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Judith Rakers' Verfall - Teil 02

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Lukas schob ihre Beine auseinander und platzierte sich dazwischen. Er hob sein Becken an und richtete mit seiner rechten Hand seinen Schwanz aus, so dass sich dieser direkt über ihrem Loch befand. Dann ging er mit seinem Becken wieder runter und glitt hinein.

Als er in ihr drin war, blieb er ruhig. Er wollte das Gefühl genießen, in Judith Rakers Fotze zu stecken! Die arrogante Frau hatte sich einfach so von ihm bespringen lassen, war geil und Wachs in seinen Händen. Doch die Ruhe war nur ein Moment. Dann bumste er sie richtig durch.

Sofort nahm er Tempo auf. Judith keuchte in Lukas' Mund, da er sie zugleich küsste, um ihre Schreie zu verhindern. Schweiß trat aus. Lukas hatte den größten Schwanz, der sich jemals in ihrer Fotze ausgetobt hatte. Und das fühlte sie. Er füllte sie vollständig aus, mehr noch als das. Schon kurz nach seinen ersten heftigen Stößen spürte sie, dass er sie in den Orgasmus trieb. Ihre Beine fingen an zu zittern und ihr Stöhnen wurde lauter und dann kam es ihr, heftiger als jemals zuvor. Danach blieb sie ermattet liegen.

„Ich bin noch nicht mit dir durch", meinte Lukas. Eine Drohung? Ein Versprechen? „Ich will dich in der Hundestellung."

Judith nickte und begab sich auf alle viere. Lukas rutschte hinter sie und schob ihre Beine etwas auseinander. Dann fasste er in ihre Muschi und benetzte seine Finger mit ihrem Saft. Als sie ausreichend feucht waren, wichste er seinen Schwanz mit seiner nun nassen Hand und machte ihn angenehm glitschig. Wieder glitt er mit seinen Fingern in ihre Möse und drang dann in ihren Arsch ein.

„Was machst du?" fragte sie irritiert, obwohl sie ahnte, was Lukas beabsichtigte.

„Ich ficke dich jetzt in den Arsch."

„Nein", protestierte sie. „er ist zu groß."

„Machst du Witze? Alle Schlampen, die ich bislang gefickt habe, haben mir ihre drei Löcher hingehalten. Und da wirst du keine Ausnahme machen. Verstanden?" Das war eine Lüge. Viele junge Mädchen hatten sich geweigert, dass Lukas mit seinem Monsterschwanz ihren Arsch penetrierte, aber das musste er ihr ja nicht sagen. Er hielt sie an den Hüften fest und drang langsam vor. Judith keuchte, hielt aber still.

„NEIN!" schrie sie plötzlich, lauter als alles, was sie bislang von sich gegeben hatte. Das musste man im gesamten Studio hören, dachte Lukas. Gut, dass er die Tür vorher fest verschlossen hatte.

Doch der Ausruf hatte sich nicht vorangig darauf bezogen, was Lukas mit ihrem Arsch machte sondern in ihrer Fotze. Verzweifelt versuchte sie mit ihrer rechten Hand das Vibroei, das er ihr hineingeschoben hatte, wieder heraus zu holen. Doch da Lukas damit gerechnet hatte, hielt er ihre Hand fest. Daher nahm sie nun die linke Hand zur Hilfe, aber Lukas war stark genug, um auch diese festzuhalten.

„Bitte", wimmerte sie. „ich ertrag das nicht!"

Lukas umklammerte nun mit ihre beiden Hände mit seiner rechten Hand und legte sich zusätzlich auf ihren Oberkörper. Dadurch hatte er die Linke frei, um nach der Fernbedienung zu greifen.

„Bleib locker und lass dich gehen", presste er durch seine Zähne und betätigte die Fernbedienung. Sanfter fügte er hinzu: „Nur die unterste Stufe. Versprochen."

„Oh Gott!" keuchte sie, als sich das Vibroei in Bewegung setzte. Lukas wusste, dass Judith nun bereit war und ließ daher ihre Hände frei. Tatsächlich legte sie ihre Hände vorne neben ihrem Kopf ab. Lukas hingegen fasste sie fest an den Hüften und begann sie dann mit langen und ruhigen Stößen zu ficken.

Doch dann wurde er schneller und knallte sie heftig. Ein irres Gefühl für Judith. Während das Vibroei in ihrer Fotze vibrierte und sanft ihre inneren Scheidenwände reizte und streichelte, wurde sie gleichzeitig fast schon brutal und mit voller Energie von einem Monsterschwanz in ihrem Arsch gefickt. Diese Gegensätze waren unglaublich und etwas, was Judith noch nie erlebt hatte. Sie hechelte nur noch und fiel laut stöhnend in ihren Orgasmus. Dass dies außen zu hören sein musste, daran dachte inzwischen niemand mehr. Lukas ließ nicht nach und schob Judith in einen zweiten und dritten Orgamus.

