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Judith Rakers' Verfall - Teil 02

Geschichte Info
Das Vibroei.
4.6k Wörter
21k
4
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 04/01/2019
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Teil 2

Das Vibroei

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Vorwort: Danke für die vielen positiven Reaktionen auf Teil 1. Ich hoffe, ich kann dies Niveau mit Teil 2 halten. Aus diesem Grund will ich aber auch nicht mehr als eine Story pro Monat veröffentlichen. Diese Zeit brauche ich hierfür. Zumal ich ja auch noch etwas anderes zu tun habe, als Pornostorys zu schreiben. ;)

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10. April 2018

Die Begegnung mit Priscilla hatte Judiths Leben verändert. Eine Woche später hatte sie sich mit Heike getroffen, um zu klären, wie sie an die $ 10 Mio. gelangen würde. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass Judith über Endemol die Produktionsfirma Jukers Media (wegen JUdith raKERS) gründen sollte. Dabei sollte sie nicht wirklich etwas produzieren oder arbeiten sondern nur ein fürstliches Gehalt als Geschäftsführerin erhalten. Endemol schob immer wieder Geld in die Firma (also eigentlich an Judith Rakers). Das Geld erhielt Endemol wiederum über Priscilla Chan. Natürlich war die Konstruktion noch um einiges komplizierter und verschachtelter als beschrieben, um die Spuren zu verwischen, aber das soll hier nicht das Thema sein. Nachdem Judith und Heike sich auf diesen Weg geinigt hatten, vernaschte Judith Heike.

Dass Judith dies tat und wollte, machte deutlich, dass sich nicht nur Judiths Leben sondern Judith selbst sich verändert hatte. Sex war für Judith noch nie wirklich wichtig gewesen. Manchmal hatte sie es aus Karrieregründen eingesetzt, wie bei dem schon erwähnten Sex mit Anne Will, aber ansonsten war dies für sie immer unbedeutend gewesen.

Mit ihrem Mann Andreas Pfaff hatte sie nur wenige Male im Monat Sex, da es für beide nicht wirklich wichtig war. Andreas war ein Banker, der lange Zeit vermögender als Judith war und sich als Statussymbol ein hübsches, intelligentes Ding hielt. Judith hingegen genoss das luxeriöse Leben an seiner Seite. Dass Andreas regelmäßig seine Sekretärin und andere Schlampen bestieg, spielte für Judith keine Rolle. Weil aber Judith aufgrund der 10 Mio. € nicht mehr auf das Geld von Andreas angewiesen war und deutlich häufiger als früher Sex einforderte, brach das Arrangement auseinander und sie ließen sich scheiden.

Allerdings hatte Judith nun ein Problem: Wechselnde Partner konnte sie sich in ihrer Position und Stellung nicht leisten. Und in die Bars zu gehen, um Männer für One-Night-Stands aufzureissen, funktionierte auch nicht: Sie war hierfür schlicht zu bekannt, als dass sie sicher sein konnte, dass es bei einem anonymen Abenteuer bliebe, selbst wenn der Mann ihr dies versprach.

Allerding half ihr nun das hohe Einkommen. Hin und wieder holte sie sich einen Gigolo ins Bett, seltener eine Escort-Dame, aber auch das kam vor.

Zusätzlich erhielt sie hin und wieder Anrufe zu Einladungen. Dirk Blocks war der erste, der sie zu einem privaten Grillfest einlud. Es war ein angenehmer Arbeit mit interessanten Gästen und Gesprächen. Dass sie schließlich mit dem Gastgeber im Bett landete, überraschte sie nicht sondern rundete den perfekten Abend für sie nur ab.

Solche Anforderungen erhielt sie in unregelmäßigen Abständen, vielleicht im Schnitt einmal pro Monat und sie lehnte niemals ab. Dass sie sich inzwischen wie eine Nutte, wenngleich eine absolute Luxusnutte, verhielt, verdrängte sie. Erstens erhielt sie für ihre Dienste kein Geld - jedenfalls nicht direkt, teure Geschenke kamen vor und es war ihr klar, dass dies mittlerweile von ihr erwartet wurde und es ihr auf dem Weg zur Chefsprecherin nützlich sein würde -, zweitens machte ihr der Sex inzwischen wirklich Spaß und drittens waren Art der Einladung, der Abend selber und der anschließende Sex stets seriös und gesittet.

