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Jolanda, Freundin unserer Tochter

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Als sie fertig ist, fragt sie mich: „Willst du auch mal? Er hält immer lange durch."

„Wie komme ich dazu", denke ich mir, doch meine Geilheit siegt. Ich nicke wortlos und besteige seinen Schwanz, diesmal in Richtung seines Oberkörpers. Sie steht auf und hockt sich über sein Gesicht, was er sofort als Aufforderung interpretiert, es ihr mit der Zunge zu besorgen. Die Frau greift an meine Brüste und massiert sie, während ich mich nach hinten gelehnt auf der Decke abstütze und mich von ihrem Freund pfählen lasse.

Erst lasse ich seinen Liebespfahl ganz langsam in mir verschwinden, dann steigere ich plötzlich das Tempo und lasse mich von ihm ficken. Ihre rechte Hand wandert über meinen Bauch abwärts, streichelt über meine Scham und beginnt unerwartet damit, meinen herausragenden Kitzler zu streicheln.

Das ist zu viel für mich. Mit einem gewaltigen Aufbäumen erlebe ich meinen nächsten Orgasmus. Hektisch bewege ich mein Becken auf und ab. Ich winsele, denn meine Klit droht mal wieder zu überreizen.

„Gib's ihr von hinten", schlägt die Frau ihrem Freund vor.

Dieser wartet keine Sekunde. Er hebt mich sanft hoch und dreht mich um. Ich gehe bereitwillig auf alle Viere, als er auch schon ansetzt und seinen Schwanz tief in mich einpflanzt. „Ooooh", stöhne ich.

Jetzt wird er zum Tier. Gnadenlos fickt er auf mich ein, bestimmt das Tempo: verlangsamt, beschleunigt, setzt plötzlich aus... ich japse nur noch hilflos nach Luft.

Plötzlich zuckt er und stöhnt. Ich erwarte, dass er in mich abspritzt, als er seinen Schwanz aus meiner Fotze reißt und über meinem Rücken kommt. Ich höre sein Stöhnen und das Platschen seines Samens, als er dort aufklatscht.

„Ja, gib's ihr, gib ihr deinen herrlichen Saft", feuert seine Freundin ihn an.

Langsam wird er ruhiger. Ich sinke kraftlos auf die Decke. Meine Muschi brennt wie eine Fackel.

Ich atme kurz und kräftig durch, stehe mühevoll auf und bedanke mich bei meinem Fickhengst mit einem Kuss. Dann gehe ich zu der Frau und drücke ihr auch meine Lippen auf den Mund.

„Danke", sage ich noch mal mit kraftloser Stimme, dann schleppe ich mich davon. Direkt ins Wasser. Nicht nur wegen der Abkühlung, sondern auch zum Abwaschen der verräterischen Spuren.

Als ich wieder bei meiner Familie ankomme, bin ich tropfnass und mein Mann meint: „Du warst aber lange weg."

„Ich war noch kurz im Wasser, um mich abzukühlen." Das ist zumindest nicht komplett gelogen.

„Da zieht gleich ein Gewitter auf, wollen wir nach Hause?"

Keine gute Idee! Es wird eine schweißtreibende Fahrt. Das Fahrradfahren ist für meine wundgefickte Muschi nicht das Beste. Immer wieder rutsche ich hin und her. Mein Mann interpretiert das als Zeichen meiner Geilheit und zwinkert mir zu. Ich lasse ihn in dem Glauben.

Als wir zuhause sind, fängt es auch schon an zu Blitzen und zu Donnern. Eine halbe Stunde später schüttet es wie aus Eimern.

Unsere Tochter verzieht sich an ihren PC. Mein Mann umarmt mich und flüstert: „Ich habe doch gesehen, dass schon das Fahrradfahren dich geil gemacht hat. Sollen wir nach unten gehen?"

