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Jim und Nicci Teil 03

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In unsere Bademäntel gehüllt brauchten Nicci und ich nun erst einmal eine Pause. Wir begaben uns in den gemütlichen Ruheraum, wo wir uns unsere Liegen schon zu Beginn reserviert hatten. Ich döste ein wenig weg und wurde nach einiger Zeit von leisen Stimmen geweckt. Nicci unterhielt sich mit Svenja, ein rothaariges Mädchen, das gerade 18 geworden war und in Niccis Klasse ging. Ich fragte mich, wie die wohl hier her kam... Ich tat so als schliefe ich noch und lugte durch meine halb geschlossenen Augenlieder hindurch. Svenja stand nackt neben Niccis Liegestuhl; beide führten eine anregende Unterhaltung über die letzten Schulstunden. Svenja hatte lange rote Haare, Sommersprossen in einem fast kindlich aussehenden Gesicht. In Kontrast zu dem jungen Gesicht stand der Rest ihres Körpers: Svenja war nicht dick, aber sie hatte sehr weibliche Rundungen und kräftige Oberschenkel. Ihre Brüste waren nicht ganz so groß wie Niccis aber sie sahen genauso fest aus. Ihre Warzenhöfe hatten fast die gleiche helle Farbe wie die Brust und in der Mitte erhoben sich, nach oben gerichtet, zwei süße rosa Knospen. Ihre Brüste hingen nicht ein Stück nach unten sondern standen steil vom Körper weg, leicht nach außen geneigt. Ein kleines Bäuchlein ging über in einen ausgeprägten Venushügel, darunter lagen fleischige sauber rasierte Schamlippen. Ich konnte erkennen, dass Svenjas innere Schamlippen ein ganzes Stück weit aus ihrer Muschi herausschauten. Stramme nicht zu dicke Oberschenkel rundeten das perfekte Bild ab. Eine echte Schönheit mit ihrem blassen Teint und den Sommersprossen im Gesicht.

Ich tat so, als schliefe ich und lauschte ihrer Unterhaltung, die nun zum Thema Sex wechselte. Nicci erzählte unsere Abenteuer aus dem Wald und von der Liegewiese und wie ich die völlig geschockte Ricarda voll gespritzt hatte. Ich hörte Svenja sagen, dass sie bisher erst einmal Sex hatte und das schon Jahre her sei. So richtig habe sie einen Schwanz noch nie aus der Nähe gesehen, geschweige denn gewichst oder geblasen. Nach einer Weile tat ich so, als erwachte ich gerade, streckte mich und gähnte „Häh, was machst du denn hier?" wollte ich wissen, ihre Nacktheit schien Svenja überhaupt nicht zu stören. „Weißt du was, ich wollte mal ganz alleine einen Tag in völliger Ruhe und Entspannung verbringen, bin extra mit dem Zug hierher gefahren und wen muss ich treffen? Euch!" sprudelte es aus ihr hervor. „Wenn es euch nicht stört, dass ich schweigsam bin und wirklich Ruhe suche, hole ich gerne meine Sachen und lege mich zu euch." „Natürlich, gerne, das ist überhaupt kein Problem für uns." erwiderte Nicci. Schade, eigentlich wollte ich mit Nicci alleine sein. Naja, ich konnte mich ja vornehm zurückhalten. Svenja drehte sich um und ging langsam zu ihrer Liege hinüber. Dabei hatte ich ausreichend Gelegenheit, mir ihre Kehrseite zu betrachten. Wie auch schon ihre Vorderseite beachtliche Rundungen aufwies, enttäuschte auch ihr Rücken und ihr Po nicht. Svenjas langer hübscher Rücken wurde am Ende durch einen wahnsinnig erotisch wirkenden Spalt geteilt. Zwei pralle runde Pobacken gingen über in stramme Oberschenkel. Ihr Po schwang beim Gehen aufreizend hin und her. Ich spürte schon wieder Blut in mein bestes Stück fließen, konnte aber den Trieb dann doch unterdrücken. Svenja legte sich neben uns und begann zu lesen.

