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Judiths Hoffnung Ch. 01

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„Kommt jetzt endlich dieser dicke Schwanz zu Besuch in meiner geilen Fotze oder nicht?" stöhnt mir Judith entgegen.

Ich schiebe unter Grinsen etwa ein Viertel meines Schwanzes in die dunkle Grotte und ziehe mich wieder zurück. Judiths Augen blitzen mir entsetzt entgegen, worauf ich diesmal etwa die Hälfte meines Fickspeers in ihr versenke. Dieses Spiel wiederhole ich etwa drei Mal.

„Wenn du geiler Bock mich jetzt nicht endlich nimmst und mir deinen Schwanz voll in die Fotze schmetterst, halte ich das nicht mehr aus!!! Fick mich endlich."

‚Wie sich diese Frau doch hemmungslos in Dirty Talk ergehen kann!' denke ich mir und versinke in das geile Riesenweib. So eine Rassestute! Und das alles wohl kaum mehr als eine Stunde nachdem ich in ihr mit meiner Dummheit tiefe Bestürzung ausgelöst habe. Nein, dies kann man wahrhaftig sagen: Judith ist kein Kind von Traurigkeit.

„Ich werde dich jetzt in deine saftige Fotze ficken, bis wir beide meterweit abspritzen müssen."

Dies ist eine andere von meinen Fantasien, welche ich beim Sex mit Judith habe. Sie schüttelt sich in heftigen Orgasmen, bei welchen sie ihren Fotzensaft in einem satten Strahl aus ihrer Spalte über mich abspritzt. Ob ich ihr das wohl einmal sagen kann?

„Tu's jetzt endlich. Fick mich!"

Gut. Dann stoße ich sie eben etwas heftiger und tiefer in ihre Fickspalte. Aber nicht zu heftig! Ich will sie noch lange ficken, auch wenn sie beginnt, mir ihr Becken entgegen zu bocken. Mein Schwanz fährt unter ihrem Gestöhn ein und aus und beginnt schon schleimig zu glänzen. Das ist das Gute, wenn man eine Frau in Missionarsstellung zwischen die so weit als möglich gespreizten Schenkel fickt: Man kann den Schwanz beobachten, wie er in die Fotze eindringt und wieder aus ihr herauskommt. Auch kann man mit den Händen die Brüste und die Clit bearbeiten.

Und genau dieses beginne ich jetzt zu tun. Ich will Judith den nächsten Orgasmus bescheren. Ich reibe jetzt ihre Clit heftiger, während ich sie ruhig, aber mit Nachdruck weiterficke. Immer wieder beginnt sich ihre Fotze rhythmisch zu verspannen, was meine Eichel unglaublich reizt. Ich will aber noch nicht abspritzen und behandle deshalb die Clit weniger stark und ficke auch mit langsameren Stößen. Wiederum baue ich das Liebesspiel von unten auf und bringe Judith diesmal noch etwas näher an ihren Orgasmus. Dies wiederhole ich noch dreimal, bis sie mich mit entsetzt aufgerissenen Augen anbettelt:

„Bring mich doch jetzt endlich über die Klippe, du mieser Schuft!"

Das tue ich jetzt gern, ficke Judith heftig und martere ihre Clit mit meinen Fingerspitzen. Jetzt kann sie endlich über die Klippe springen. Ihr ganzer Körper versteift sich. Sogar ihre wild um sich werfenden Beine halten inne. Dann schreit sie durchdringend vor Lust. Und tatsächlich wird meine Fantasie wahr: Judith kann aus der Fotze spritzen. Und wie! Sie übergießt mich mit ihrem Saft, von dem ich sofort etwas mit den Fingern auffange, bevor sie sich wieder langsam entspannt. Das Ablecken der Finger bestätigt: Das ist kein Urin, sondern purer Geilsaft! Er schmeckt nicht bitter, sondern süßlich herb, so wie eine geil taumelnde Fotze eben schmeckt.

