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Jonas 06

Geschichte Info
Episode im Internat - 1
4.7k Wörter
4.56
10.3k
2

Teil 6 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/10/2019
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Zoyz
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Die Geschichte ist Teil der -Jonas-Serie. Die vorhergegangenen Teile sind in der Kategorie Inzest/Tabu zu finden. Da hier Inzest keine Rolle spielt, habe ich die Kategorie geändert. Alle Personen sind volljährig.

Zoyz

Da stand ich nun. Eine lächerliche Bluse meine Brust bedeckend. Mein steifer Penis obszön unter einem Minirock hervorragend. Mein Körper zitternd unter lüsternen Blicken meiner Betrachter.

Wie war ich hierher gekommen?

Nach meinem letzten „Einsatz" im Club waren zwei Monate vergangen. Die Erfahrung war für mich eine Zäsur gewesen. Mein erstes Mal. Das erste Mal Analsex -- Passiv. Der erste, dicke, pulsierende Männerschwanz, heiß und hart in meinem Darm.

Tagelang konnte ich mit einer Mischung aus Angst und Lust nur daran denken, was weiter auf mich zukommen würde. Sicher wollte mein Erpresser es nicht bei der einmaligen Benutzung meines Fötzchens belassen.

Die Realität hatte andere Pläne. Schon am Folgetag hatte ich meine Sachen packen und die Ereignisse des Sommers am Bahngleis zurücklassen müssen.

Der Internatsalltag war nach der langen Ferienpause kalt über mir zusammen geschwappt. Klar, vieles war mir willkommen. Ich traf einige Freunde wieder, und auch die gemeinsamen Aktivitäten hatte ich vermisst. Doch der Unterricht, welcher den Tagesablauf bestimmte, war mir nie langweiliger vorgekommen.

Wochenlang wartete ich insgeheim auf eine Nachricht meines Erpressers. Doch das Handy blieb stumm. Konnte er wissen, dass ich mich hier, im abgeschiedenen Wald-Campus, circa drei Stunden von meinen Eltern entfernt, außerhalb seiner Reichweite befand?

Je mehr Zeit verging, desto mehr atmete ich innerlich auf. Ich konnte mich entspannen. Der surreale Malstrom aus Erpressung und sexueller Demütigung rückte täglich in weitere Ferne. Doch meine Gedanken ließen nicht los. Traumvorstellungen jagten mich, pralle dicke Schwänzen in meinem Gesicht, im Arschloch, Besamung meines unschuldigen Körpers... Ich schreckte stets schweißgebadet hoch. Mit pochendem Herzen und zitterndem Ständer.

Das war ein weiterer Punkt. Die Unterbringung im Internat war zum größten Teil auf Zweibett-Zimmer aufgeteilt, zu denen jeweils ein eigenes Badezimmer gehörte. Zwar konnte ich in ruhigen Momenten, etwa beim Duschen meinen aufgestauten Druck abwichsen. Jedoch merkte ich schnell und voller Scham, dass ich ohne anale Stimulation, ohne Feminisierung, Dominierung nicht mehr zum vollen Höhepunkt kam.

Nach einer Stunde Projektmanagement war ich eines Tages auf dem Weg in mein Zimmer. Bücher und Laptop unter den Arm geklemmt ging ich gedankenverloren durch die Gänge des Vorlesungstraktes.

„Jonas!"

Ich drehte mich um. Herr Paulanski, der Vertrauenslehrer unserer Stufe, lehnte aus der Tür seines Büros

„Hast du gerade kurz Zeit?"

Das Büro war von dunkelglänzenden Holzflächen geprägt. Auf Schränken und Vitrinen prangten Trophäen, Pokale, Bilder von siegreichen Mannschaften. Herr Paulanski war Leiter des Sportbereichs. Sein breites Kreuz erinnerte immer noch an seine Zeit als Zehnkämpfer.

Herr Paulanski bat mich Platz zu nehmen. Er selbst stützte sich lässig auf die Kante seines Schreibtisches und schaute mich freundlich an.

„Wie geht's dir Jonas, alles gut?"

Ich nickte lächelnd. „Ja Herr Paulanski, keine Beschwerden."

