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Judiths Hoffnung Ch. 03

Geschichte Info
... alle erwarteten Sophie.
6.3k Wörter
4.55
12.6k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 05/07/2019
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In dieser Geschichte sind alle Personen, welche an erotische Handlungen teilnehmen, volljährig und frei erfunden. Ähnlichkeiten mit existierenden Personen oder Ereignissen sind zufällig. Minderjährige Personen sind an erotischen Aktivitäten nicht beteiligt. Äußerungen mit politischem oder weltanschaulichem Inhalt entsprechen der Meinung des Autors. Quellen zu Geburtenraten: z.B. UN World Population Prospects 2019 (https://population.un.org/wpp/DataQuery/)

Was bisher geschah

Die ersten beiden Kapitel handelten vom Kinderwunsch von Judith und Thomas. Mir sollte die Rolle des biologischen Vaters zukommen, weil Thomas keine Kinder zeugen konnte. Dabei sollte es jedoch nicht bleiben, sondern Thomas und ich sollten gemeinsam Eltern werden und bleiben. Außerdem sollte das Kind an einem Abend im Sexclub gezeugt werden, wobei möglichst viele unserer Freunde des Clubs der Gummi-losen anwesend sein sollten. Alle sollten sich durch heißen Sex beteiligen, um Judith und mich zu animieren. Zwar durfte nur ich Judith besamen, aber alles übrige war allen Teilnehmern, Männern so sehr wie Frauen, erlaubt. Die inzwischen beinahe 50 Mitglieder des Clubs der Gummi-losen beschlossen am Ende des Abends, die erfolgreiche Schwangerschaft Judiths gebührend zu feiern. Davon ist im folgenden Kapitel die Rede.

Wurde Judith schwanger?

Zwei Wochen gingen ins Land. Der Abend im Club war Judiths erster Zeugungsversuch mit mir. Und der Versuch misslang. Aber als Fachleute wissen Judith und Thomas natürlich, dass es bei der Mehrheit der Paare mit Kinderwunsch bis zum Erfolg sogar viele Monate dauern kann. Sie selber beraten ja ihre Patientinnen und Patienten genau in dieser Sache. So nahmen wir alle den einstweiligen Misserfolg gelassen. Aber wie ging es weiter?

Die Empfehlung der Fachleute war simpel: Bloß keinen Stress, tobt einfach Eure Geilheit aus und früher oder später habt ihr Erfolg. Und diesen Rat befolgten wir gewissenhaft und nach Herzenslust.

Judiths hohe Gestalt und ihre ausgeprägte Lüsternheit waren für mich eine beständige Herausforderung zu neuen geilen Höhepunkten. Wir beschlossen allerdings, zunächst nicht mehr im Club in aller Öffentlichkeit zu ficken, sondern betteten unsere Schäferstündchen in angenehme Abendprogramme ein, welche auch einmal Musik im trauten Umfeld unserer Wohnungen beinhalten konnten. Sowohl Thomas als auch Judith hatten inzwischen Gefallen an klassischer Musik gefunden. Daran waren die beiden Musiker aus dem Club, Heike und Florian, sicher nicht unbeteiligt. Judith, Thomas, Heike, Florian, Maria und ich wurden immer mehr eine verschworene Gruppe von Musik- und Sex-Begeisterten. Aber auch viele Freunde aus dem Club der Gummi-losen konnten der Kombination von klassischer Musik und Sex inzwischen viel abgewinnen.

Hausmusik und geiler Sex

Eines Abends lud ich zu mir nach Hause zu einem Diner Musical ein. Dazu bereitete ich einige meiner Lieblings-Leckereien zu, die vor allem zu späterem frivolem Treiben anregen sollten. Besonders leichte Speisen sollte es geben und dazu einen kühlen Weißwein, den wir moderat trinken wollten. Wir hatten ja noch ein längeres und körperlich anstrengendes Programm vor uns.

Maria war mit mir zusammen Gastgeberin des Abends. Sie war schon etwas früher gekommen, weil sie mir noch bei den Vorbereitungen zur Hand gehen wollte, was jedoch nicht nötig war. Das wenige, das noch getan werden musste, konnte ich gut alleine erledigen.

