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Jim und Nicci Teil 03

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Es folgte eine längere Ruhephase auf unseren Liegen. Irgendwie lag zwischen uns dreien eine sexuelle Spannung, die natürlich aufgrund der Vorkommnisse der letzten Stunden leicht zu erklären war. Obwohl Nicci und ich unsere Orgasmen hatten, hatte uns der Zwischenfall mit Horst wieder mächtig aufgeheizt, insbesondere Svenja, die noch gar keinen Orgasmus hatte schien sich in einem Zustand dauernder Erregung zu befinden; jedenfalls wurden ihre Brustwarzen gar nicht mehr klein. „Eigentlich ist er ein echt armer Kerl," begann Svenja „seine Frau ist vor ein paar Monaten gestorben und jemand mit seinen Hormonen muss ganz schön leiden wenn auf einmal kein Sexpartner mehr da ist, ganz zu schweigen von dem seelischen Verlust, den er erlitten hat." „Und deshalb erbarmst du dich seiner und lässt dich von seiner Monsterstange kräftig durchficken?" fragte Nicci.

Wir wollten noch einen gemeinsamen Saunagang machen, bevor wir wieder nach Hause aufbrachen. Nicci und Svenja sprangen mit wippenden Titten von ihren Liegen auf und zusammen gingen wir hinüber in die abgeschiedene Finnensauna. Beim Laufen klatschte mein Schwanz immer von einem Oberschenkel auf den anderen, was Nicci und Svenja nicht unkommentiert ließen. Durch diese Aufmerksamkeit schwoll mein Dödel schon wieder an und die Vorhaut rollte sich hinter die Eichel zurück, er blieb jedoch zunächst im Hängezustand. In der Sauna setzten sich Svenja und Nicci auf die untere Stufe, ich ging wieder nach oben, wo es wärmer war. Kaum kamen wir dazu, die Ruhe zu genießen, als auch schon Horst mit seinem Riesenschlauch dazukam und sich vor Svenja stellte. „Ach hallo, da seid ihr ja wieder." begrüßte er uns freudestrahlend „Du, Svenja, das mit vorhin tut mir echt leid. Kann das unter uns bleiben?" fragte er. „Ja natürlich," antwortete Svenja. „Mir tut es auch leid, dass ich dich so geil gemacht habe, ohne dass du richtig zum Zuge gekommen bist. Aber dein Teil ist ja wieder klein geworden. Wobei, klein kann man das wirklich nicht nennen." Svenja zeigte auf den dicken Ast der ihr vor dem Gesicht baumelte. „Ja, seitdem meine Margot nicht mehr für einen Ausgleich sorgt, bin ich eben sehr schnell erregbar" sagte Horst. Man konnte förmlich zusehen, wie die Schwellkörper des Riesenteils mit Blut versorgt wurden und der Schwanz zunächst wieder nur in die Länge wuchs. Länger und länger wurde er; die pralle Eichel schälte sich aus der Vorhaut heraus. „Na, geht´s schon wieder los?" fragte Nicci frech. „Ja, wisst ihr, wenn ich so Mädels mit geilen Körpern, rasierten Muschis und festen geilen Titten sehe, dann kann ich ihn einfach nicht kontrollieren" sagte Horst. Völlig ohne Scham ließ er seinen Schwanz direkt vor Svenja stehend länger und dicker werden. Jetzt richtete er sich auch endlich auf und wurde steinhart, die Adern begannen am Schaft deutlich sichtbar zu werden und die Haut sah zum Reißen gespannt aus. Der Schwanz wies in einem Bogen nach oben und zeigte genau auf Svenjas Gesicht, die ihren Blick nicht wenden konnte.

„Darf ich den mal anfassen?" fragte sie schüchtern. „Natürlich, mach´ mir die Freude." antwortete Horst. Ich ahnte, was jetzt schon wieder folgen würde. Vorsichtig streckte Svenja die Hand aus und berührte mit den Fingerspitzen das heiße 27 cm lange fette Stück Fleisch. Der harte Riemen vor ihrem Gesicht wurde noch eine Spur härter und pulsierte fordernd auf und ab. Svenja nahm die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger und glitt vorsichtig darüber, ein erster Wollusttropfen kam aus dem Schlitz der Eichel heraus. Mit dem Finger verrieb sie die glibschige Flüssigkeit und ließ ihre Finger dann weiter wandern den überlangen Schaft entlang bis zur Schwanzwurzel. Svenja nahm den großen schweren Hodensack in die Hand und betastete seine Eier, die so groß waren, dass immer nur eines in ihrer Handfläche Platz fand. „Du kannst ruhig fester zupacken." stöhnte Horst „Vielleicht willst du ihm auch einen Kuss geben?" Svenja versuchte nun den harten Riemen mit einer Hand zu umspannen, was ihr aber nicht annähernd gelang. Nicci und ich schauten neugierig zu; längst war auch bei uns beiden wieder die Geilheit ausgebrochen.

