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Jolanda, Freundin unserer Tochter

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Walter schlägt vor, ich solle mich auf ihn setzen, was ich auch tue. Vorher nehme ich aber noch seinen Pimmel in den Mund. Erstaunlich für mich ist, dass er an Länge kaum noch gewinnt und nur an Dicke zunimmt. Ihn komplett aufzunehmen schaffe ich nicht, weil er dabei an meinen Gaumen stößt, aber es ist trotzdem der Längste, den ich jemals geblasen habe.

Ich setze mich endlich auf seinen steifen Fickstab und genieße seinen langen, dicken Riemen, der mit Georgs durchaus vergleichbar ist.

Es ist ein neues und interessantes Gefühl, nach so langer Zeit mal wieder mit einem anderen Mann zu ficken. Einem so potenten und starken Mann, der so anders ist als Georg. Walter bewegt sich ganz anders, wie er meinen Nacken küsst, meine Ohrläppchen knabbert, meine Brüste knetet, meinen Rücken streichelt, meinen Hintern betatscht... alles das ist so neu... so anders... so GEIL!

Ich liebe es, auf seinem besten Stück zu reiten. Er füllt meine Fotze so richtig aus!

Walter bewegt sich sanft kreisend dabei und stößt so in Regionen meiner Vagina vor, in die lange kein Schwanz mehr eingedrungen ist.

Es ist so unglaublich erregend, dass sich schnell riesige Lustwellen durch meinen Körper fressen.

Und es stört mich auch nicht, als Walter beginnt vulgär auf mich einzureden.

„Du kleine, geile Schlampe", flüstert er mir zu. „Gib es zu, dass ich es dir gut besorge!"

„Ohh, ja, du fickst guuuuuut", stöhne ich laut.

„So gut bist du wohl lange nicht mehr gefickt worden, du geile Stute!"

Ich konzentriere mich nicht mehr auf das, was Walter mir zuraunt, sondern genieße jeden Zentimeter, die sein Schwanz in mich hinein und wieder hinaus gleitet.

„Nimm mich von hinten", fordere ich ihn auf, rappele mich hoch und stütze mich an dem Baum ab, als er auch schon hinter mir steht und in mich eindringt.

Er umgreift meine reifen Äpfel und fickt kräftig auf mich ein. Ich werde so richtig „durchgefickt" und genieße es.

Ich komme mit einem kräftigen Orgasmus und gerade als sich meine Vaginalmuskeln zuckend zusammenziehen, spüre ich auch seinen Höhepunkt, denn plötzlich wird meine Fotze mit seinem warmen Sperma überschwemmt und er stöhnt laut in meinen Nacken. Er stößt noch einige Male so heftig in mich hinein, dass er meinen Muttermund berührt und ich so heftig komme, dass mir schwarz vor Augen wird...

Als ich wieder zu mir komme, sehe ich, wie Julia gerade dabei ist, Georgs Schwanz mit Mund und Händen auszumelken. Mein Mann atmet stoßweise und ist rot angelaufen, als er sich ein zweites Mal in sie ergießt.

Dann stehen wir alle auf, küssen und umarmen uns.

„Das müssen wir unbedingt wiederholen!", sage ich und breche das Eis.

„Gerne", sagen Julia und Walter wie aus einem Mund und Georg nimmt mich in den Arm, küsst mich und flüstert mir zu: „das war großartig!"

Endlich richten wir uns einigermaßen her. Georg bedeckt seine immer noch halbsteife Latte mit der Decke und wir gehen zurück zu unserem Platz, als wäre nichts geschehen. Die Mädchen tuscheln zwar, als sie uns zurückkommen sehen, aber wir beeilen uns, ins Wasser zu kommen und uns die Körpersäfte abzuwaschen.

Anschließend legen wir uns in die Sonne und dösen vor uns hin. Ich denke noch lange darüber nach, was mich so weit gebracht hatte das zu tun, was ich mir nie hatte vorstellen können: Ich hatte mich von einem fremden Mann -- besser gesagt einem nahezu fremden Mann -- einfach so ficken lassen und hatte es erlaubt, dass Georg dasselbe mit einer anderen Frau tat. Und: ICH HATTE SPAß DARAN!!!

