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Jonas 07

Geschichte Info
Episode im Internat - 2.
3.5k Wörter
4.65
9.6k
3

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/10/2019
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„Jonas"

Jonas!"

Müde schlug ich die Augen auf. Wo war ich? Nach kurzer Orientierung fand ich mich. Es war mein Zimmer im Internat. Über mir stand mein Zimmernachbar, Josef.

„Jonas, bist du wach?"

Müde nickte ich. „Was ist los Josef?

„Jonas, es ist gleich Zehn. Du hast die erste Stunde komplett verschlafen. Die Frau Lierich hat mich gebeten in der kurzen Pause nach dir zu sehen."

„Ist alles in Ordnung?" fügte er besorgt hinzu.

War es das? Langsam kam die Erinnerung wieder. Bilder des gestrigen Abends waberten vor meinem inneren Auge vorbei. Kim... Vito... Konrad... Philipp. Alkohol. Frauenkleider...

Mit einem Mal wurde ich mir meines Körpers bewusst. Ein knirschender Kopfschmerz dankte mir den Alkoholkonsum. An Geschmack im Mund und durch Ziehen auf den Wangen merkte ich Nachwirkungen der Samenergüsse meine Mitschüler. Ein leises Brennen meldete sich von meinem Hintern.

Ich schluckte trocken. Unauffällig rutschte ich etwas weiter unter die Decke, um mein Gesicht zu verbergen.

„Hmmm ich weiß nicht. Ich.. Ich glaube ich bin irgendwie krank"

Josef nickte verständnisvoll. „Alles klar. Ich sag Bescheid. Meldest du dich später im Erste-Hilfe-Zimmer?

Ich nickte und war im nächsten Moment wieder allein.

Nach dem ich mich gereinigt und viel, viel Wasser getrunken hatte, sinnierte ich über meine Situation.

Ich hatte mich von meinen Mitschülern zu Frau machen lassen. Mich sexuell unterworfen, Ihnen mit Mund und Arschfotze gedient und ihren Samen geschluckt. Meine perverse Neigung war damit nun aufgeflogen. Vier Menschen wussten davon. Bis jetzt! Ich sah in Gedanken schon das Getuschel, das Ausgetausche von diesem ungeheuren Tratsch in den Schulbänken. Sobald ich einen Schritt aus dem Zimmer setzen würde, wären alle Augen auf mir. Hämisch. Angewidert. Wie sollte ich bloß wieder unter meine Mitschüler treten??

Ich meldete mich krank. Die zuständige Erste-Hilfe-Kraft war kein ausgebildeter Arzt. Solange man glaubhafte Symptome vorweisen konnte, waren einige Tage Unterrichtsbefreiung eine sichere Sache. Bei akuter Behandlungsbedürftigkeit musste man in die Stadt, in eine richtige Praxis.

Ich reizte dieses Mal das Meistmögliche aus. Erst vier Tage, dann drei, und nochmal drei Tage wurde ich krank geschrieben. Während der langen, monotonen Tage auf meinem Zimmer kreisten Meine Gedanken um das Geschehene. Ein Vorgehen, eine Lösung suchte ich zwar, fand jedoch keine.

Am Morgen des Abschlusstages fasste ich mir ein Herz. Es half nichts mehr. Ich entschied mich dazu, mich dem zu stellen, was in der Fakultät auf mich warten sollte. Meine „Krankheit" war zu Ende.

Zusammen mit einigen wenigen Frühaufstehern war ich schon vor Beginn der Frühstückszeiten vor der Mensa. Unter nervösen Seitenblicken jagte ich ein Brötchen und eine Portion Kornflakes hinunter. Anschließend hastete ich wieder aufs Zimmer.

Wie vorgesehen für diesen letzten Tag zog ich mich fein an. Das Outfit hing vorbereitet im Schrank. Hemd. Jackett. Blankpolierte Schuhe.

Der erste Test kam bei Ankunft vor dem Klassenzimmer.

„Morgen Jonas" raunte jemand hinter mir. Ich fuhr herum. Vito! Schlagartig war ich knallrot.