Ich machte mir so meine Gedanken, döste wieder eine Weile und wurde wach, als Nicci mich anstupste und fragte, ob ich mitkommen wolle zu einem erneuten Saunagang. Aus meiner liegenden Position konnte ich die beiden prachtvollen nackten Mädchen, die über mir standen, von unten bestaunen. Die kleine Nicci mit ihren großen prallen Brüsten und ihrer glatten fast vollständig geschlossenen Spalte und neben ihr die große Svenja mit schwingenden Titten und einer fast obszön klaffenden Spalte, aus der die inneren Schamlippen hervorschauten.

Ich rappelte mich auf und folgte den beiden zur nächsten Sauna, die jetzt bereits gut besucht war. Ich zog meinen Bademantel aus und merkte, dass Svenja mich unverhohlen musterte. Mein Schwanz macht auch in schlaffem Zustand eine gute Figur; er hängt fast meinen halben Oberschenkel hinab und unter der gespannten Vorhaut zeichnet sich deutlich eine große, kräftige Eichel ab. Gemeinsam betraten wir die Sauna und machten es uns gemütlich. Nicci und Svenja sind die ganze Zeit am quasseln. ´Na toll!´ denke ich; schließlich wollte ich etwas Zeit mit Nicci alleine verbringen... Dieses Mal schaffen wir den Saunagang ohne weitere Zwischenfälle. Svenja machte den Vorschlag nach der folgenden Ruhepause in den Whirlpool zu steigen, was Nicci und ich begeistert annahmen.

Svenja hüpfte als erste hinein, was ihre Brüste geil wippen und schaukeln ließ. Erwartungsvoll blickte sie mir von unten voll auf die Eier und den Schwanz, als ich das Handtuch wegzog, schnell setze ich mich mit Nicci gegenüber ins Wasser. Das schöne am Whirlpool ist, dass man mit seinen Händen unter Wasser auf Entdeckungstour gehen kann, ohne, dass jemand etwas sieht, die Blubberblasen kaschieren alles. Ich tastete mich unauffällig zu Niccis Oberschenkeln hinüber und zwickte spielerisch in Ihre Muschi. „He" flüsterte sie „ich hatte heute schon meinen Spaß. Du bist dran." „Nein, nicht hier. Wenn ich einen Steifen kriege, schaut der sicher aus dem Wasser ´raus." flüsterte ich zurück. „Dann rutsch etwas weiter runter" sagte Nicci und schob mich hinunter, so dass mir das Wasser bis fast an den Mund ging. Infolgedessen rutschte ich auch weiter in die Mitte des Whirlpools und musste die Beine spreizen, wollte ich nicht Svenja mit meinen Füßen berühren, die nun quasi zwischen meinen Füßen saß. Nicci schob ihre Hand in meinen Schoß und begann, mich langsam zu streicheln. Zuerst ganz langsam, nahm aber schon bald meinen schnell angewachsenen Schwanz voll in die Hand und fing an kräftig zu wichsen. Ich schloss die Augen, konnte aber nicht so recht genießen, weil ich immer auch zeitgleich gerne Stimulation an meinen Eiern habe. Plötzlich spürte ich einen weiteren Reiz genau an meinem Hodensack. Scharfe Nägel kratzten kurz darüber hinweg. Was war das denn? Ich öffnete die Augen und sah, das Nicci unverändert da saß und nur mit einer Hand an mich herankam. ´Durch meine vorgerutschte Haltung musste Svenja mit ihren Füßen aus Versehen an meine Eier gestoßen sein´ dachte ich, schloss wieder die Augen und gab mich der geilen Hand meiner Freundin hin. Ich öffnete noch einmal die Augen, um zu kontrollieren, dass tatsächlich nichts aus dem Wasser herausragte. Alles in Ordnung, Nicci hatte das Teil so gebogen, dass nichts zu sehen war.

