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Jonas 07

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Dann legte er seinen Penis in meine Kerbe.

„Niemals passt das, er ist so groß, niemals!" dachte ich nur panisch, das Gerät anstarrend wie eine Sonnenfinsternis.

Herr Paulanski griff plötzlich meinen Pimmel und fing an mich sachte zu stimulieren. Seine andere Hand arbeitete dabei an sich selbst. Die ungewohnte, sanfte Berührung brachte mich fast um den Verstand.

„Leg los Wolfram"

Der Dekan setzte sich in Bewegung. Milimeter für Milimeter drückte er in mich. Schleichend, doch unweigerlich verschaffte er sich Zugang. Ich stöhnte haltlos, fassungslos, während ich die Dehnung meines Schließmuskels spürte. Es tat weh. Oft dachte ich, ich könnte es nicht aushalten. Doch irgendwie ging es weiter. Herr Paulanski war unbarmherzig und meisterhaft in seiner Handmassage. Mehrmals, Oft war ich kurz vorm Abspritzen, nur um losgelassen zu werden, abgeschmettert, bis meine Erregung sich wieder normalisiert hatte.

Im Nebel der Sinne spürte ich den fetten Kolben immer stärker gegen meine Analsschleimhaut pulsieren.

„Gerd...hnnnnng ich komme gleich" kam es aus dem Tomatenfarbenen Kopf des Dekans, weit oben.

Herr Paulanski trat an die andere Stuhllehne. Sein Schwanz ragte direkt über mir in mein Blickfeld. Er wichste sich mit der linken. Mich mit der rechten. Der Dekan krallte sich in meine Beine und stieß seine Waffe fester und härter in meine Eingeweide. Mit einmal bäumte er sich auf und kam. Heiß spürte ich jeden Schub, den er stöhnend in meinen Bauch pumpte.

„Hmmmpfffmundauf!!!" krächzte Herr Paulanski. Gehorsam öffnete ich die Lippen und streckte die Zunge hervor. Ein paar Bewegungen, dann platzte auch seine Geschlechtsorgan. Dicke mächtige Rinnsale ergossen sich aus seinem Eichelschlitz und klatschten mir warm in den Mund.

Während seines Höhepunkts war mein Schwänzchen für den Lehrer etwas in Vergessenheit geraten. Jetzt griff er wieder danach.

„Du lässt schön den Mund auf, verstanden" erklärte er grinsend. Dabei wichste er mich gekonnt schnell wieder zu vollster Erregung. Der Dekan machte keine Anstalten meinen Arsch zu verlassen. Im Gegenteil. Sein Torpedo hatte noch ausreichend Härte um mit langsamen Stößen seine glibbrige Ladung weiter in meine Tiefe zu schieben. Der Geschmack und das Gefühl des Sackschleims in meinem Mund und Gesicht. Der Anblick der halbsteifen Latte über mir. Die Hand zwischen meinen Beinen. Der dicke, samenverschmierte Prügel in meinem Hinterteil. Alles zusammen war zu viel für mich.

Schreiend wurde ich vom Orgasmus überrollt.

„Jaaa, du Nutte, nimm es in den Mund! Schluck deine eigene Sahne!"

Herr Paulanski dirigierte meine Latte zielsicher. Mein eigenes Sperma schoss mir von oben in den Rachen und spritzte mir das ganze Gesicht voll.

Als meine Wahrnehmung sich rekalibriert hatte, zerrte der Dekan seinen Schlauch aus meinem Unterleib. Zitternd rutschte ich vom Stuhl auf den Boden. Keuchend lag ich dort, in meiner obszönen Uniform. Das Ejakulat schleimte zäh aus meiner Rosette und sammelte sich unter mir zu einer Pfütze.

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1 Kommentare
AmonasroAmonasrovor etwa 3 Jahren

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