Natürlich bewies sie wieder einmal ihr Talent, sich absolut passend einzukleiden. Sie sah umwerfend aus in ihrem scharfen schwarzen Lederkleid, unter welchem sie natürlich keine Wäsche trug und welches mehr herzeigte als es verbarg. Ihre Lockenpracht fiel ihr anmutig bis zu ihren Schulterblättern. Ihr Make-up war ebenfalls wieder Marke Maria. Hätte sie nicht einen dezent roten Lippenstift aufgetragen, hätte man glauben können, sie hätte sich überhaupt nicht aufgetakelt. So seidig glatt ist ihre Pfirsichhaut und der frische Glanz in ihren Augen erübrigt eh ein starkes Eye-lining. Ihr Liedschatten trug ein kaum sichtbares Hellblau auf. Maria wirkt immer wie eine Naturschönheit. Und eine hervorragend gekleidete dazu.

Ich musste sie schelten, natürlich auf den Stockzähnen lachend.

„Weißt du nicht, dass es unhöflich ist, wenn die Gastgeberin die am besten angezogene und aufgemachte Person des Abends ist?"

Ihre keck provozierende Antwort: „Stört dich das etwa?" Und zerzauste mit ihren Händen ihr Haar, das natürlich danach genauso gut aussah wie vorher. Die Frau ist wirklich unbeschreiblich. Dann drückte sie mir einen klebrigen Zungenkuss auf meinen Mund und knautschte gleichzeitig heftig meine Eier. Ich jaulte unter Schmerz einmal kurz, aber laut auf.

„Könnte ich jetzt endlich ein Glas Weißwein bekommen?" meinte sie und kümmerte sich sofort und ohne weiteren Kommentar um das Bereitstellen der letzten Speisen. Wie konnte ich diesem entzückenden Weib je eine Bitte ausschlagen? Und reichte ihr ein beschlagenes Glas mit meinem Lieblings-Weißburgunder.

„Danke. Geht doch!" hauchte sie unter Geklimper mit ihren Augenwimpern.

Dann trafen nach und nach unsere Gäste ein. Und schon bald saßen wir bei angeregter Unterhaltung zu Tisch. Es gab gebeizten Lachs, kaltes Roast-Beef und verschiedene Salate. Nach einer Käseplatte war die Nachspeise eine Tarte Tatin. Es gab nämlich auf dem Markt noch Berlepsch-Äpfel, die sich für diese Art von Apfelkuchen besonders eignen. Als Wein gab es denselben Weißburgunder, den ich schon Maria serviert hatte.

Alle trugen schon bei Tisch aufreizende Kleidung. Besonders Judith wollte ihre natürliche Triebhaftigkeit mit einem durchsichtig weißen Minikleid zur Schau stellen, das ihren verschwenderischen Körper kaum verdeckte. Weil ihr Eisprung unmittelbar bevorstand, war sie an diesem Abend besonders wuschig. Schon während des Essens spürte ich verstohlen unter dem Tisch ihre weichen Hände, welche meinen Fickbolzen nicht in Ruhe lassen konnten. Ein Griff meinerseits unter ihren Rock bestätigte, dass auch ihre Spalte klitschnass war. Da natürlich auch kein Höschen meinen Fingern den Weg versperrte, zwirbelte ich bald Judiths geschwollene Klitoris. Ihr Atem ging immer schwerer, bis sie einen lauten Seufzer von sich gab.

Unter dem Minikleid traf ich allerdings auch auf Heikes kleine Hand, welche der nassen Weiblichkeit Judiths lüstern zu Leibe rücken wollte. Ich zog meine Augenbraue hoch, hielt Heikes Hand fest und zog diese weg von Judiths Spalte. Heike entzog mir aber sofort die festgehaltene Hand und streckte mir aufreizend ihre Zunge heraus. Dann schob sie obszön ihren Zeigefinger durch den Kreis zwischen dem Zeigefinger und Daumen der anderen Hand hin und her. Dazu zwinkerte sie mir zu und formte lautlos mit den Lippen die Wörter „Fick mich". Ich verstand natürlich und flüsterte ihr kaum vernehmbar „Wart nur!" zu. Eine geile Abmachung war damit jedenfalls besiegelt. Einzig Maria schien diesen Austausch zu bemerken, verstand sofort, was da vor sich ging und zwinkerte mir ebenfalls aufmunternd zu. Auch sie war von einer Bi-Nummer mit Heike durchaus angetan.