Plötzlich wechselte das Programm im Whirlpool, die Blubberblasen hörten auf und, oh schreck, das Wasser wurde glasklar. Mein hartes Rohr in Niccis weiterwichsender Hand war voll in Svenjas Blickfeld, die interessiert zuschaute und tatsächlich ihre Füße in der Nähe meiner Eier hatte. Nachdem das Blubberprogramm beendet war, fingen nun die Massagedüsen, die in Sitzfläche, Rückenlehne und auch in den Boden des Pools eingelassen waren, ihre Arbeit aufzunehmen. Nicci arbeitete also weiter an meinem Schwanz, als ein harter Strahl von unten geradewegs meinen freischwingenden Sack traf. Ein weiterer Strahl traf mich am Damm. Meine Güte, war das geil. Mir war es jetzt egal, wer alles zuschaute. Ich war nur noch Schwanz und genoss Niccis Hand, sowie die Wasserstrahlen, die meinen Sack und meinen Damm vorzüglich massierten. ´Ob die Damen wohl auch günstig sitzen und die Wasserstrahlen genießen können?´ fragte ich mich. Svenja blickte weiterhin gespannt auf meinen Schwanz, dessen Eichel knapp unterhalb der Wasseroberfläche durch Niccis Hand für Wellen sorgte. Svenja wurde immer unruhiger, rutsche auch etwas tiefer und stieß plötzlich wieder mit ihren Füßen gegen meine Eier. Diesmal ließ sie sie aber dort und schaukelte meinen Sack zwischen ihren Füßen. Mit den Zehen knetete und massierte sie mir die beiden großen Kugeln. Nicci und Svenja grinsten sich gegenseitig an. Ich spürte zum zweiten mal am heutigen Tag einen herannahenden Orgasmus. Nicci wichste weiter, auch Svenjas Füße massierten nach wie vor meinen Sack und die Massagestrahlen der Unterwasserdüsen halfen mir beim Überschreiten der Schallmauer. Mit großen Augen sah ich mit an, wie Nicci meinen Schwanz hochbog, so dass er bestimmt 5 cm weit aus dem Wasser lugte. Nicci richtete sich auf, wichste unter Wasser weiter und verschlang mit ihrem Mund meine fette Eichel. Svenja knetet weiter meine Eier und konnte ihren Blick von der blasenden Nicci nicht lösen. Ich kam und kam und kam. Ich versprühte meine ganze aufgestaute Sahne in Niccis Mund, die erstaunlicherweise alles brav herunterschluckte. Allerdings musste sie sich ordentlich anstrengen, damit nichts verloren ging.

Auch nachdem längst alles verspritzt war machten die beiden mit Füßen, Hand und Mund noch weiter, bis ich langsam wieder klar denken konnte. Dabei half allerdings auch die schneidende Stimme des Bademeisters, der wohl alles mit angesehen hatte und nun mit einer dicken Beule in der Badehose rief: „Unerhört, das ist hier verboten, perverses Pack. Sofort raus aus dem Whirlpool." Nicci antwortete schlagfertig „keine Angst, es ist nichts daneben gegangen, das Wasser ist nicht verschmutzt." Wir stiegen aus dem Pool und mit schlenkerndem, halbsteifem Schwanz bzw. wippenden Tittchen gingen wir zurück zu unseren Liegen. Svenja sah jetzt noch toller aus: Ihre Wangen waren gerötet, die Nippel stachen weit hervor und ihr Schamlippen waren prall. Ein dicker Kitzler schob sich aus der klaffenden Spalte hervor. Obwohl sie sich gerade abgetrocknet hatte schimmerte ihre Spalte nass im Licht.

