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JinJin

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Ich traute meinen Augen und Ohren nicht. Das hätte ich nie und nimmer geglaubt, wenn ich nicht Zeuge dieser ganzen Entwicklung gewesen wäre. Sina gehorchte von einer Sekunde zur nächsten JinJin aufs Wort. Ich fragte mich außerdem, wie JinJin das überhaupt machte. Sie hatte sonst so ein sanftes und fast naives Wesen und sprach immer einer sehr höflichen, ja fast zaghaften Art. Und nun das. Mit zwei Befehlen hatte sie Sina dazu gebracht, ihren Befehlen sofort Folge zu leisten.

Als Sina zaghaft ihren Kaffee trank sagte JinJin zu ihr.

„Du hast mir einmal von deiner devoten Ader erzählt und ich frage dich nun, übrigens nur einmal, bist du bereit dies heute Abend mit uns auszuleben?"

Mann, ging JinJin aber ran. Was dann geschah verschlug mir die Sprache.

Sina stand auf, ging einen Schritt von der Couch weg und drehte sich dann zu uns. Sie ging auf die Knie, setzte sich auf ihre Fersen, senkte ihren Kopf und nahm ihre Hände auf den Rücken. Sie kniete nun in einer demütigen Haltung vor uns.

„Meisterin, Meister, ihre demütige Sklavin steht ihnen zur Verfügung."

„Das heißt Meister und dann erst Meisterin. Der Meister, mein Mann, kommt immer zuerst."

„Ja Meisterin."

„Zieh dich aus."

„Darf ich dazu aufstehen Meisterin?"

„Ja."

Sina stand auf und zog sich aus. Dieses Luder, sie hatte Strapse an.

„Die Strapse, die Strümpfe und die Schuhe bleiben an" sagte jetzt JinJin wieder

„Ja Meisterin."

Als Sina bis auf die genannten Stücke nackt war kniete sie sich wieder in ihre demütige Position.

„Bitte Herr, die Sklavin gehört ihnen." Mit einer einladenden Handbewegung zeigte JinJin zu Sina.

Ich wusste gar nicht, was ich nun machen sollte. Das alles war mir so fremd. Als JinJin mein Zögern sah stand sie auf und gab mir ein Zeichen aufzustehen. Sie positionierte mich dann vor Sina, die immer noch demütig nach unten sah.

„Sieh auf." Befahl ihr JinJin.

Sina erhob ihren Kopf und sah mir nun direkt in den Schoss.

„Du wirst nun deinen Meister mit dem Mund befriedigen und jeden Tropfen seines meisterlichen Spermas schlucken. Wage nicht meinen Teppich zu beschmutzen, dass würde eine Strafe mit sich ziehen."

Ja war ich in einem Traum. Ich erwartete jeden Moment aufzuwachen und mich zu ärgern, dass ich schon wieder ins Büro müsste. Aber nein, der Traum ging weiter. Ohne eine hektische Bewegung zu machen, machte Sina mir meinen Gürtel und dann die Hose auf und zog sie bis an die Knöchel, dann zog sie mir meine Shorts ebenfalls nach untern und sagte:

„Meister, darf ich sie demütig bitten, einen Schritt zur Seite zu tun damit ich ihnen die Hosen von ihren Knöcheln entfernen kann."

Ich tat ihr den Gefallen und ging einen Schritt zur Seite. Sina nahm meine Hose und meine Short und faltete diese ordentlich und legte sie dann neben sich. Sie senkte wieder ihren Kopf. Ich verstand. Ich ging den einen Schritt zurück und stand jetzt wieder vor ihr. Sina bückte sich nun und küsste mich auf den Spann meiner Füße (ich hatte keine Strümpfe angezogen). Dann richtete sie sich auf und kam mit ihrem Mund zu meinem Schwanz. Die Hände hatte sie wieder hinter ihrem Rücken verschränkt.

Sina begann jetzt so zu blasen, dass ich mich fragte wer nun besser bläst, JinJin oder sie. JinJin war Siegerin nach Punkten, aber die Punktedifferenz war gering, sehr gering sogar. JinJin war hinter Sina getreten und sah sich das Blaskonzert an. Unsere Augen trafen sich und sie verstand meinen ungläubigen Blick. Sie lächelte mir nur zu und nickte kurz.

