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Judiths Hoffnung Ch. 01

Geschichte Info
Ein sehnlicher Wunsch tritt zu Tage.
5k Wörter
4.54
17.9k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/07/2019
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Alle in dieser Geschichte erwähnten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit existierenden Personen oder Ereignissen sind zufällig und wurden vom Verfasser nicht beabsichtigt.

Dieser Erzählung liegt die mehrteilige Geschichte Maria eleison zu Grunde. Ich habe dort eine Episode mit Judith erwähnt, die ein Nachspiel haben sollte. Darum geht es in dieser Weiterführung, die aber unabhängig ist und auch ohne Kenntnis von Maria eleison lesbar sein sollte.

Mein erotischer Traum Judith

Die bildhübsche Riesin Judith und ihren Partner Thomas habe ich gemeinsam mit Maria bei einem frivolen Besuch eines Clubs in der Nähe unserer Stadt kennen gelernt. Wir waren uns alle vier sofort sympathisch, hatten dieselben Ideen, was Safe Sex angeht, und hatten den harten Kern einer Gruppe von Gleichgesinnten gebildet, welchen ich die Viererbande nannte. Judith und Thomas sind beide Ärzte. Sie spielten bei der Bildung der Gruppe eine wichtige Rolle, indem sie die Gummi-lose Sextauglichkeit der Gruppenmitglieder gründlich abklärten.

Nach einer ersten Zusammenkunft wuchs die Zahl der Mitglieder stets an. Seither treffen sich die mittlerweile 20 Pärchen von Gummi-losen immer wieder und in unterschiedlicher Zusammensetzung zu erotischen Spielen. Aber oft vergnügen wir uns auch mit anderen, sportlichen und kulturellen Freizeitaktivitäten. Alle sind zwar voneinander sehr verschieden, aber durchwegs interessante Persönlichkeiten.

Nun zu Judith: Wie ich inzwischen weiß, ist Judith nicht nur 185 cm, sondern sogar weit überdurchschnittliche 190 cm groß. Allerdings ist der geradezu verschwenderische Frauenkörper wunderschön proportioniert und seine Länge wird durch die glänzend pech-schwarze Haarpracht noch weiter betont. Diese trägt sie manchmal zu einem gewaltigen Zopf geflochten, der ihr wie eine dicke Riesenschlange bis zu ihrem festen, wohlgeformten Hintern herunterfällt. Judiths schwarze Augen sind nicht nur groß, sie funkeln auch tief und feucht in ihrem Gesicht, als ob sie einen ergänzenden Gegenpol zu ihren dunkelroten Lippen und ihren massiven schneeweißen Zähnen bilden wollten.

Judiths Garderobe ist exquisit, denn sie muss sich die meisten Kleidungsstücke nach Maß anfertigen lassen, wenn sie diese nicht sogar selbst fertigt. Im Sommer trägt sie oft leichte Kleider mit starken Farbmustern, was ihr besonders gut steht. Ihre oftmals nicht ganz blickdichten Blusen ermöglichen einen tollen Ausblick auf ihre großen Brüste. Die kurzen Röcke betonen ihre nicht enden wollenden, schlanken Beine. In der kalten Jahreszeit bevorzugt sie enge Hosen und dicht anliegende Pullover mit dezent winterlichen Farben, was ihre Reize ebenfalls bestens zur Geltung bringt.

Mit Judith kann man tolle Gespräche führen und sie schlägt einen damit sofort in ihren Bann. Sie ist außerordentlich belesen und gebildet, exquisit höflich, und tritt ihren Gesprächspartnern mit einer bewundernswert sanften Bestimmtheit gegenüber. Unter manch anderem lernte ich von ihr viel über aktuelle Pop- und Country-Music, sowie über alten und modernen Jazz. Ihre Kunstkenntnisse sind bewundernswert. Manchmal fachsimpeln wir sogar ohne Anstrengung über medizinische Themen.