„Hey! Hey, ganz ruhig" beschwichtigte er mich hastig, als er merkte, dass ich weglaufen wollte.

Er hielt mich am Arm fest.

„Was ist los, bist du Sauer auf uns?"

Zögernd schüttelte ich den Kopf. Wahrheitsgemäß.

„Ist dir nur unangenehmen hm?" Er nickte nachdenklich, als er die Bestätigung in meinen Augen sah.

„Kann ich verstehen. Ich musste auch die ersten Tage klarkommen"

Dann griff er in die Tasche.

„Hier" Er hielt mir einen Speicherstick hin. „Das sind die Aufnahmen von dem Abend."

„Es gibt keine Kopien. Versprochen" versicherte er angesichts meines misstrauischen Blicks.

Ich griff nach dem Stick. Kurz hielt er noch fest. „Sind echt gut geworden. Kim und du wart richtig geil"

„Ich hab noch mehrmals darauf abgegönnt" flüsterte er noch grinsend. Im nächsten Moment tönte die Schulklingel und der Menschenstrom schob uns ins Klassenzimmer.

Abends sammelte sich der ganze Jahrgang in der großen Aula. Es gab Reden vom Schulleiter, Reden von Lehrern, Reden von Studenten, Witze, Mahnungen, Danksagungen. Dann gab es Sekt und die Gesellschaft begann sich fröhlich zu vermischen.

An meiner Flöte nippend stand ich bei meinen Freunden. Lachte, erzählte, betrachete zwischendurch das bunte Treiben. Auf dem Weg zurück von der Bar traf ich auf Konrad und Phillip. Auch Kim stand schüchtern zwischen ihnen.

„Hey Jonas, alles in Ordnung?" Konrad lächelte mich unsicher an.

„Klar" nickte ich und lächelte zurück.

Erleichtert grinste er. „Super. Hat Vito auch schon mit dir gesprochen?"

„Ja, ist alles geklärt. Schwamm drüber"

„Puh, echt toll" stimmte auch Philipp zu. „Wir wollten nicht, dass das zwischen uns in der Luft hängt"

Dann grinste er plötzlich „Mit Kim haben wir uns ja auch vertragen, nicht wahr?" Erschrocken sah ich wie er Kim einfach in den Hintern zwickte. Dieser schaute dabei nur errötend zu Boden.

„Ehrlich gesagt wollten wir gerade ein bisschen die Erinnerungen wieder aufleben lassen." schmunzelte Konrad vielsagend. Er winkte mit dem Kopf Richtung Tür.

„Willst du mitkommen?"

Direkt spürte ich meine Erregung wieder hochkommen, den Drang mich zu fügen, mich zu unterwerfen.

Hastig schüttelte ich den Kopf und flüchtete in die schützende Menge. Als ich mich umdrehte sah ich Kim und die beiden Freier in Richtung der Toiletten entschwinden.

„Herr Weißhaus!, Hier sind Sie!" tönte es in diesem Moment hinter mir.

Der Dekan hatte von hinten seinen Arm um meine Schultern gelegt und strahlte mich aus seinem dicken Gesicht an.

„Ich habe Sie schon länger gesucht. Kommen Sie mal mit."

Ohne weiter Erklärung schob er mich vor sich her.

Die dicke Tür der Halle verschluckte abrupt die Geräuschkulisse.

„Herr Weißhaus, wir hatten persönlich bis jetzt nicht viel Überschneidungen miteinander, Mir ist aber nur gutes über Sie zugetragen worden. Nur Gutes. Mehrere Lehrer haben sie lobend erwähnt in Ihrer Laufbahn hier. Und Ihren Notenschnitt brauchen wir nicht zu besprechen, Sie befinden sich in den Top Ten der Abschlussklasse. Top Ten sage ich!"

in einem fort textete er mich zu, während er mich weiter vom gesellschaftlichen Treiben entfernte.

Seinem beleibten Körper schiene das stramme Tempo zuzusetzen. Schnell schnaufte er stark. Doch unbeirrt redete er auf mich ein und führte mich weiter einem Ziel zu.

Als wir um eine Ecke kamen zuckte ich zusammen. Wir waren am Büro des Dekans angelangt. Vor der Tür wartete Herr Paulanski.