Den 10. April 2018, der in Hamburg ein sonniger Tag mit wenigen Wolken bei über 20° C war, nutzte sie für einen Ausritt nach dem Frühstück. Judith war schon immer eine passionierte Reiterin gewesen. Sie liebte die Kraft des Pferdes zwischen ihren Beinen, das Heben und Senken ihres Beckens. Aber nun war es zu einer echten Leidenschaft geworden: bei ihren Ausritten ließ sie stets das Vibroei in ihrer Muschi laufen. Zwar nur auf der niedrigsten Stufe, da sie ansonsten befürchtete vom Pferd zu fallen. Aber auch das reichte schon, dass sie atemlos den Ritt beendete. Sie sah die irritierten Blicke der anderen Reiter, wenn sie schweißgebadet wieder in den Stall zurückkam, obwohl ihr Pferd nicht wirklich müde wirkte. Aber Judith hoffte, dass niemand den Grund hierfür erriet. Und selbst wenn: es war schlicht zu geil, um damit aufzuhören.

Auch diesen Tag nutzte sie dafür, um sich wieder ihren Orgasmus auf dem Pferd zu holen. Als sie das Pferd wieder in die Box brachte, stellte sie fest, dass sie darüber die Zeit vergessen hatte. Schnell raste sie in ihrem Mercedes AMG GT Coupé nach Hause, um zu duschen und sich frisch zu machen. Auf dem Weg ins Studio rief sie bei ihrer präferierten Gigolo-Agentur an, um sich einen für die Nacht zu bestellen. Sie brauchte einen Schwanz! Am liebsten sofort. Dass ihr Lieblings-Gigolo in dieser Nacht keine Zeit hatte, verbesserte ihre Stimmung nicht wirklich.

Sie kam an diesem Tag zu spät, was gerade bei ihrem Job gar nicht ging. Zwar kam sie nicht zu spät für die Sendung, aber für den notwendigen Vorlauf. Sie hastete in ihren Raum, warf die Handtasche auf den Tisch und kümmerte sich auch nicht darum, dass sie herunterfiel und sich der Inhalt der Tasche über den Boden verteilte.

Während Judith fort war, um mit ihren Kollegen die Sendung vorzubereiten, betrat Lukas Grings den Raum. Er war für die Betreuung der Moderatoren zuständig, dass sie sich gut fühlten und auf ihre Arbeit perfekt konzentrieren konnten. Lukas sah sich im Zimmer um, stellte ihr eine neue Flasche Wasser samt Glas auf den Tisch und hob die auf dem Boden liegenden Sachen auf, schob sie in die Handtasche rein und stellte auch diese auf den Tisch.

Dabei fiel ihm die Fernbedienung in die Hände. Er fragte sich, für was sie war und drückte auf den Knopf, aber nichts änderte sich. Abenteuerlustig schob er sich das Gerät in die Tasche und verließ den Raum. Er würde es schon noch rechtzeitig zurückbringen.

Judith war schon im Studio und Lukas beobachtete die Sendung. Natürlich war es auch für Lukas nicht zu übersehen, dass Judith eine attraktive Frau war. Aber das war's dann auch. Augen hatte er nicht für sie. Nicht nur, dass sie aufgrund ihrer Prominenz außerhalb seiner Reichweite war sondern schlicht weil sie fast doppelt so alt wie er war. Während er so stand und Judith bei ihrer Vorbereitung und Konzentration beobachtete, erinnerte er sich wieder an die Fernbedienung in seiner Tasche. Er kramte sie heraus, richtete sie auf Judith aus und betätigte den „An"-Knopf. Dabei erwartete er nicht wirklich, dass etwas passierte sondern tat es auch schlicht aus Zeitvertreib.