„Ich hoffe, du hast unsere gemeinsamen Bemühungen genossen." sagte Nicci und grinste zu Svenja hinüber, die es sich schon wieder bequem gemacht hatte. „Ich habe einen Bärenhunger, wollen wir etwas essen gehen?" fragte ich. Beide stimmten zu und wir gingen mit unseren Handtüchern in den Restaurantbereich. Nackt wie wir waren (und Svenja offensichtlich noch immer geil) setzten wir uns an einen Bistrotisch mit drei Stühlen. Wir hatten gerade unsere Bestellung aufgegeben, als wir eine dröhnende Stimme vernahmen: „Na, wenn das nicht die kleine Svenja von nebenan ist". Ein großer, etwas dicklicher älterer Mann so um die 60 trat an unseren Tisch heran. Was uns alle drei große Augen machen ließ, war aber nicht die Tatsache, dass da ein Fremder auf uns zu trat, sondern ein Schlauch der zwischen seinen Beinen genau auf unserer Augenhöhe hing. Unglaublich. Ich dachte ja schon, ich sei gut bestückt, aber so ein Teil habe ich noch nie gesehen. Dick und schwer hing der Schwanz dieses Mannes bestimmt fast 20 cm schlaff nach unten. Dicke Adern durchzogen den Schaft und eine unglaublich große Knolle von Eichel spannte die Vorhaut am Ende des Riemens. Das ganze ruhte (oder besser gesagt pendelte) auf einem langen faltig-haarigen Hodensack, in dem man überdimensional große Eier erahnen konnte. Erst einmal völlig baff starrten wir drei weiterhin sprachlos auf dieses Teil, was dem Träger offensichtlich zu gefallen schien: Der Hodensack zog sich etwas zusammen, die Eier rollten hin und her und der Schwanz schien noch eine Spur länger und dicker zu werden. Ein Stück der Eichel schaute nun aus der Vorhaut heraus. „Ah, hallo Herr Schneider, sie auch hier, damit hätte ich aber nicht gerechnet." stammelte Svenja und starrte weiter auf das große Teil. „Das ist ein Nachbar von uns" sprach sie weiter, ohne den Blick zu wenden. Herr Schneider hielt Svenja die Hand hin, die Svenja ergriff und sich vom massigen Herrn Schneider ordentlich durchschütteln ließ, was sowohl Svenjas Titten als auch Herrn Schneiders Gehänge ordentlich in Schwingungen versetzte. „Sagt doch einfach Horst zu mir, hier sind wir doch gewissermaßen alle gleich, ha, ha, ha." lachte er dröhnend und schüttelte die arme Svenja immer weiter. „Wer sind denn deine Freunde hier?" fragte Horst und ließ endlich Svenjas Hand los. „Ach das, also das dort ist der Jim und dort drüben sitzt meine Schulfreundin, die Nicci." „Ah, das ist aber schön, mal so nette junge Leute kennen zu lernen" sagte Horst und schüttelte mir die Hand. Weil der Tisch etwas verwinkelt stand, musste Horst, um an Nicci heranzukommen näher an den Tisch und an Svenja herantreten. Er beugte sich vor und stieß mit seinen riesigen Schwanz an Svenjas Schulter, beugte sich weiter vor, rieb über die arme Svenja hinweg und sein mächtiges Teil baumelte nun über ihre Schulter hinab genau zwischen ihre Brüste, sein Sack ruhte auf ihrer Schulter. Svenja drängte zurück, aber da ihr Stuhl bereits an die Wand stieß, ging es nicht weiter, also ließ sie die Berührung über sich ergehen. Ich sah, dass sich ihre Nippel schon wieder verhärteten und Horst seinen Schwanz, wie aus versehen, zwischen Svenjas Brüsten rieb. Das Teil wuchs noch weiter, versteifte sich aber augenscheinlich nicht. Die Eichel flutschte allerdings unter der Vorhaut hervor. Meine Güte war das ein Teil.

Nicci musste aufstehen, hielt Horst ihre Hand hin, der diese ergriff und ebenfalls heftig durchschüttelte. Nicci hatte den Oberkörper etwas vorgebeugt, so dass ihre Brüste nach unten baumelten und durch das kräftige Händeschütteln ebenfalls anfingen geil zu wackeln. Auf Niccis hüpfende Titten starrend, rieb Horst seinen pendelnden Schwanz immer weiter in dem Tal zwischen Svenjas Brüsten auf und ab. Als Horst schließlich von Nicci und Svenja abließ, baumelte sein Riemen zwar immer noch nach unten aber er war bestimmt schon 22 cm lang und so dick wie Niccis Handgelenk; die Eichel lag noch immer frei und schimmerte prall.