Sina war voll in ihrem Element. Das jemand so gut blasen konnte und dass ohne die Hände zu Hilfe zu nehmen, was schon erstaunlich. Sie nahm meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund und schluckte dann einmal, damit er gut in ihrem Rachen saß. Dass war eine Nummer, die hatte nicht einmal JinJin drauf. Dann zog sie langsam ihren Kopf zurück und ihren Lippen saugten sich dabei an meinem Schwanz fest. Als mein Schwanz draußen war ging sie mit ihrem Kopf unter meinen Schwanz und leckte und saugte mir die Eier. Dann ging es wieder zum Schwanz und er bekam nun die volle Behandlung. Ich zog mir mein T-Shirt aus, weil es mir zu heiß wurde. Lange würde ich es nicht mehr aushalten, dafür blies Sina einfach zu gut. Ich blickte wieder zu JinJin und sah sie mit nun flehenden Augen an. Sie lächelte wieder nur und nickte.

Ich spürte wie mir der Saft hochstieg. Sina spürte es auch und nahm meinen Schwanz wieder mit dem einen Schlucken tief in ihren Rachen. Ich konnte nicht mehr und spritzte ab. Nochmal und nochmal und nochmal. Immer wieder. Sina röchelte zwar ein wenig aber tapfer schluckte sie Schub um Schub bis bei mir nichts mehr kam. Dann zog sie ihren Mund zurück bis mein Schwanz diesen verlassen hatte. Sina holte einmal kurz Luft und schleckte dann meinen Schwanz und die Eier sauber. JinJin hatte das alles mit funkelnden Augen betrachtet und sie blickte mich mit fragendem Blick an. Diesmal nickte ich. JinJin kam nun zu mir herum und fragte mich:

„Herr, haben sie Beanstandungen an der Behandlung oder waren sie zufrieden mit der Sklavin Sina?"

Ich wollte nun wirklich wissen, was JinJin machen würde, wenn ich eine „Beanstandung" melden würde und sagte deshalb:

„Einmal habe ich ihre Zähne zu stark gespürt, das hat mir gar nicht gefallen, der Rest war ok."

JinJin packte Sina an den Haaren und riss (wenn auch nicht zu hart) ihren Kopf zu sich und verpasste ihr mit ihren kleinen Händchen je zwei so heftige Ohrfeigen, dass es im ganzen Haus schallte.

„Das nächste Mal möchte ich von meinem Herrn keine Beanstandungen mehr hören, hast du verstanden?" Sie brüllte Sina fast an.

Sina ging wieder in ihre demütige Stellung und sagte:

„Ja Meisterin. Meister ihre Sklavin bittet sie demütig sie für ihre Unachtsamkeit zu bestrafen."

Ich sah JinJin wieder einmal an und sie nickte natürlich nur. Also versetzte ich Sina ebenfalls zwei Ohrfeigen, wobei ich nicht so stark zuschlug wie JinJin. Ich musste mich noch an meine „Meister" Rolle gewöhnen.

JinJin zog mich nun wieder auf die Couch und dann stellte sie sich vor mir und begann sich auszuziehen. Ich starrte sie mit großen Augen aber sie zwinkerte mir nur lächelnd zu. Als sie nackt war setzte sie sich neben mich auf die Couch und befahl Sina.

„Komm her und lecke mir meine Muschi. Aber wehe ich spüre Zähne."

Woww, das war jetzt natürlich der Hammer. Mir kam irgendwie der Verdacht auf, als ob JinJin Sina nicht nur zu meiner Befriedigung ausgesucht hatte.