„Jonas... Beim reinigen deines Zimmers ist der Putzkraft etwas aufgefallen. Darüber würde ich gerne kurz mit dir reden."

Er kramte in seiner Schreibtischschublade. Nacheinander platzierte er zwei Gegenstände auf der Tischplatte.

Der erste war das Kleid, welches bei meinem Glory-Hole Blowbang im Club getragen hatte. Der zweite war mein Analplug. Ich musste die Sachen im Badezimmer liegen gelassen haben. Großer Gott...

„Du verstehst, dass solche Utensilien bei unserem Jungeninternat, nicht hmmmm... alltäglich sind ja?"

Er schlug die Beine übereinander. „Bitte erzähl mir etwas darüber"

Mein Hals war wie zugeschnürt. Kein Wort fiel mir ein.

„Na los, keine Schüchternheit. Dafür bin ich Vertrauenslehrer." ermunterte mich Herr Paulanski.

„Die Sachen gehören also dir?"

Ich nickte.

„Und du benutzt sie in... sexueller Weise?"

Ich konnte nur zu Boden starren.

„Jonas, komm, ich versuche es so einfach wie möglich für dich zu machen. Jetzt bitte, benutzt du die Sachen in sexueller Weise?"

Ich nickte.

„Bitte antworte!"

„J...ja" brachte ich hervor.

„Sag den ganzen Satz!" forderte er, plötzlich sehr ernst.

Ich musste schlucken „Ich benutze die Sachen in sexueller Weise"

„An dir selbst? Oder an Mitschülern?

Ich schaute zu Boden. „Schau mich bitte an Jonas. Versuch nicht der Situation auszuweichen. Also?"

Ich zwang meine Augen nach oben. „An... mir selbst"

Er nahm das Kleid und hielt es vor mich. „Ziehst du dir das Kleid an? Findest du es geil, dich wie ein Mädchen zu fühlen?"

Ich nickte mechanisch

Er nahm den Buttplug. Den Blick nicht von mir lassend, befühlte er ihn mit dem Finger.

„Und dieses Spielzeug steckst du dir ins Arschloch? Ja Jonas?"

Ich zitterte vor Scham. Ich konnte nicht antworten.

Herr Paulanski stieß sich vom Tisch ab. Er trat direkt vor mich. Den Plug hielt er jetzt direkt vor meinem Gesicht. „Antworte mir Jonas. Im ganzen Satz." Seine Stimme hatte jetzt einen deutlichen strengen Beiton.

„Ja, ich, ich... stecke mir den Plug ins.... Arschloch"

„Sehr gut Jonas" lobte er mich sofort wieder freundlich.

„An was denkst du dabei?"

Er sah mich eindringlich an.

„Stellst du dir einen Penis vor, Jonas?"

Er ging um meinen Stuhl herum und blieb hinter mir stehen.

„Stellst du dir vor, dass du von einem harten Penis in den Arsch gefickt wirst?"

„Ja!" jappste ich mit trockenem Mund.

Ich zuckte. Er hatte seine beiden großen Hände schwer auf meine Schultern gelegt. Ich bebte unter seiner Berührung. Im nächsten Moment ließ er mich schon wieder los und ging wieder zum Schreibtisch.

„Sehr gut, Jonas. Mehr wollte ich nicht wissen."

„Wir haben hier im Internat natürlich nichts gegen solche Vorlieben. Alle Studenten nehmen wir so, wie sie sind."

„Sprechen wollte ich mit dir aber auch noch bezüglich einer anderen Sache. Ein Gefallen, um den ich dich bitten möchte, um genau zu sein" Er hatte nun eine andere Schublade hervorgezogen.

„Unser Haus wird moderner. Ab dem nächsten Sommersemester werden wir die Schule für Mädchen öffnen. Es wird gemischte Klassen geben. Die getrennte Unterbringung wollen wir mit einem neuen Anbau regeln."

Er überreichte mir ein in Papier eingeschlagenes Päckchen, welches ich zögernd entgegennahm.

„In Zuge dessen werden wir Schuluniformen einführen. In der Tüte ist ein Muster. Du würdest mir sehr helfen wenn du es für mich anprobierst, damit ich mir einen besseren Eindruck davon machen kann."

