Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

JinJin

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Einige Tage später fuhren wir unsere paar Habseligkeiten und Kleider um die Ecke in unser Haus. Morgen wollte JinJin die letzten Vorbereitungen treffen, damit wir dann am Abend in unserem neuen Haus unsere erste Nacht verbringen konnten.

Die Firma und alles Dazugehörende war auch bereit, nur die letzten Retuschen im Büro mussten noch gemacht werden. Unser neues Personal hatte zwar bei ihren bisherigen Arbeitgebern gekündigt aber war auf Grund der Kündigungsfristen noch gebunden. Ich bat sie zu versuchen aus ihren Verträgen vorzeitig auszuscheiden, wenn erforderlich mit Gehaltsauswahl. Ich würde die Kosten erstatten. Übergangsweise ließ ich uns von einer Zeitarbeitsfirma 2 Frauen kommen, die wenigstens die Telefone bedienen und die allgemeinen Büroarbeiten erledigen konnten.

JinJin war in den letzten Wochen ein wenig verändert gewesen, aber ich schob das auf den Stress mit dem neuen Haus. Sie hatte sogar etwas an Gewicht verloren. Zwar war der Sex mit ihr immer noch unverändert mal wild, wenn sie mich fickte, mal sehr zärtlich, wenn ich sie verwöhnte. Aber die Tage in der sie ihre Regel hatte bekam ich keinen mehr geblasen. Ich hatte ihr ja auch gesagt, dass sie das nicht machen müsse, da ich den Sex mit ihr zusammen genießen wollte, aber vorher hatte sie immer darauf bestanden mir einen zu blasen.

An dem Tag, an dem wir das erste Mal in unserem neuen Haus schlafen sollten ging ich nicht ins Büro, sondern verbrachte den Tag mit Anne und JinJin. Nachmittag gingen wir dann zu unserem Haus. Ich trug JinJin über die Schwelle und wir sahen uns das Haus noch einmal zusammen. JinJin erklärte mir, warum dies und das so war, wie sie es und Sina geplant hatten, erklärte mir Details über unser Mobiliar. Wir waren sehr glücklich, unser erstes gemeinsames Heim, nur für uns beide, hatten wir doch immer entweder bei ihrer oder meine Familie gelebt.

Der erste Sex diese Nacht war die bisherige Krönung alles Nächte. JinJin vernaschte mich nach Strich und Faden und sie hatte ihren bisher größten Superorgasmus. Als wir danach engumschlugen im Bett begann JinJin wieder mit der alten Leier.

„Mein Mann, ich möchte, dass du mich heute noch in meinen Po fickst."

Jetzt riss mir die Hutschnur. Sollte sie haben, was sie wollte.

„Du willst in den Arsch gefickt werden? Also gut, dann blas ihn steif du Arschfotze."

Ich schob ihren Kopf auf meinen Schwanz und JinJin begann erfreut zu blasen. Sie hatte ihn natürlich sehr schnell auf Vollmast und öffnete dann eine Schublade des Nachttisches und entnahm ihr einen kleinen Topf mit Vaseline. Sie begann dann meinen Schwanz mit Vaseline zu bestreichen und rieb sich selbst dann die Rosette ein.

„Bitte fick mich jetzt endlich in meinen Arsch, mein Mann. Ich wünsche es mir so."

„Kannst du haben du Luder."

JinJin ging vor meinem Schwanz auf alle viere und drückte mir ihren Arsch entgegen. Ich nahm meinen Schwanz und führte die Eichel an ihre Rosette. Das konnte nie gutgehen. Sie hatte eine Minirosette. Aber sie wollte es so. Ich ahnte was nun anstand, wenn ich versuchen würde die Eichel einzuführen. Deshalb begann ich ihr zuerst einen Finger in den Arsch zu stecken. Schon hier wurde JinJin Atem immer kürzer und sie schrie auf. Ihr Arschloch war natürlich noch enger als ihre Muschi. Als sie sich einigermaßen an den Finger gewöhnt hatte nahm ich nun den zweiten zu Hilfe. JinJin schrie in einer Tour.