Männer sind so einfach! Mit „unten" meint er unseren Hobbykeller, neben meinem Hauswirtschaftsraum. Dort steht ein Gästebett, das für zufällig oder auch weniger zufällig eintrudelnde Gäste immer vollständig gemacht ist. Im unbenutzten Zustand ist es mit einer Tagesdecke abgedeckt. Der Raum ist sehr einfach und mit älteren Möbeln eingerichtet, weshalb ich ihn nicht sehr erotisch oder anregend finde.

Ich werde meinem Mann ja wohl kaum erklären können, dass ich im Moment keine Lust mehr auf Sex habe, ohne ihm die Sache mit dem Pärchen am See zu beichten. Also lasse ich mich von ihm „verführen".

Er wirft die Tagesdecke beiseite und zieht mich aufs Bett. Schnell sind das Sommerkleid und das Bikinihöschen ausgezogen. Er ist schon überrascht, als er meine Grotte schon klatschnass vorfindet. Er führt das auf meine Geilheit zurück und ahnt dabei nicht, dass es der Saft des jugendlichen Fickhengstes ist, der meine Fotze schmiert. Nun gut, mag er glauben, was er will.

Jetzt leckt er mir meine Sahne aus der Möse.

„Du schmeckst aber besonders gut heute."

Na, denn!

Länger kann ich seine Zunge an meiner total überreizten und überstrapazierten Fotze nicht ertragen. Ich spiele ihm einen Orgasmus vor und beeile mich, die Lage so zu verändern, dass ich mich über ihn beugend mit dem Mund verwöhnen kann. Geschickt entziehe ich ihm meine Muschi. Ich blase ihn nach aller Kunst und tue so, als wenn ich nicht merke, wie er kommt.

Als ihm schließlich auffällt, dass es mehr als ein Vorspiel ist, ist es zu spät. Mein Kneten seiner Eier und meine Zungenfertigkeit lassen ihm keine andere Chance: er spritzt mir den kompletten Inhalt seiner Hoden in die Mundhöhle.

Doch damit nicht genug, ich sauge ihn regelrecht aus. Ich wichse seinen Riemen und lecke, schlürfe und sauge, was das Zeug hält. Schließlich gibt er schweißgebadet auf. Er kann nicht mehr.

„Oooh", tue ich überrascht. „Das ging ja schnell heute mit dir. Warst wohl auch scharf, was?"

„Eigentlich nicht, aber du warst so fantastisch heute", lobt er mich. „Warte etwas, dann bin ich fit und wir können es machen."

Ich lächle ihn an. „Schon gut", beteure ich, „ich bin schon gekommen. Heben wir uns den Rest für heute Abend auf."

Dabei blinzele ich ihn verschwörerisch an.

Er nickt zufrieden. „Oh, Mann", denke ich, „seid ihr Männer einfach um den Finger zu wickeln!"

Der Rest des Tages vergeht bei Fernsehen und Klönen. In meinen Eingeweiden spüre ich dieses typische Ziehen, das leichte Unwohlsein, was auf meine herannahende Periode hinweist. Als ich auf Toilette gehe, bestätigt sich mein Verdacht.

Später verzieht sich unsere Tochter in ihr Zimmer, ich kuschele mich an Georg und streichle ihn, während wir fernsehen.

Als im Film eine sehr erotisch in Szene gesetzte Liebesszene kommt, wächst die Ausbuchtung in seiner Hose.

„So, so", schelte ich ihn spaßeshalber. Dabei streichle ich über seine Beule.

Er lächelt mich an und flüstert: „Wollen wir nach oben gehen?"

Ich schüttele den Kopf, greife in den Bund seiner Jogginghose und tue so, als wenn ich nach etwas suchen würde. Sein Penis reagiert natürlich sofort und wächst und wächst, während ich ihn wie zufällig berühre.

Schließlich spiele ich vor, ich hätte gefunden, was ich suchte und umklammere seinen Schwanz. In dem engen Verlies wichse ich ihn etwas, das wird aber zunehmend schwieriger. Endlich fingere ich seinen Schwanz aus der Hose. Er hilft mir, in dem er den Po lüftet und ich die Hose etwas herunter ziehen kann.