Nachdem sie etwas von ihrem Gipfel heruntergekommen ist, ziehe ich meinen Schwanz heraus und lecke Judiths bekleckerten Bauch und Schenkel ab. Dabei schnurrt sie wie eine Katze, wenn sie nicht kichert, weil sie mein Gelecke kitzelt. Ich will ihre ganze Geilheit genießen, bevor ich mich wieder in ihr versenke. Das tue ich dann aber und ficke Judith mit aller Kraft, denn ich will mich auch zum Abspritzen bringen. Als sich mein Sack zusammenzieht und die Eier beginnen, mich losspritzen zu lassen, höre ich vor Verspannung selber meinen Brunftschrei kaum. Das lange Geficke hat mich jedenfalls zu unzähligen Spermaschüben gebracht, die ich jetzt in die schleimige und glitsche Fotze Judiths jage.

Wir sind beide vollkommen verschwitzt, aber unser frischer Schweiß riecht herrlich nach gewaltigem Sex. Wieder kuscheln wir uns an einander und genießen die Körperwärme des anderen. Eine liebliche Ruhestimmung breitet sich aus. Schließlich erheben wir uns, gehen gemeinsam unter die Dusche, ohne wieder eine weitere geile Nummer anzufangen. Dann wollen wir beide an die Bar, denn wir haben einen Riesendurst. Und etwas kleines zu essen wäre auch gar nicht so übel.

An der Bar trafen wir auf Thomas und Sarah, die offensichtlich auch eine heftige Schlacht ausgefochten haben. Sarah war wunderschön anzuschauen, wie sie geil nachglühte. Und Thomas war ohnehin ein beneidenswert aussehender, groß gewachsener Mann, der sich beim Nachspiel eines guten Ficks besonders gut ausnimmt. Er fragte uns jetzt allerdings, ob wir tatsächlich so lange gefickt hätten. Er hätte schon daran gedacht, uns bei der Polizei als vermisst zu melden. Judith erklärte ihm begeistert, dass sie die unzähligen Orgasmen voll ausgekostet hätte und dass es ihr sogar wieder einmal gelungen sei, richtig abzuspritzen. Dies sage ja eigentlich alles aus.

Ich war dagegen deutlich nachdenklicher, denn mir steckte immer noch Judiths trauriger Schmerz in den Knochen.

Dann gesellten sich noch Jessica und Heinz zu uns, die neuste „Akquisition" im Club der Gummi-losen. Alle sechs saßen wir splitternackt an der Bar. Offenbar hatten Jessica und Sarah mit Heinz und Thomas vereinbart, ihre vorbesamten Pussies noch aus dem Sack des jeweils anderen abfüllen zu lassen, wenn die erste Fickrunde vorbei sei. Welch ein hemmungsloser Dirty Talk sich hier doch breit machte. Jedenfalls verabschiedeten sich die vier zu geileren Gestaden, noch bevor Judith und ich unsere kleinen Leckereien und unsere Getränke verzehren konnten.

Danach setzten wir uns in eine bequeme Polstergruppe im Barbereich, denn immer noch schwebte die Betrübtheit zwischen unseren beiden Ficks in der Luft. Judith wurde nachdenklicher und schweigsamer. So fragte ich sie, ob sie lieber für sich allein etwas lesen wolle, oder sich gleich einen anderen Partner für eine weitere Nummer angeln wolle.

Zunächst fast traurig wirkend schaute mich Judith an. Dann aber fuhr ihr wieder ein Lächeln durch das Gesicht.

„Ich mag dich sehr. Und ich kann mich heute schon gar nicht mehr von dir trennen. Du ahnst ja wohl schon weshalb?"

Ich konnte nur zurücklächeln. Und ich sagte längere Zeit nichts. Schließlich:

„Das ist eines der schönsten Komplimente, das eine Frau mir je gemacht hat. Und ich werde dir zu Diensten sein, wann immer du mich benötigst."