Judith bemerkte sofort, dass sich das Vibroei in ihrer Möse regte. Eine Fehlfunktion? Nicht jetzt! Wo sie doch schon so geil war, dass sie fast über den Aufnahmeleiter hergefallen wäre, obwohl der Mann noch nie ihr Typ war. Sie trat von einem Bein aufs andere und schaute sich verzweifelt um.

Lukas beobachtete ihre Reaktion genau. Auch wenn er vom Vibroei nichts wusste, war ihm doch klar, dass Judith irgendwie unruhig wurde. Er schaltete die Fernbedienung wieder aus, da er kein Interesse daran hatte, Judith bis auf die Knochen zu blamieren. Doch als der erste Filmbeitrag zur Ungültigkeit der Grundsteuer lief, stellte er sie wieder an, auch um zu sehen, ob die Reaktion von Judith nicht ein Zufall war. Sie war es nicht.

Daher machte er sich einen Spaß: An bei einem Filmbeitrag, Aus wenn die Kamera lief. Judith musste ihre ganze Professionalität und Routine ausspielen, um nicht aufzufallen. Aber schnell bekam sie den Rhythmus mit und es wurde ihr klar, dass es keine Fehlfunktion war sondern ein Mensch dahintersteckte. Daher sah sie sich um, wer sie so in die Ecke trieb.

Irgendwann erblickte Judith Lukas und sie wusste gleich, dass er der Übeltäter war. Die Spannung in seinem Gesicht, wie er sie anstarrte: das war eindeutig. Und sie war auch froh darum, da sie ihn mochte. Lukas war groß gewachsen, gut trainiert, ohne zu muskulös zu sein. Er studierte Sport, wie sie mal erfahren hatte, und hatte hier einen 450 Euro Job. Sie glaubte mal gehört zu haben, dass er im Verein Basketball spielen würde. Es würde jedenfalls zu seinem äußeren Erscheinungsbild passen.

Als die Sendung zu Ende war, ging sie auf ihn zu und blaffte ihn an: „In 5 Minuten in meinem Büro!" Lukas nickte und lächelte überlegen. Sie hatte es gemerkt und war wütend. Das machte das Abenteuer nur noch aufregender.

Pünktlich nach 5 Minuten klopfte er an. „Herein", rief Judith und kurz darauf stand Lukas in ihrer Gardrobe.

„Verschließ die Tür!" wies sie ihn an „und setz dich." Er tat es und setzte sich auf die Couch, auf die Judith gewiesen hatte. Lukas ahnte schon, was ihn jetzt blühen würde. Sie würde ihn ins Gebet nehmen und dafür sorgen, dass man ihn sofort entließ. Aber was soll's: das war ein 450 €-Job. Einen solchen fand er an jeder Ecke. Der Spaß war es wert gewesen, fristlos gekündigt zu werden. Andererseits musste sie diese Forderung ja auch ihrem Vorgesetzten gegenüber vertreten und den wahren Grund hierfür würde sie wohl kaum nennen wollen. Wahrscheinlich wollte sie darüber mit ihm reden.

Judith setzte sich direkt neben ihm. „Du bist ein böser Junge", tadelte sie ihn.

Was für ein lahmer Vorwurf! „Wenn Sie solche Sachen hier rumliegen lassen", verteidigte er sich. „Es hat Spaß gemacht und ich habe gerne Spaß."

Judith rückte näher an ihn heran und strichelte seinen Hals und die Brust, die nicht vom T-Shirt verdeckt war. „Ich habe auch gerne Spaß", hauchte sie.

Was passierte hier? Was wollte die Milf von ihm? Nein, seines Wissens war sie keine Mutter. Puma passte wohl besser. Wie auch immer: sie war zweifellos attraktiv und offensichtlich auch willig, aber war er auch bereit? „Wollen Sie mich nicht ausschimpfen?"