Mit einem Druck auf seine Hoden sauge ich sein Fickschwert ein und Georg beginnt unvermittelt zu Stöhnen. Dieser Überraschungsangriff scheint mir gelungen zu sein. Mein Mann legt seine rechte Hand auf meinen Kopf und lässt sie dort sanft liegen. Sie schaukelt im Takt meines Kopfes auf und ab. Ich weiß, dass dies Georgs Art ist, sich für die Liebkosung seines Schwanzes zu bedanken.

Abwechselnd schnellt meine Zunge über seine Eichel, gleitet an dem Schaft auf und ab oder ich lasse sein Fickschwert bis zum Gaumen in meiner Maulfotze verschwinden. Mit leicht kreisenden Bewegungen massiere ich seine Eier, weil ich weiß, dass ihn das besonders erregt.

Ich spüre, dass er bald soweit ist, da nimmt er die Hand von meinem Kopf und tippt auf meine Schulter. Ich schaue zu ihm auf und er flüstert mir eindringlich zu: „Lass uns noch oben gehen, ich will mit dir schlafen!"

„Ich habe meine Tage bekommen", flüstere ich zurück und widme mich gleich wieder seinem Schwanz.

Nun lässt sich Georg gehen. Er genießt meinen Mundfick und die Hand liegt wieder auf meinem Kopf. Nun drückt sie etwas fester zu. Ich verstehe und gebe mich seinem Rhythmus bereitwillig hin. Ohne Mühe dirigiert er so meine Mundfotze. Ein festerer Druck und es geht etwas tiefer, etwas zurückgenommen und ich lasse ihn frei.

Den Druck auf seine Eier behalte ich bei, doch nun reibt mein rechter Mittelfinger an seiner Rosette.

Das ist wohl der Kick. Plötzlich geht mein Mann ab wie aufgestochen. Er lässt meinen Kopf los und ich ficke ihn mit meinem Mund nach Herzenslust. Rein, raus, rein, raus, mit der Zunge sein Bändchen gereizt... PAFF. Ein Stöhnen und der erste Schwall füllt meine Mundhöhle. Ich setze an seiner Eichel an und sauge mit aller Gewalt. Wahnsinn, was da alles herausgeschossen kommt, obwohl es doch das zweite Mal ist!

Ich verschlucke mich und muss husten, dabei läuft mir der Großteil seines Spermas aus meinem Mund. Macht nichts.

Ich sehe den glänzenden Saft auf seinem Schwanz und wichse weiter, immer weiter, ich liebe diesen Anblick. Ich fahre mit meinem Gesicht über seinen Schwanz, reibe es mit seinem Saft ein. „Eiweißkur" oder „Samendiät" sagten wir während unserer Studienzeit dazu.

Kurz darauf schrumpft sein Penis plötzlich wie ein leerer Luftballon zusammen. Georg atmet schwer. Er ist fertig, fix und fertig.

Kein Wunder, ich habe ihn ja auch zum zweiten Mal abgemolken heute.

Ich richte mich auf und strahle ihn mit einem spermaverschmierten Lächeln an. Er lächelt matt zurück, bedankt sich bei mir und küsst mich. Ich reibe meine Wange an seiner, so dass auch sein Gesicht jetzt mit seinem Lebenselixier benetzt ist.

Ich sinke neben ihn und streichle noch etwas über seine Eier, bis er sich beruhigt hat und wir zusammen nach oben ins Bett gehen können. „Das Zimmer baust Du aber bitte noch etwas um", gebe ich ihm mit auf den Weg. „Ich möchte, dass es unser persönliches Liebesnest wird und auch so wirkt." Er nickt.

Oben angekommen nagt mein schlechtes Gewissen an mir. Ich möchte gerne mit Georg über das Erlebnis mit dem Pärchen reden. Wir müssen uns unbedingt über unseren Umgang mit der erneut erwachten Sexualität unterhalten.

Doch als ich mich ihm zuwende atmet er bereits tief und schläft fest. Typisch Männer! Immer wenn man sie braucht sind sie nicht da, oder sie schlafen schon!

