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Jonathan

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Jonny liebt weiche, große Brüste.
2.3k Wörter
3.74
22.5k
1
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Häufig war Jonny am Wochenende in der Disco „Das Jahr 2000" anzutreffen. Eigentlich hieß er auch nicht Jonny, sondern Jonathan. Manche nannte ihn auch nur einfach John. Er hörte auf jede Bezeichnung. Er konnte gut tanzen, aber das war nicht die Hauptsache, weshalb er hier war. Nein, er traf hier seine Bekannten und Freunde. Schließlich hatte er ja die ganze Woche gearbeitet und nun wollte er sich entspannen und wo ging es besser als hier?

Natürlich kam es auch vor, dass er ein Mädchen mit nach Hause nahm, jedoch das war nicht oft. Meistens unterhielt er sich mit seinen Freunden, und es gab immer Themen, über die man sprechen konnte. Oftmals kam man auch zu einem Ergebnis und selten gab es Streit oder Unstimmigkeiten, die zu keinem Ergebnis führten.

John war jemand, der eigentlich gar nicht so gut in diese Disco passte. Er kam immer in Jeans, die weiße Stellen an den Oberschenkeln zeigten, und darüber hatte er ein T-Shirt mit irgendwelchen Beschriftungen. Na ja, im Sommer war das seine Bekleidung.

Wenn er genug vom Reden hatte oder wenn ihm das Thema nicht gefiel, dann schaute er, wo ein hübsches Mädchen saß. Und die forderte er dann zum Tanzen auf. Und die meisten tanzten auch mit ihm, denn, wie gesagt, er tanzte gut und außerdem war er ein guter Unterhalter.

Heute waren die Leute bei seinem Lieblingsthema, man redete über Autos. Da er Automechaniker war, wusste er Bescheid und konnte mitreden. Es wurde über Zylinder, über PS, über verschiedene Marken geredet. Immer wieder konnte John etwas zu den einzelnen Dingen sagen oder erstellte Fragen dazu. Die anderen waren manchmal in die Enge getrieben und wussten dann nicht weiter. Das war für John ein Fauxpas.

Diese Diskussion dauerte also sehr lange. Langsam ging es über Mitternacht. John schaute über die Tanzfläche und dann über die Sitze. Viele Leute saßen nicht mehr, sondern tanzten oder waren heute schon gegangen. Es war ein schlechter Tag für die Disco.

Da sah er an einem Tisch eine Frau sitzen. Die nuckelte an einer Cola und schaute nur so vor sich hin. 'Hm, vielleicht ist das ja was!', dachte er. Also ging er zu ihr hin.

„Sag mal, du sitzt hier so allein. Hast du Lust zu tanzen? Oder soll ich mich zu dir setzen und dich belustigen? Würde es gern tun, du siehst hübsch aus."

Aber statt zurück zu motzen, lächelte sie ihn an und meinte: „Einmal könnte ich ja noch tanzen. Ich hoffe, du enttäuschst mich nicht."

„Keineswegs", lächelte er zurück.

Beide gingen zur Tanzfläche. Es wurde gerade ein etwas heftiger Song gespielt und er wie auch sie tanzten sehr geschickt dazu. Sie freute sich, dass er kein Hopser war. Immer wieder lächelte sie ihn an. Er betrachtete sie genauer. Eigentlich war sie ein fesches Mädchen, wohl so um zwanzig, also etwas jünger als er. Ein hübsches Gesicht und recht viel Temperament. Auch war sie gut gekleidet, na ja, ein Hingucker und vielleicht ganz gut im Bett. Und er bekam auch mit, dass sie wohl Hängetitten haben musste, denn ihre ganze Pracht hing mehr unten als dort, wo sie hingehört. 'Aber auch das kann ganz schön sein', dachte er.

Danach kam ein langsamer Song. Beide gingen weiter zusammen und auch hier zeigt sich, dass beide dies tanzen konnten. Aber sie mochte es nicht, dass er zu dicht an sie heran kam. Er ließ es sich aber nicht nehmen, es manchmal zu versuchen. Immer mit einem Lächeln wies sie ihn zurück. Sie tanzten noch eine ganze Weile. Und er erzählte ihr einiges über sich, während sie zwar auch etwas sagte, aber doch waren ihre Aussagen mehr als spärlich.