Sina ging auf Hände und Füße nieder und kam nun wie ein Hund zu JinJin gekrochen. Diese legte sich ein wenig auf die Couch zurück und öffnete ihre Beine. Sina kroch zwischen JinJin's Beine und ging mit ihrem Mund an JinJin's Muschi. Nun bekam diese die volle Behandlung von Sina. Ich hatte noch nie zugesehen, wenn eine Muschi geleckt wurde, geschweige wenn eine andere Frau diese Muschi leckte. Es war einfach herrlich zuzusehen, wie Sina sich fast in Trance leckte. Mir kam auch bei ihr der Verdacht auf, dass sie nicht das erste Mal eine Muschi leckte und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Michaela!!! Sina und Michaela waren sich sehr nah und nun fiel mir auch ein, dass sie sich, wenn wir sie in den letzten Wochen zusammen gesehen hatten, immer wieder leicht berührt hatten, ihre Hände sich im Vorbeigehen streichelten und noch viele andere Kleinigkeiten. Ich blickte sofort zu JinJin und sie sah mir tief in die Augen. Ich formte lautlos „Michaela????" mit den Lippen und JinJin nickte wieder nur. Dieses Luder, sie wusste alles. Ich begann meine Frau langsam in einem anderen Licht zu sehen und sah herrliche Ehejahre auf mich zukommen.

Sina war nun richtig in Fahrt gekommen und diesmal nahm sie auch ihre Hände zu Hilfe. Sie leckte und fingerte JinJin Muschi so heftig, dass diese immer wilder wurde. Sie packte Sina an ihrem Kopf und drückte ihren Mund hart auf ihre Muschi. JinJin näherte sich immer mehr einem Orgasmus. Sina hatte jetzt ihre Zunge tief in JinJin's Muschi geschoben und fickte sie mit der Zunge, wobei sie noch einen Finger mit eingeschoben hatte und diesen auch benutzte JinJin zu ficken. JinJin winkte mich zu sich und öffnete ihren Mund. Ich verstand sofort. Ich stieg auf die Couch und steckte JinJin meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte und blies umso schneller Sina sie mit Zungen und Finger fickte. Es war erstaunlich. Ich konnte nie gleich nach einem Fick wieder steif werden, aber es dauerte keine Minute in JinJin's Mund und ich war wieder steif und geil.

„Fick die Sklavin Sina Herr. Treib ihre deinen göttlichen Schwanz in ihr Arschloch." Schrie JinJin mich fast an. Ich ging sofort hinter Sina in Position und da JinJin mir eine Ladung Spucke auf meinem Schwanz hinterlassen hatte steckte ich meine Eichel sofort in Sinas Rosette. Das war sicherlich nicht ihr erster Arschfick. Sie war nicht zu weit aber auch nicht eng genug um annehmen zu können, dass sie noch keinen Arschfick hatte. Aber auf jeden Fall war sie weiter als JinJin's Fotze.

Es war trotzdem ein herrliches Gefühl im Arsch einer Frau zu sein und ich begann Sina nun ausdauernd und hart zu ficken. Ich krallte mich in ihre Hüften und pumpte tief rein und raus. Ich zog meine 19 cm komplett raus nur um sie wieder hart in ihren Darm zu versenken. Dann begann ich Sina Arschbacken zu schlagen. Bei jedem Schlag stöhnte Sina vor Lust auf. Sie stand auf Schläge und Schmerzen, das war nun auch klar.

Da ich kurz davor schon einmal gekommen war, kam ich natürlich noch lange nicht. Ich spürte wie JinJin mich ansah und sah ihre deshalb in die Augen. Diese strahlten wissend. Dieses Luder, sie hatte auch dies so geplant. Sie hatte mir einen blasen und mich spritzen lassen und mich dann danach wieder so geil gemacht, dass ich Sinas Arsch ficken konnte. Sie wusste, dass ich jetzt lange brauchen würde und deshalb Sinas Arsch lang und ausgiebig ficken würde. Also fickte ich auf Teufel komm raus und erst nach 15 Minuten spürte ich, dass ich bald kommen würde. Mittlerweile war JinJin mehrmals gekommen und auch Sina hatte den einen oder anderen Orgasmus. Sie bekam tatsächlich von einem Arschfick einen Orgasmus. Weder ich noch sie selbst hatten ihre Muschi oder Kitzler gestreichelt. Sie bekam den Orgasmus nur von einem Arschfick. Waaaaahsinnnnnn!!!!!!

Dies schrie ich aus als es mir kam. „Waaaaahsinnnnnn!!!!!!" Ich stieß ein letztes Mal in Sinas Arsch und dann spritzte ich ihr tief in ihren Darm. Es kam noch einmal so viel, dass mein Sperma an meinem Schwanz entlang aus ihrer geweiteten Rosette lief. Als ich fertig war zog ich meinen Schwanz aus Sina Arschloch und ließ mich einfach nach hinten auf den Teppich fallen. Ich war fix und fertig. Auch JinJin schien nun genug zu haben. Kurz nach ihrem letzten Orgasmus schob sie Sina von sich weg und sagte nur.