Judith könnte sehr wohl eine erfolgreiche Politikerin oder Geschäftsfrau sein, ist jedoch mit Sicherheit eine gute Ärztin. Soviel ich weiß, ist sie Kinderärztin mit einer großen eigenen Praxis und hat ein ausgeprägtes Patienten-Einfühlungsvermögen, was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann. Sollte sie je zur Chefin einer Klinik avancieren, bin ich überzeugt, dass sie auch ausgezeichnete Qualitäten in Personalführung besitzen wird.

Alles an dieser Frau wirkt riesig und wie eine sinnliche Urgewalt, aber keinesfalls grob oder derb: ihre glatte Haut, ihr muskulöser und straffer Bauch, ihre Arme und Hände, ihre langen Beine, ihre starken Schenkel, ihr wuchtiger Venusberg, ihre gewaltige Liebesspalte, die zwei grandiosen Brüste mit ihren langen, nach oben ragenden Nippeln, die sie manchmal aufreizend hinter offen getragenen Haaren verbirgt. Kurzum: Judith ist ein gigantisches Sonnenwend-Feuer der Erotik.

Treffe ich auf die nackte Judith, so verfalle ich ihren geilen Reizen unwiderstehlich. Mein Fickpfahl versteift sich sofort und erheischt gebieterisch Einlass in ihr feuchtes Paradies. Wie kaum eine andere kann diese Frau beim Ficken glühen und dies auf eine Weise, die meine Eier auf der Stelle zu riesigen Spermafontänen provoziert. Schon manche Nummer mit ihr endete mit einem schleimig und weiß triefenden Loch, tiefe Einblicke in ihre offen gefickte und dunkle Liebesgrotte gewährend.

Glücklicherweise paart aber auch sie sich gern und hemmungslos lüstern mit mir, besonders wenn ich heftig in der Tiefe ihrer großen, aber erstaunlich engen Vagina an ihren Muttermund bumse. Selbstverständlich reize ich dann auch ihre Klitoris mit meinen Fingern mehrfach zu erderschütternden Orgasmen. Diese lassen Judith zunächst lautlos erstarren, enden dann aber - für sie wohl unbeherrschbar - im Zittern und Herumschleudern ihrer Beine und in lauten Lustschreien aus tiefster Seele.

Eine folgenschwere Wiederbegegnung mit Judith

Es war schon einer der ersten kühlen Herbsttage. Zwar schien die Sonne, aber ein winterlich kalter Wind pfiff schon wieder durch die Landschaft. Thomas und Judith kamen diesmal nicht mit ihrem Auto zum Club, sondern auf zwei wunderschönen, tiefschwarzen Stuten reitend. Der Glanz von Judiths Haarzopf passte ausgezeichnet zu den Fellen der Tiere. Der Ritt durch die abgeernteten Felder musste anstrengend gewesen sein. Jedenfalls klagte Judith an der Bar des Clubs über eine schmerzende Verspannung ihres Rückens.

Der Club hatte auch einen Sauna-Bereich, aber Judith meinte, Sauna wäre nicht so ihr Ding. Ihr wäre auch nicht besonders kalt. Vielmehr hätte das Reiten bei durchdringendem Wind ihre Rückenmuskulatur versteift und ihr sei nach einer Massage zu Mute. Zwar bot der Club auch dies an, inklusive professionelles Massage-Personal. Ich fand jedoch, dass ich diese Aufgabe genauso gut selbst übernehmen könne. Die Aussicht, diesen prachtvollen Frauenkörper verwöhnen zu dürfen, schickte schon die ersten Schauer durch meine Lenden. Diese würden bestimmt in einem tosenden Liebesspiel enden.

Als Reaktion übergoss mich Judith mit einem liebevoll warmen Lächeln und glühte wieder mit ihren Augen. Dann warf sie sich um meinen Hals, küsste und liebkoste mich und raunte mir bereits anzügliche Zärtlichkeiten zu. Ob ich das wirklich machen wolle? Nichts könne ihr eine größere Freude bereiten. Bevor wir uns beide unbekleidet zum Massagebereich aufmachten, wünschte uns ihr Partner Thomas mit wissendem Grinsen eine „erfolgreiche und kurzweilige Zeit". Er selbst hatte ja auch wieder einmal Lust auf üppige und schlüpfrige Weiblichkeit.