Nach dem Essen zog sich die Runde wohl genährt zurück und alle freuten sich auf eine Musikeinlage, diesmal nur durch Florian solo an meinem kleinen Flügel, der natürlich dem Steinway-Konzertflügel im Club das Wasser nicht reichen kann. Aber in der Not frisst ja bekanntlich auch der Teufel Fliegen. Florian hatte als Darbietung Händels Chaconne ausgewählt, die wieder einmal ein Hochgenuss war. Trotz des gleichen Namens hat sie mit der berühmteren Chaconne aus der zweiten Partita für solo Violine von Bach wenig gemeinsam. Meine Begeisterung für die helle und fröhliche Feierlichkeit von Händels Musik ist eh jedes Mal ungebrochen und dieses Meisterwerk ist außerdem ein ausgesprochener Ohrwurm. Wiederum saß ich zwischen Maria und Judith, welche beide meine Hände ergriffen. Zwar hätte ich beide Frauen gerne geküsst, aber Florians Musik zog mich zu sehr in ihren Bann, als dass ich auf frivole Gedanken kommen konnte. Und letztlich war dies auch den beiden Frauen im Moment recht so.

Wir hörten Florians Klavierspiel gebannt zu und nach dem Ende klang die Musik noch lange in unseren Köpfen nach. Wie von Florian und Heike gewünscht verzichteten wir auch diesmal auf Applaus und ließen damit der Musik das letzte Wort. Dann baten wir aber alle Florian um eine Zugabe. Diese Bitte erfüllte er uns schließlich und spielte für uns noch die wunderschöne, aber nicht oft aufgeführte B-dur-Sonate K244 von Domenico Scarlatti. Ein wirklich passender Einfall, denn Händel und Scarlatti, zusammen mit Bach im Jahr 1685 geboren, sollen sich Berichten zu Folge 1708 in Rom einen von Kardinal Ottoboni veranstalteten musikalischen Wettkampf auf der Orgel und dem Cembalo geliefert haben. Der Ausgang soll unentschieden gewesen sein, weil Händel auf der Orgel und Scarlatti auf dem Cembalo gewann. Welche Musik gespielt wurde, ist nicht allerdings überliefert.

Nachdem abermals die letzten Klänge der Musik verstummten, stand Maria auf, um Florian zu seiner Musik zu beglückwünschen. Sie tat das natürlich mit intensiven Zungenküssen, die Florian zu einer heißen Nummer geradezu herausforderten.

Derweil küsste ich Judiths weiche Lippen. Danach auf ihre funkelnden schwarzen Augen. Sie lächelte mich an und flüsterte für die anderen unhörbar:

„Heute musst du mich schwängern. Spritz mich so oft voll, wie du kannst. Heute treiben wir es bis zur völligen Erschöpfung deiner Eier."

„Dann mach mir artig die Beine breit. Ich werde meine ganze Geilheit in dir austoben."

„Lass uns die heiße Runde beginnen. Die anderen werden uns sicher folgen."