Solange ich auch stöbere, ich finde keinen Anflug von Eifersucht in mir und ich begreife, dass es der feine Unterschied zwischen Liebe und Sex sein muss, von dem so häufig gesprochen wird. Für Männer ist dieser Unterschied immer sehr schnell erkennbar, wir Frauen unterliegen häufig dem Fehler, dass Sex mit einem Anderen - also ein Seitensprung - gleich das Ende der Liebe bedeutet. Dabei ist es vermutlich nur Ausdruck von einer Neugier, die sich durch immer gleiche Tages- und Liebesabläufe im Alltag nicht mehr befriedigen lässt.

5 -- Ein überraschender Abend

Gerne hätte ich die Beiden für heute Abend eingeladen, doch sie haben eine andere Verpflichtung. Die Abwesenheit ihrer Tochter haben sie genutzt, um einen lange geplanten Besuch bei alten Freunden von Walter durchzuführen.

So trennen sich am Spätnachmittag unsere Wege: Julia und Walter fahren nach Hause, die Mädchen, Georg und ich fahren noch zu einem Eiscafé und gönnen uns etwas Kühles, bevor wir uns nach Hause begeben.

Die Mädchen verschwinden im Zimmer. Sie meinen, sie wollten klönen oder computerspielen. Georg ist draußen und kümmert sich darum, dass Garten und Rasen etwas Feuchtigkeit bekommen.

Ich will mich gerade im Schlafzimmer umziehen und stehe halbnackt im Raum, als sich die Tür öffnet und Jo auftaucht. Sie lässt sich von meinem Anblick nicht aus der Ruhe bringen, schließt die Tür und geht auf mich zu.

„Es war schön gestern", sagt sie zögerlich. „Ihr Beiden seid wirklich ein tolles Liebespaar", umschmeichelt sie mich weiter.

Ich tue etwas, was ich zuvor nie zu träumen gewagt hätte: ich lasse mich durch sie nicht stören und ziehe mich in Seelenruhe vor diesem jungen Geschöpf aus. Als ich nackt vor ihr stehe kommt sie auf mich zu und legt ihre Hände auf meine Brüste. Mich durchfährt es wie ein elektrischer Schlag.

„Du solltest das lassen", sage ich sanft und versuche ihre Hände von meinen Brüsten zu nehmen.

„Sie sind so schön", murmelt sie und legt ihre Hände wieder darauf. Sie umfasst sie und beginnt damit meine Nippel zu streicheln. Himmel, bin ich plötzlich geil! Mir schießt unmittelbar der Saft in meine Muschi und meine Zitzen versteifen sich augenblicklich. Sie sieht mir in die Augen und meint: „Du hast gestern geschluckt, stimmt's?"

Ich verstehe sie nicht und sie erklärt mir: „Als du gestern Georgs Schwanz gelutscht hast..."

„Geblasen", falle ich ihr korrigierend ins Wort.

„Als du ihn geblasen hast, da sah ich, wie du plötzlich deine Wangenmuskeln bewegt hast. Da ist er in dir explodiert und du hast seinen Samen geschluckt, stimmt's?"

Ich bin reichlich schockiert über ihre Offenheit, obwohl mich bei dieser Familie doch eigentlich nichts mehr überraschen sollte...

„Ja", stimme ich endlich zu.

Sie sieht mich mit verzückten Augen an: „Ich möchte das auch gerne mal tun."

„Was?", frage ich erschrocken.

„Ich möchte auch gerne mal einen Schwanz blasen... bis er kommt."

Das weigere ich mich einfach zu glauben, dass dieses göttliche Geschöpf, das an jedem Finger einhundert Männer haben könnte noch keinen Oralsex gehabt hat.

„Heißt das, du hast noch nie...", beginne ich den Satz und lasse ihn so im Raum stehen.

