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Jonas 06

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Der BH war eingehakt und gerichtet. Schließlich öffnete ich meine Haare und fächerte sie auf.

„Tadaa" präsentierte ich mich lachend vor Kim. Der starrte mich ungläubig an.

„Wow, du... du siehst echt völlig anders aus."

„Jetzt du" ermutigte ich ihn. Doch er war weiter unschlüssig.

„Komm, ich helfe dir."

Kurzentschlossen trat ich hinter ihn.

„Jonas... was machst du da?" Ich hatte begonnen sein T-Shirt hochzuschieben. Er ließ mich gewähren.

Langsam knöpfte ich seinen Gürtel auf. Seine Hose glitt nach unten. Er zuckte, als ich meine Hand sachte in seinen Schritt schob. Ein heißer Widerstand verriet seinen Gefallen.

„Ich glaube du willst es auch wissen" flüsterte ich. Meine Hand glitt über seinen Schaft. Erregt zitterte er unter meinen Fingerspitzen.

„Du willst auch wissen, wie es sich als Schwanzmädchen anfühlt" Dabei griff ich seinen Penis.

Kim konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Ich genoss es, ihn zu verführen, zu pervertieren.

„Wichs dich" befahl ich leise. Während er schwer atmend seinen Penis rieb, zog ich ihm behutsam das Korsett und den Tanga an.

„Nicht aufhören. Langsam" dirigierte ich. Ich hatte ihn vor den Spiegel geschoben und schminkte ihn jetzt. Kim schaute fasziniert zu, wie aus ihm eine Sissy-Nutte wurde und masturbierte dabei. Zu guter Letzt setzte ich ihm eine lange blonde Perücke aus den Theater-Untensilien auf.

Ich umarmte ihn von hinten und wir betrachteten uns im Spiegel.

„Schau wie schön wir aussehen" hauchte ich. Dann nahm ich seine Hand. „Komm, wir zeigen es den anderen!"

Stille empfing uns als wir zögerlich wieder durch die Tür traten. Ich führte Kim beruhigend an der Hand ins Zimmer. Philipp, Vito und Konrad hatten ihre Stühle nebeneinander geschoben und uns eine Bühne freigemacht. Dort saßen sie und beobachteten unseren Auftritt mit offenen Mündern. Dann setzte ein Raunen und Pfeifen ein.

Ich bleib stehen und zog Kim neben mich. Provozierend drehte ich mich, schob meinen Hintern etwas nach vorne, ließ in Wackeln. Kim war immer noch durch seine Scham gebunden. So nahm ich ihn erneut an den Armen und führte ihn, drehte ihn, strich über seine falschen Haare und klatschte auf seinen Hintern.

„Wooow, Geil!" lobte uns Vito.

Konrad fummelte an seinem Handy. Die Musik stoppte. Es setzte ein langsamer dreckiger Rhythmus ein. „Jetzt Tanzen" befahl er. Völlig in meiner Rolle fing ich an mich zu wiegen. Mit geschlossen Augen folgte ich der Musik. Meine Hüften kreisten. Auch Kim hatte nun von selbst angefangen hin und her zu wackeln. Ich zog ihn wieder zu mir heran, schmiegte mich an seinen Körper, streichelte seine Beine, ließ mich an ihm nach unten gleiten. Die Berührung mit seinem Schritt offenbarte immer noch eine knochenharte Latte. Er war wirklich eine ebensolche Homo-Sissy wie ich.

„Küssen!" stammelte plötzlich Philipp, hörbar erregt.

„Jawoll! Jauchzte Konrad. Er legte einen weiteren Schein auf den Tisch. „Küsst euch!"

Ich sah Kim tief in die Augen. Sein Blick flatterte unsicher zu meinem Mund. Ich übernahm die Initiative. Seine Lippen waren weich und warm. Mein erstes Mal! Dachte ich erschrocken. Mit jedem Zentimeter meines Körpers hatte ich schon Schwänze bedient. Doch einen Kerl geküsst hatte ich noch nie.

Kim schien sich zu entspannen. Sein Mund wurde nachgiebiger. Plötzlich drückte seine Zunge gegen meine Lippen. Ich schickte meine zur Begrüßung. Das raue, feuchte warme Gefühl unsere tanzenden Zungen machte mich wahnsinnig.

„Hey!!" rief plötzlich jemand. Wir wurden zur Seite gestoßen als jemand an uns vorbeitrampelte. Es war Philipp. Beide Hände über seinem Schritt verschränkt sauste er ins Badezimmer.