Svenja erhob sich und murmelte eine Entschuldigung, sie müsse mal aufs Klo. Einen Blick auf ihre Muschi erhaschend, konnte ich sehen, dass ihr die Berührung mit Horst wohl doch nicht so egal waren. Weit klaffte ihre Muschi auf, der Kitzler war prall und dick und lugte weit hervor, nicht Feuchtigkeit, sondern pure Nässe glitzerte in ihrem Schlitz und auch ihre Nippel standen steif ab. Horst ließ sich ächzend auf dem freigewordenen Stuhl nieder und fing sogleich an, mit einer Hand seine Eier zu kneten. Wir unterhielten uns eine Weile bis unsere Getränke und unser Essen kam, der kleine Tisch war übervoll. Horst knetete weiter an seinem Teil herum, dass nun sichtbar länger, dicker und härter wurde, er tat so, als wenn nichts wäre. Nicci bekam Stielaugen und auch ihre Nippel zogen sich verräterisch zusammen.

Svenja kam gerade wieder (immer noch mit stark geschwollener, offen stehender und klitschnasser Muschi) und fing an, sich darüber zu ärgern, dass Horst ihr ihren Platz weggenommen hatte. Ein weiterer Stuhl hätte an den engen Tisch nicht herangepasst, also zog Horst Svenja an sich heran und meinte „Ach was, hab´ dich nicht so. Früher hast du auch immer auf meinem Schoß gesessen, das geht heute auch noch. Ist doch nichts dabei." Er zog Svenja zu sich herüber, packte sie an den Hüften und platzierte sie mit dem Rücken zu sich genau auf seinen Schoß, in dem der noch immer halbsteife Schwengel lag. Durch die Berührung mit dem nackten Mädchenfleisch schoss Horst das Blut in die Schwellkörper und sein Prügel fuhr zu vollen, prallen, steifen, 27 langen und dicken cm aus. Svenja wehrte sich zunächst ein wenig und zappelte auf seinem Schwanz hin und her, was ihn sichtlich stimulierte. Aus meiner Position konnte ich erkennen, dass sie genau auf seinem Schwanz saß, dessen Stamm durch die Hautfalten ihrer Muschi fuhr. Das immer noch sehr lange sichtbare Ende seines Schwanzes glänzte, befeuchtet von ihren Säften. Auch mir schoss der Schwanz in die Höhe; angesichts des Monsters in Svenjas Schoß wirkte meiner jedoch richtig klein.

Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren musste Svenja die Beine spreizen und sich am Tisch abstützen, nur noch mit den Zehenspitzen berührte sie jetzt den Boden, dafür hatte sie den Kontakt zu Horsts Schoß und seinem fetten Riemen verloren. Glitt Horsts Schwanz zunächst noch herabgebogen zwischen Svenjas Muschi hin und her, so schnellte er nun nach oben und klatschte gegen seinen Bauch. Horst nahm das Teil in die Hand und fuhr mit seiner großen Eichel zwischen Svenjas Schamlippen, die nur die Augen verdrehen konnte und sagte „Nein, lass das bitte, du bringst mich um den Verstand" Horst lachte und rieb weiter seine Eichel an ihrem Kitzler. Er positionierte sich jetzt so, dass seine Eichel wenige cm tief zwischen ihren Schamlippen verborgen war und genau an ihrem Loch anklopfte. Er ließ seinen Schwanz und Svenja los und sagte „Nun gut, wenn du nicht willst, steh´ nur auf." Die ohnehin schon auf den Zehenspitzen stehende Svenja versuchte sich nach oben wegzudrücken, schaffte es aber nicht. Stattdessen musste sie, um ihre schmerzenden Waden zu entlasten, ihre Position auf den Zehenspitzen aufgeben und stellte sich wieder auf die Füße. Dadurch ließ sie die fette Eichel vorbei an ihren Schamlippen und in ihre Grotte hineinrutschen. Svenja riss die Augen auf, wollte absteigen von ihrem Nachbarn und erhob sich wieder auf die Zehenspitzen. Dadurch rutschte der fette Schwanz wieder ein Stück weit heraus. Nun griff Horst zu und zog Svenja zu sich heran. Genau konnte ich beobachten, wie das dicke Teil sich seinen Weg bahnte. Zunächst steckte nur die Eichel in Svenja, jetzt hatte Host bestimmt schon weitere 3 cm drin. Durch das Widerstreben von Svenja und das heranziehen von Horst, fickte sich der Schwanz immer tiefer in die gerötete Muschi hinein. Svenja atmete nun heftig, ihr Wiederstand schien gebrochen, zumal Horst um sie herumgriff und an ihrem Kitzler herumfummelte. Da verlor Svenja mit einem Mal das Gleichgewicht und der große Hammer bohrte sich tief in ihre Muschi hinein. Nur noch auf den harten riesigen Schwanz aufgespießt hockte sie da. Svenja konnte nun nicht mehr an sich halten und stöhnte laut auf, ihre Säfte drangen an Horsts Schwanz vorbei und liefen ihm über den großen Sack. Immer weiter spießte sich Svenja auf. Ihre Schamlippen waren zum Zerreißen gespannt um den dicken Schaft. Wegen der guten Schmierung rutschte der dicke Riemen Zentimeter für Zentimeter tiefer in Svenja hinein. Als es nicht mehr weiter zu gehen schien, schauten immer noch mindestens 5 dicke cm hervor. Die fette Eichel musste inzwischen Svenjas Baunabel passiert haben. Da kam sie zu Besinnung. Mit einem Ruck löste sie sich von ihrem Nachbarn und das steife lange Ding rutschte langsam aus ihr heraus. Svenjas langen inneren Schamlippen klammerten sich an den Riemen, wohl um ihn nicht herauszulassen, und ließen das nasse glänzendes Schwanzfleisch an die frische Luft. Schließlich gelang es Svenja sich auch von der fetten Eichel zu befreien und rutschte von Horsts Schoß hinunter; ihre Muschi stand weit offen und ich konnte gut das geile frisch durchgefickte Fleisch betrachten. Der steife Riemen stand zuckend, wie ein Eigenleben führend, in der Luft und sonderte klare Wollusttropfen ab, die sich in einem steten Fluss ihren Weg den langen Schaft hinunterbahnten. Svenja sagte mit zittriger Stimme: „Boah ist das ein Ding; entschuldige bitte Horst, aber ich kann das nicht." „Ist schon gut" brummelte der und stand auf „vielleicht sehen wir uns ja später noch." verabschiedete er sich und ging, sein Handtuch vor den prallen Riemen haltend davon.

„Sag mal, was war das denn, wo hat der denn so ein Mordsding her und warum lässt du dich von ihm durchbumsen?" sprudelte es aus Nicci heraus. „Ich habe einfach die Beherrschung verloren." erwiderte Svenja. „Schon als er sich an meinen Titten gerieben hat, bin ich ganz geil geworden. Auf der Toilette wollte ich mir dann Erleichterung verschaffen, davon bin ich aber nur noch geiler geworden. Und als er mit seinem Wahnsinnsteil dann meine Muschi berührte und ich mich Stück für Stück auf ihm pfählte, war es um mich geschehen. Als er dann fast ganz drin steckte, hat es mir so weh getan, dass ich wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wurde und abgestiegen bin. Der arme Kerl. ich hab´ ihn so aufgegeilt und nun muss er mit dieser Latte hier herumlaufen." „Ach was", sagte ich „der wird sich schon beruhigen." Und so aßen wir erst einmal unser inzwischen kalt gewordenes Essen.