Etwas befremdlich kam mir diese Bitte vor. Doch in erster Linie war ich froh, dass das Verhör über meine sexuellen Neigungen zu Ende schien. Herr Paulanski öffnete die Tür zu einem Hinterzimmer. „Hier Jonas, dort bist du ungestört."

Hinter mir schloss ich die Tür. Behutsam riss ich den Pappumschlag auf und holte den Inhalt hervor.

Erschrocken blickte ich das gefaltete Outfit in meinen Händen.

„Alles in Ordnung Jonas?" Herr Paulanski war hinter mir in den Raum getreten.

Mit heißen Ohren starrte ich ihn an.

„Das, das ist eine Mädchenuniform" meine Stimme war tonlos.

Herr Paulanski schien fast verwirrt. „Ja na klar. Du hast die passende Statur und du hast selbst zugegeben, dass du nichts dagegen hast Frauenkleider anzuziehen, Im Gegenteil, dass es dir sogar Freude bereitet."

„Na los! Den ganzen Tag haben wir auch wieder nicht Zeit" Er tippte nun eilend auf seine Armbanduhr.

Resignierend begann ich mich auszuziehen. Herr Paulanski machte keine Anstalten den Raum zu verlassen. Bis auf die Unterhose entblößte ich mich vor ihm.

„Oh Jonas, ich sehe dein Penis ist hart. Du bist offensichtlich erregt." Herr Paulanski klang zufrieden. „Das ist sehr schön. Es bestätigt mir, dass du der richtige Schüler für diese Sache bist"

Unendlich peinlich war mir der Verrat durch mein bestes Stück in dieser demütigenden Situation.

Mit zitternden Händen zog ich Rock und Bluse sowie Kniestrümpfe an.

Stille herrschte, während er mich eingehend begutachtete.

„Hmm ja, das gefällt mir sehr gut. Du siehst richtig attraktiv aus. Lass deine Haare herunter."

„Wow, jetzt ist es perfekt" lobte er, als ich meinen Bun geöffnet hatte.

„Du siehst wirklich aus wie ein süßes Schulmädchen. So manchen deiner Mitschüler würdest du bestimmt den Kopf verdrehen, wen sie dich so sehen könnten"

Vor Scham wäre ich am liebsten im Boden versunken. Gleichzeitig jagte in mir die verbotene Geilheit durch meine Adern.

Er ging um mich herum. Ganz nah. Er hob meinen Rock und befühlte den Stoff mit dem Daumen. Auch über meinen Bauch und die Arme ließ er seine großen schwieligen Hände gleiten. Starr und zittrig ließ ich die Behandlung über mich ergehen. Meine Erektion war während der ganzen Zeit nur noch härter geworden.

Ein Geräusch aus dem Vorderzimmer lenkte ihn ab. Alarmiert drückte er die Tür auf. Niemand war zu sehen.

„Okay Jonas, hier hören wir erstmal auf. Vielen Dank für deine Hilfsbereitschaft. Du kannst dich wieder umziehen."

Wieder angekleidet wollte ich eigentlich schnell an ihm vorbei nach draußen. Er jedoch trat mir noch einmal in den Weg.

„Hier. Vergiss das nicht"

Er hielt mir den Stöpsel und das Kleid hin. „Hab ruhig deinen Spaß damit. Das ist absolut in Ordnung" versicherte er, mir tief in die Augen schauend. Hastig grapschte ich die Sachen und lief auf den Gang.

Einige Wochen später war ich Abends eingeladen. In einem Fach hatte ich mit mehreren Kommilitonen ein Gruppenprojekt durchführen müssen. Die Benotung stellte die letzte Prüfungsleistung des Semesters dar. Das Studium war somit quasi abgeschlossen. Einer meiner vier Projektpartner, Konrad, hatte außerdem am nächsten Tag Geburtstag. Um beide Anlässe zu feiern, hatten wir uns in seinem Viererzimmer verabredet.

„Nabend!!" Grüßte ich in die Runde und hielt die Pulle Sekt hoch. Die anderen Jungs grüßten im Chor zurück.