Ich sah, wie Svenja sich vorbeugte und einen schüchternen Kuss auf die Eichel hauchte. Das sah irgendwie grotesk aus. Das junge zarte Mädchengesicht an dieser fetten, riesigen Eichel. Svenja schien das Spiel mit dem Schwanz zu gefallen, denn sie saugte nun ein wenig an dem Eichelfleisch und glitt hinüber zu dem kleinen Löchlein, aus dem sie die austretenden Wollusttröpfchen heraussaugte. Beide Hände wanderten wieder zu seinem Schaft und streichelten zärtlich auf und ab. Wenn sie den Stamm zu umfassen versuchte, hätten noch zwei weitere kleine Mädchenhände drangepasst und die Eichel hätte immer noch oben ´rausgeschaut. Svenja versuchte nun die ganze Eichel ihres Nachbarn in den Mund zu saugen, aber das funktionierte nicht, zu groß war das zitternde Ungetüm in ihren Händen. Also begnügte sie sich damit, vorerst mit ihrer Zunge den Schwanz zu erkunden. Zunächst leckte sie über die Eichel und das empfindliche Bändchen an der Rückseite und schleckte sich dann den dicken, langen Stamm entlang nach unten, eine nasse Speichelspur hinterlassend. Dann grub sie ihr Gesicht in den haarigen Hodensack und leckte dort eine Weile herum, bevor sie es mit einiger Anstrengung schaffte, ein Ei in den Mund zu bekommen. Horsts Riesenschwanz ragte wie ein Turm über Svenjas Kopf auf.

Meine eigene Geilheit konnte ich nun nicht mehr unterdrücken und ich begann offen meine knallharte Latte zu wichsen. Nicci war offensichtlich genauso scharf wie ich, denn ich sah sie eifrig an ihrer Muschi arbeiten. Wie in Trance rutschte Nicci näher an Svenja und den großen Schwanz heran und begann, Svenja, die nun wieder den Stamm mit zwei Händen wichste und auf Horsts Eichel herumkaute, bei ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Nicci stürzte sich auf Horsts Sack und knetete diesen ordentlich durch, während von Svenja laute Schlürfgeräusche zu vernehmen waren. Inzwischen war Hosrst nicht untätig geblieben und fummelte mit seinen klobigen Fingern in Svenjas Spalte herum, so dass diese immer wilder wurde und immer fester an Horst herumwerkelte. Nicci beugte sich vor und ließ ihre nasse Zunge über Horsts Eier tanzen, während Svenja es nun geschafft hatte, die Eichel komplett in ihren Mund zu nehmen. Horst stöhnte begeistert auf. Zwei verwöhnende Münder hatte er noch nie spüren dürfen. Er walkte nun Niccis und Svenjas Titten ordentlich durch, was diese wiederum aufstöhnen ließ. Seinen Schwanz hatte sich Nicci nun an der Wurzel zwischen die Lippen geklemmt und rutschte mit dem Schwanz zwischen ihren Lippen weiter nach oben, wo Svenja die Eichel bearbeitete. Diese entließ sie aus ihrem Mund, so dass nun die beiden geilen Mädchen zeitgleich an seiner Eichel kauen und züngeln konnten. Alle vier Hände wichsten im gleichen Rhythmus die lange Latte. Der geile Horst rührte nun in Niccis Muschi herum, die sich vor Lust fast in seinen Schwanz verbiss. Deutlich konnte ich das Zittern sehen, dass ihr durch den Körper lief, als Horst sie zum Orgasmus fingerte. Nicci stülpte in ihrer geilen Raserei ihren Mund auf die fette Eichel und begann sich mit dem Schwanz in den Mund zu ficken, während Svenja seine Eier mit einem heißen Zungenbad verwöhnte. Das wiederum brachte Horst um den Verstand der noch kurz rief „Vorsicht, ich kooomme...". Svenja machte sich mit ihren heißen Lippen schnell auf dem Weg nach oben und ersetze ihre Zunge an seinen Eiern mit einer Hand, die dort kräftig weiterknetete. Host fickte nun Svenja mit den Fingern, die ihrerseits einen derart heftigen Orgasmus bekam, dass sie fast von der Bank gefallen wäre. Zeitgleich spritze Horst seine ersten Spritzer in Niccis wartenden Mund ab. Nicci war von der Menge der ersten Fontäne völlig überrascht. Das Sperma schwappte aus ihrem Mund heraus und tropfte ihr das Kinn hinab auf die geröteten Titten. Nicci nahm die Eichel aus dem Mund und züngelte nun gemeinsam mit Svenja an dem spritzenden, wild zuckenden Ungetüm. Den zweiten Strahl, bekam Svenja mit voller Wucht hinten in den Rachen serviert, die nicht anders konnte und die ganze Soße ´runterschlucken musste. Es folgte eine Salve nach der anderen, während derer Horst seine Eier völlig leer pumpte und die beiden Mädchen über und über mit seinem Saft bespitzte. Die letzten Strahlen verteilte er zielsicher zwischen den Titten der beiden Schleckermäuler. Ich habe noch niemals gesehen, das einer soviel Sperma verspritzen kann, aber die Mädchen waren tatsächlich beide in ihren Gesichtern komplett vollgespritzt, auch auf Ihren Oberkörpern war kein Fleck auszumachen, der nicht vom Sperma des geilen Nachbarn getroffen wurde. Die beiden sahen total geil aus, so bekleckert. Beide wollten nun den etwas weicher werdenden Schwanz noch sauber lecken, was aber wegen Niccis und Svenjas spermatropfender Gesichter nicht ganz gelang. Horst setzte sich nun ermattet und völlig leergepumpt auf die Bank und sah sich sein geiles Werk an.