„Soll ich weitermachen?"

„Ja, ja, schieb endlich deinen Schwanz hinein."

Ich wollte JinJin nicht weh tun aber es schien, dass sie es nicht anders lernen würde. Ich zog die beiden Finger aus ihrem Arschloch und setzte meine Eichel an. Langsam konnte ich meine Eichel mit Bestimmtheit nicht einführen also holte ich kurz aus und schob ihr meine Eichel in den Po. Was dann abging war die Hölle für mich und vor allem für JinJin. JinJin schrie wie am Spieß und ihr kullerten die Tränen nur so aus den Augen. Sie versuchte instinktiv mir zu entweichen, aber da musste sie nun durch, sonst hätte ich mir dies noch lange Zeit anhören. Also hielt ich sie fest und dann zog ich die Eichel ein wenig zurück und dann wieder rein. JinJin war jetzt nicht mehr zu halten. Sie wollte regelrecht vor mir fliehen, aber ich machte das noch 3-4 Mal, bevor ich meine Eichel aus ihrem Arschloch zog. JinJin fiel einfach vornüber und weinte herzerweichend. Sie wollte sprechen konnte aber nicht. Sie lag einfach nur da und weinte. Ihr Atem ging stoßweise. Ich wollte sie jetzt nicht berühren um ihr Zeit zu lassen zu sich zu kommen. Deshalb legte ich mich neben sie auf den Rücken und wartete bis JinJin wieder ansprechbar war. Es dauerte über 5 Minuten bis JinJin sich auf die Seite drehte und immer noch weinend an meine Seite kam. Sie hob ihren Kopf und sah mir in die Augen.

„Bitte verzeihe mir. Bitte."

Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und zog ihren Mund auf meinen und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

„Mein goldener Engel, da gibt es doch nichts zu verzeihen. Ich habe dir so oft gesagt, dass das nicht gutgeht. Aber du wolltest nicht hören. Es hat mir das Herz zerrissen als du so gelitten hast, aber du hättest es nicht anders kapiert. Ich will dich nicht in den Arsch ficken. Das ist es nicht wert. Ich bin auch so mehr als glücklich mit dir."

„Aber du wolltest es doch so gern."

„Mein Schatz, als ich dich in unserer Hochzeitsnacht entjungfert hatte, da wusste ich, dass ich dich nie in deinen Arsch ficken werde können. Aber es machte mir nichts aus, weil du mir den schönsten Sex meines Lebens erleben lässt. Was ist da schon ein Arschfick?"

„Mein rücksichtsvoller Mann, ich liebe dich. Aber ich möchte so gerne, dass du zu deinem Arschfick kommst."

„Meine Lotusblüte bitte fang jetzt nicht wieder mit der Ersatzfrau an. Das kann und werde ich dir nicht antun."

„Aber du hast meine Erlaubnis dazu und ich möchte auch gern dabei sein."

„Waaaaaassss? Du willst auch noch dabei sein? Warum tust du dir das an, mein Engel? Bitte denke einfach nicht mehr daran. Ich liebe dich und bin glücklich mit dir."

„Nein mein Mann, meine Aufgabe ist dir vollkommene Befriedigung zu geben und wenn ich dir dazu eine Frau finden muss, die du in den Arsch ficken kannst, dann werde ich das tun."

Woww, so hatte sie noch nie mit mir gesprochen. Ihr war es wirklich ernst mit dieser Sache. Ich musste die Sache anders angehen.

„Ok, komm setz dich auf." Ich schob sie sachte von mir und setzte mich mitten in das Bett. Sofort kam sie hinterher und VERSUCHTE sich zu setzten. Mit einem Schrei sprang sie fast auf.

„Das tut weh. Warte mein Mann."

Nun suchte sie sich eine einigermaßen schmerzlose Sitzposition und als sie diese endlich gefunden sah sie mich erwartungsvollen Augen an.