Konrad deutete auf eine Kühlbox in der Ecke. „Der Mini-Kühlschrank ist schon voll mit Bier" erklärte er beiläufig. Er synchronisierte gerade die Music-Box mit seinem Handy.

„Mach hinne, ich bin gleich schon betrunken bevor wir angefangen haben" grunzte Phillipp aus seinem Sessel. Zwei leere Bierdosen zu seinen Füßen unterstrichen sein Statement.

Ich hatte den Sekt verstaut und ließ mich auf einen freien Platz nieder. „Wo ist Kim?" fragte ich mit Blick in die Runde.

„Der sollte gleich auftauchen. Lächeln!" Schon hatte Vito mir seine teure Kamera ins Gesicht gehalten. Er träumte davon Regisseur oder etwas ähnliches zu werden. Ständig war er filmend oder fotografierend unterwegs.

In dem Moment ging die Zimmertür erneut auf. Ein zierlicher Junge, etwa von meiner Statur schob sich ins Zimmer. Er lächelte schüchtern.

„Hi Leute"

„Hi Kim" schallte es von uns zurück. Konrad schnellte mit einem Glas nach vorne in dessen bernsteinfarbenem Inhalt Eiswürfel klirrten. „Oh oh, du bist als letztes gekommen, du eröffnest den Abend"

Kim nahm den Whiskey entgegen und sah zögernd in die Runde. „Ach Jungs, ernsthaft?"

„So sind die Regeln" belehrte ihn Vito feixend und hob die Cam. Servil setzte Kim das Glas an und stürzte den Whiskey herunter. Konrad verteilte überall wo Bedarf war neue Getränke. Anschließend hob er den Becher.

„Auf unser schönes Projekt! Auf die Internatszeit! Auf uns! Prost!"

„Prost!!" hallte es von uns wider. Wir tranken.

Die nächsten Stunden verliefen in entspannter Geselligkeit. Die Box dudelte im Hintergrund. Wir tranken, quatschten und tranken weiter. Zwischendurch wurden ein paar Runden Gran Tourismo auf der Play Station gezockt.

Bei allen, mir eingeschlossen, war der Pegel mittlerweile auf ein angenehmes Maß gestiegen.

„Hey Anker", blaffte Konrad plötzlich. Schuldest du mir nicht noch was?

Philipp fuhr sich grübelnd durch die Locken. „Ahja, hast Recht" Er richtete sich ächzend auf und stapfte zu seinem Spind. Er pfefferte ein kleines Bündel durch den Raum. „Da!"

„Vieeeelen Dank" Konrad hob den Gegenstand hoch.

„Ihr perversen Schweine" lachte Vito. „Vermisst deine Schwester nicht langsam die ganzen Sachen?"

Philipp zuckte die Schultern. „Na und wenn, was soll sie machen?

Konrad hielt andächtig einen BH und ein zierliches Höschen vor sich in die Höhe. Andächtig drehte und betrachtete er die Teile. „Und die kommen aus der Schmutzwäsche ja?"

Philipp nickte „Wie bestellt"

Konrad drückte sich das Höschen an den Mund und sog die Luft ein. „Mmh geil!"

„Konrad Lohenstein, der notgeile Lustmolch" tadelte Vito betrübt.

„Was soll ich sonst machen?" beschwerte sich Konrad. „Monatelang ist man hier eingesperrt. Keine Weiber, keine Pornoseiten im W-Lan..."

Er schüttelte den Kopf.

„Ich bin bald so weit, dass ich das Ding auch nem Kerl anziehen würde"

„Das ist so kaputt Mann" kicherte Kim, sich abwendend.

Mit gespielter Nachdenklichkeit schielte Konrad Kim zu. „Du wärst auf jeden Fall nicht der letzte dafür mein Guter" Dabei ließ er den BH vielsagend am Finger kreisen.

Kims Gesicht rief schlagartig rot an. „Ey halt die Fresse" zischte er beschämt.

Anscheinend wollte Konrad den Scherz weitertreiben. „Kommt Leute, Hand aufs Herz. Wenn ihr wählen müsstet. Wen hier aus dem Jahrgang würdet ihr am ehesten in Frauenkleider stecken?"