Erwartungsvoll richtete er sich auf als er uns sah und glättete seinen Smoking.

„Ah Gerd, du bist schon da, wunderbar. Herrn Paulanski kennen Sie ja bereits nicht wahr?"

Gleichzeitig öffnete er ohne Zögern die Tür und schob mich hindurch.

Das Büro der Schulleitung war größer und moderner eingerichtet als das des Vertrauenslehrers.

„Hier setzen sie sich. Machen sie es sich bequem. Gestatten, dass ich nachfülle?"

Eine Flasche Champagner war in seiner Hand erschienen. Ohne Antwort kippte er mir mein Sektglas bis zur Kante voll. Die schwungvolle Bewegung ließ dunkle Flecken auf meiner Anzughose erblühen.

„Oh Entschuldigung, tut mir sehr leid. Aber dass hmhehe wird glaube ich nicht so tragisch sein"

Auch der Dekan und Herr Paulanski schenkten sich ein. Sie prosteten mir zu und leerten beide das Glas zur Neige.

„Na nicht so zaghaft Jonas, der Dekan möchte auf dein Wohl anstoßen. Nimm mal einen guten Schluck"

Widerwillig legte ich den Kopf in den Nacken und ließ die prickelnde Flüssigkeit in meine Kehle laufen. Es schmeckte ausgezeichnet, die Flasche musste einen erlesenen Tropfen enthalten.

Die beiden Herren spendierten eine neue Runde, prosteten und tranken wieder. Beide schienen äußerst aufgeregt. Schüchtern nippte ich an meinem Getränk und wich den Blicken aus, die beide mir immer wieder zuwarfen.

„Herr Weißhaus. Ihr Vertrauenslehrer hat mir von dem Gefallen erzählt, den Sie uns erwiesen haben. Bezüglich der Schuluniform. Das war äußerst kooperativ und hilfreich von Ihnen. Vielen Dank. Prost!"

Ein paar Herzschläge schaute ich wartend von Mann zu Mann. Dann zog Herr Paulanski langsam einen großen Umschlag hinter dem Rücken hervor.

„Wir haben hier noch ein Modell Jonas"

Mit bleiernem Schrecken schaute ich auf den Umschlag.

„Du würdest uns wirklich unfassbar unterstützen, wenn du dieses auch nochmal für uns... visualisieren könntest."

Ungeduldig wippte der Dekan von einem Bein aufs andere. „Kommen Sie, Herr Weißhaupt. Lassen Sie uns nicht jetzt im Stich. Wir haben auf Sie gezählt!"

„Ja" hörte ich mich leise sagen. Mein devotes Gemüt hatte nachgegeben.

„Sehr gut!" Hastig zog mich der Dekan aus dem Stuhl und drückte mir mit fahrigen Händen das Päckchen entgegen.

Ich schaute mich unsicher um.

„Zieh dich einfach hier um Jonas, wir sind unter uns" sagte Herr Paulanski leise, aber bestimmt.

Folgsam begann ich mich zu entkleiden. Jacket. Fliege, Hemd, Gürtel... Nur allzu bewusst spürte ich die Blicke der beiden Lehrer, die meine Show verfolgten und sich dabei den Schampus schmecken ließen.

Schuhe, Hose, Strümpfe hatte ich sorgfältig beiseite gelegt. Schüchtern sah ich zu Herrn Paulanski. Sein strenges Nicken war unmissverständlich. Widerstandslos zog ich auch meine Unterhose aus. Ich hörte wie der Dekan sich hinter mir hustend verschluckte. Mein Penis wippte hart ins Freie. Um die Situation zu verbergen blieb ich mit dem Rücken zu den Beiden. Gleichwohl war mir bewusst, dass ich dafür meinen keinen blanken Hintern präsentierte.

Eilig griff ich nach der Uniform, um meine Blöße zu bedecken. Ich fand halterlose Seidenstrümpfe, die ich über meine Schenkel streifte. Dann ein Faltenrock in lächerlicher Minigröße. Eine Bluse, die über dem Brustbein geknotet wurde und den Bauch komplett frei ließ. Ich starrte in die leere Tüte, Erkenntnis in mir dämmernd. Es gab keine Unterwäsche.

