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Judiths Hoffnung Ch. 03

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„Das wird aber so was von einem Fick, den du dein Leben lang nicht vergessen wirst. Wir werden deine Eier bis zum letzten leer saugen. Und danach musst du uns halt ohne Abspritzen weiterficken. Das Leben ist kein Ponyhof! "

Die beiden Geilbiester zwinkerten verschworen mit ihren Augen und drängten nochmals ihre Zungen zu einem lüsternen Kuss in meinen Mund, bevor sie sich mit Florian von dannen machten. Ich bat Florian zum Abschied, uns noch die Konzertkarten zu besorgen. Auch diese Abende könnten wir ja mit einem spritzigen Gefecht beenden. Er versprach das seine beizutragen und verabschiedete sich auch von mir mit einer züchtigen Umarmung und Dank für Speis und Trank.

Drei Tage später stand ich wie angekündigt am frühen Nachmittag vor Judiths und Thomas' Wohnungstür, um Judith zum geplanten Schäferstündchen im Wald abzuholen. Thomas wollte nicht mitkommen, denn er müsse noch an seinem Kongressvortrag der kommenden Woche arbeiten und wünschte uns einen erfolgreichen Tag. Gerne wäre ich ihm behilflich gewesen, aber erst musste er ja seine Präsentation entwickeln. Ich versprach ihm aber, mir den Vortrag im Vorfeld kritisch anzuhören. So ließen wir Thomas zurück und machten uns auf an die frische Luft.

Der Spaziergang

Judith trug an diesem Tag wieder ein leichtes Minikleid mit einem Blumenmuster mit starken Farben. Die Arme waren unbedeckt und um die Handgelenke hatte sie eine Reihe von Armreifen, zum Teil aus einem silberfarbenen Metall, zum Teil in Form von bunten Glasperlenkettchen. Das sie unter dem Kleid wieder keine Wäsche tragen würde, erwartete ich inzwischen, denn wir wollten ja unsere Geilheit so ungehindert wie möglich ausleben. Ihr rabenschwarzes Haar trug sie an diesem Tag wieder einmal zu dem massiven Riesenschlangen-Zopf geflochten, der über ihren Rücken bis zu ihrem Hintern herunterfiel. Dieser lud geradezu zum Festhalten ein, wenn ich mit prallem Schwanz von hinten auf dieses mächtige Gesäß aufsteigen wollte.

Wieder einmal hatten wir mit dem Wetter Glück, auch wenn die Sommersonne an diesem Tag etwas heißer schien. Judith und Thomas besaßen ein altes Cabriolet, mit welchem wir mit offenem Deck etwa eine halbe Stunde in die Landschaft über Felder und blühende Wiesen zu einem Wald fuhren. In einer Lichtung dieses Waldes liegt ein kleiner Badesee, den man bequem zu Fuß in einem kleinen Spaziergang vom Parkplatz am Waldrand erreichen kann. Die Frischwasserzufuhr kommt aus einer unterirdischen Quelle, sodass das Wasser des Sees immer angenehm kühl ist und zum Bad einlädt, auch wenn die Sommertage sehr heiß sind.

Für unseren Hunger und Durst hatte ich unseren Picknickkorb mit allerlei Leckereien und einem schönen leichten Weißwein in einer Kühltasche gepackt. Wasser gegen den zu erwartenden Durst hatten wir natürlich auch dabei. Also traten wir den kurzen Spaziergang über die Waldwege an, ohne eine andere Menschenseele anzutreffen. Judith ging neben mir her und sagte mit Worten nur wenig, umso mehr aber mit ihren leidenschaftlichen schwarzen Augen und dem Gesichtsausdruck, der durch ihren tiefroten Mund unterstrichen wurde. Immer wieder lächelte sie mich an und erwärmte mich damit bis ins Mark. Das Lächeln dieser wunderschönen und baumlangen Frau ist von einer unvergleichlichen Liebenswürdigkeit und nimmt jeden Menschen sofort für sie ein.

Obwohl alles an Judith massiv ist, hat sie die beneidenswert reine und zarte Haut eines jungen Mädchens. Diese spannt sich über absolut feste Gliedmaßen und einen straffen Bauch. Die Berührung ihres Körpers ist für mich immer wieder eine wunderbare, zärtliche Überraschung, obwohl ich mit ihr doch inzwischen viele und auch heftige Intimitäten ausgetauscht habe. Deshalb konnte ich auch an diesem Tag meine Hände nicht von dieser Frau lassen und musste sie beständig streicheln und liebkosen. Ihre Brüste jederzeit berühren und ihre Nippel zwirbeln zu dürfen, ist ein unglaubliches Privileg, das ich allerdings reichlich ausnutzte. Und das Gefühl von fester Zärtlichkeit, das ihre Lippen beim Küssen vermitteln, ist absolut einzigartig. Schon nach zehn Minuten Spaziergang war ich betrunken von den heißen erotischen Gefühlen, die Judith in mir hervorrief.