„Das könnte ich", sie legte ihre Hand zwischen seine Beine und streichelte das, was unter dem Stoff der Hose verborgen war. „aber du hast mich aufgegeilt und bist daher auch dafür verantwortlich, dass ich wieder runterkomme." Spätestens das was eindeutig. Lukas war jung, aber nicht völlig verblödet und auch längst nicht mehr unerfahren. Er konnte diesen Puma zähmen und das war genau das, was nun passieren würde.

Lukas beugte sich vor und küsste sie. Judith erwiderte den Kuss. Ihre Zungen verschmolzen. Lukas umfasste mit seiner Hand ihr Gesicht und glitt dann langsam tiefer, über ihren Hals zu ihren Brüsten, die er mehr knetete als sanft streichelte. Judith trug ein beiges Top, das züchtig nach oben geschlossen war und einen gleichfarbigen damit verbundenen Rock. Dazu glänzende Strumpfhose.

Er glitt von der Couch herunter und rutschte zwischen ihre Beine. Lukas hob ihren rechten Fuss an und zog ihr die Pumps aus. Dann küsste er ihre Zehen und Füsse und befreite derweil ihren anderen Fuss von den Schuhen. Anschließend küsste er auch diese Zehen und Füsse und glitt langsam küssend und streichelnd ihre Strumpfhose hoch.

„Ja", lobte sie ihn. „das machst du gut. Du scheinst mir nicht ganz unerfahren zu sein. Das ist gut. Ansonsten bin ich aber auch gerne bereit, dich anzulernen."

Lukas sagte nichts, kümmerte sich derweil um ihre Beine, dachte sich aber seinen Teil. 'Was für eine arrogante Schnepfe! Ich habe schon ausreichend Hühner flachgelegt, um locker mithalten zu können. Das werde ich ihr beweisen.' Und er hatte auch eine Idee. „Setz dich auf den Stuhl dort."

Judith stand auf und tat ihm den Gefallen. „Was hast du mit mir vor?" fragte sie nichts ahnend. „Irgendetwas was du mit deinen kleinen Schlampen ausprobiert hat?"

Er stand auf und löste den Gürtel von seiner Hose. Dann presste er ihren rechten Arm auf die Armlehne und band sie mit seinem Gürtel fest. „Oh, Bondage", meinte sie belustigt. „So jung und schon solche Schweinereien im Kopf. Du kannst mich aber auch gerne fragen, wenn du nicht mehr weiter weißt." Spöttisch blickte sie zu ihm hin. Derweil hatte er sich ihre auf dem Boden liegende Hose gegriffen und löste auch hier den Gürtel aus der Schlaufe. Dann band er auch ihren linken Arm an der Armlehne fest. „Oh, oh, jetzt bin ich ganz in deiner Gewalt. Muss ich jetzt Angst bekommen?"

Lukas trat an sie heran, kniete sich vor hin und streifte ihr die Strumpfhose bis zu ihren Unterschenkeln herunter. „Und jetzt leckst du mir die Muschi? Ja, komm, zeig mir, was du bei deinen kleinen Schlampen schon gelernt hast!" Sie rutschte mit ihrem Arsch bis zum Rand der Sitzfläche und spreizte ihre Beine so weit es ihr bei der Strumpfhose möglich war.

Doch Lukas schüttelte den Kopf. „Nein." Judiths Augen weiteten sich und sie begriff langsam, dass sie wirklich in seiner Gewalt war. Sie ruckelte an den Armlehnen und stellte fest, dass sie ihre Arme nicht befreien konnte. Wie hatte sie das zulassen können? Sicher: sie konnte schreien, aber wollte sie wirklich, dass sie ein Kollege oder ein anderer Mitarbeiter so vorfinden würde? Wohin hatte sie ihre blinde Geilheit nur getrieben?

Er nahm die Fernbedienung zur Hand und schaltete sie an. Doch nichts passierte. Lukas war erstaunt: hatte sie sich plötzlich so im Griff? „Ich bin nicht dumm", meinte sie überlegen. „Ich habe es schon herausgenommen, aber du hast doch eine Zunge. Gib sie mir! Bitte!" bettelte sie und sie ruckelte mit ihrem Arsch ungeduldig.