Wir erhoben uns und ließen uns auf der improvisierten Lustwiese nieder, die ich in meinem Gästezimmer mit aneinander geschobenen Matratzen eingerichtet hatte. Einige Kerzen tauchten den Raum in ein sanftes Licht, welches aber alles noch erkennen ließ. Judith spreizte sofort ihre in die Luft gestreckten Beine und schob damit ihr Minikleid über die Hüfte nach oben und gab mir freie Aussicht auf ihre schon feuchte Spalte. Die Schamlippen öffneten sich und legten den Blick in die dunklen Tiefen des Lochs frei, in welches ich gleich meinen harten Knüppel versenken würde. Ihre Flut von bläulich schwarz glänzenden Haaren trug Judith an diesem Abend offen. So lag dieser wunderschöne Riesinnenkörper mitten in einer Flut von dunkler Lüsternheit, welche mich noch zusätzlich anstachelte. Aber noch wollte ich mich in dem weichen Feuchtgebiet mit meiner Zunge verlieren und löste damit ein kehliges Lustgestöhn aus. Ich saugte die hervorlugende Clit zwischen meine Lippen und biss ganz sachte zu. Dann führte ich nach einander drei Finger in die glitschige Fotze ein und suchte mit den Fingerkuppen die weiche Stelle von Judiths G-Punkt.

Wie von Judith vorhergesagt, ließen unsere Fickpartner nicht lange auf sich warten. Thomas und Heike waren schon sehr bald geil zu Gange. Heike ächzte unter den heftigen Fickstößen von Thomas' Pfahl, der mit seiner beachtlichen Dicke ihre Spalte weit öffnete und von ihrem Saft schon feucht glänzte. Maria ging es dagegen etwas langsamer an und zog Florian zunächst an seinem riesigen Hengstpimmel und seinen prall herunterhängenden Eiern auf die Lustwiese. Dort angekommen rang Florian Maria in einem geilen Kampf zu Boden, hob ihren Ledermini und versenkte ebenfalls seine Zunge in die frei gelegte Fotze. Mit beiden Händen knetete er ihre stramm abstehenden Brüste und fuhr mit den Fingern fest drückend über die steil aufgerichteten Nippel. Maria wichste während dessen seinen Bolzen und zog dabei die Vorhaut über die Eichel zurück. Allgemeines Stöhnen und Seufzen griff rasch um sich.

Inzwischen drückten meine Eier beängstigend und ich warf mich auf Judiths elastischen Leib. Ich ergriff meinen Schwanz und zog ihn durch die bereitwillig geöffnete Spalte von unten nach oben und schließlich über den geschwollenen Kitzler. Dann bewegte ich ihn wieder zurück nach unten und drang ganz leicht in das feuchte Fickloch ein, bevor ich ihn wieder herauszog und zurück zur Clit beorderte. Dieses Spiel wiederholte ich einige Male, bis Judith von Sinnen ächzte.

„Du bringst mich um den letzten Verstand. Vögle mich endlich durch!"

„Gleich flute ich dich mit meinem Saft..." röchelte ich zurück.

Dann stieß ich hart zu, fickte Judith zuerst mit langsamen, aber tiefen Stößen, bevor ich das Tempo anzog. Mein Sack zog sich sehr schnell zusammen und ich konnte nicht mehr anders, als wie ein Dampfhammer ihre Fotze zu bearbeiten, selbst wenn ich es noch so anders gewollt hätte. Trotz meinem unmittelbar bevorstehenden Abspritzen wollte ich Judiths Clit mit den Fingern zuerst zum Höhepunkt reizen. Schon bald warf sie wie wild geworden ihre Beine um sich und schrie schließlich ihren Orgasmus in die Runde. Nahezu gleichzeitig schoss ich meinen Saft in die nasse Höhle und überflutete diese mit einem Riesenschwall von Sperma.

Judith und ich schauten einander tief in die Augen. Ihr Lächeln erwärmte mich zutiefst in der Seele und ich flüsterte ihr zu:

„Sollte ich dich nicht schon soeben geschwängert haben, dann passiert dies jetzt gleich beim nächsten Wildsauritt."

Denn mein Schwanz zeigte sich vom soeben erfolgten Abspritzen absolut unbeeindruckt und behielt seinen fickfähigen Zustand in unverminderter Härte bei. Bald fing ich an Judiths Fotze erneut zu stoßen. Diese schmatzte feucht, was man im Raum auch aus Heikes Fickritze hören konnte, die von Thomas schon einmal sättigend gebumst wurde. Maria und Florian waren immer noch mit Petting beschäftigt. Aber Marias Wangen waren schon heftig gerötet und sie stöhnte Florian zu:

„Mein Gott, vögle mich endlich! Ich brauche jetzt auch einen gehörigen Fick!"