Im Massageraum angekommen, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich nahm Judith zuerst einmal fest in meine Arme und drückte ihr meine wachsende Erektion gegen ihre Schenkel und ihre schon deutlich angefeuchtete Spalte. Was für ein einziger geiler Traum diese Frau doch war. Ich erklärte ihr, dass ich sie jetzt mit einer Massage verwöhnen möchte, dass diese aber unvermeidlich in einem heißen Fick enden würde. Als Antwort erhielt ich von ihr einen richtig nassen Zungenkuss.

Zuerst bat ich Judith, sich bäuchlings auf die mit einem sauberen Laken bedeckte Massagebank zu legen. Dann breitete ich über ihren Lenden und ihrem Gesäß ein großes Badetuch aus, damit sie nicht allzu sehr frösteln musste. Dann ölte ich meine Fingerspitzen gut ein und begann meine Massage auf der Halsmuskulatur, wo diese im Genick an den Schädelknochen angewachsen ist. Meine Absicht war, von dort aus der Wirbelsäule entlang den ganzen Rücken zu massieren, was wohl mindestens eine halbe Stunde beanspruchen würde. Natürlich würden dabei meine Hände immer wieder auf erotische Abwege geraten, ohne aber die Massage zu vernachlässigen.

Mit kreisenden und immer fester drückenden Fingerbewegungen lockerte ich langsam die tatsächlich verspannte Halsmuskulatur. Dies verursachte hie und da auch leichte Schmerzen, die aber unter der Massage verschwanden. Das Gemisch von Wohlgefühl und Schmerz ließ Judiths Kehle bald ein leises Stöhnen entfahren. Ich wiederum flüsterte ihr Liebkosungen zu und bewegte mich mit den Fingern der Halsmuskulatur entlang weiter nach unten zum Schultergürtel, wenn Judiths Gestöhne eher wie ein wohliges Schnurren einer gestreichelten Katze zu klingen begann.

Dieses Spiel trieb ich so für eine Viertelstunde, wobei ich immer wieder zum Ansatz der Muskeln zurückkehrte. Schulter- und Rückenverspannungen nehmen oft ihren Ausgang ganz oben am Hals und man beginnt deshalb am besten dort mit den Lockerungsübungen. Dabei muss man aber immer die Fingerspitzen und Handflächen mit glitschigem Massageöl einreiben, damit beim „Patienten" ein Wohlgefühl entstehen kann.

Erst jetzt schritt die Massage zu den Schultern und dem Rücken fort, zunächst die großen Muskeln entlang der Wirbelsäule lockernd. Bei einer massiven Muskulatur wie der von Judith ist dies auch für den Masseur ein einziges Wohlfühlerlebnis. Dass ich auch immer weiter zur seitlich gelegenen Muskulatur vorrückte, war ja wohl zu erwarten. Meine Hände „verirrten sich" bald in Richtung Brüste und Bauch von Judith und zwirbelten dabei ihre Nippel. Und je mehr meine Massage auch die Lendenmuskulatur lockerte, umso mehr verwandelte sie sich in ein gelegentliches Kneten des Hintern oder ein Streicheln von Judiths warmem Feuchtgebiet.

Bei Judith war ich offensichtlich erfolgreich. Sie stöhnte nicht mehr so sehr wegen Muskelentspannung, sondern zunehmend aus Geilheit. Das war der Moment, wo ich meine Massage auch mit Küssen am Haaransatz und Knabbern an den Ohrläppchen „ergänzte". Ich wusste, dass Judiths Ohrläppchen eine empfindliche erogene Zone sind. Ich wollte sie damit schlicht aufgeilen. Schließlich drehte ich Judith auf den Rücken und ölte unsere Bäuche und Oberschenkel mit sehr viel Massageöl ein. Selbstverständlich bekamen die Brüste und die Spalte unter dem rasierten Venusberg immer mehr meine Hauptaufmerksamkeit, bis Judiths Geilheit sie dazu trieb, auch meinen eingeölten und beinharten Schwanz zu wichsen.