„Sauberlecken"

Sina kam sofort auf allen vieren zu mir gekrochen und dann leckte sie mir meinen Schwanz, der gerade noch in ihrem Arschloch gesteckt hatte, einfach so ab, als wäre es ein Eis am Stiel und würde auch noch so lecker schmecken.

JinJin lag mehr als dass sie saß auf der breiten Couch und hatte ein befriedigtes Lächeln im Gesicht. Als Sina mit ihrer Säuberungsaktion fertig war ging sie wieder in ihre demütige Hockstellung vor dem Sofa und senkte ihren Kopf. Ich stand auf und ging mit wackeligen Knien zu meiner Frau und setzte mich neben sie und zog sie hoch zu mir. Wir verloren uns in einem tiefen Kuss und ich flüsterte ihr ins Ohr.

„Danke."

Sie strahlte mich nun wieder an und sagte dann zu Sina.

„Du bist von deinen Pflichten nun entbunden. Komm und setze dich in unsere Mitte."

Sina stand auf und kam, als ob überhaupt nichts gewesen wäre, strahlend auf uns zu und wir machten ihr Platz in unserer Mitte. Sie setzte sich zwischen uns, nahm mein Gesicht in ihre Hände und gab mir einen dicken Schmatz auf den Mund. Das gleiche tat sie mit JinJin und dann umarmten JinJin und ich Sina und wir drei saßen dann ohne Worte einige Zeit einfach so da. Dann sagte Sina:

„Danke euch beiden, es war herrlich endlich wieder einen richtigen Schwanz zu blasen und von ihm in den Arsch gefickt zu werden. Seit meinem letzten Meister ist nun ein Jahr vergangen und seitdem habe ich keinen Schwanz mehr gefickt. Die Dildos und Vibs von Michaela sind zwar schön aber nichts kann einen so prächtigen Schwanz ersetzen."

Also hatte ich nun die offizielle Bestätigung. Sie und Michaela waren zusammen. Sina sah mir meine Verblüffung an und lachte nun.

„Nun schau nicht so Supermann. Michaela und ich sind schon seit einem Jahr zusammen."

„Na Prima, das ist natürlich der Hammer. Ich hatte wirklich keine Ahnung davon."

„Ist schon gut. Wir tragen es auch nicht gerade in der Öffentlichkeit aus. Es ist unsere Sache und wir lieben uns, nur das zählt."

„Apropos Liebe, aber hast du nun keine Schuldgefühle?"

„Nein, Michaela weiß doch Bescheid. Ich habe ihr erzählt, dass ihr mich eingeladen habt um „mit mir allein zu sein". Da war uns beiden klar um was es gehen würde. Sie hat mir viel Spaß gewünscht und damit hatte es sich schon."

„Hahaha, dieses Luder. Warte, wenn ich sie wieder in die Finger bekomme. „Guter Freund" und so. Hahaha. Wirklich köstlich."

JinJin kicherte und Sina lachte. Wir blieben nackt wie wir waren und tranken dann noch eine Flasche Champagner zusammen. Dann sagte Sina:

„JinJin, wenn es dir nichts ausmacht würde ich jetzt gerne deinen Mann noch einmal blasen. Er schmeckt einfach köstlich und wer weiß, wann ich wieder Gelegenheit bekomme so einen schönen Schwanz zu blasen."

„Diese Gelegenheit wirst du von nun an oft erhalten meine Liebe aber bediene dich, er gehört dir."