Ich neigte mich Judith entgegen und küsste sie innig. Diese Frau war schön in jeder Hinsicht und begann immer mehr, mich für sich einzunehmen. Lange streichelten wir einander und sagten nichts mehr. Dazwischen fielen immer wieder Küsse von der allerzärtlichsten Sorte. Beide wollten wir nur die intime Gegenwart des anderen erleben. Dass sich dabei meine Hände auch immer wieder über ihre Brüste verirrten, ebenso wie ihre Hände zuweilen meinen Sack streichelten, hatte nichts zur Sache und geschah geradezu in geistiger Abwesenheit. Man kommt ja schließlich der Erotik wegen in dieses Etablissement und da waren Berührungen der privaten Körperteile nichts Besonderes.

„Thomas und ich können keine Kinder bekommen."

Judith sprach so leise, dass ich dieses Bekenntnis fast überhört hätte. Dann überlegte ich mir, was ich jetzt sagen sollte. Ich hatte sie ja mit der Erwähnung dieses Themas bereits verletzt und hatte jetzt nicht den Eindruck, als ob die Kuh schon vom Eis wäre. ‚Das tut mir aber leid' empfand ich als total fehl am Platz, obwohl es natürlich der Wahrheit entsprach. Aber hätte Judith diesen Faden wieder aufgenommen, wenn sie nicht mit mir darüber hätte reden wollen? Also entschloss ich mich zu Realismus.

„Ich hatte schon diese Befürchtung. Aber liegt der Grund bei ihm oder bei dir?"

„Du magst dich vielleicht erinnern. Du hast deine Fantasie schon einmal nach einem Vierer mit Thomas, Maria und uns geäußert. Vielleicht hast du schon damals gesehen, wie traurig du mich damit gemacht hast."

„Ja. Jetzt erinnere ich mich wieder daran, als ob es gestern gewesen wäre. Vorhin war das aber nicht so. Und deshalb ist mir diese Taktlosigkeit unterlaufen. Ich bitte dich wirklich nochmals um Verzeihung."

„Du bist so unglaublich lieb und einfühlsam. Und deshalb verzeihe ich dir nicht nur, sondern ich mag dich sogar sehr. Und weil -- Antwort auf deine Frage -- der Grund für die Kinderlosigkeit nicht bei mir liegt, habe ich sogar ein Ansinnen mit dir."

Ich konnte mir natürlich selber denken, was dieses Ansinnen sein könnte.

„Hast du dies schon mit Thomas besprochen und gründlich überdacht?"

„Thomas und ich geben einander so viele Freiräume, wie wir benötigen. Wir sind nicht nur beruflich vollkommen unabhängig und gleichwertig zu einander, sondern lassen uns in aller Freiheit unsere Vorlieben in jeder Beziehung. Sonst kämen wir zum Beispiel ja auch nicht hierher zu den erotischen Treffs mit Partnertausch. Aber wir mögen beide Kinder sehr und sind sehr unglücklich darüber, dass dies keine gemeinsamen Kinder sein können. Trotzdem haben wir uns dazu entschlossen, Kinder zu bekommen."

„Aber da gäbe es doch auch die Möglichkeit einer Adoption."

Langes Schweigen.

„Aus vielen verschiedenen Gründen wollen wir kein Kind adoptieren. Zumindest nicht ohne ein Kind, das einem eigenen am nächsten kommt. Und glaub mir: Nach etlichen schlaflosen Nächten und vielen Erwägungen und Beratungen, wer denn der Vater unseres eigenen Kindes sein könnte, sind wir in Übereinstimmung auf dich gekommen."

Normalerweise bin ich weder besonders gefühlsduselig noch nahe am Wasser gebaut. Aber ob dieser maximalen Liebesbezeugung brach ich haltlos in Tränen aus. Lange konnte ich mich kaum fassen. Judith stand auf, besorgte mir ein Taschentuch, trocknete damit meine Wangen und streichelte mich liebevoll.

„Ich weiß, dass dich mein -- was sage ich -- unser Anliegen unvorbereitet trifft. Aber für uns warst du schon sehr bald der idealste Erzeuger unseres Kindes, den wir uns vorstellen können. Wir würden dir auch anbieten, die Vaterschaft gleichberechtigt mit Thomas zu teilen, solltest du das wünschen."