8 -- Ein erstes Mal

Am nächsten Morgen wecke ich ihn mit einem Kuss und einem Streicheln auf seiner Brust auf.

Als er gewahr wird, wie er geweckt wurde, lächelt er mich an.

„Wir müssen reden", eröffne ich das Gespräch.

Georg nickt und erklärt damit, dass er bereit ist, mir zuzuhören. Das ist bei Männern immer so eine Sache, mit dem Zuhören!

Frau sollte sich immer vorher versichern, dass der Partner auch bereit ist, sich zu unterhalten. Ansonsten kommt kaum ein echtes Gespräch zustande: entweder man bekommt nur einsilbige Antworten oder das Thema wird „männlich analytisch" behandelt. Und nichts regt eine Frau -- zumindest mich! -- mehr auf, als ein analytischer Umgang mit einem sensiblen und emotionalen Thema.

Also rede ich erstmal über die tolle gestrige Nacht und lobe ihn (ganz wichtig!) dafür, dass er mich gestern so glücklich und befriedigt gemacht hat -- auch wenn es nur sehr oberflächlich der Wahrheit entspricht.

Ich habe es mir überlegt und werde das Geschehen von gestern nicht zur Sprache bringen, daher sage ich ihm nur, dass ich es richtig und wichtig finde, dass wir unsere Sexualität neu definieren und erleben. Ich bringe Jo ins Spiel.

Georg zögert, sucht nach Worten. „Jo ist so... so unglaublich sexy, dass ich stundenlang mit ihr vögeln könnte..."

„Lügner!", gebe ich sanft dazwischen, während ich ihn angrinse und er versteht mich richtig.

„Na klar", sagt er verschmitzt, „natürlich könnte ich sie nicht stundenlang vögeln, das würde die Natur gar nicht hergeben, aber sie macht mich unglaublich geil. Ihr knackiger Körper, ihre enge Teeniemöse, ihre dunkle Haut... ich gestehe, dass ich süchtig bin."

„Das verstehe ich, sie ist für uns alle der Inbegriff sexueller Nötigung. Das geht auch mir so", bestätige ich.

„Gleichzeitig liebe ich dich und möchte dich nicht verlieren", sagt mein Mann und gibt mir einen Kuss.

„Ich liebe dich auch", bestätige ich ihm und wir küssen uns noch einmal lang und innig, so wie es nur Verliebte tun.

„Ich finde auch unsere Erlebnisse mit Julia und Walter als sehr anregend und bereichernd", sage ich.

Er stimmt mir zu und wir einigen uns darauf, auch in Zukunft mit ihnen Kontakt zu halten.

Als er mich umarmen will, drücke ich ihn sanft zurück.

„Du weißt doch...", flüstere ich ihm zu.

Georg und ich sind lange genug zusammen, dass er weiß, dass ich während meiner Periode keinen Sex mag. Ich bin dann auch besonders reizbar und so haben sich bestimmte Verhaltensmuster unseres Zusammenlebens in diesem Zeitraum gefunden.

Auch haben wir Methoden gefunden, wie ich ihn trotzdem befriedigen kann.

Die nächste Woche vergeht mit Alltagssorgen. Nachdem ich ihn am folgenden Sonntag zweimal abgemolken hatte, war er erst einmal für die nächsten zwei Tage bedient. Eine weitere Samendiät am Mittwochmorgen und noch eine am Abend.

Am nächsten Tag ist Annchen sehr aufgeregt. Sie hat schulfrei, weil „Vatertag" ist. Georg ist mit ein paar Kumpels los. Meine Tage sind vorbei und ich bin bereit für alle Schadtaten!

Dass diese Kerle nie erwachsen werden! Mit Bollerwagen, Bier und Schnaps geht's los. Spätestens um vier wird er mich anrufen und lallen, ich möge ihn abholen. Na, gut. Ich lasse ihm den Spaß, es ist glücklicherweise nur einmal im Jahr!

Beim Frühstück klappert Annchen mit dem Geschirr, stößt fasst die Tasse um und wirkt sehr fahrig.