Der junge Mann hielt seinen rechten Zeigefinger auf die Lippen und sagte nur „Pssstt." Irritiert hielt sie still und merkte dann, dass dies ein Fehler war. Denn Lukas hatte das Summen gehört. Natürlich kam es aus ihrer Handtasche. Lukas öffnete sie und nahm das Vibroei heraus. Er drückte bei der Fernbedienung auf 'Aus!' Dann trat er wieder an sie heran und schob ihr das Ding unbarmherzig in die Möse. „Bitte, ich will es nicht. Ich will deinen Schwanz!"

Doch Lukas schüttelte den Kopf. „Zuerst will ich sehen, wie du kommst." Er schaltete das Vibroei wieder ein und zwar auf die höchste Stufe.

„Schuft" stieß sie hervor. Aber dann gab sie ihren Empfindungen nach, die sich aus ihrer Möse hocharbeiteten. Sie rutschte auf dem Stuhl hin und her. Sie war so geil und brauchte einen Schwanz. Jetzt! Sofort! Warum verweigerte er ihr dies?

Jetzt zog er sein Shirt aus und dann ließ er die Hose und Unterhose fallen, so dass er nackt vor ihm stand. „Ich weiß, dass du ihn willst und du wirst ihn bekommen." Tatsächlich leuchteten Judiths Augen, als sie es sah und sie begriff, warum Lukas so selbstbewusst war. Die Gigolos, mit denen sie oft zusammen war, waren in der Regel gut bestückt. Aber Lukas war nicht nur gut bestückt. Er war ein Hengst. Zwar noch halbsteif, aber schon ein gewaltiges Kaliber. Wie groß würde er noch werden?

„Oh mein, Gott!" keuchte sie. „Der ist so groß! SOO GUUT! Ich halte es nicht mehr aus, gibt es mir! BIIITTTEEE!!! JAAHHH, ICH KOOOOMMEEE!" Sie hüpfte auf dem Stuhl hin und her, so dass dieser kippelte. Schnell sprang Lukas heran und hielt ihn fest. Dadurch kam ihr Kopf seinem Schwanz nahe und wie ein auf dem Trockenen liegender Fisch schnappte sie nach ihm, aber Lukas ließ es nicht zu. „Abwarten, Schlampe!" Und endlich schaltete er die Fernbedienung aus.

Erschöpft brach Judith zusammen. „Danke."

Dann löste er die Gürtel und sofort schnallten ihre Hände nach oben, packten den Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Gierig, hektisch saugte sie an ihm.

„Ruhig", forderte er. „Mit Gefühl. Ehrlich, ich bin schon besser geblasen worden."

Judith nickte. „Sorry, aber ich bin so geil." Doch dann fing sie sich und ihre Bewegungen wurden klarer und rhythmischer.

„So ist es gut", bestätigte er und legte seine Hände auf Judiths Hinterkopf. „Schluck ihn ganz."

Judith schob ihren Kopf am Schaft entlang, zwang sich immer mehr dieses großen Gerätes in sich aufzunehmen. Lukas drückte gegen ihren Hinterkopf. Judith begann zu würgen. „Gott, Schlampe! Ich hatte schon 20-jährige, die besser waren. Was hast du nur all die Jahre getrieben?" Das fachte Judiths Ehrgeiz an. Vor allem in der letzten Zeit mit ihren Gigolos, die auch über ordentliche Schwänze verfügten, hatte sie einiges gelernt. Sie umfasste ihn, legte ihre Hände auf seinen Arsch und drückte so von hinten gegen den Schwanz, während sie von vorne immer weiter glitt. Schließlich erreichte sie die Wurzel, drehte ihren Kopf mal zu der einen, dann zur anderen Seite und glitt schließlich wieder zurück bis sie nur noch mit einem Schleimfaden mit dem Schwanz verbunden war.