Was sollte ich mich machen? Augen zu und durch. Aufrecht drehte ich mich um.

„Ist das so in Ordnung?"

Als Antwort zog der Dekan scharf die Luft durch die Lippen. Er schien am Rande seiner Selbstkontrolle. In seinem geröteten, schwitzigen Gesicht schien der Wunsch sichtbar über mich herzufallen. Herr Paulanski sah es ebenfalls und bremste ihn noch aus.

„Ja, schon sehr gut Jonas. Bitte richte auch noch dein Haar und schmink dein Gesicht entsprechend"

Er deutete auf eine Box mit Kosmetikutensilien und einen Schminkspiegel neben sich auf dem Tisch.

Still trat ich vor den Spiegel und suchte in der Schachtel das nötige zusammen. Ich entfernte mein Haarband und bürstete die Strähnen aus. Mit mittlerweile passabler Routine trug ich Lidschatten, Rouge, Kajal und Lippenstift auf. Sogar ein paar Spritzer Frauenparfüm nutzte ich freiwillig.

Als ich mich umdrehte, hielt mir Herr Paulanski ein paar zierliche High Heels entgegen. Ohne Widerrede schlüpfte ich in die Schuhe. Die Größe stimmte exakt.

„Sehr gut, lauf ein paar Bahnen für uns" bat Herr Paulanski.

Behutsam stöckelte ich los, quer durch den Raum bis zur Ecke. Dann wieder zurück. Schon bei den ersten Schritten merkte ich, dass mein steifer Penis den Rock einfach nach oben schob und so völlig sichtbar mit ihm auf und wippte. Die Peinlichkeit ließ meine Knie zittern.

„Gut so, du kannst dich wieder umdrehen"

Ich stand wieder in Blickrichtung meiner Zuschauer. Mein Herz klopfte nervös.

Herr Paulanski ließ seinen Blick nachdenklich zwischen mir und dem Dekan wechseln.

„Tja, Wolfram, was sagst du, kommt dieses Outfit in Frage?"

Der Dekan räusperte sich schnaufend. „Hm ja gute Frage"

Er leckte sich die breiten Lippen. „Als Schulleiter und Lehrer müssen wir natürlich immer auf die Sittlichkeit bedacht sein. Gerade bei jungen Menschen. Mädchen und Jungen."

„Als Lehrende müssen wir sicherstellen, dass wir eine professionelle Distanz wahren können. Gerade deshalb ist es ähmm wichtig, dass wir vorher möglichst viele Versuchungspotentiale aussieben."

Herr Paulanski stand nun auf und ging wieder langsam um mich herum.

„Wenn wir uns vorstellen, wir haben hier eine junge, attraktive Studentin, die sich in diesem Outfit präsentiert"

Er legte die Hände auf meine Schultern.

„Das wäre schon ein gefährlicher Reiz. „Der freie Bauch" -- er strich mit seiner großen Hand meinen nackten Leib hinab.

„Der Hintern viel zu sichtbar, geradezu einladend" -- dabei krallte er ungeniert seine Finger in meine Arschbacke und knetete sogar ein paar mal.

Und diese geilen Strümpfe, hmmm, da kann man sich schon denken diese entlangzuwandern." Dabei strich er mit einer Hand mein zitterndes Bein hinauf.

„Und oben wartet ein geiles Fötzchen" säuselte er. Gleichzeitig zog er seine Hand schnell nach oben.

Ein mädchenhafter Schrei entwich mir. Er hatte mir seinen Daumen einfach in die Arschritze gestoßen.

Dann stieß er mich in Richtung des Dekans. Genüsslich rekelte dieser in einem Sessel und gierte mich an, wie ein Kater ein kleines Küken.

„Ja, kommen Sie zur mir, kommen sie, kommen sie"

Er streckte mir erwartungsvoll die Arme entgegen.

„Wir müssen zum Beispiel auch verhindern uns beeinflussen zu lassen. Unbedingt, Jawohl!"