Nach etwa einer Stunde konnte man kaum noch von Massage reden, sondern eher von heftigem Petting. Auch unsere leise Unterhaltung ging schrittweise zu gestöhnten und ziemlich heftigen Unflätigkeiten über. Meine Eier begannen stärker zu drücken und auch Judiths Fotze wurde schleimiger und nässer. Schließlich ließ ich mich zwischen ihre angezogenen und weit gespreizten Oberschenkel nieder, leckte durch die pitschnasse Spalte und knabberte an der deutlich hervorlugenden Klitoris. Gleichzeitig knetete ich mit den Händen ihre Brüste richtig durch und malträtierte zwischen den zusammengedrückten Fingern ihre Nippel, was ihr lustvolle Schmerzenslaute entlockte. Ihr Orgasmus nahte mit Sieben-Meilen-Stiefeln, ließ sie schließlich erstarren und löste sich unter einem lauten Lustschrei in unkontrolliertes Gezappel.

Jetzt war der Moment meiner Lustbefriedigung gekommen. Ich wollte mich aber zunächst an der sich windenden Judith weiter aufgeilen und ihr köstliche Schweinereien zuraunen.

„Jetzt wirst du gefickt, bis ich deine glühende Fotze mit einer ordentlichen Spermamenge abkühle, du heiße Mietze!"

„Vögle mich richtig durch. Meine Pussy braucht das jetzt. Ramm mir deinen steifen Schwanz hinein, so tief du kannst, du geiler Bock!"

Ich zog meinen steinharten Fickpfahl durch die nasse Spalte und begann mit der Eichel die Clit zu wichsen. Ich wollte Judith nochmals einen Orgasmus bescheren, bevor ich mich in ihr versenken wollte. Wieder schüttelte sie sich unbeherrscht, noch heftiger als der letzte Mal. Ich ließ sie aber nicht zur Ruhe kommen, sondern wichste ihren Knubbel ohne Unterbrechung weiter zum nächsten und übernächsten Höhepunkt.

„Aaaaargh. Ich halte das nicht mehr länger durch. Benutz mich und lass uns endlich ficken wie die Kaninchen!"

Das hatte mir gerade noch gefehlt. Also versenkte ich mit aller Kraft meinen Fickpfahl in der schmatzenden Fotze und fickte Judith wie ein Berserker. Wieder einmal lief in meinem Kopf der Fantasiefilm von Judiths Eierstöcken ab. Diese schossen in die Ampulle des Eileiters gerade ein Ei, welches von einem der Spermien durchdrungen wurde, ähnlich wie ich Judiths Fotze aufspießte. Das so gefickte Ei würde sich teilen und sich schließlich in die Gebärmutter einnisten. Danach träumte ich schon vom immer dicker werdenden Babybauch, den ich Judith verschafft hatte.

Brauche ich zu erwähnen, dass auch mein Abschuss sich bedrohlich näherte? Bevor es jedoch soweit war, drehte sich Judith um, riss meinen Fickpfahl aus ihrer gemarterten Spalte und stülpte ihr Leckermaul über die Eichel. Sie wollte meinen Saft schmecken und ich gewährte ihr diese Freude. Mit heftigen Schüben entlud sich mein Sperma in ihren Rachen, während Judiths Lippen meinen Schaft dicht umschlossen. So ging kein Tropfen meines Samens verloren, sondern sie schluckte alles tapfer hinunter. Danach leckte sie sich über ihre Lippen wie eine Hündin, die gerade eine ihrer Lieblingsleckereien bekommen hatte. Das alles begleitete sie mit einem Gauner-haften Lächeln.

Ich war total ausgebufft und unsere vom Öl glitschigen Körper kollabierten auf einander.