Jo versteht mich auch so.

„Ja", gibt sie kleinlaut zu. „Ich habe zwar schon einige Male Petting gehabt, aber ich habe noch keinen Jungen gefunden, mit dem ich auf diese Art und Weise intim sein wollte."

„Und warum sagst du mir das?", will ich wissen.

Sie streichelt immer noch meine Titten und mir wird heiß und kalt.

„Ich möchte es bei Georg tun", flüstert sie. Nun ist es also heraus! Deshalb ist sie hier auf mich zugekommen und umgarnt mich.

„Und wie stellst du dir das vor?", insistiere ich und sie sagt schnell: „Ich habe einen Plan."

Und den erzählt sie mir.

Ich überlege einige Zeit, bin aber schließlich einverstanden und glücklich verlässt sie unser Schlafzimmer. Ich gehe duschen, um mir den Schweiß des Tages abzuwaschen und... ja, und um meine Möse wieder zu reinigen, denn sie war von meiner eigenen Geilheit schon wieder feucht und unangenehm geworden. Nur mit Mühe kann ich mich bremsen zu onanieren. Ich will mir meine Lust für Georg aufheben.

Abends wollen Anne und Jo in die Discothek und Georg fährt sie hin.

Wir machen uns einen gemütlichen Abend bei Fernsehen und Apfelsaft, denn er muss die beiden ja noch wieder abholen. Das soll verabredungsgemäß um ein Uhr sein.

Ich schaue noch einen Spätfilm, als die drei ankommen. Annchen ist etwa aufgekratzt vom Lärm, müde und will direkt ins Bett. Jo folgt ihr und die beiden verschwinden schnurstracks nach oben.

Ich folge ihnen, um Bademäntel und Handtücher zu holen. Dann gehe ich mit Georg in den Keller, wo wir erneut zusammen duschen und unser übliches Vorspiel genießen.

Die beiden Mädchen müssen hundemüde gewesen sein, denn als wir hinaufschleichen, scheinen beide fest zu schlafen.

Ich lege mich nackt aufs Bett und spreize die Beine. Dann winke ich Georg zu mir und er verwöhnt meinen Körper und meine Liebesperle, bis ich sehr stark erregt bin.

Nun ist er dran, signalisiere ich ihm. Er legt sich mit dem Rücken auf das Bett und ich stehe auf und gehe zum Kleiderschrank. Mein Mann ist schon etwas verwundert, als ich mit einigen Tüchern zurückkomme, aber ich flöte ihm beruhigend ins Ohr, dass ich nach unserem heutigen Sexabenteuer am See vorhabe, einiges an unserem Liebesleben zu ändern. Daher bitte ich ihn, mir die Hände zu reichen. Er tut es und ich fessele sie mit einem Tuch und binde es um den Bettpfosten. Das andere Tuch binde ich um seine Augen und flüstere: „Ich mache mich kurz frisch und komme gleich wieder."

Das ist Jos Plan: ich solle Georg die Augen verbinden und seine Arme fixieren. Gesagt, getan.

Ich hole das kleine Luder, das vor der Tür auf mich wartet und sie zieht sich aus und wir knien uns vor das Bett, so dass wir seinen Penis direkt vor uns haben.

Ich fasse seine Wurzel und streichle einige male über seine Eier. Dann wichse ich ihn langsam und vorsichtig, bis er an Festigkeit gewinnt. Als er steif genug ist, lecke ich seitlich an Georgs Schwanz auf und ab und zeige Jo genau, wie sie es machen soll.

Schließlich nehme ich seine Hoden in die rechte Hand und drücke vorsichtig zu. Gleichzeitig senke ich meinen geöffneten Mund über seine Eichel und lasse meine Zunge ein paar Mal darüber schnellen. Dann nehme ich ihn in meine warme Mundfotze auf und spanne meine Lippen um seinen Schwanz und fahre auf und ab. Das gefällt Georg besonders und er stöhnt mehrmals.