„Der Schnellspritzer!" höhnte Konrad. Auch er hatte eine sichtbare Beule in der Hose, blieb aber insgesamt noch sehr gefasst. Erschrocken bemerkte ich, dass Vito angefangen hatte unsere Show zu filmen! Aber jetzt war es sowieso zu spät.

Ein paar Augenblicke später schob Philipp sich beschämt zurück ins Zimmer. Er schaute auf den Boden, während er zu seinem Platz schlich. In seinen Augen sah ich die Ernüchterung. Die Erkenntnis, dass der Anblick von zwei Boys ihn gerade zum ejakulieren gebracht hatte.

Etwas polterte in diesem Moment dumpf auf den Tisch. Eine Banane. Vito hatte sie dort hingeworfen. „Kommt, teilt sie euch!" befahl er atemlos. Konrad unterstützte die Forderung mit einem Zwanzig-Euro Schein

Ich hatte alle Hemmungen abgeworfen. Meinen eigenen perversen Trieben folgend, zog ich Kim zusammen mit mir auf die Knie. Genüsslich schälte ich die Banane, den Zuschauern abwechselnd tief in die Augen schauend. Zaghaft begann ich an der süßen Oberfläche zu lecken und leitete Kim ebenso dazu an. Wir verwöhnten die süße, rauhe Oberfläche mit den Zungen, kreuzten uns dabei und ließen sie miteinander spielen.

Schlagartig ging die Musik aus. Die Banane brach ab. Kullernd verschwand sie unter dem Tisch. Konrad tippte auf seinem Handy. „Scheiße" murmelte er. Der Akku hatte den Geist aufgegeben.

Die Stille wirkte ernüchternd. Es war wie ein Erwachen, nach einem perversen Traum.

Keiner traute sich den anderen anzusehen.

„Hey, es ist Mitternacht!" durchbrach Vito das Schweigen.

Er drehte sich zu Konrad und hob sein Glas. „Alles Gute zum Geburtstag!" Konrad erwiderte den Prost halbherzig, schaute aber immer noch ausweichend im Raum umher.

Zögernd stand ich auf. Ich war zu geil um jetzt aufzuhören. Langsam, mit der Hüfte wackelnd kam ich durch den Raum. Vor dem Geburtstagskind blieb ich stehen. „Wie wärs mit einem Lapdance?" hauchte ich.

Konrad sah mich mit großen Augen an. Starr. Sein pralles Hosenzelt war nicht zu übersehen. Ich drehte mich um und fing langsam an zu tanzen. Immer mehr ließ ich mich absinken. Mein Hintern berührte seinen Schoß. Konrad keuchte auf. Ein Stromstoß durchfuhr mich. Zwischen meinen Arschbacken spürte ich harten Widerstand.

Wie eine Hure auf einem Kunden rieb ich ich mich auf und ab. Ich griff seine Hände und legte sie auf meine Taille. Zögerlich, dann mutiger fing er an meine nackte glatte Haut zu streicheln.

Im nächsten Moment purzelte ich auf den Boden. „Ich halts nicht mehr aus!!" grunzte Konrad wild. Er stand über mir. Mit zwei Handgriffen riss er Gürtel und Hosenstall auf. Federnd sprang ein beachtlicher Schwanz ins freie. Fast bedrohlich ragte er über mir auf. Mit einer Hand packte er meine Haare und steuerte mich an seine Leiste.

Bereitwillig ließ ich mich dominieren. Ungestüm stieß seine Eichel in meinen Rachen. Ich musste husten. Etwas zog ich den Kopf zurück in eine bequemere Tiefe. Dann begann ich artig seinen Schwanz zu lutschen.

Ich wurde freigelassen und hatte plötzlich eine andere Latte im Mund. Über mir sah ich Vito, seine Kameralinse schonungslos auf mich zielend. „Ja blas mich du Schwuchtelschlampe!" keuchte er aufgeregt. „Schau mich an, schau in die Kamera!" Er war in die Rolle des Regisseurs getaucht. „Wichs ihn weiter" befahl er. Artig griff ich mit der Rechten Konrads Riemen und massierte ihn zeitgleich.

Ein kurzer Seitenblick zeigte mir Kim vor Phillip knieend. Seine Hand drückte Kims Hinterkopf rythmisch in seinen Schritt. Anscheinend begann gerade die geschminkten Lippen zu entjungfern.

Konrad löste sich aus meiner Hand. Meine Aufmerksamkeit zog sich also auf Vitos Ständer zurück. Mein Blasmaul bekam Unterstützung von beiden Händen, die gekonnt über Schaft und Sack wanderten.

Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass Konrad wieder neben uns stand.

„Hey, was hast du da? Hörte ich Vito fragen.

Dann: „Wow! Willst du... willst du echt?"

„Bist du sicher? fragte Vito erneut. Sein Penis wurde in meinem Mund irgendwie noch härter, als schien ihn irgendein Gedanke zusätzlich aufzugeilen.

„Wann kommt so eine Chance nochmal, Alter?" kam Konrads Antwort.

„Jaa hmmm ja du hast Recht"

Ohne Ankündigung zog Vito seine Eichel aus meinem Maul. Ich wurde hochgehoben und aufs Sofa geschmissen. Ich sah Vito die Kamera auf dem Tisch in Stellung bringen. Die Aufnahme lief. Konrad trat vor mich. Er war nackt. Hart aufgerichtet präsentierte sich sein Rohr.

Vito trat in diesem Moment hinter mich und hielt meine Hände fest. Konrad drückte meine Beine auseinander. Meine steinharten Nille drückte sichtbar das Bikini-Höschen nach außen. Rücksichtslos fetzte Konrad es mir vom Leib. Dann sah ich die Tube in seiner Hand. Das also. Er hatte Feuchtigkeitslotion aus dem Bad geholt. Mit unerfahrenen, hektischen Fingern spachtelte Konrad den Schmierstoff auf meine Rosette.

„Hmmmm oh nein... hmmmm Jungs nein wartet!" quengelte ich. Mein steif wippender Pimmel strafte jeden Widerstand Lügen. Auch seinen harten Mast schmierte Konrad mit ein paar Wichsbewegungen ein. Unterwürfig schaute ich zu ihm auf. Er fixierte mich mit wildem Blick und setzte seine Eichel an meine Kerbe.

„Ich ficke dich jetzt, kleiner Schwuli" raunte er mir zu. Ich keuchte. Die dicke Erdbeerförmige Spitze presste heiß gegen meine Backen. Er drückte nach vorne. „Das gefällt dir was?" „MMMMHHHHAAAOOO" brach es aus mir hervor. Schmatzend wurde mein Muskelring aus dem Weg gedrängt. „Los sag schon, soll ich dich ficken?" Er packte meinen Hals und schob ein Stück weiter in mich. Ich grunzte nur hilflos, wehrlos aufgespießt. „Sag es du Schwuchtel!" Er klatschte mit der Hand auf die Innenseite meiner Schenkel. „Sag, dass ich dich durchficken soll!"

„Jaa, fick mich, fick meinen Arsch, fick mich duuuuHhhuUUURCH" Die letzten Worte verschwammen zu einem wilden Lustlaut, als er seinen dicken Schwanz in meine Hinterfotze trieb. Er fickte mich hart, rücksichtslos, mir seinen Bieratem ins Gesicht stöhnend.

„Phillip, los, bring die andere Schlampe her!" unterbrach Vito irgendwann das Treiben.

„Konrad, auf den Boden mit ihm!" dirigierte er, immer noch filmend, in seiner Rolle als Regisseur versunken.

Ich rutschte vom Sofa auf die Knie. Kim wurde neben mich geschoben. Eine Hand drückte unsere Köpfe zusammen.

„Kommt her, so. Ja gut. Jetzt spritzt ihnen in die Fresse!" befahl er, gierig das Objektiv zielend.

„Wichst sie voll!!!"

Drei stöhnende Kerle überragten uns. Steifen potente Glieder wichsend.

„Uaaaaääähhh!" stöhnte Phillip. Obwohl er zuvor bereits abgespritzt hatte war er der erste. Er trat nach vorn. Heiß und kraftvoll klatschte sein Spermastrahl an meine Wange. „Maul auf!" herrschte Vito uns verärgert an.

Konrad kam als nächstes. Artig machten Kim und ich uns diesmal bereit. In jede Mundfotze jagte er abwechselnd dicke weiße Schübe.

Vito ließ fast, aber nur fast, die Kamera fallen, als er ebenfalls heftig in unsere Gesichter absamte.

Erschöpft hockten wir da, die Gesichter verklebt von männlichem Samen.

Über uns das Schnaufen der drei Stecher.

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1 Kommentare
AmonasroAmonasrovor etwa 3 Jahren

Sehr schön!

Und?

Haben sich die beiden Süßen nicht noch die Gesichter saubergeleckt und liebevolle Spermaküsse getauscht?

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