Er sah in die Runde und deutete auf Kim. „Doch auf jeden Fall den Dahmes oder? Ey Kim Dahmes, sogar der Name passt! Er ist wie gemacht dafür"

„Der Weißhaus aber auch"

Ich wirbelte herum. Alle schauten Vito an.

„Was soll das denn heißen du Penner?!" blaffte ich den Sprecher empört an. Dieser nippte ruhig an seinem Whiskey und sah grinsend in die Runde.

Konrad sag interessiert zwischen uns hin und her. „Hmm der Jonas sagt du? Na erläuter das mal näher"

Vito trank genüsslich einen tiefen Schluck. „Na er steht drauf. Ich habs gesehen"

„Ey Mann, pass... pass auf was du sagst" stotterte ich. Gleichzeitig wurde mir mulmig im Bauch. Wo sollte das hinführen?

Ohne mich zu beachten zog er sein Handy aus der Tasche. „Ich musste vor ein paar Tagen ins Büro vom Paulanski. Hatte mir für die AG was geliehen."

Er reichte das Telefon an Philipp. „Da hab ich ihn mit Jonas im Hinterzimmer erwischt."

„Boah wow" machte Philipp nur. Konrad musste aufstehen und ihm das Gerät aus der Hand ziehen. Er pfiff anerkennend durch die Zähne.

„Tatsache. Jonas als kleines Schulmädchen! Ich werd verrückt!"

Er warf das Handy zu Kim „Hier, schau dir deine Konkurrenz mal gut an"

Kim fing das Handy unbeholfen. Von meinem Platz konnte ich schräg auf das Display schauen. Das Bild war klein und zeigte nur den Ausschnitt eines Türspalts. Ich wusste aber was er zeigte. Ich stand dort in der Schulinform. Die Haare fielen lang um meine Schultern. Die weißen Strümpfe verschwanden unter dem karierten Rock...

Ich suchte mir eine Erklärung zusammen, irgendeine Begründung. Doch es kam nichts. Es schien die anderen aber sowieso keinen Deut zu interessieren. Sie waren völlig von dem Bild eingenommen. Immer noch machte das Handy zwischen ihnen die Runde.

„Also... So alleine von dem Foto würde ich echt denken es ist ein süßes Mädchen" konstatierte Vito irgendwann in die Stille hinein.

„Auf jeden Fall. So von hinten könnte mir bei Gelegenheit der Lörres da mal ausrutschen." bekräftigte Konrad. Er sah mich an und griff sich vulgär in den Schritt.

Ich wurde tiefrot unter den Blicken. In meinem Magen spürte ich ein ängstliches Kribbeln.

Phillip griff sich das Handy erneut. „Hmm" brummte er unschlüssig. Er sah Kim an, dann mich, dann wieder Kim.

„Ich bleibe bei Dahmes" verkündete er schließlich.

„Damit bleibt das Rennen offen!" rief Vito mit gespielter Theatralik. „Wer wird sich die pinke Prinzessinnenkrone holen? Und wie soll der Gewinner bestimmt werden?"

Im nächsten Moment flog etwas auf den Tisch zwischen uns. Ich starrte darauf. Es war die Unterwäsche von Philipps Schwester. Entgeistert sah ich Konrad an. Der feixte in die Runde.

„Na Mädels, das ist doch die offensichtliche Lösung. Eine Modenschau!"

Kim streckte ihm den Mittelfinger hin. „Im Leben nicht du Perverser!"

„Komm, ganz ruhig. Ist doch alles nur Spaß" beschwichtigte Konrad. Er zog seinen Stuhl zum Tisch und legte einen Stapel Karten auf die Platte.

„Wir machen ein Spiel draus. Ganz harmlos unter Freunden"

Schon hatte er begonnen zu mischen und erklärte weiter.

„Das ist Bauernpoker. Ganz einfache Regeln. Wir verkaufen euch eine Karte, also wir bieten Geld dafür, dass ihr eine Karte zieht. Ihr wettet darauf, welche Farbe auf den Tisch kommt. Liegt ihr richtig, habt ihr gewonnen. Falsch, wir. Das Geld kriegt ihr in jedem Fall. Verstanden?"