Irgendwie musste ich nun auch noch zum Abschuss gelangen. Mein harter Schwanz fühlte sich an, wie aus warmem Stahl und ich musste unbedingt noch abspritzen, um nicht einen Samenstau zu bekommen. Das kriegte Nicci mit, die mich kurzerhand nach unten bat, wo ich zwischen den beiden Mädels die Position von Horst einnahm. Svenja, noch völlig weggetreten machte den Mund weit auf und schluckte meinen Schwanz bis zur Hälfte in ihren verschmierten Mund. Nicci kaute derweil auf meinen Eiern herum. Das war der Impuls, der noch gefehlt hatte und mit einer ungeheuren Wucht rammte ich Svenja meinen Schwanz noch tiefer in den Schlund. Keuchend spritzte ich ab, so dass Svenja gurgelnd meinen Schwanz freigeben musste, um sich nicht zu verschlucken. Geile Spermafäden zogen sich von ihrem Gesicht zu meinem Schwanz, der heftigst immer weiter feuerte, während Nicci mit ihrer Hand meine Eier leer pumpte. Immer mehr sprudelte aus mir heraus und vermischte sich mit Horsts Sperma in Svenjas Gesicht und auf ihren Titten. Als schließlich nichts mehr kam, steckte sie sich meinen schrumpfenden Schwanz wieder in den Mund und leckte und saugte daran herum. Völlig ausgepowert wollten wir jetzt die heiße Saunaverlassen. Zuerst mussten wir Männer gehen und schauen, ob der Weg zu den Duschen frei wäre. So besudelt wollten sich Nicci und Svenja nicht sehen lassen.

Nach einer langen und wohltuenden Dusche zogen wir uns an und verließen die Therme gemeinsam mit Svenja wieder Richtung Heimat. Horst wollte noch etwas bleiben und sich erholen, wie er sagte.

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2 Kommentare
MikkaelMikkaelvor etwa 16 Jahren
woww!!

schreib bloß shcnell weiter, sonst krieg ich auch nen Samenstau! Suuuupeeerrr Geeiiillll!

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Super

Absolut geile Story,

da frage ich mich immer warum passiert mir sowas nicht. Hoffentrlich geht die Geschichte bald weiter.

Geföllt mir super :-))))

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