„Wenn so ein süßes Mädel kommt... hmmm, hier und setzt sich zum Beispiel unter einem Vorwand auf den Schoss." Dabei griff er meine Hand und zerrte mich unsanft auf sich. Ich landete mit dem Hintern genau auf seinem Schritt. Entsetzt spürte ich eine riesige Erektion, welche sich gegen meinen Arsch rieb.

„Oh Gott" keuchte der Dekan in mein Ohr. „So ein süßer geiler Körper. Wie soll man da noch schöechte Noten geben..."

Seine Hände wanderten über mich wie Ameisen. Ohne Vorwand drückte er sein Gesicht in meinen Nacken, schnüffelte und biss in meinen Hals. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken, als er unter der Bluse meine empfindlichen Nippel fand und sie mit rauhen Fingerspitzen reizte.

„Manche von diesen jungen Hühnern stehen doch sogar auf ältere Herren" flüsterte in mein Ohr. Plötzlich legte er die Hand um meinen Pimmel. Mein ganzer Körper verkrampfte. Laut stöhnte ich.

„Dir gefällt das wohl auch, du kleines Flittchen" raunte er schadenfroh, meine Nille massierend.

„Du kleine Schlampe" Mit der anderen Hand umfasste er meine Eier und drückte zu, fast schmerzhaft. Ich wand mich auf ihm, geil und hilflos.

Im nächsten Moment zog mich plötzlich Herr Paulanski wieder auf die Beine.

„Herr Petermeier hat da wohl etwas energisch losgelegt" lachte er, mit Blick auf meinen bebenden Körper.

„Wir müssen hier eine gründliche Prüfung durchführen und dürfen nicht überstürzen lieber Wolfram!" sagte er mit gespieltem Ernst. Den Zeigefinger in Richtung des Dekans wackelnd.

Er gab mir einen schallenden Klatscher auf den Arsch, der mich einige Schritte stolpern ließ.

„Lauf nochmal für uns"

Artig stolzierte ich vor und zurück.

„Stop!"

Sofort stand ich still.

„Geh zum Tisch"

Ich trat vor den Schreibtisch.

„Spreiz deine Beine und beug dich vor"

Ich zögerte. „Sofort, Jonas!" Herr Paulanskis Stimme hatte wieder den eisernen Ton, der keine Diskussion erlaubte.

Tränen der Scham standen in meinen Augen. Mit den Händen an der Tischkante abgestützt neigte ich den Oberkörper soweit es ging. Ungeschützt zeigte ich meinen Arsch und mein Hodensäckchen.

„Hmm Wolfram, ich muss dir zustimmen. So ein Anblick ist äußerst riskant, gerade bei uns älteren Semestern.

Er trat hinter mich und presste seinen Schritt in meinen Hintern.

„Hmm ja, hier kommt es mir fast durch die Hose. Jonas, du machst es uns nicht leicht." Genüsslich brummend führte er seinen Ständer unter dem Stoff meine Spalte entlang.

Plötzlich ging er auf die Knie. Mit festem Griff packte er meine Backen und zog sie auseinander.

„Hmm sauber und rasiert. Kein Härchen zu sehen"

Er räusperte sich und spuckte auf mein Arschloch. Nochmal. Und noch ein Mal.

Im nächsten Moment spürte ich einen Finger, der die warme Spucke auf meiner Rosette verteilte. Dabei drückte er nach und nach immer tiefer in mein Arschloch. Zwischendurch zog er den Finger wieder zurück und spuckte wieder kräftig für mehr Schmiere, um mich dann weiter zu penetrieren. Mein Penis, der steif zwischen meinen Beinen wackelte, zuckte bei jedem Eindringen heftig nach oben.

„Wir scheinen hier wirklich so ein gefährliches Früchtchen zu haben" Auch Herr Paulanski keuchte mittlerweile ein wenig.

„das es geil findet, seine Lehrer zu verführen" Er schlug mir knallend auf den Hintern.

„Stimmt das Jonas. Ist das so?" Die Hand fuhr schmerzhaft auf die andere Backe.

„Antworte Jonas!"

Ich wimmerte nur. Ruckartig stopfte er seinen Finger tiefer in meinen Darm, drehte und krümmte ihn.