Bequem war das allerdings nicht auf der Massagebank. Zum Glück gab es aber eine große Matratze am Boden, ähnlich wie derjenigen auf der Lustwiese des Clubs, wo sich größere Gruppen von Fickenden tummeln können. Dorthin ließen wir uns beide nieder und kuschelten uns sofort an einander. Ich bedeckte Judith mit dem Badetuch, damit sie nicht fror. Bei mir war das kein Problem, denn ich war noch erhitzt von unserem Fickgefecht. Sanft streichelte ich Judiths Wangen und flüsterte ihr obszöne Liebkosungen zu. Beide wurden wir schläfrig und dösten für eine Weile, bevor ich Judiths Gesicht wieder zu streicheln begann. Ihr Kopf lag mitten in ihrer Haarpracht, welche sich wie ein schwarzer See ausbreitete und auch mich teilweise bedeckte. Ein Meer von zärtlichen Gefühlen für diese wunderschöne Riesin überschwemmte mich.

Judiths Sehnsucht

Ich liege eng Judiths Rücken geschmiegt in Löffelchen-Stellung, und genieße das Nachspiel unseres heftigen Ficks und ihre fantastisch weiche Körperwärme.

„Du, Judith, jetzt hatte ich vorhin bei unserer Nummer schon wieder diese eigenartige Fantasie, die ich schon früher bei dir hatte. Bei den anderen Mädels ist das nie so. Da muss doch schon etwas dran sein, findest Du nicht?"

„Was ist das denn für eine Fantasie?" fragt sie leise zurück.

„Kurz bevor ich komme und wenn ich über deinen Unterbauch und deinen Kitzler streichle, erscheinen in meinem Kopf deine Eierstöcke in einem Tumult. Sie sind hoch erregt, jauchzen, und sind gerade dran, meinen Samenzellen ein Ei entgegen zu schleudern. Die Vorstellung, dir in diesem Moment einen satten Babybauch gefickt zu haben, macht meinen Orgasmus noch um vieles heftiger."

Schweigen.

„Habt ihr, Thomas und du, schon einmal daran gedacht, Kinder zu bekommen?"

Schweigen. Ruhiges Atmen. Schweigen.

„Bin ich dir jetzt zu nahe getreten?"

Langsam dreht sich Judiths Kopf zu mir und ich sehe wie ihr dicke Tränen aus ihren noch größer erscheinenden Augen über die Wangen kullern. Ihr kaum hörbares Weinen trifft mich wie ein riesiger Blitz, welcher in allen Richtungen durch einen finsteren Himmel zuckt.

„Um Gottes Willen, Judith, ich bitte dich um Vergebung. Aber ich konnte doch nicht wissen, dass ich dir damit einen so großen Schmerz bereite. Aber jetzt sehe ich, dass ich mit meiner Fantasie und Fragerei großen Schaden angerichtet habe. Kannst du mir das je verzeihen?"

„Du kannst da nichts dafür" kommt leise zurück. „Du bist sogar unsäglich lieb zu mir."

Lautloses Schluchzen. Schweigen.

Aber sie schmiegt sich noch etwas enger an mich. Ich hebe meinen Kopf und küsse aus ihrem Gesicht die Tränen, welche langsam versiegen.

Streicheln.

Nun will ich ihr einfach nur Wärme geben, denn sie fröstelt leicht.

Schweigen. Streicheln. Weiter schweigen.

Schließlich dreht sie sich zu mir um und drückt mir ihre vollen Lippen auf meinen Mund. Ich atme innerlich auf. Sie verzeiht mir also. Mir rollt ein Felsblock vom Herzen. Mit aller Zärtlichkeit, zu der ich fähig bin, küsse ich sie zurück. Ihre Küsse werden dagegen fordernder und sie züngelt immer heftiger zwischen meinen Zähnen hindurch. Auch ich wage es wieder, ihr meine Zunge in den Mund zu stecken. Ich streichle sie so sanft, wie ich kann. Obwohl wir nackt und eng an einander geschmiegt kuscheln, will ich bloß keine Geilheit aufkommen lassen. Ich halte mich deshalb von ihren Brüsten und ihrer Spalte fern. Obwohl diese von unserem Fick immer noch reichlich nass und glitschig sein dürfte.