Das ließ sich Florian nicht zwei Mal sagen. Sein heftiges Zustoßen artete sehr schnell in einem Quickie aus, wonach auch Marias Fotze mit einer satten Ladung Ficksahne vollgespritzt wurde. Maria wurde davon etwas überrascht, denn sie hatte noch keinen Höhepunkt erreicht. Heike bemerkte dies jedoch während ihres eigenen Nachglühens und kroch sofort zwischen Marias gespreizte Schenkel, die vom vorübergehend ausgebufften Florian zurückgelassen wurden. Sofort verdrehte Maria lüstern ihre Augen und begann laut zu stöhnen. Heike ließ jedoch nicht von Maria ab, bevor diese von einem Orgasmus heftig durchgeschüttelt wurde. Marias Schrei war der letzte in der ersten Fickrunde, während ich mich aber schon wieder in Judiths Fotze zur nächsten Nummer aufgeilte.

Auch Thomas ließ Maria nicht zur Ruhe kommen, sondern schob Heike sanft zur Seite und versenkte seinen Deckhengstbolzen direkt in Marias feuchter Fickgrotte. Zunächst ging er es noch gemächlich an, denn er hatte ja soeben Schwall um Schwall in Heike abgesahnt. Maria wimmerte immer noch im Herunterkommen von Heikes Leckorgasmus, nahm aber Tomas' Stöße schon wieder genüsslich entgegen. Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter, damit Thomas noch tiefer in sie eindringen konnte.

„Ich will für dich nur noch geile Fotze sein. Ich bin dir willenlos zu Diensten. Deck mich nach Herzenslust!" raunte sie Thomas obszön zu.

„Ich werde dich jetzt bis zur Weißglut ficken, aber zunächst ganz langsam und dann immer härter, du rossige Stute!"

Sanft fickend schauten Judith und ich diesem Treiben zu. Denn auch Florian machte sich wieder über seine Heike her. Er legte sich auf den Rücken der anmutigen Frau, die vor ihm auf dem Bauch lag. Auch sein Fickschwengel hatte nur wenig an Härte verloren und flutschte deshalb leicht von hinten in Heikes glitschig vorgefickte Fotze. Auch er legte zuerst einmal ein gemächliches Tempo vor und genoss die feuchte Enge dieser Fickspalte. Er fasste um Heikes Oberkörper herum an deren platt gedrückte Brüste und erregte ihre Nippel zwischen seinen Fingerspitzen. Bald stöhnte auch Heike leise Versautheiten in Florians Ohren, die wir zwar nicht verstehen konnten, ihm jedoch ein lüsternes Grinsen ins Gesicht zauberten. Die Ficklust griff wieder dramatisch um sich.

Lange entwickelte sich um Judith und mich ein sanftes Poppen, an welchem wir natürlich beteiligt waren und welches allgemein seufzende Wohlgefühle entfachte. Wir drei Hengste zähmten jedoch vorläufig noch unsere Lust zum Decken der Stuten. Dafür verirrten sich zunehmend die Hände des einen Paares an den Körpern der anderen. Heikes Finger begannen meinen Sack, der immer wieder gegen Judiths Fotze klatschte, von unten zu kraulen. Dies steigerte ungemein meine Ficklust und meine Stöße wurden immer heftiger. Meine Eiern begannen unter Heikes Streicheleien zunehmend zu drücken. Heike selbst wurde von Judiths weichen Händen über den Rücken und seitlich an den Brüsten gestreichelt. Und die beiden Brüste von Judith wurden von den Händen von Thomas und Florian verwöhnt. Maria langte schon heftiger bei Florians großem Sack zu, was diesen vor sanftem Schmerz laut aufstöhnen ließ. Der Rudelbums von allen mit allen wurde immer geiler.