Bevor ich etwas einwenden konnte kniete Sina schon vor meinen Schwanz und steckte ihn sich sofort in den Mund. Ich wurde schnell steif und dann blies sie mir, diesmal mir Zuhilfenahme ihrer Hände, den Schwanz so gut, dass ich anerkennen musste, dass sie jetzt die gleiche Punktzahl wie JinJin verdiente. Als ich kurz vor dem Kommen war kam plötzlich JinJin Sina zu Hilfe und nun bliesen und leckten mich zwei Münder. Das war natürlich die Krönung des Abends. Beide waren so raffiniert mich noch lange hinzuhalten zu können. Jedes Mal wenn ich kurz vor dem Spritzen war ließen sie von meinem Schwanz ab und eine von ihnen wichste ihn nur leicht und sie gaben sich dann vor meinen Augen tiefe Zungenküsse. Sie küssten sich!!!! Vor meinen Augen!!!! Meine Frau küsste eine andere Frau!!!! Das war der Wahnsinn. Dieser Anblick brachte mich dann aber wirklich zum Spritzen. Ich stand auf und sofort gingen beide Frauen vor mir auf die Knie. Sie wichsten beidhändig meinen Schwanz und dann spritzte ich beiden in ihre von Geilheit gezeichneten Gesichter, in ihre offenen Münder und dann noch tiefer auf ihre Titten. Jetzt war aber Schluss. Ich konnte nicht mehr. Ich ließ mich zurück auf die Couch fallen und war platt. Beide Frauen kamen und leckten mir zuerst den Schwanz sauber und dann sich gegenseitig. Sie leckten sich gegenseitig jeden Tropfen meines Spermas von ihren Gesichtern und Titten und verschlangen den Saft mit Freuden. Ich dachte mir, das JinJin dies nicht zum ersten Mal tat. Sie würde mir einiges zu erzählen haben, und das noch heute Abend!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Etwas Später zog sich Sina an und wir verabschiedeten sie mit einem tiefen Zungenkuss.

„Ich freue mich schon auf das nächste Mal. Ciao ihr Lieben." Sie war weg.

Ich packte JinJin brutal am Arm und zog sie zur Couch. Sie war total erschrocken und sah mich entsetzt an. Das hatte sie nicht geplant und Angst stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie wollte etwas sagen aber als sie die Wut in meinen Augen sah schloss sie ihren Mund wieder. Ich setzte mich auf die Couch und legte mir JinJin bäuchlings auf den Schoss. Ohne ein Wort zu sagen begann ich ihren Hintern zu versohlen. Während ich immerfort zuschlug, und das nicht gerade sachte schrie ich dann JinJin an.

„So, ich war dein erster Mann, ha??? Aber Sina war nicht deine erste Frau. Und woher kennst du dich mit dieser Meisterin/Sklavin Sache so gut aus? Sprich du Schlampe oder ich setze dich morgen in die erste Maschine zurück nach Hong Kong. Sprich du Ficksau, du Nutte."

Sie konnte natürlich nicht antworten da sie bei jedem meiner Schläge laut aufschrie. Ich weiß nicht wie oft ich zugeschlagen habe, aber als ich endlich einhielt hatte sich ihr Hintern knallrot verfärbt und man konnte überall Abdrücke meiner Hände erkennen. Ich warf sie von meinem Schoss und sie flog regelrecht vor meine Beine auf den Teppich. Ich stieß sie mit den Füssen von mich, so dass sie fast abhob um 2 Meter weiter zu landen.

„Sprich du Schlampe. Ich habe dir mein ganzes Herz ausgeschüttet und habe dir von mir alles aber auch alles bis ins kleinste Detail erzählt. Ich wollte keine Geheimnisse vor der großen Liebe meines Lebens haben, die als Jungfrau und somit ACH SO unberührt zu mir kommen würde. Und nun muss ich sehen, dass ich eine Bi-Schlampe der höchsten Kategorie geheiratet habe. Du hast nicht mit anderen Männern geschlafen, OK, aber wie viele hast du geblasen du Nutte? Also los du Blasmaul, ich will jetzt die Wahrheit hören. Wird's bald."

Jedes meiner Schimpfworte traf JinJin, die sich inzwischen aufgesetzt hatte, wie ein Peitschenhieb. Sie zuckte förmlich zusammen. Sie begann zu weinen.

„Was weinst du Hure? Du hast kein Recht zu weinen. Hör sofort auf damit oder ich prügele dich windelweich. Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Das will hören und kein Geflenne."

JinJin versuchte ihre Tränen zu unterdrücken was ihr auch einigermaßen gelang und begann mit zitternder Stimme:

„Mein Mann..."