Judith lächelt mich an! Halleluja! In meinem soeben noch finsteren Gemüt geht die Sonne wie ein feuriger Lichtball auf. Meine Stimmung verwandelt sich in eine blühende Frühlingswiese und ich sage das Judith alles genauso. Sie antwortet, dass sie ähnlich fühle und überfällt mich geradezu mit heißen Küssen.

Das dauert so eine ganze Weile. Immer mehr mischt sich in die Zärtlichkeit eine angedeutete, dann aber zunehmend heftige Geilheit. Trotzdem habe ich jetzt nur ein Ziel: Ich will Judith so zärtlich und langsam aufgeilen und verwöhnen, wie man das überhaupt kann. Die ersten Küsse auf ihre Nippel sollen sich für sie wie darauf gehaucht anfühlen. Ebenso verfahre ich mit ihrem Venusberg und ihrer Spalte. Bloß nichts Heftiges jetzt! Ich öffne ganz sachte ihre Schamlippen und berühre ihre Clit ohne den geringsten Druck mit der alleräußersten Zungenspitze.

Judith seufzt heftig auf. Sie genießt aber offensichtlich meine Sanftheit und unternimmt nichts, damit diese Liebkosungen drängender werden. Sie selbst streichelt auch kaum spürbar über den Schaft und die Eichel meines Schwanzes. Ich befeuchte danach ihren Bauch und ihre Schenkel mit Küssen und Leckereien. Sie küsst mich in die Grube an meinem Halsansatz, aber kaum die Lippen auf die Haut drückend. Es fühlt sich an, als hätte sich ein großer Schmetterling niedergelassen. Judith ahnt, dass sie eine meiner am leichtesten erregbaren Körperzonen getroffen hat, wird aber dennoch nicht intensiver. So dauert unser sanftes Liebesspiel eine gefühlte Ewigkeit.

Als ob ich nicht eh schon größte Hochachtung vor dieser unvergleichlichen Frau hätte! Meine Hingabe für sie ist in diesem Moment grenzenlos. Aber in uns beiden meldet sich jetzt das Teufelchen der Geilheit! Ich fasse ihr mit zwei Fingern in ihre triefende Grotte und lecke danach genüsslich ihren Geilsaft von den Fingern. Auch ihr selbst gebe ich ihre Feuchtigkeit zu kosten, was ihr wieder ihr genießerisches Gauner-Grinsen entlockt. Dann stülpt sie ihre herrlichen festen Lippen über meine Eichel und beginnt daran zu lutschen. Sie will die ersten Vorboten meiner nächsten Spermaexplosion provozieren. Jetzt muss ich stöhnen. Dabei halte ich die Glut in ihren feucht-dunklen Riesenaugen kaum aus.

Judith dreht sich auf den Rücken und ich entwinde mich ihren Blaskünsten. Ich werfe mich zwischen ihre Beine, die sie mir wieder schamlos geöffnet anbietet. Diesmal trenne ich ihre Fotzenlippen mit einem kräftigeren Zugriff und sauge sofort ihre Clit ein. Dann beiße ich diesen Kitzler zwar zwischen meinen Lippen, aber dennoch heftig. Das Zwirbeln der Nippel und das Kneten der Brüste tut den Rest. Judith erklimmt blitzschnell den Gipfel ihres ersten Orgasmus und stöhnt laut auf.

Diesmal will ich Judith aber nicht zu weiteren, noch intensiveren Orgasmen treiben, denn ich möchte sie so lange wie möglich sanft ficken. Da ich meine Eier ja schon ein erstes Mal entsamt habe, werde ich deutlich länger aushalten können.

„Ist deine Fotze bereit zum nächsten Ritt?"

„Meine Fotze lechzt nach deinem Fickpfahl und deiner Sahne" kommt leise zurück.

Also setze ich meinen Schwanz ganz oben in der Spalte an, reize ihren Kitzler und ziehe ihn danach durch die glitschige, sich öffnende Fotzenspalte nach unten. Das ganze wieder zurück und wieder hinunter.

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