„Euer Vertrauen ist für mich die größte Liebeserklärung, die ich je bekommen habe. Besonders auch, weil sie von einem Paar und eben nicht von einer alleinstehenden oder lesbischen Frau kommt. Ein Paar, das mich damit schlicht mit in die Arme nimmt. Ich bin völlig sprachlos. Aber ist es nicht einzigartig, einmal sagen zu dürfen: „Ich liebe Euch" und nicht „Ich liebe Dich". Ich bin einfach überwältigt."

„Soll das heißen, dass du einverstanden bist?"

Ich ergriff Judiths Hände und verlor mich in den Tiefen ihrer Augen. Lange sagte ich nichts, konnte nichts sagen. Judith lächelte mich an.

„Es ehrt dich sehr, dass du nicht sofort ja sagst. Ich verstehe gut, dass du dich auf so etwas Ungewöhnliches nur wohl überlegt und mit Bedacht einlassen willst. Und ich spreche hier ausdrücklich auch im Namen von Thomas, selbst wenn er jetzt nicht dabei ist. Er weiß deshalb auch noch nichts davon, dass ich dir unseren Vorschlag soeben unterbreitet habe."

„Über Euren Vorschlag -- und auch wie dieser umgesetzt werden könnte -- werde ich jetzt nachzudenken haben. Ich werde mir das Für und das Wider gut überlegen und dann mit Euch beraten. Auch werden wir daran denken müssen, wie das Alles aus der Sicht des Kindes aussehen wird."

„Genauso haben wir uns das Ganze auch vorgestellt. Lass dir Zeit, selbst wenn auch bei mir natürlich die biologische Uhr tickt."

Dann küsste mich Judith sanft und meinte:

„Wir sollten den Abend jetzt vielleicht mit etwas anderem ausklingen lassen. Lass uns an der Bar noch einen schönen Rotwein trinken."

Wir bewegten uns in Richtung Bar zur drallen Anke und Judith wählte aus der Weinkarte einen großen Burgunder aus. Sie scheint offensichtlich auch diese Leidenschaft von mir zu teilen. Der Duft des Weines entwickelte sich nach einiger Zeit im Glas zum besonderen Erlebnis und wir tranken die halbe Flasche, bevor Thomas mit Sarah wieder von der Lustwiese zurückkehrte. An der Bar turtelten die beiden noch weiter, bis Judith Thomas zur Seite nahm und ihn auf den aktuellen Stand brachte. Er zeigte mir diskret das Daumen-hoch-Zeichen. Dann benetzten wir unsere Gurgeln weiter mit dem immer besser schmeckenden Wein. Dazu gab es einige kleine Köstlichkeiten, damit uns der Wein nicht zu sehr in den Kopf stieg.

Als die Flasche leer war, machten wir uns alle noch einmal auf in Richtung Lustwiese. Judith und Thomas blieben noch bis zum Morgen, bevor sie die Heimreise auf ihren beiden Rappen antreten wollten. Ich selbst verweilte allerdings nicht mehr sehr lange, obwohl ich noch mit Brigitte, unserer erotischen Urgewalt, kopulieren wollte. Ich wollte mich lieber mit Brigitte auf der Lustwiese, als in meinen schweren Gedanken wälzen. Soviel sei darüber noch gesagt: Ich verließ den Club eine Stunde später etwa mit dem Gefühl, in dieses geile Geschöpf auch die allerletzte Samenzelle abgeschossen zu haben, die sich noch einmal verzweifelt in meinen Klöten verstecken wollte.

Nun hatte ich viel zu überlegen. Sollte ich mich auf den überwältigenden Vertrauensbeweis von Judith und Thomas einlassen? Würde diese Schwängerung überhaupt klappen? Und was, wenn nicht? Wie würde das Ganze in zwanzig Jahren aussehen, wenn das Kind erwachsen geworden ist?

Über vieles hatte ich noch nicht einmal ansatzweise nachgedacht. ‚Schauen wir einmal' sagte ich zu mir selbst.

Ja. Schauen wir einmal.

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor etwa 5 Jahren
Perfekter Beginn ...

... bitte weiter

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