Nach einiger Zeit fragte er: „Sag mal, bist du allein hier oder mit Bekannten?"

„Mit zwei Bekannten, aber die sind schon gegangen. Ja, so sitze ich nun allein und hoffe immer, dass einer mit mir tanzt."

„Das ist aber schade, denn du tanzt sehr gut."

„Danke, das hast du aber nett gesagt."

„Wenn du Lust hast können wir ja noch öfter tanzen. Du kannst auch an meinen Tisch kommen, wenn du willst."

„Ach, weißt du, ich bin heute nicht so gut drauf, werde wohl bald nach Hause gehen."

„Sag mal, ich würde dich gern begleiten. Es wäre ein Vergnügen für mich."

„Würdest du das? Manchmal treiben sich doch recht merkwürdige Gestalten auf den Straßen herum. Das gefällt mir gar nicht. Da ist es schon besser, eine männliche Begleitung zu haben."

„Na wunderbar", meinte John, „dann machen wir es doch so. Darf ich das bezahlen, was du getrunken hast?"

„Aber das tut doch nicht nötig", war ihre Antwort, doch sie ließ es doch zu.

Er bezahlte und beide gingen nach draußen und die Straße entlang. Nun erzählte sie mehr als er, sie meinte, dass ihre Nachbarn wohl heute eine Feier hätte. Leider würden sie sehr laut feiern, das würde ihr gar nicht gefallen. Vielleicht sollte sie sich doch eine andere Wohnung suchen. Aber das wäre nicht so einfach. Die Preise. Die Mietpreise wären einfach zu hoch. Mit ihrem Frisörgehalt könnte sie sich keine teure Wohnung leisten. Nun ja, sie müsste ja nicht hungern, aber oft würde es an allen Enden fehlen.

Er unterbrach ihren Redeschwall und fragte: „Sag mal, wie heißt du eigentlich?"

„Anna. Nur Anna, ein ganz einfacher Name."

„Ich heiße John. Aber sag mal, wenn e bei dir so laut ist, warum kommst du nicht zu mir. Das ist auch gar nicht mehr so weit. Und ich habe einen hübsche Wohnung. Natürlich nur, wenn du willst. Ich bringe dich natürlich auch gern zu deiner Wohnung."

Sie blieb stehen und lachte ihn an: „Ich wollte dich gar nicht danach fragen. Aber ich sage ja, das ist aber lieb von dir. Das können wir machen."

Und sie sagte das nicht nur so persönlich, sondern sie unterstrich das Ganze mit einem Kuss. Und der kam nicht auf die Wange, sondern er fand seinen Mund. John nutzte solche spontanen Aktionen. Er umfasste sie und setzte das Küssen fort. Damit hatte Anna nicht gerechnet, doch sie war nicht abgeneigt. 'Hm, das kann ja heiter werden!', dachte John.

Also ging es weiter, er umarmte sie und sie kuschelte sich an ihn.

Es dauerte nicht lange, da waren sie an dem Haus, in dem er wohnte. Ein Mehrfamilienhaus, aber sehr sauber und hübsch.

„Ich wohne ganz oben", sagte er, „und wir müssen zu Fuß gehen."

Doch das machte ihr nichts aus. Bald waren sie vor der Wohnungstür und schließlich in seiner Wohnung. Sie zogen die Jacken aus und standen sich gegenüber. Er umarmte sie und beide küssten sich wieder. Ja, so mochte er es.

Langsam zog er ihre Bluse über ihren Kopf und ließ sie auf den Boden fallen. Sie hatte einen schlanken Körper. Und wie er geahnt hatte, hingen ihre Titten wirklich sehr. Wieder küsste er sie. Und seine Hände gingen auf ihren Rücken und schon war ihr BH geöffnet. Er zog ihn nach vorn und auch er fiel nach unten.

Er ging zwei Schritte zurück und betrachtete Anna. Sie hatte einen schönen Oberkörper. Nur ihre Titten! Ja, sie hingen, aber sie sahen komisch aus. Hängetitten, aber es war als wären unten in ihren Brüsten zwei Bälle eingelegt. So, als würden sie dort hängen. Nun, das war in ihrem Alter noch ganz gut, aber wie würde das später aussehen?