„Also gut, dann lass uns das ganze durchsprechen, um zu sehen, dass ich dich richtig verstehe. Du oder ich oder auch gemeinsam suchen wir nun eine Frau, die in den Tagen, in denen du deine Regel hast mit mir schläft und die ich auch in ihren Arsch ficken kann. Ist das richtig?"

„Nicht ganz mein Mann. ICH suche dir diese Frau aus, aber ich bin sicher, dass du mit meiner Auswahl sehr zufrieden sein wirst."

„Ok, also DU suchst sie mir aus. Einverstanden. Was darf ich alles mit dieser Frau machen? Darf ich sie wann immer ich will in diesen Tagen ficken?"

„Du kannst über sie verfügen wann immer du willst, die einzige Bedingung ist, dass ich dabei bin."

„Warum willst du dabei sein?"

„Ich will sehen wie du sie fickst und das du es genießt. Wenn du es genießt ist es eine Befriedigung und Erlösung für mich. Wie schon gesagt, ist es meine Aufgabe dir vollkommene Befriedigung zu geben."

„Also liebst du mich so sehr, dass meine Befriedigung mit einer anderen Frau dir Erlösung gibt. Was nun, wenn ich von dir verlangen würde mit einem anderen Mann zu schlafen, um mir Erlösung zu geben?"

Jinjin sah mich mit entsetzten Augen an und zugleich traten ihr wieder Tränen in die Augen.

„Gebe ich dir denn keine Erlösung mein Mann?"

„Natürlich gibst du mir Erlösung, mehr als ich je erhalten habe."

Sie atmete erleichtert auf.

„Mein Mann, ich habe dir viel über unsere Kultur erzählt. Du weißt, dass bei uns Sex etwas anders gehandelt wird als bei euch. Eine Frau ist in jeder Hinsicht ihrem Mann untertan und ich wurde auch so erzogen. Das kann und werde ich nicht ändern. Meine Mutter holte sich die Frauen für meinen Vater in unser Haus, weil sie ähnlich eng wie ich gebaut war. Mein Vater vergnügte sich mit den Frauen, aber meine Mutter wusste, dass er nur sie liebte. Meinen Vater nach dem Sex mit einer anderen befriedigt zu sehen, machte meine Mutter sehr glücklich. Meine Mutter wusste auch und ich bin mir da ebenfalls sicher, dass mein Vater sie nie mit einer Frau betrogen hat. Er hat nur mit den Frauen geschlafen, die meine Mutter ihm brachte, und auch nur, wenn sie dabei war um zu sehen, dass diese Frau meinen Vater wirklich befriedigt hat. Wenn es nicht so gewesen wäre, hätte meine Mutter diese Frau nie mehr ins Haus geholt."

Das war für JinJin's Verhältnisse eine sehr lange Rede.

„Aber würde es dich nicht in dein Herz treffen, wenn du mich mit einer anderen Frau siehst, wie sie mir einen bläst, ich sie dann in ihre Muschi ficke und dann noch zum Abschluss in ihren Arsch? Ich würde verrückt werden, wenn ich DIR zuschauen müsste, wenn du dies alles mit einem anderen Mann machen würdest."

„Mein göttlicher Mann, ich würde nie und ich werde nie einen anderen Mann mich ficken lassen. Du warst mein erster Mann, bist nun mein Mann und zugleich mein letzter Mann. Wenn du heute sterben würdest, würde ich dir bis zum Grab treu sein."

Wieder eine der unvergleichlichen Liebeserklärungen JinJin's.

„Ich glaube ich habe dich verstanden. Nun aber zum wichtigsten: wer soll diese Frau sein?"

JinJin kicherte.

„Das ist kein Problem, mein Mann. Ich habe sie schon gefunden."

„Was hast du? Du hast sie schon gefunden?"

„Ja natürlich. War auch nicht schwer. Ein Vorschlag von mir und sie würde dir sofort heute Nacht zur Verfügung stehen."

„Woww, das ist jetzt eine Überraschung? Und wer ist diese Frau? Aber jetzt sag bitte nicht Michaela, da ist vorbei."

