum Bauchnabel. Unten jedoch sind sie verdammt kurz. An der Außenseite sind sie so geschnitten, dass man ungefähr ein Viertel ihres Arschs sehen kann, als sie mir den Rücken zuwendet.

Mir fällt plötzlich wieder ein, dass Jessy eine Frage gestellt hat: „Nein, auf keinen Fall. Das Teil sitzt perfekt!"

Sie verdreht nur lachend die Augen und schiebt den Vorhang wieder zu. Zwei Minuten später öffnet sich der Vorhang erneut und sie präsentiert mir meine Wahl. Einen schwarzen Falten-Minirock, der seinen Namen auch wirklich verdient. Der Rock hängt locker an ihr herunter und endet deutlich über der Hälfte ihrer Oberschenkel.

„Dein Ernst?" fragt sie mich ungläubig.

„Selbstverständlich! Du siehst einfach nur geil aus damit." Jessy errötet etwas. „Stell dir mal vor, wenn du dazu noch deine neuen Pumps trägst."

Sie dreht sich auf Zehenspitzen etwas vor dem Spiegel, um das Tragen der hohen Schuhe zu simulieren, was ihre Beine noch besser zur Geltung bringt.

„Meinst du wirklich?", entgegnet sie mir.

„Los komm, trau dich einfach. Du siehst genial aus!", versuche ich mein Glück.

Sie schaut mich mit gespielter Grimmigkeit an und streckt mir die Zunge raus, bevor sie den Vorhang wieder schließt.

Jetzt brauchen wir nur noch zwei passende Oberteile, um ihre beiden Outfits zu vervollständigen. Zu den Ankle Boots mit den Hot Pants wählt Jessy ein enges, graues Tank Top und zu den hellrosa Stiletto Pumps und dem schwarzen Rock ein kurzes Shirt, ebenfalls in hellrosa.

Die Tasche für die in diesem Laden gekauften Artikel ist nicht besonders groß, so dass ich glücklicherweise nicht so schwer tragen muss. Ich bin normalerweise anderes gewöhnt!

Nachdem wir uns nun trotz herrlichstem Wetter über zwei Stunden in der Galerie aufgehalten haben, begeben wir uns nun endlich wieder an die frische Luft. Um einen bis jetzt sehr erfolgreichen Shopping-Tag zu feiern, suchen wir uns eine Bar. Wir finden nach kurzer Zeit eine mit einigen freien Plätzen im Außenbereich und setzen uns.

Wir beide bestellen eine Kleinigkeit zu essen und ein helles Hefeweizen. Genau das richtige bei solch einem Wetter. Wir sitzen eine ganze Weile in der Bar und es wird langsam Nachmittag. Aus einem Weizen werden zwei und mittlerweile habe wir uns das dritte bestellt. Das warme Wetter und die Sonne tun ihr Übriges, so dass wir ziemlich bald angeheitert sind.

„Gefallen dir die Sachen, die wir dir gekauft haben?", frage ich meine Frau.

„Ja, sie gefallen mir. Obwohl sie schon sehr gewagt sind.", antwortet sie und schaut mich dabei an. „Im Moment glaube ich, dass sie mehr dir gefallen als mir selbst." Sie hat den gewissen Blick in meinen Augen entdeckt. Der Blick, der ihr normalerweise sagt, dass ich geil bin. Sie hat mal wieder Recht.

„Ich bin mir sicher, dass auch deinen Dates die Sachen unheimlich gut gefallen werden.", bemerke ich und sehe, wie sie kurz zusammenzuckt. Als wäre ein Blitz zwischen ihren Beinen eingeschlagen.

„Du willst, dass ich gut aussehe für die, oder?"

„Nicht nur für deine Dates, Liebling. Ich will, dass jeder sieht, was für eine scharfe Braut du bist!"

„Jeder?", fragt sie überrascht.