„Du schaust mich an, als würde ich dir nicht gefallen?", fragte sie betrübt.

„Nein, ganz im Gegenteil, ich hatte lange nicht solch ein Hübsche. Das ist ehrlich, meine Liebe, du siehst schön aus."

Und er kam wieder auf sie zu und hob mit den Händen ihre Möpse und küsste abwechselnd ihre Brustwarzen. Und schließlich begann er, ihre Brüste zu drücken und zu kneten. Sie hatte die Augen zugekniffen. Es schien ihr zu gefallen. Er knetete dann nicht nur, er kniff ihre Titten zusammen und das im Bereich ihrer Brustwarzen. Auch das schien sie anzumachen. Und plötzlich spürte er ihre Hand zwischen seinen Beinen. Sie streifte seine Hose und spürten seinen steifen, dicken Schwanz.

„Hollala!", sagte sie nur.

Und da sie sich bückte, konnte er ihr Euter schaukeln und hüpfen sehen.

„Nun ja, das kann ich auch sagen. Du hast wirklich fantastische Titten!"

Beide lachten sich an, kamen näher und küssten sich. Nein, sie begannen den anderen Mund mit Küssen zu überschütten.

„Hallo, Liebes, es wäre schon das beste, wenn wir uns beide ausziehen. Und das sollten wir möglichst schnell machen oder?"

„Da hast du recht", sagte sie, bückte sich und zog ihre Jeans und den Slip nach unten.

Jonny schaute wieder gierig ihre hängenden Möpse an. Aber dann beeilte er sich und zog sich auch ganz aus. Dann nahm er sie wieder in die Arme und beide bedeckten den Körper des anderen mit heißen Küssen.

„Komm mit ins Schlafzimmer", sagte er zu ihr und er ging vor.

Er hatte einen Steifen, der nach oben zeigte. Und sie kam hinter ihm her. So stand er bald vor dem Bett, das fein säuberlich gemacht war. Sie sah es sich genau an, drehte sich um und wollte ihm wieder küssen. Doch er gab ihr einen leichten Schubs und sie fiel rücklings aufs Bett. Sie lachte ihm zu. So bückte er sich über sie, sein Mund fand den ihren und seine Hände griffen nach ihren Titten, die an ihrer Seite runter fielen.

„Man, hast du geile Titten", kam es aus ihm heraus.

Er knetete sie durch, es war aber auch zu schön, diese weichen Massen in seinen Händen zu bewegen. Wieder turnte es ihn an. Langsam bewegte er sein steifes, hartes Ding und schon hatte er ihren Eingang gefunden. So drückte er seinen Schwanz tief in sie, was sie mit einem leichten Aufschrei belohnte.

Schließlich küsste er ihre Brustwarzen. Und es blieb nicht dabei, er lutschte an ihnen. Das tat ihm gut und sie mochte das wohl auch. Mit seinen Händen drückte er ihre Möpse, sodass das am Körper Liegende zusammen gedrückt war und oben waren die mit Bällen gefüllten Teile. Erst saugte er an der linken, dann an der rechten Seite.

„Hm, du machst das schön", sagte sie, „es kitzelt und ich finde es geil!"

„Ich aber auch, Süße", erwiderte er.

Dabei fickte er sie und er merkte, dass er wohl schnell kommen würde. Er hatte schon lange nicht eine Frau zum Bumsen gehabt. So stieß er seinen harten Stab kraftvoll in ihre Scheide. Und Anna bestätigte ihr Wohlgefallen oftmals mit einem leichten Quieken. Ihre Beine hatte sie schön gespreizt und es war wirklich eine sehr gute Sache.

Aber wie gesagt, Jonny kam schnell zum Höhepunkt. Sein Schwanz spucke sein Sperma in ihren Körper und dann legte er sich neben sie. Erst wollte er fragen, ob es ihr gefallen hatte, aber dann verzichtete er darauf.

Doch Anna war überhaupt nicht zufrieden.