„Nein, natürlich nicht Michaela. Es ist eine „neue" Frau."

„Jetzt sag schon endlich, wer ist sie?"

„Sina"

„Sina???????????? Wie kommst du darauf, dass gerade sie mir an den Hals fliegen würde?"

„Du bemerkst so etwas natürlich nicht mehr, weil du nur Augen für mich hast, wofür ich dir sehr danke, aber Sina ist richtig heiß auf dich. Dass kann man sehen und auch fühlen. Wie sie dich ansieht, wenn sie denkt, dass niemand es bemerkt. Wie sie dir verträumt zuhört, wenn du gerade sprichst. Gefällt dir denn Sina nicht auch ein bisschen?"

„Sina ist eine sehr hübsche und frauliche Frau, da hast du natürlich Recht aber wie du schon gesagt hast, ich habe sie mir nie unter diesem Aspekt angesehen oder mir etwas gedacht."

„Das weiß ich mein Mann. Ich liebe dich auch dafür. Aber Sina würde jetzt auf der Stelle kommen, wenn ich sie anrufen würde. Da bin ich mir absolut sicher."

„Hahaha, du hast ja schon alles vorbereitet. Jetzt noch einmal: Du willst, dass ich mit Sina ficke, du willst dabei sein um zu sehen, dass ich wirklich befriedigt bin und du bist dir auch sicher, dass Sina da einfach mitmacht? Was wenn sie sich in mich verliebt und wir sie dann nicht mehr loswerden? Hast du schon einmal daran gedacht?"

„Zuerst freut es mich, dass du nicht gesagt hast „was ist, wenn ich mich in Sina verliebe" Das zeigt deine große Liebe zu mir. Es ist dir nicht einmal eingefallen so zu denken oder zu fragen. Nun zu Sina, sie würde sich von dir ficken lassen, wann immer, wo immer und wie immer du willst. Ansonsten gehe ich ins Kloster."

Sie kicherte wieder.

„Mein Gott, tu mir das nicht an, bitte geh nicht ins Kloster." Ich lachte sie dabei an und sie lachte nun mit.

„Also, was ist mein Mann? Einverstanden?"

„Meine Göttin, das was du von mir verlangst widerstrebt mir zutiefst. Ich würde mich immer so fühlen, als ob ich die betrügen würde. Ich könnte dir nicht mehr in die Augen sehen ohne große Schmerzen zu fühlen. Bitte verlange nicht von mir, dich zu betrügen. Ich liebe dich über alles auf der Welt."

Nun rückte JinJin näher an mich heran und nahm mein Gesicht in ihre Hände.

„Mein Göttlicher Mann, mein ein und alles, Mein Erlöser und mein Herr. Ich schwöre dir bei der Seele meiner verstorbenen Mutter, dass ich mich nicht betrogen fühlen werde."

Sie küsste mich dabei und wir nahmen uns in die Arme. So blieben wir einige Zeit bis JinJin sich sanft von mir löste.

„Also was ist? Kann ich Sina für morgen Abend einladen?"

Ich traute meinen Ohren nicht als ich mich „JA" sagen hörte.

JinJin hechtete mir an den Hals, warf mich auf das Bett und überdeckte mein Gesicht und meinen Körper mit küssen. Sie begann mir einen zu blasen und es war das beste bisher. Sie war so außer Rand und Band, dass sie meinen Schwanz förmlich verschluckte. Sie hatte mich nach nicht einmal 5 Minuten so weit und ich spritzte ihr eine Unmenge von Sperma in den Mund. Sie nahm alles in ihren Mund auf und als ich fertig gespritzt hatte öffnete sie ihren Mund und zeigte mir mein Sperma. Genüsslich ließ sie sich dann den Saft in den Rachen gleiten. Mann, was liebte ich diese Frau.

Ich küsste JinJin und konnte noch mein Sperma in ihrem Mund schmecken. Sie löste sich wieder von mir und kicherte.

„Warum lachst du mein Engel?"