Dann rutschte er aus ihr raus und blieb ebenso erschöpft am Boden liegen. Judith fingerte nach dem Vibroei in ihrer Möse und stieß es heraus. Lukas erlaubte es ihr nun.

„Das war echt gut", keuchte sie. „du warst echt gut."

„Danke. Du aber auch." Er stand auf und zog sich an.

„Wir sollten es wiederholen." Sie blieb liegen und blickte von unten zu ihm hoch, nicht verliebt, aber doch bewundernd.

Lukas überlegte. „Vielleicht. Aber vielleicht sollten wir es auch bei einer einmaligen Sache belassen." Er beugte sich zu ihr herunter, küsste sie noch einmal und streichelte sie zärtlich, während er sich gleichzeitig weiter ankleidete.

Judith genoss die Zärtlichkeiten und träumte sich in eine bessere Welt. „Nein", schnurrte sie. „ich will dich immer wieder."

Schließlich hatte er sich komplett angekleidet, streichelte noch einmal über ihre nackten, wunderschönen Beine und berührte dabei ihre Strumpfhose. Mit einem diabolischen Grinsen packte er das lose Ende und stopfte es der Sprecherin in die Fotze. Als Zeichen seines Triumphes. Er hatte den Puma besiegt.

Dann stand er auf und ging zur Tür, um sie aufzuschließen. Dabei drehte er sich noch mal um. „Ich nicht", meinte er hart. „ich hatte dich. Das war gut, jetzt will ich aber auch andere ficken."

Entsetzt sprang Judith auf und lief hinter ihm her. Lukas drehte sich zu ihr um und blickte auf eine panisch blickende Mittvierzigerin, der eine Strumpfhose in der Fotze hing und die sich nicht darum kümmerte. Ein Bild von einer verfickten Schlampe, das er nie wieder vergessen würde.

Judith warf sich ihn um den Hals. „Ich brauch dich", stammelte sie. „dich und deinen Schwanz. Er ist so groß und so hart. Ich brauche das. Bitte, ich mache auch alles, was du sagst und willst."

„Alles?"

„Ja, alles." Sie hatte Angst, da sie ahnte, dass sie sich jetzt auf etwas einließ, was sie nicht wollte und kontrollieren konnte. Aber die Alternative - keinen Sex mehr mit Lukas zu haben - machte ihr noch mehr Angst.

„Gut, du kennst doch andere Prominente. Mach mich mit denen bekannt." Er wusste, dass sie dies nicht leisten können würde, aber dann hatte er sie vom Hals. Und wenn doch - wäre das geil.

„Ja, mache ich", brabbelte die Sprecherin, ohne genau noch zu wissen, was sie da sprach. „denkst du da an jemand bestimmtes?"

Lukas überlegte kurz. Miss Tagesschau bettelnd an seinen Knien, da dachte er automatisch an Miss Tagesthemen. „Caren Miosga", sagte er daher. Wie sie das schaffen sollte, war ihm egal. Er brauchte weder die eine noch die andere, um guten Sex zu haben.

„Ja! Ja! Ja!" schrie sie glücklich heraus und Lukas blickte sie perplex an. Was war das hier? „Ich sehe sie morgen. Caren moderiert den Nannen Award. Ich werde sie da ansprechen..."

„Nicht nur ansprechen."

„Nein, natürlich nicht. Sie wird sich dir hingeben in den nächsten Tagen." Nach einem tadelnden Blick korrigierte sie sich. „Ach, was sage ich in den nächsten Tagen? Noch morgen abend wird dein göttlicher Schwanz in Carens saftiger Möse stecken. Aber dann sei wieder gut zu mir. Bitte!"

Lukas nickte. „Das ist in Ordnung. Wenn ich morgen Caren ficken darf, kommst du auch mal wieder an die Reihe." Dann löste er entschieden ihre Hände von seinen Beinen, warf sie zu Boden, blickte noch einmal auf das nuttige Elend mit der Strumpfhose in ihrer Fotze und verließ befriedigt das Zimmer. Er machte sich keine Illusion über den morgigen Abend. Der würde keinen Sex mit Caren beinhalten. Er wusste aber auch, dass das mit Judith noch nicht beendet war. Sie würde wohl in den nächsten Tagen wieder bei ihm auftauchen und ihm seine Niederlage gestehen. Er würde es genießen, die arrogante Person um Sex bettelnd zu sehen. Und wenn doch? Wenn sie es doch schaffen würde? Er verwarf sofort den Gedanke. Das war zu fantastisch.

Judith lag derweil zerschlagen am Boden und kam langsam wieder zum Verstand. Was hatte sie getan? Wie konnte sie so etwas zusagen? Wozu hatte sie ihre neue Geilheit geführt? Aber sie brauchte den Schwanz! Nur wie sollte sie Caren dazu bringen? Wie sollte sie überhaupt das Gespräch mit ihr auf ein solches Thema lenken? Verzweifelung übermannte sie.

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