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Jessy auf Abwegen Kapitel 05

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„Ich sagte doch gestern Abend, dass ich es aufregend finde.", sagt sie und lächelt mich aufreizend an. „Und heute finde ich es noch viel aufregender, weil du dabei bist."

„Bitch!", flüstere ich ihr daraufhin nur zu.

„Deine Bitch!", erwidert sie ebenso leise und errötet dabei etwas. Einer der seltenen Momente, in denen sie ihre sprachliche Contenance einmal ablegt. Sicher hat das mit ihrem Alkoholpegel zu tun, der aber glücklicherweise noch nicht so bedenklich ist, wie in der vergangenen Nacht.

„Wiederhol das bitte!", fordere ich sie auf, um die günstige Gelegenheit zu nutzen.

„Ich bin deine Bitch!", sagt sie leise, diesmal mit mehr Selbstvertrauen.

„Ich mag es, wenn du so redest.", sage ich zu ihr.

Ich küsse Jessy, was von ihr innig erwidert wird. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass erneut einige Leute zu uns schauen. Einige wieder, weil sie unser -- oder Jessys -- Verhalten unpassend finden. Andere, weil sie es einfach nur geil finden, wie hemmungslos meine Begleitung ist.

„Wollen wir bald wieder los?", frage ich sie, als sich unser Bier langsam dem Ende nähert.

„Können wir gerne machen. Hast du noch was vor oder fahren wir nach Hause?", möchte Jessy wissen.

„Wir können dann bald nach Hause. Ich möchte vorher allerdings noch kurz mit dir in den Sexshop, der hier gleich um die Ecke ist.", sage ich unumwunden. Ich hatte neulich beim Pornos schauen etwas gesehen, was ich meiner Frau unbedingt noch kaufen möchte.

Sie schaut mich nur kurz wortlos an, stimmt dann aber zu. Ich begleiche noch kurz die Rechnung mit einem Kellner, der seinen Blick kaum von Jessy abwenden kann und sichtbar Probleme dabei hat, mir das passende Wechselgeld herauszugeben.

„Stimmt so!", erlöse ich ihn schließlich.

Ich schnappe mir unsere Einkaufstaschen und wir verlassen diese Lokalität Richtung Sexshop. Auch zum Abschluss entgehen mir wieder nicht die vielen Blicke -- ablehnende und zustimmende -- der anderen Leute.

Jessy an der Hand bewege ich mich also die Straße entlang. So gut wie jeder blickt meine Frau mindestens einmal an und manch einer bekommt den Mund nicht mehr zu. Allein die Geräusche ihrer Schuhe bei jedem Schritt erregen schon eine gewisse Aufmerksamkeit.

Nach einigen Momenten erreichen wir unser Ziel und betreten den Laden, der grundsätzlich etwas billig aussieht. Aber mir ist es egal. Jessy scheint zum ersten Mal in einem solchen Laden zu sein, mit großen Augen schaut sie sich all die Dildos, Pornos und sonstigen Sachen an. Zielsicher ziehe ich sie jedoch hinter mir her und bleibe vor dem Regal mit den Dessous stehen.

Nur einen Augenblick später halte ich bereits in meinen Händen, wonach ich gesucht habe. Es ist nur ein winziges Plastiktütchen, kaum größer als eine Zigarettenschachtel. Auf dem kleinen Foto, welches den Artikel in angezogenem Zustand zeigt, ist ein rotes Netzkleid zu sehen. Die Maschen sind gar nicht so groß, wie jetzt der ein oder andere vielleicht denkt. Es ist zwar viel Haut zu sehen, fällt aber nicht in die Kategorie „Fast-Nackt".

Was dieses Kleid jedoch so besonders macht, ist die Länge. Ich finde das Teil megageil, weil es obszön kurz ist. Der String des Modells auf der Verpackung schaut fast unter dem Kleid hervor.

Ich halte Jessy die Packung hin, damit sie sich mein Objekt der Begierde anschauen kann. Sie zuckt nur mit den Schultern und sagt mit einem Lächeln auf den Lippen: „Wenn es dir gefällt.", und fügt nach einigen Sekunden hinzu: „So lange ich es nicht in der Öffentlichkeit tragen muss."

Wir lachen beide, nachdem ich sie beruhigt habe. Das sei nur ein Teil für die eigenen vier Wände. Anzuprobieren braucht Jessy es auch nicht, da es Einheitsgröße hat. Wir suchen also umgehend die Kasse auf und verlassen den Sexshop schon nach wenigen Minuten wieder. Ich bin gespannt, wie lange es dauern wird, bis sie einen solchen Laden das nächste Mal betreten wird.

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