„Na, schlecht geschlafen?", rede ich ihr mit beruhigender Stimme zu.

„Nein." Dann macht sie eine Pause. Endlich beginnt sie wieder zu reden: „Mama, wir haben doch über mein erstes Mal gesprochen..."

„Ja", bestätige ich.

„Walter ist einverstanden. Und Beatriz auch."

Ich nicke. Als sie wieder einige Zeit stumm bleibt, frage ich nach: „und, wann soll denn dieser Akt stattfinden?"

Eine dumme Frage! Ich sehe, wie nervös sie ist und ich weiß die Antwort schon.

„Heute Abend", flüstert sie mir bestätigend zu.

Ich schaue sie einige Sekunden an und plötzlich sehe ich, wie erwachsen sie schon ist. Mir fällt etwas ein: „Möchtest du, dass ich dabei bin?"

„Nein", schüttelt Anne den Kopf. „Aber du könntest mir trotzdem helfen. Ladet Jo und Beatriz heute Abend zu uns ein, dann bin ich mit Walter alleine."

Ich verstehe das und nicke. „Kein Problem", rufe ich ihr ermutigend zu. „Weiß Jo, was zwischen dir und ihrem Vater abläuft?"

„Um Gottes Willen, nein!" ruft Anne. „Und sie soll es auch nicht wissen."

„Von uns wird sie es nicht erfahren", verspreche ich ihr.

Wir machen Pläne für heute Abend. Schließlich muss uns etwas Plausibles für Jo einfallen. So kommen wir auf den Gedanken, zusammen ins Kino zu gehen. Anne wird sich „krankmelden" und Walter wird angeben, den Film schon zu kennen und lieber etwas anderes machen zu wollen. So können wir Jo schließlich überzeugen.

Georg hat sich heute zusammen genommen und kommt zwar angeschlagen aber lebend und auf eigenen Füßen zu Hause an. Er ruht sich etwas aus und als Beatriz kommt, fahren wir zu viert mit dem Auto in die Stadt. Wir sind sehr früh, essen noch etwas und sitzen fast dreieinhalb Stunden im Kino. Das ist bestimmt Zeit genug für mein heimliches Liebespaar.

Am Ende des Films erhalte ich eine SMS von Anne. Sie simst mir, dass alles klar sei, Walter habe sie nun wieder nach Hause gefahren. So hatten wir das verabredet.

„Anne geht es schon wieder besser", flüstere ich Jo zu, die neben mir sitzt. Jo nickt.

Als wir aus dem Kino kommen, fragt mich Beatriz, ob wir noch Lust hätten, ein wenig mit zu ihr zu kommen. Wir besprechen uns kurz, dann stimmen wir zu. Ich rufe Anne an und sage ihr, dass wir erst später kommen.

Sie ist ganz froh, noch etwas allein zu sein. Ich frage sie, ob es irgendwelche Schwierigkeiten gegeben hätte, doch sie versichert mir, dass alles bestens ist.

Walter begrüßt uns fröhlich, nackt wie immer und zwinkert mir mit einem Auge zu. Dann bittet er uns hinein. Im Wohnzimmer hat er einige gemütliche Kerzen aufgestellt und es duftet leicht nach Moschus. Ich sehe ein Räucherstäbchen, das vor sich hin glüht.

Wir ziehen uns aus und flegeln uns auf die Couch und in die Wohnzimmersessel.

Walter fragt uns, was wir trinken möchten. „Champagner", sagt Beatriz sofort. Ich stimme mit ein. Jo darf auch etwas Alkohol.

Die Männer einigen sich auf Rotwein. Georg hilft Walter die Gläser und die Getränke zu holen und ich genieße es, bedient zu werden.

Ich schaue mich im Zimmer um und bewundere wie schon beim letzten Besuch den großen Flachbildschirm. Walter faselte damals etwas von „Plasmatechnik" und „OLED", aber ich hatte den Eindruck, er wusste selbst nicht genau von was er sprach.