„Wirklich alle und jeder. Ohne Ausnahme! Denk mal an die Fahrt in der Bahn hier her zurück. Manch einer konnte die Augen nicht von dir lassen. Und du stehst normalerweise sehr gerne im Mittelpunkt, also warum nicht auch optisch?"

„Ja, es war zwar anders, aber ziemlich spannend heute Vormittag.", gibt sie zu. „Ich möchte aber in allererster Linie dir gefallen."

„Glaub mir, du tust im Moment nur Dinge, die mir gefallen.", bestätige ich sie. Jessy beugt sich zu mir und gibt mir einen Kuss.

„Und du kannst mir glauben, dass ich zunehmend Spaß an deinem Spiel habe."

Ich grinse bis über beide Ohren und wiederhole den Kuss, bevor ich ihr ins Ohr flüstere: „Dann beweise es mir. Zieh bitte für mich das Outfit mit dem Rock an!"

Jessy lehnt sich wieder zurück und mustert mich. Sie fragt sich, ob ich das tatsächlich ernst meine. Ich nehme noch einen großen Schluck aus meinem Glas und beuge mich unter den Tisch. Ich sortiere die Taschen etwas um und reiche ihr dann eine kleine Tüte mit den Stiletto Heels, dem schwarzen Minirock und dem rosa Oberteil.

Nun ist es an meiner Frau, einen großen Schluck Weizen zu trinken. Sie zögert noch einen Moment und steht schließlich auf. „Für dich!!!", wiederholt sie den Satz, den sie gestern Abend schon unter ein Foto geschrieben hat, während ihr bester Freund sie gefickt hat.

Entspannt lehne ich mich zurück und genieße die Sonne. Ich beobachte die Leute, die sich heute in dieser Bar befinden. Jung und Alt sind hier zu finden, einzelne Männer und Frauen, Paare und Freunde. Alle unterhalten sich angeregt.

Wenige Minuten später geht dann die Tür der Bar wieder auf und meine Frau betritt die Bildfläche. Sofort wird es ruhiger und die Leute schauen sich nach ihr um. Sicheren Schrittes bewegt sie sich in Richtung unseres Tisches. Sie setzt gekonnt einen Fuß vor den anderen. Dabei wiegt ihr Arsch lasziv hin und her. Selbst ihre Titten geraten jedes Mal, wenn ihre Heels den Boden berühren in Bewegung.

Die Männer können ihren Blick nicht von Jessy abwenden und sind wie versteinert. Die eine oder andere Begleiterin schaut ihren Mann oder Freund grimmig an. Andere Frauen wiederum schauen ebenso ungläubig in Richtung meiner Frau. Die einen, weil sie das Outfit von Jessy abstoßend und nuttig finden. Die anderen wenigen, weil sie schlicht neidisch darauf sind, wie meine Frau aussieht.

Während sie sich nähert, sehe ich sie lächeln. Sie setzt sich hin und schlägt ihre fast nackten Beine übereinander. Mein Schwanz wächst seit dem Moment, in dem sie den Außenbereich der Bar wieder betreten hat. Ich ernte anerkennende Blicke von einigen der Kerle hier und freue mich darüber.

„Bist du jetzt glücklich?", fragt Jessy.

Ich nicke nur.

„Soll ich dich noch glücklicher machen?"

„Wenn das in diesem Moment überhaupt noch möglich ist.", antworte ich etwas sprachlos.

„Dann schau in die Tüte.", fordert sie mich auf.

Jessy hatte sie zuvor wieder unter dem Tisch gestellt. Ich erwarte, dass die Klamotten, die sie gerade noch an hatte, sich in der Tüte befinden. Ich ziehe die Plastiktasche etwas zu mir herüber und schaue hinein. Ganz obendrauf kann ich schon sehen, was sie meint. Meine kleine Bitch hat ihren Tanga mit in die Tüte geworfen. Sie sitzt also gerade mit einem ultrakurzen Rock neben mir und hat nichts darunter.

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