Ich gebe den Schwanz frei und bedeute Jo es mir nach zu tun.

Behutsam ertastet sie seinen steifen Schwanz und wiegt seine Eier. Sie wichst vorsichtig seinen Schwanz, mal langsamer, mal schneller. Schließlich stülpte sie ihren Mund darüber und lernt ihre erste Lektion in Sachen Fellatio.

Sie ist wohl eine recht begabte Schülerin, denn Georg keucht und schnauft bald kräftig und sein Schwanz ist zu einer stahlharten Lanze geworden. Ich bin erneut fasziniert, wie erregend es sein kann, anderen beim Liebesspiel zuzuschauen. Dieser Anblick, wie Jo den Prügel meines Mannes Zentimeter um Zentimeter in sich aufnimmt, mit ihrer Zunge darüber leckt oder seine Eier umschmeichelt, das ist schon sehenswert!

Ich will daher auch nicht untätig sein und knie mich hinter das Mädchen. Sanft und ohne einen Ton zu machen streichele ich ihren Rücken, küsse ihren Nacken, fahre durch ihre Haare, die sie hochgesteckt hat, und liebkose bald ihren ganzen Körper.

Am längsten halte ich mich bei ihren wundervollen kleinen Äpfeln auf, was auch bei ihr nicht ohne Folgen bleibt, denn bald stöhnt sie in den Fickstab hinein. Als ich von unten zwischen ihre halb geöffneten Schenkel an ihre Möse greife, ist diese klitschnass.

Dann schickt sich Georg an zu kommen. Sein Becken zuckt, sein Körper wird unruhiger und sein Stöhnen lauter. Ich flüstere Jo ins Ohr, dass es bald soweit ist.

Georg bebt noch einige Male, sein Atem kommt stoßweise und dann ist es soweit: sein Samen schießt aus den Eiern hoch und überschwemmt Jos Mund. Das Luder hat verständlicherweise große Schwierigkeiten, mit dem Schwall fertig zu werden. Sie öffnet die Lippen und lässt einen Teil seiner Sahne einfach herauslaufen, so wie ich es ihr empfohlen habe. Den Rest schluckt sie tapfer.

Georgs rosaroter, glänzender Schwanz, der in ihrem schwarzen Mund verschwindet, besprenkelt mit seiner weißen Ficksahne, das ist ein unglaublich geiler Anblick!

Das brave Mädchen schleckt alles sauber und will eben aufstehen und uns allein lassen, als ich sie sanft festhalte, denn ich habe einen eigenen Plan, den sie allerdings noch nicht kennt. Ich küsse sie lautlos und deute ihr mit den Fingern an, dass sie ruhig weitermachen soll. Erst versteht sie nicht, doch als sich sein Zepter durch ihre Berührungen langsam wieder zu regen beginnt, begreift sie, worauf ich hinaus will. Sie kniet nun allerdings nicht mehr, sondern ich bringe sie in eine Position, in der sie breitbeinig nach vorne gebeugt dasteht.

Es ist ein absolut erhebendes Gefühl, diese klitschnasse, geile Pussy nur wenige Zentimeter vor meinen Augen zu haben. Ich betrachte ihre geschwollenen, kakaobraunen Schamlippen, den Kitzler, der gierig hervorsteht, wie um nach Berührung zu betteln und den nassen Schleim in ihrem rosafarbenen, leicht geöffneten Schlitz. Ein betörender Geruch geht von ihrer jungfräulichen Pflaume aus und ich sauge ihn gierig ein.

Das bringt mich endgültig um den Verstand! Ich kann nicht anders, ich muss diese junge Teeniefotze lecken!

Sachte, ganz sachte bewege ich meine Zunge über ihre äußeren Schamlippen. Als ich zufällig den Kitzler berühre, stöhnt Jo auf. Ich lecke noch einige Male über ihren Fotzeneingang, dann konzentriere ich mich auf ihre Klit... und Jo geht ab wie eine Rakete!