„Jaahhooojaaa" presste ich hervor.

Er ließ den Finger ruhen. „Im ganzen Satz Jonas bitte?"

Ich schluckte. „Ich... Ich verführe meine Lehrer"

„Und willst von deinen Lehrern gefickt werden?" Der Finger fing sachte wieder an zu arbeiten.

„Ich will von mmmmeinen Le-Lehren gefickt werden"

„Du findest es geil von ihnen missbraucht und benutzt zu werden!?" Schneller und schneller ging Herr Paulanski in und aus meiner Analöffnung.

„Ich finde es geil, missbraucht und benuuuhuuutzt zu werden!!"

„Braves Mädchen" lobte der Vertrauenslehrer mich. Er fickte mich jetzt rythmisch mit dem Finger. Meine Rosette schmatzte im Takt.

„Gerd, ich halt es nicht mehr aus!!" bracht es da gerade aus dem Dekan hervor.

„Gib mir die Hure, sonst werde ich wahnsinnig!" Als ich zu ihm schaute sah ich, dass er seinen Schwanz aus der Hose gezerrth hatte. Schockiert registrierte ich, dass die Umrisse unter der Hose nicht getäuscht hatten. Ein massives Organ stand drohend gegen seinen prallen Wanst und glänzte vor Vorfreude.

„Du hast den Dekan gehört Jonas"

Herr Paulanski packte mich am Schopf und zog mich nach oben. Ohne den Finger aus meinem Loch zu holen führte er mich zum Sessel von Herrn Petermeier und drückte mein Gesicht in Richtung des Ungetüms.

Aus der Nähe sah das Teil noch gewaltiger aus. Es gab nur die Flucht nach vorne. Ich riss den Mund auf und stülpte mich über die Eichel. Über mir grunzte der Dekan wie ein Schwein. „Ohhhja, Hmmm blas ihn."

Mit größter Mühe kam ich der Anweisung nach. Ich stopfte mir den Riesen ins Maul, leckte am dicken, adrigen Stamm und saugte den mächtigen, geschwollenen Hodensack. Ich hatte den Geschmack von Schweiß im Mund, doch nahm ihn nur nebensächlich wahr. Derweil stimulierte der Finger in meinem Darm unentwegt mein Inneres.

Plötzlich griff eine Hand meine Haare und mein Kopf wurde etwas zurückgezogen. Ich hörte Herrn Paulanskis Stimme hinter mir.

„Ich ficke dich jetzt ins Arschloch Jonas" teilte er mir kalt mit. „Nicht, dass du vor Schreck beißt"

Dann drückte er mich kommentarlos wieder nach unten.

Als der Schwanz angesetzt wurde, musste ich innehalten. Die Größe empfand ich als durchschnittlich. Bald steckte der Lehrer mit voller Länge in meinem vorgedehnten Analgang.

Zeitgefühl verschwamm, während mich die beiden Herren als Zweilochnutte benutzten. Mein Kiefer schmerzte schon bald durch die Ausmaße des Rohrs in meiner Fresse.

„Glaubst du die Nutte ist soweit?" keuchte Herr Petermeier auf einmal über mir.

Herr Paulanski hörte auf in mein Loch zu hämmern. „Probieren wirs aus" kam es abschätzig hinter meinem Rücken.

Schmatzend glitschte der Kolben aus meinen Gedärmen. Ich wurde hochgezerrt. Wie eine Puppe legten die beiden sich meinen Körper zurecht. Mit dem Rücken wurde ich auf die Sitzfläche des Sessels gelegt, mein Unterleib auf die Stuhllehne positioniert, so dass ich quasi kopfüber lag.

Herr Paulanski griff meine Beine und spreizte sie auseinander. „Komm Wolfram, ich will sehen wie die kleine Schwuchtel mit deinem Prügel kämpft!"

Der Dekan kam mit einer Flasche Gleitmittel und pumpte den Inhalt großzügig auf und in mein Arschfötzchen. Mit zwei, drei, dann vier Fingern dehnte er mein Loch zurecht und verteilte den Schleim gründlich.

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