Bevor wir antworten konnten hatte er zwei Zehn-Euro Scheine auf den Tisch gelegt. „"Wir machen eine Proberunde"

Er hob zwei verdeckte Karten ab. Zwei Gläser mit Whiskey-Cola stellte er daneben.

„Das ist der Einsatz. Verliert ihr, müsst ihr trinken. Also, welche Farbe solls sein?"

Sein rapider Vortrag hatte mich überrumpelt. Die Situation war mir unangenehm, aber ich traute mich auch nicht mich jetzt zu drücken.

„Rot" wählte ich daher. Unter dem Druck unserer Blicke fügte sich nach kurzem Zögern auch Kim. Er wählte die gleiche Farbe.

Karo König und Acht kamen auf den Tisch. Wir hatten gewonnen. Ohne zu trödeln legte Konrad zwei Scheine nach und wir mussten wieder wählen. Erneut hatten wir Glück. Beim Dritten mal kam ein Pik-Bube für mich und ich musste trinken. Eine Runde später auch Kim. Wir hatten nun schon jeweils 30 und 40 Euro gewonnen.

Mit einigen weiteren harmlosen Runden lullte uns Konrad in das Spiel ein. Er war bekannt für seine reichen adligen Eltern und konnte das Geld aus dem Ärmel schütteln. Nach nicht langer Zeit hatten Kim und ich ungefähr zweihundert Euro zwischen uns.

Konrad teilte das Deck und ließ die Karten durcheinander rattern. „So, jetzt machen wir es interessant."

„Fünfzig Euro Einsatz. Wer verliert zieht die Wäsche an."

Ich schluckte und sah Kim an. Stark angetrunken und unter den Anfeuerungsrufen der anderen gab ich dem Druck nach. „Ja Okay" presste ich aufgeregt hervor. Kim nickte nur ruckartig.

Wir wählten beide Schwarz und gewannen die erste Runde. Noch einmal. Kim gewann mit Rot, ich mit Schwarz.

Konrad war in bester Laune.

„Zack" er klatschte einen vierten Fuchs auf den Tisch, das die Gläser wackelten.

„Schwarz" brachte Kim hervor. „Rot" entschied ich. Die Karten kamen. Karo-Sieben für Tim. Kreuz-König für mich.

„Oh Shiiiit" jubelte Philipp. „Doppelsieg!!! brüllte Konrad und rannte um den Tisch herum. Er blieb stehen und schaute auf die Unterwäsche, dann auf uns. „Mist, wir haben ja nur ein Outfit!"

Kurz schienen alle überfordert. Da sprang plötzlich Vito auf und zerrte eine Kiste aus seinem Spind. „Warte, warte... Ich hab hier noch was vom Theater. Da!" Er drehte sich um und hielt ein Korsett mit Strapsen und Tanga hoch.

Er kam durchs Zimmer und packte die ganze Kiste in meine tauben Hände. „Hier sind noch einige Sachen drin, die ihr vielleicht gebrauchen könnt."

„Kommt, wir lassen die Damen sich in Ruhe herrichten" Phillip öffnete die Tür zum Bad und machte einen Diener.

Johlend und lachend wurden wir in Den Raum geschoben. Konrad ließ noch Höschen und BH oben auf die Box fallen.

Die Tür schloss sich. Wie in Trance hatten wir alles über uns ergehen lassen. Jetzt kamen wir blinzend langsam zur Besinnung.

Kim sah mich verstört an.

„Was machen wir denn jetzt?"

Ich schwieg. Nach einer Weile setzte ich die Kiste zu Boden. Regungslos schaute ich auf die Unterwäsche die auf den Theater-Utensilien prangte.

Ich zuckte mit den Schultern.

„Lass uns einfach mitspielen"

Ich gab mir einen Ruck und begann mich auszuziehen. Kim sah mir mit großen Augen zu. Als ich bei meinen Boxern angelangt war, drehte ich mich zu ihm. Ich sah ihn an, während ich sie nach unten streifte. Kim folgte meinen Shorts und blieb dann mit großen Augen an meinem Schritt haften. Mich vor ihm zu entblößen hatte mich bereits wieder hart gemacht. Vorsichtig zwängte ich meine Erektion in den Damenslip.

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