Als die Getränke kommen stoßen wir an und Georg setzt sich neben mich auf das Sofa. Walter fragt, ob wir Lust hätten, seinen neuen Film zu sehen.

„Wir kommen gerade aus dem Kino, das weißt du doch", sage ich zu ihm. „Mein Bedarf an Filmen ist gedeckt."

Walter schmunzelt: „Aber diesen Film hast du gewiss noch nicht im Kino gesehen. Er ist nagelneu und der erste seiner Art auf Blu-ray."

„Blu-ray? Was ist das denn?", denke ich, als er mich auch schon aufklärt: „das ist gewissermaßen die Nachfolge von der DVD. Geht viel mehr drauf und die Bildqualität ist auch besser."

„Mach schon, zeig mal", sagt Georg.

Walter hantiert mit den Fernbedienungen herum und bald flackert in bester Bildqualität ein Pornofilm auf dem riesigen Fernseher. Der Film startet nicht vom Anfang sondern mittendrin, also hat Walter ihn wohl gerade angeschaut.

Georg ist begeistert: „Schau mal die Qualität, man sieht jedes Härchen!"

„Die hat doch gar keins an der Muschi", ruft Jo dazwischen und alle müssen lachen.

Walter setzt sich neben Beatriz und alle starren wir auf den Film. Er ist gar nicht schlecht, muss ich einräumen. Nicht nur die Bildqualität, sondern auch die Handlung und die Besetzung sind ungewohnt gut. „Hat eine Frau gemacht", werde ich von Walter aufgeklärt.

Ist der jetzt auch noch Filmfachmann geworden? Oder liest er vor dem Kauf eines Pornofilms die Kritiken?

Georg streichelt über meine Beine und meinen Bauch und ich merke, wie es in zwischen meinen Beinen kribbelt. Ich sehe Georg an und bemerke seinen sich langsam aufrichtenden Schwanz.

Auf dem anderen, dreisitzigen Sofa geben sich Walter und Beatriz einen Zungenkuss und Jo rutscht unruhig hin und her. Sie schaut mich an und ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Ich winke ihr, dass sie zu mir kommen soll.

Sie flüstert mir etwas ins Ohr und ich bin erneut überrascht über die Keckheit dieses jungen Dings.

„Ihr könnt ruhig offen sein", sagte Beatriz lächelnd. „Wir wissen, was Jo und ihr macht. Ihr seid gute Menschen, deshalb ist es okay."

Ich bin hin und hergerissen zwischen Scham und Wut. Natürlich sind wir gute Menschen! Was soll diese Aussage? Und warum wissen sie alles über uns? Ich beruhige mich aber schnell wieder, was wohl auch an meiner aufkeimenden Geilheit liegt. Ich nicke Jo zu und sie gibt mir zum Dank einen Zungenkuss.

Georg ist ganz überrascht, als sich Jo zwischen seine Beine kniet und sein Zepter in die Hand nimmt. Sie wichst ein paar Male, streichelt über seine Eier, wichst wieder und beugt sich dann langsam vor. Sein Stöhnen signalisiert mir, dass sie ihren Blowjob gut macht.

Ich lasse mich von ihm mit geschlossenen Augen streicheln. Er kneift leicht in meine Brüste, drückt und herzt sie und gleitet schließlich zwischen meine Beine. Mit sanftem Druck dringt er durch meine Schamlippen, die wegen ihrer Feuchtigkeit nicht ernsthaft Widerstand leisten und massiert meine Spalte.

Ich muss stöhnen, als er meinen Kitzler findet und sich auf ihn konzentriert. Er versteht es, mich gleich richtig anzutörnen. Wegen eines Geräusches öffne ich die Augen und sehe, wie Beatriz sich vom Sofa abgestützt von ihrem Gatten von hinten in die Fotze ficken lässt. Er macht das ganz langsam, ganz kontrolliert. Ihre großen Brüste schwingen gefährlich hin und her.

Georg stöhnt lauter auf und schubst Jo sanft weg. Sein Speer steht steil ab und er muss mächtig erregt sein.

„Können wir tauschen?", fragt er Walter und der nickt.

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