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Judith Rakers' Verfall - Teil 01

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„No", kam dann auch von der Milliardärin.

Judith nickte und zog sich zurück. Irritiert blickte sie Heike an.

„In my butt", erklärte Priscilla.

„No", protestierte Judith nun doch. „it is too big, much too big!"

Priscilla drehte ihren Kopf nach hinten und blickte Judith wütend. „I know how big it is! And I know what fits in my ass!"

„I can't", meinte Judith verzweifelt.

„Damned!" schrie Priscilla nun. „It's an order!"

Judith gab ihren Widerstand auf. Sie wollte es offensichtlich wirklich. Sie hob die Gurke an und setzte sie nun an Priscillas Arschloch an. Heike zog die Arschbacken auseinander, um Judith den Eintritt wenigstens etwas zu erleichtern.

„Arggghhh!" keuchte Priscilla und Judith zog sich sofort zurück. „NOOOOO!!!!" schallte es ihr entgegen. Wieder schob sich Judith nach vorne, drückte sich nun mit aller Kraft immer tiefer in Priscillas Arsch. So tief, dass Heike die Arschbacken loslassen konnte und die Gurke dennoch an ihrem Platz blieb. „I leave the rest to you."

Judith fasste Priscilla fest an den Hüften und drückte sich immer weiter nach vorne. Zentimeter um Zentimeter, später Millimeter um Millimeter. Priscilla keuchte und schrie. Dazwischen aber immer wieder „Further! Please, further!"

„What?" schrie plötzlich auch Judith. Aber das galt nicht Priscilla, nicht dem was sich vor ihr abspielte sondern Bewegungen hinter ihr. Heike, das Biest! Offensichtlich hatte auch sie sich einen Strapon umgeschnallt. Die Zeit, in der Judith vor Schrecken starr geblieben war, nutzte Heike, um ihr den Dildo in den Arsch zu schieben. Und auf einmal war die Tagesschau-Sprecherin in einem Sandwich gefangen.

„Go!" befahl Heike ihr, umfasste sie von hinten und legte ihre Hände auf Judiths Titten. Sie zog an den Warzen und kniff in ihnen rein. Dann rammte sie Judith und schob den Dildo immer wieder vor und zurück. Judith begriff, nahm das Tempo auf. Wenn Heike sich in sie reinschob, drückte Judith sich in Priscillas Arsch. Wenn Heike etwas bei Judith nachgab, tat diese das gleiche bei der Ärztin.

Heike keuchte, Judith stöhnte und Priscilla schrie. Es war das geilste, was Judith bislang erlebt hatte. Längst war nicht nur Judith klitschnass in ihrer Möse, die Säfte flossen in Strömen aus ihr heraus, an ihren Beinen herunter und bildeten am Boden eine Pfütze, vermischten sich dort mit dem Geilwasser von Priscilla und Heike.

Judiths Sinne begannen zu schwinden. Sie versuchte einen klaren Kopf zu behalten, aber Heikes harte Stöße waren schier unerträglich. Dann gab sie auf. Sie sah nur noch schwarz vor sich und brach schließlich zusammen.

Als sie wieder zu sich kam, stand Priscilla schon wieder sorgsam gekleidet links neben ihr. Auf der anderen Seite war Heike, immer noch nackt, die ihr ein Glas Wasser reichte.

„You're fucking good", lobte Priscilla sie und Judith bilckte sie glücklich an. Das war schon ein Riesenkompliment, zumal Priscilla doch eigentlich nie Lob aussprach. „Two more things before you can go: At some point you'll get a call. Someone will contact you with the sentence: The egg is still in you, I hope. You got it?"

„The egg is still in you, I hope", wiederholte sie.

„Right. Here is the egg", sie reichte ihr ein kleines silbriges Ei, das mit einigen Brillianten beschichtet war. „It's a vibroegg. Put it in your cunt and never take it out again. Take this remote", sie reichte ihr ein kleines Handgerät, auf dem sich nur vier Knöpfe, zwei für An und Aus und zwei für schneller und langsamer, befanden. „So you can always make an orgasm. And when you are called, you have the egg in you. It's an order! Got it?"

Judith nickte nur.

„And when you are called, you immediately follow what you are told."

„Which means immediately?"

„Immediately means immediately. You don't do anything else before. Nothing. You don't hesitate a minute, not even a second. Got it?"

Wieder nickte Judith und führte sich vor den Augen von Heike und Priscilla das Ei ein.

„My assistent Heike will arrange a meeting with you so you can get the $ 10 mio. without problems. You deserve it."

„Thanks. And have I the permission from you after the meeting to fuck Heike the brain out?" Während sie dies sagte, nahm sie die Fernbedienung an sich und zog sich an.

„No, you haven't. Sure, if you want, you can fuck her. But after that, I want to continue to have her brain."

Judith lächelte. „I will manage that. Is it alright for you?" Sie blickte Heike an.

„I have nothing to say to this. If Priscilla finds it okay, it's okay for me, too. But still I think I can say that I'm pleased about your request."

Judith nahm die Fernbedienung an sich und zog sich vollständig an. Priscilla verabschiedete sich und kurz darauf verließ auch Judith das Anwesen. Glücklich und stolz. Sie durfte zwar nie über dieses Erlebnis sprechen. Aber sie ging mit dem Bewusstsein durch die Welt, dass jemand wie Priscilla Chan sie als Sexspielzeug gewählt hatte und nicht eine der anderen Schlampen wie sie bei der Tagesschau und den Tagesthemen rumliefen.

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