„Sag mal mein Lieber, war das alles? Du machst es dir einfach, bist zum Orgasmus gekommen und legst dich faul hin. Das finde ich nicht richtig. Ich fand das zwar schön, aber ich will auch zum Höhepunkt kommen. Oder kannst du es nur einmal?"

Jonny war ein wenig pikiert. Das ließ er nicht auf sich sitzen, nein, das konnte er nicht.

„Was, ich soll nur einmal können? Das woll'n wir doch mal sehen! Wenn du Lust hast, mach ich es sogar noch ein drittes Mal!", protzte er herum.

„Na dann komm", sagte sie nur und sprang aus dem Bett.

Sie ging zu der Kommode, die im Zimmer stand und fasste sie oben an. Dann ging sie zurück, stellte die Beine etwas auseinander und wackelte mit den Oberkörper, sodass ihre Möpse wild schaukelten.

„Na mach's schon und fick mich noch mal!", sagte sie auffordernd.

„Wa, was, soll ich dich in den Arsch ficken?", wollte er wissen.

„Nein, in der Hündchenstellung, du weißt doch, wie das geht. Aber mach's gut. Nu komm, ich bin heiß!"

Und sie wackelte mit dem Hintern. Jonny stand auf und kam zu ihr. Es war ein schöner Anblick. Er sah die Spalte ihrer Muschi und ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Er wichste noch ein paar Mal seinen Schwanz und dann drückte er ihn langsam in ihr Etui.

„Ohhh!", rief sie und streckte ihren Hintern so, dass er sie gut bedienen konnte.

Dann begann er sie wieder zu vögeln. Und er schaute zur Seite in den großen Spiegel, der dort angebracht war. Da konnte er ihr Euter hüpfen sehen. Nun beugte er sich nach vorn und griff unter ihren Körper. Ihre weichen Möpse waren sein Ziel. Er ergriff sie von unten und knetete sie kräftig durch. Natürlich, ohne sein Vögeln zu vernachlässigen. Und immer, wenn er ihre Brustwarzen fühlte, dann blieben seine Finger länger dort und zwirbelten sie. Anna belohnte das, indem sie ihm ihren Hintern hin drückte.

„Oh, du machst das gut. Bist nen richtiger Profi!", sagte sie, „mach weiter so!"

Das machte er auch. Er küsste ihre Schulter, knetete ihre Hängetitten durch und stieß kraftvoll seinen harten Balken in sie.

Jetzt fragte er: „Na, ist es gut so? Gefällt's dir, du kleines Miststück? Du hast aber auch wirklich einen geilen Körper. Es macht mir Spaß, dich zu stoßen. Und sag bloß, ob es dir gefällt oder ob es stärker brauchst oder ob du was anderes willst. Sei bloß nicht so schweigsam!"

„Oh nein, du bist gut, machst es einfach toll. Es juckt in meinem Körper. Hau weiter deinen Schwanz in meine Möse! Oh, ist das schön!"

Und er fickte sie in dieser Art weiter. Er hörte, wie sie Lustschreie ausstieß. Dann quetschte er ihre Möpse stärker. Oder er stieß seinen Stab noch heftiger in ihren Körper. Allmählich wurde Anna nervös, ihre Finger verkrampften sich an der Kommode, ihr lustvolles Stöhnen wurde lauter und immer öfter hörte er ihr „Gib's mir!"

Und dann vibrierte ihr ganzer Körper, sie kam zum Orgasmus. Er fasste unten an ihre Titten und drückte sie an ihren Körper. Und so, wie es gekommen war, hörte es auch wieder auf. Und Jonny stieß seinen Schwanz noch mehrmals in sie, auch dann kam er das zweite Mal.

„Jetzt bin ich aber selbst müde, ich glaube, wir sollten schlafen", lächelte sie ihn an.

„Das ist es doch, was ich vorhin schon sagte", erwiderte er.

„Da war es aber noch nicht gut", lachte sie und legte sich ins Bett.

Beide umarmten sich, zogen sich aneinander und schliefen bald ein.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
Naja...

.... abgesehen das ich den/die Promi vermisse ist die ganze Geschichte mehr oder weniger lieblos dahin geschrieben. Nicht was ich mir in meine persönliche Best-Of-Liste einsortieren würde.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren

Und wer ist hier jetzt der Promi?

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