Sie stöhnt und keucht heftig und zuckt mit ihrem Becken. Ich treibe sie an, lecke sie auf einen Höhepunkt zu und stoppe dann plötzlich. Ihr Hintern wackelt, so als wolle sie mir zu verstehen geben ich solle weitermachen. Das tue ich auch, aber immer nur solange, bis sie wieder heftig atmet. Das mache ich einige Male, dann muss sie so heiß sein, dass ihre Muschi förmlich brennt.

Ich ziehe sie lautlos hoch und sehe Georgs wieder steil aufgerichteten Schwanz. Leise, sehr leise flüstere ich ihr ins Ohr, ob sie nicht darauf reiten will. Ich weiß, dass sie so heiß ist, dass sie kaum ablehnen wird. Und der Gedanke, dass mein liebevoller Ehemann diese Teeniefotze entjungfert, törnt mich unheimlich an. Ich fingere lautlos einen bereits vorher zurecht gelegten Präser hervor und reiße die Packung auf.

Behutsam entrolle ich das Ding über Georgs Rohr und dem entweicht aufgrund dieser merkwürdigen Behandlung -- normalerweise benutzen wir natürlich keine Gummis -- ein erstauntes „ooh".

Jo zögert auch nicht lange und hockt sich breitbeinig über sein Becken. Ich dirigiere Georgs Schwanz direkt vor ihre Schamlippen und lasse ihn sanft hin und her gleiten. Es schmatzt leise und nun kommt auch Bewegung in meinen Mann. Er hebt sein Becken um zu zeigen, dass er eindringen will.

Jo gleitet Millimeter um Millimeter tiefer, bis sich Georgs Eichel in ihre Vagina drängt. Dann lässt sich Jo plötzlich fallen und ein kleiner Schmerzensschrei und das herausströmende Blut zeigen, dass sie soeben zur Frau geworden ist.

Georg merkt anscheinend, dass etwas nicht stimmt. Er fragt leise aber mit einem Anflug von Panik in der Stimme: „Liebling?"

Ich beuge mich schnell über ihn und nehme ihm die Augenbinde ab. Noch sieht er Jo nicht, aber da ich von der Seite komme, kann ich nicht diejenige sein, die auf seinem Schwanz sitzt. Ich küsse ihn heftig und schiebe ihm meine Zunge in den Mund. Er will seinen Kopf heben, will sehen, was da abläuft. Ich sehe seine aufgerissenen Augen, die mich fragend anschauen.

Endlich nehme ich meinen Kopf beiseite und Georg sieht Jo auf seinem Schwanz reiten. Er will etwas sagen, doch ich lege ihm den Finger auf den Mund und schüttle leicht den Kopf. Dann mache ich seine Hände los und er beginnt sofort damit, den geilen Körper dieses kleinen Fickluders zu streicheln.

Jo reitet währenddessen auf seinem Schwanz und an den geschlossenen Augen und der Art, wie sie ihre Titten massiert, sehe ich, wie sehr es ihr gefällt. Jetzt öffnet sie die Augen, sieht ihn mit einem seligen Lächeln auf dem Gesicht an und legt seine Hände auf ihre Tittchen.

Jetzt kann auch Georg nicht mehr an sich halten; er zieht sie zu sich, küsst sie und begrabscht ihren niedlichen Po. Plötzlich umklammert er sie und legt sie blitzschnell auf den Rücken. Weil er schon einmal gekommen ist, hat Georg eine lange Ausdauer und so gibt er dem Mädchen das, was sie immer schon haben wollte: einen stahlharten, dicken Fickschwanz, der ihre Fotze durchpflügt.

Er variiert geschickt das Tempo und bald stöhnt und keucht sie laut, da sie kurz vor einem Höhepunkt steht.

Mit einem Ruck stößt Georg sein Glied bis zum Anschlag in sie hinein und stößt an ihren Muttermund. In diesem Moment kommt die kleine Teenieschlampe so heftig, dass sie laut aufquiekt. Ich hoffe, dass Anne nicht wach wird.