Schließlich stießen wir drei Männer tief in die Fotzen der von uns gefickten Frauen und suchten bald einen erneuten Abschuss. Diesmal war ich der erste, der seine Spermaladung in die Fotze Judiths ballerte, wollte aber nicht, dass Judith dabei unbeglückt ausging. Ich bearbeitete wiederum ihre Klitoris mit meinen Händen und so spritzten wir beide gleichzeitig ab. Nicht nur meine Ficksahne, sondern auch Judiths Fotzensaft entlud sich unter lauten Gestöhn. Aber auch die beiden anderen Paare ließen nicht lange auf sich warten. Maria stellte wieder einmal ihre herausragende Orgasmus-Fähigkeit unter dem gekonnten Fick von Thomas unter Beweis. Schließlich schrie auch Heike ihren Lustschrei in die Nacht, während ihre Fotze von Florian ausgiebig besamt wurde.

Alle sechs fielen wir danach in einen Zustand von zeitweiliger Erschöpfung. Aber bald rief uns allseits der Durst wieder zur Besinnung. Nach und nach erhoben wir uns in Richtung Esszimmer, wo uns kühler Weißwein und nicht alkoholische Erfrischungen erwarteten. Noch konnten auch einige der übrig gebliebenen Leckereien einen heimlich um die Ecke spähenden Appetit stillen.

Es entspann sich eine allgemeine Unterhaltung, die sich immer mehr um Musik drehte. Florian erzählte uns mit Begeisterung von seiner letzten Begegnung mit Elisabeth Leonskaja, welche demnächst in unserer Stadt an zwei verschiedenen Abenden die beiden Brahms-Klavierkonzerte aufführen würde. Die heute in Wien lebende Russin hat bei Florian einen sehr tiefen Eindruck hinterlassen. Er erzählte davon, wie er mit ihr in Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung" neue Fingersätze erprobt hätte und war von der Professionalität und Ausdrucksfähigkeit dieser Künstlerin immer noch wie von den Socken. Viel habe er von ihr gelernt und es würde ihn freuen, wenn wir ihn an die beiden Konzertabende begleiten würden. Wer konnte dieser Bitte angesichts des zu erwartenden Konzertgenusses widerstehen?

Bald wollten sich meine Gäste danach verabschieden. Zuvor versprach ich Judith, dass ich sie in den nächsten Tagen besuchen wolle, um mit ihr erneut zu ficken. Da das Wetter in den nächsten Tagen sonnig und warm werden sollte, verständigten wir uns auch auf einem geilen Treff unter freiem Himmel. Ich hatte das schon länger nicht mehr getan und mir schwebte eine Ausfahrt in ähnlicher Art vor wie beim One-Night-Stand mit Anna vor etlichen Jahren (siehe Maria eleison Ch 1). Allerdings wollte ich davor ein paar Tage ins Land gehen lassen, denn meine Eier mussten sich ja wieder vom gerade verflossenen Abend erholen. Frivol meinte Judith dazu, dass sie in diesem Fall wohl nächstens mit Thomas ficken müsse, denn sonst halte sie das nicht so lange aus. Dann streichelte sie mir nochmals zärtlich über meinen Sack und wünschte diesem gute Wiedererstarkung. Dann küsste sie mich nochmals lasziv, bevor sich auch Thomas von mir verabschieden durfte.

Heike und Maria fielen mir gemeinsam um den Hals und ich konnte es mir nicht verkneifen, die beiden an ihren Brüsten und Fotzen zum Abschied zu streicheln. Wie die beiden vom Geficke noch pitschenass waren! Sie griffen aber nicht faul zurück und beschwerten sich, dass ich nur noch Augen für Judith hätte. Da fiel mir wieder brühwarm mein Versprechen an Heike ein, dass ich sie an dem Abend auch noch ficken würde. Ich schlug ihr also vor, dass sie noch etwas bleiben und sich von mir beglücken lassen soll. Florian und Maria hatten jedoch ihre Ficklust ausgiebig befriedigt und mahnten zum Aufbruch. Heike zuckte nur mit den Schultern und ergab sich so in ihr Schicksal. Aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben. Und so konnte ich den beiden drohen, dass ich sie mir besonders vorknöpfen werde, sobald mir Judiths Schwängerung gelungen sei.