„Das du das immer machst. Das würde ein chinesischer Mann nie machen. Eine Frau küssen, wenn sie gerade sein Sperma geschluckt hat."

„Warum? Ist doch mein Sperma" lachte ich.

JinJin kam zu mir und küsste mich wieder.

„Wenn es dein Sperma ist, dann bitte, schmeck es."

Beim Frühstück sprachen wir nicht mehr über diese Sache. JinJin hatte immer noch Probleme ohne Schmerzen zu sitzen und ich musste jedes Mal lachen, wenn sie kurz hochfuhr als sie sich wieder auf ihrem Stuhl falsch bewegt hatte. Sie sah mich dann mit bösen Blick an lächelte aber dabei.

Gerade als ich dachte, unser Thema von gestern Abend würde nicht mehr zur Sprache kommen, sagte JinJin:

„Bitte komme heute nicht so spät. Ich werde Sina für 20 Uhr einladen."

Au Backe, sie wollte es wirklich durchziehen.

„Na dann viel Glück. Ich hoffe sie gibt dir so eine Abfuhr das dir Hören und Sehen vergeht."

JinJin kicherte nur.

Ich war um 17 Uhr zu Hause. JinJin begrüßte mich überschwänglich. Ich wusste nun das Sina kommen würde.

„Sina kommt um 20 Uhr. Essen auch um 20 Uhr. Ok mein Mann?"

Ich nickte nur und ging in unser Zimmer um eine Dusche zu nehmen. Danach zog ich mich an und ging dann wieder zu JinJin runter. Anne war vorbeigekommen und beide Frauen saßen auf der Terrasse und tranken frische Limonade, die JinJin immer so köstlich zubereitete. Ich ging zu Anne und gab ihr einen Kuss auf die Stirn und setzte mich zu ihnen. JinJin goss mir sofort ein Glas ein.

„Ich wollte mal sehen, wie es euch in dem neuen Haus so geht mein Sohn"

„Das hast du gut gemacht Anne. Wie geht es Paps?"

„Ach, die haben heute ein Abendessen mit irgendwelchen Kunden. Ich sollte eigentlich auch dabei sein aber ich hatte keine rechte Lust und deshalb ist dein Vater allein gegangen. Wie geht es mit der neuen Firma?"

„Alles bereit Anne. Die neuen Mitarbeiter kommen bald und auch die aus Fernost und dann können wir loslegen."

„Das ist gut zu hören. Darf ich mir euer neues Büro mal ansehen.?"

„Ich bitte darum. Komm doch nächste Woche mit JinJin einfach mal vorbei. Ich würde mich freuen."

„Das machen wir Töchterchen, oder?"

„Natürlich Anne."

Anne ging nach 15 Minuten und JinJin und ich saßen noch etwas auf der Terrasse.

„Mein Engel, was hast du mit Sina besprochen?"

„Ich habe sie eingeladen und ihr gesagt, dass wir beide gerne mit ihr allein sein würden."

„Und hat sie deine „Nachricht" verstanden?"

„100 prozentig. Sie sagte wörtlich „Ich kommen gerne und freue mich schon auf die NACHT mit euch."

„Hat sie wirklich „Nacht" gesagt?"

„Ja, das hat sie. Sie hatte meine Nachricht sehr klar verstanden."

„Mein Schatz, du hast mir gestern Abend zwar erzählt wie du verstanden hast das Sina auf mich steht, aber bist du dir da 100 prozentig sicher?"

„Natürlich mein Schatz. Ich habe es dir gestern Abend nicht erzählt, aber ich bin mir auch deshalb so sicher, weil sie und Michaela mir bei einem „persönlichen" Gespräch erzählt haben, dass Sina eine devote Frau ist."

„Woww, über so etwas redet ihr?"

„Natürlich mein Mann. Frauen erzählen sich genauso wie Männer viel über Sex. Auch Sex mit Partner oder eigene Wünsche."

„Hmmm, interessant. Du meinst das Sina meine „Sklavin" wird und ich ihr „Meister"?"

„Nein mein Mann, sie wird UNSERE Sklavin."