Judith atmetete schwer und blickte stolz von unten an ihm hoch. „Du bist doch eine famose Nutte", lobte er sie. „das hätte ich dir gar nicht zugetraut."

„Nicht zugetraut", murmelte sie. „Pass auf!" Sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, saugte dieses Mal kräftig. Immer tiefer glitt sie, ohne dass sie ihre Hände zur Hilfe nahm.

„Ooohhh", stöhnte er jetzt und warf seinen Kopf in den Nacken. „was bist du für ein geiles Schweinchen."

Judith würgte, entspannte dann aber immer wieder ihren Mund. Sie presste ihn auf den Schwanz, drückte und massierte ihn. Als inzwischen geübte Bläserin merkte sie, dass Lukas bald so weit war. Als er seinen ersten Schuss abgab, lag der Schwanz schon tief in ihrem Mund, so dass das Sperma hinten an ihrer Mundhöhle klatschte und direkt ihrem Schlund nieder lief. Das war zu viel für Judith und sie rutschte an dem Schwanz zurück, bis sie nur noch die Spitze im Mund hatte. Dennoch schluckte sie alles. Erst als Lukas sich in ihr entleert hatte, ließ sie endgültig von dem Schwanz ab.

„Das war wirklich gut", lobte er. „aber glaube nicht, dass ich mir dir schon fertig wäre. Ich bin jung und schnell wieder bereit."

Sie lächelte. „Das hoffe ich doch." Nur aufgrund ihres jahrelangen Sprachtrainings konnte Lukas sie trotz ihres mit Sperma befüllten Mund gut verstehen.

Lukas legte sie auf den Rücken und platzierte sich vor Judith, die bereitwillig ihre Beine spreizte. Er zog ihr die rechte Seite der Strumpfhose aus, so dass die Strumpfhose nur noch an ihrem linken Unterschenkel hing. Lukas schob seinen Zeigefinger und Daumen hinein, um das Vibroei herauszuschnippsen. Dann tauchte er mit seiner Zunge in ihr Loch ein.

Es war herrlich. Brasilianisch rasiert, perfekt parfümiert. Nicht zu sehr, genau so dass es der Nase, die nun in ihrer Fotze steckte, schmeichelte. Lukas begann langsam, leckte und küsste den äußeren Hügel und drang dann mit der Spitze der Zunge rein. Er fühlte, wie sie reagierte mit ihrem ganzen Körper und stieß dann vollständig rein, erkundete die Höhle. Judith schrie aufgrund des überraschenden Vordringens auf. Lukas' Zunge suchte den Kitzler und tippte ihn dann nur an, um sich daraufhin sofort zurückzuziehen.

„Gib's mir", zischte sie.

Nun gab es für Lukas kein Halten mehr. Er drang mit der seiner Zunge so tief rein, wie er konnte. Umkreiste den Kitzler, reizte ihn, so dass Judith immer näher an ihren Orgasmus geschoben wurde. Ihre Fotze wechselte von feucht zu nass. Lukas schob seine Hände an ihrem Körper hoch bis sie auf ihren Titten landete. Er streichelte sie, zwirbelte an den Warzen, während er unten begann ihren fliessenden Saft zu trinken.

Dann schrie sie. Er legte ihr eine Hand auf den Mund und sie verstand. Sie befanden sich in ihrem Büro, das abgeschlossen, aber nicht schalldicht isoliert war. So verlegte sie sich auf ein ständiges Wimmern, denn irgendwie musste die Lust raus. Lukas behielt seine Zunge in ihrem Loch und hielt ihren Orgasmus weiter am Leben. Doch dann ebbte er doch ab und auch Lukas kam mit seinem Kopf hoch und blickte ihr ins Gesicht.

„Zufrieden?"

Sie nickte und wollte etwas sagen. Doch schon war Lukas über ihr und verschloss ihren Mund mit dem seinen. Während des Kusses wichste er gleichzeitig seinen Schwanz. Lange brauchte er nicht, um ihn wieder steinhart zu bekommen. Das Lecken und der Kuss hatten ihn längst wieder aufgegeilt.

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