„Wage es ja nicht mich noch einmal „Mein Mann" zu nennen, bis ich es dir wieder erlaube, wenn dies überhaupt noch der Fall sein wird du billige Nutte."

Wieder zuckte Jinjin bei dem Wort Nutte.

„Mein... Bitte lass es mich erklären."

„Ich will keine Erklärungen du Schlampe. Haben die anderen Männer dir beim Mundfick dein Hirn aus dem Schädel gefickt du Blasmaul? Ich will die Wahrheit, keine Erklärungen. Und geh in Stellung wie Sina, wenn du mit mir sprichst du Fotzenmaul."

Wieder trafen meine Worte JinJin wie Peitschenhiebe.

JinJin ging in die gleiche Demutsstellung wie Sina und versuchte es noch einmal.

„Herr, bitte schicke mich nicht zurück nach Hong Kong. Diese Schande könnte ich nicht ertragen."

„Das kommt ganz auf dich an. Sollte ich nur den geringsten Zweifel an deinen Worten haben sitzt du morgen in der Maschine, das schwöre ich dir auf alles was mir heilig ist."

JinJin nahm tief Luft und sprach nun mit viel festerer Stimme als zuvor.

„Herr, und ICH schwöre dir bei allem was MIR heilig ist, nie hat mich die Hand eines anderen Mannes berührt und nie habe ich Hand an einen Mann gelegt. Da ich mich für meinen Mann, für DICH, aufheben wollte, habe ich nicht einmal daran gedacht mit einem Mann intim zu werden. Aber ich bin auch nur ein Mensch und deshalb habe ich Befriedigung bei Frauen gesucht, bei Frauen, die wie ich als Jungfrau in die Ehe gehen wollten, um nur einem Mann zu dienen, ihrem Mann, den sie lieben wollten, wie keinen anderen Menschen zuvor. Ich habe das die letzten 2 Jahre, bevor wir uns kennengelernt haben, gemacht. Ich habe das ab dem Tag nicht mehr gemacht, als ich dich das erste Mal gesehen habe, als Vater dich vom Krankenhaus in unser Haus gebracht hatte. Ich habe dich geliebt als ich dich sah, ich habe dich geliebt als du mit meinen Brüdern außer Haus zu Frauen gegangen bist um die Nächte mit ihnen zu verbringen, ich habe dich geliebt, wenn ich aus dem Fenster deinen herrlichen Körper am Pool gesehen habe, ich habe dich geliebt von der ersten Sekunde an und ich liebe dich heute noch viel mehr. Ich habe dir nichts von den Frauen erzählt, weil ich furchtbare Angst hatte, dass du mich deswegen nicht heiraten würdest. Aber ich war dir treu ab der Sekunde in der ich dich das erste Mal sah. Und ich wäre dir treu geblieben auch wenn du mich nicht geheiratet hättest. Für mich gab es ab dieser Sekunde nur dich. Ab dieser Sekunde bin ich jede Nacht mit dir in meinen Gedanken eingeschlafen, jede Nacht habe ich von dir geträumt und jeden Morgen bin mit dir aufgewacht. Wenn ich in deiner Nähe war habe ich deinen Geruch mit jedem Atemzug eingesogen und dein Geruch hat jede Faser meines Körpers berührt. Ich habe jeden Tag gebetet, dass du mich zu deiner Frau auserwählst, mir die Ehre erweist dir zu dienen, nur dir und keinem anderen. Es war dann auch der glücklichste Augenblick meines Lebens als du mir diesen wunderschönen Antrag auf der Yacht gemacht hast. In diesem Moment sind mir meine früheren Verfehlungen eingefallen und ich wollte sie dir in diesem Moment auch erzählen, aber ich hatte wieder furchtbare Angst, dass du mich dort stehen lassen und mich verlassen würdest. Dir dass alles nicht erzählt zu haben, verzehrt meine Seele seit 2 Jahren. Aber ich hätte nicht weiterleben können, wenn ich dich wegen meiner Verfehlungen verloren hätte. Das hätte ich nicht ertragen. Ich habe dir diese eine Sache nicht erzählt um dich nicht zu verlieren, aber ich schwöre, ich habe dich noch nie angelogen. Ich verstehe deine Wut und bitte dich aufrichtig mir meine Verfehlungen zu verzeihen."

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