Jo kommt bestimmt drei oder vier Mal, so geschickt fickt mein Mann sie durch. Ihr vergehen Hören und Sehen.

Dies war mein Teil des Plans und ich bin mit seinem Erfolg sehr zufrieden.

Doch Georg ist noch nicht am Ende seiner Kräfte. Als sie fast um Gnade betteln will, lässt er von ihr ab und fordert sie auf sich umzudrehen. Sie kommt dieser Bitte nach und wenige Sekunden später hat sie wieder sein Rohr in ihrer Fotze, nur diesmal von hinten. Georg umgreift sie und kneift sie in die Brustwarzen, während er sie langsam, tief und hingebungsvoll fickt.

Ich bin so angetan von dieser Szene, dass ich mich selbst befingere. Als Georg das sieht meint er, ich solle mich vor Jo auf das Bett legen. Ich tue das und nun beginnt das Mädchen damit, vorsichtig meine Muschi zu lecken. Ich merke, dass sie noch nicht viel Erfahrung hat -- genau genommen gar keine -- aber das ist mir egal. Während Georg sie fickt und sie meine Schnecke leckt, habe ich die Hand auf dem Kitzler und so schaffen wir es gemeinsam zu einem Orgasmus. Und ich muss sagen, es ist vielleicht nicht der größte und tief anhaltendste Orgasmus meines Lebens, doch auf jeden Fall ein zutiefst befriedigender.

Mit letzter Kraft schafft es Georg, sich ein zweites Mal in sie zu verströmen, dann lässt er seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrer Möse gleiten und ich sage zu Jo, sie soll, wenn sie will, ihn sauberlecken.

Neugierig hockt sie sich über den Penis und streift das Präservativ ab, dann leckt sie vorsichtig über seine Eichel, nimmt den Geschmack seines salzigen Spermas in sich auf und leckt seinen Schwanz brav sauber. Währenddessen streichelt Georg lustvoll über meinen Körper.

Anschließend küsse ich die kleine Schlampe noch intensiv und dazu schiebe ich ihr meine Zunge in den Mund.

Wir drei streicheln uns noch etwas gegenseitig, dann sage ich zu ihr, es sei wohl besser, sie würde jetzt duschen gehen. Sie sieht auf ihren blutverschmierten Schambereich und lächelt mich dankbar an.

„Vielen Dank für alles", haucht sie noch in unsere Richtung, dann steht sie auf und geht ins Badezimmer.

Kurz darauf hören wir das Wasser rauschen und wenig später ist sie in Annes Zimmer verschwunden.

Georg und ich ziehen das blutverschmierte Laken vom Bett ab und verstauen es erst einmal im Schrank. Schnell ein neues aufgelegt und dann in die Kissen geschlüpft.

Wir liegen noch eine Weile nebeneinander und unterhalten uns.

Wir stellen fest, dass dieser Tag den besten Sex gebracht hat, den wir seit unserer Hochzeit genossen haben. Erst Georgs Arschfick mit Julia, mein Sex mit Walter und dann die Entjungferung von Jo. Georg ist zwar vollkommen erschöpft, aber sehr glücklich. Am meisten freut er sich darüber, dass es mir nichts ausmacht, ihn mit anderen Frauen ficken zu sehen, zumindest, wenn ich dabei bin.

„Genau dafür liebe ich dich, Schatz", säuselt er mir ins Ohr.

Er kuschelt sich an mich und bald höre ich an seinem Atmen, dass er schläft. Für mich war es der erste Tag in einem neuen Leben. In einem Leben mit interessanten sexuellen Erfahrungen und Erlebnissen und mit neuen Genüssen, die ich -- das nehme ich mir vor - ab sofort häufiger erleben will und zwar mit Georg -- und mit Jo. Mir wird klar, dass es nie wieder so sein wird, wie es in den vergangenen Jahren war und ich kann mir plötzlich überhaupt nicht mehr vorstellen, wie ich es je so hatte aushalten können!