„Unsere?"

„Ja, unsere. Wir werden sie gemeinsam erziehen und sie wird alles tun was wir von ihre verlangen."

„Mensch JinJin, wie kannst du dir da so sicher sein? Du sprichst davon als ob wir uns gerade über unsere neue Couch unterhalten. Und außerdem wusste ich gar nicht, dass du einen Hang zu so etwas hast, eine „Meisterin" zu sein."

„Ich weiß nicht ob es ein Hang ist, aber ich fühlte mich schon immer zu so etwas hingezogen. Für dich würde ich zur Sklavin werden, das steht außer Frage, aber sonst würde mir, glaube ich, die Rolle der „Meisterin" sehr gut gefallen."

„Du erstaunst mich jeden Tag ein bisschen mehr mein Engel, oder sollte ich „Meisterin" sagen?" Ich lachte sie dabei verschmitzt an.

„Ich habe dir gerade gesagt, ich würde sofort deine Sklavin werden, wenn du es von mir verlangen würdest, aber für Sina werde ich heute ihre Meisterin sein."

„Ich würde dich nie zu meiner Sklavin machen, ich bin dein Sklave. Ich liebe dich. Aber nun bin ich doch tatsächlich gespannt, wie der Abend verlaufen wird."

„Sie wird dich blasen und sie wird dich bitten sie in ihren Arsch zu ficken, darauf gebe ich dir mein Wort."

Ich lachte mehrere Minuten über die wirklich ernstgemeinten Worte JinJin's.

Kurz vor 20 Uhr kam Sina und hatte eine gute Flasche Wein mitgebracht. Wir begrüßten sie beide herzlich und setzten uns dann gleich an den Esstisch. JinJin hatte chinesisch gekocht und ich öffnete die Flasche Wein und goss uns ein. Ich betrachtete mir Sina nun etwas genauer.

Sie war circa 1.65 groß und wog vielleicht 56-58 kg. Besonders stach ihr etwas zu großer Busen hervor. Sie hatte eine sehr kurvenreiche Figur. Sie war immer sehr gepflegt gekleidet und bevorzugte Röcke und Blusen. Brünette mit Haselnuss braunen Augen. Sie hatte ein sehr hübsches Gesicht und halblange Haare. Sie trug auch immer Schuhe mit relativ hohen Absätzen. Ich hatte sie nie nach ihrem Alter gefragt, aber ich schätzte sie auf 27-28. Alles in allem war sie eine schöne und gepflegte Frau. Dass diese Frau, wie JinJin mir mitgeteilt hatte, devot veranlagt ist konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Sie machte immer einen gefassten und selbstsicheren Eindruck.

Wir aßen gut zu Abend und tranken Wein. Es entwickelte sich ein nettes Tischgespräch und es war schön Sina bei uns zu haben. Nach dem Essen räumten beide Frauen den Tisch ab und ich ging vor in den Salon. Nach einiger Zeit kamen sie zusammen in den Salon, wobei JinJin ein Tablett mit Kaffeetassen trug. Sina sah sich um und überlegte wo sie sich hinsetzen sollte als JinJin ihr fast in einem Befehlston sagte:

„Setze dich neben meinen Mann. Wir nehmen dich heute in unsere Mitte."

Sina zuckte nur kurz zusammen, setzte sich aber dann ohne Zögern neben mich und JinJin kam und setzte sich neben Sina, so dass diese zwischen uns saß.

JinJin machte keine Anstalten, die Kaffeetassen vom Tablett zu nehmen und vor uns abzustellen. Sie sagte nur wieder in einem harten Befehlston:

„Mein Mann trinkt seinen Kaffee schwarz und ich nehme ein Stück Zucker."

Sina nahm sich eine Tasse und stellte diese vor mir ab und dann nahm sie ein Stück Zucker und gab diese in eine andere Tasse, rührte den Zucker um und stellte sie vor JinJin. Sie sah dann JinJin an und erst als diese nickte, nahm sich Sina ihre Tasse.

1...678910...13