Es war unvermeidlich, dass ich -- bei einer massiven Eiche angekommen -- ihr Kleid anheben und sie zwischen ihre Beine an ihre Spalte fassen musste, die schon ziemlich durchtränkt und geschwollen war. Sofort kniff Judith ihre Augen zu und begann leise zu stöhnen. Danach fasste ich sie noch mit der anderen Hand an die Brüste, streichelte diese erst sanft, dann immer fester, bis ich die sich aufreckenden Nippel zwirbelte. Judith öffnete ihre Augen und stammelte:

„Du machst mich total wuschig. Ich halte das nicht mehr lange durch."

Ich küsste sie auf ihre halb geöffneten Lippen und genoss deren einzigartig weiche Festigkeit. Gleichzeitig richtete sich mein Fickpfahl gegen ihre Grätsche auf und verhärtete sich zu baldiger Einsatzbereitschaft. Bald würde ich sie im Stehen ficken, aber noch wollte ich sie weiter aufgeilen. Deshalb ging ich in die Hocke und hob ihr Kleid so weit hoch, dass ich mit meinem Gesicht freien Zugang zu ihrer Fotze bekam. Dann leckte ich von unten nach oben durch den nassen Schlitz und sog oben die schon keck hervorlugende Clit in meinen Mund ein. Da an Judith alles sehr weich, wohl proportioniert, aber auch sehr groß ist, ragte ihr Kitzler gut kneifbar bis zwischen meine Zähne. Judiths Reaktion war ein lautes Aufseufzen, während ich die erregte Clit weiter traktierte, bis Judith sich plötzlich versteifte und sich von einem Orgasmus zum nächsten, immer stärkeren hangelte. Schließlich schrie sie ekstatisch und völlig besinnungslos ihre Geilheit in den Wald.

„Um Himmels Willen, fick mich endlich. Meine Fotze macht das keinen Moment mehr mit!"

„Gleich wirst du in einem extrem kurzen Quickie durchgevögelt, bevor die weiße Freude aus Deiner Fickspalte trieft."

„Schieß deinen geilen Saft in mich und mach damit meinen Bauch dick" stöhnte sie zurück.

Ich konnte nicht mehr anders. Ich musste diese gigantische Fee auf der Stelle ficken. Sie stand mit weit gespreizten Beinen an den Baum angelehnt, ihr Loch genau auf der richtigen Höhe für eine tiefe Pfählung durch meinen Schwanz. Diesen rammte ich ihr sofort mit aller Kraft in ihre schmatzende Höhle. Wie angekündigt bedurfte es ganzer fünf Stöße und Judiths Fotze wurde von Schwall um Schwall von Sperma geflutet.

Der Zauber-See

Beide sanken wir stöhnend ins weiche Gras unter der Eiche und kamen allmählich von unseren Schmetter-Orgasmen herunter. Judith öffnete allmählich ihre Augen, deren liebevoller Blick mich zutiefst in meiner Seele traf. Wiederum musste ich wie versessen ihre wunderbaren Lippen küssen. Gleichzeitig streichelte ich sie am ganzen Körper, fasste sie dabei auch zwischen ihre Schenkel in das inzwischen pitschenasse Sumpfgebiet. Ich hatte Judith ausgiebig eingesamt und genoss diesen sanften und festen Riesinnen-Körper, der immer noch vor unglaublicher Geilheit glühte. Dann aber wollte ich weiter, dem magischen Ort in dieser Waldlichtung zu, wo sich der kleine See befand, der immer dunkelblau wie ein wertvoller Saphir leuchtete. Der Zauber dieses Ortes nimmt auch den hartgesottensten Realisten sofort in seinen Bann und ich wollte mich mit Judith an diesem magischen Ort weiter paaren.

Ich ergriff deshalb Judiths Hände und zog sie behutsam, aber mit Bestimmtheit wieder auf ihre Beine. Natürlich war es dabei unvermeidlich, dass sich mein Saft aus ihrer frisch gefickten Spalte auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel ergoss und eine feucht klebrige Spur hinterließ. Sie fasste sich im Stehen unter ihren Rock, zog ihren Finger durch das Rinnsal, leckte diesen mit gaunerhaftem Grinsen genüsslich ab und meinte:

„Da müssen aber deine Eier bald wieder etwas gut machen."

„Keine Angst! Meine Eier sind immer noch unglaublich dick und werden sich an dir noch schadlos halten. Versprochen!"

„Na gut. Hoffen wir das Beste."

Dann ergriff ich unseren schon fast vergessenen und vereinsamten Picknickkorb und weiter ging es auf dem Waldweg, dem besagten Märchenzauber entgegen, den wir auch nach kurzem Spaziergang erreichten. Die nachmittägliche Sonne schien in das funkelnde Wasser und ließ dieses in vielen Blautönen bis ins Türkisfarbene schillern. Judith verschlug es bei diesem Anblick schlicht die Sprache. Schließlich schlang sie ihre Arme um mich, versenkte ihren tiefen Blick in meinen Augen und stammelte ergriffen:

„In welches Paradies hast du mich hier bloß gebracht?"

„Lass den Zauber dieses Ortes in dich eindringen. Ich empfinde hier jedes Mal einen tiefen Frieden, als ob die Welt ohne Fehl und Tadel wäre. Das einzige, das ich hier noch nie getan habe, ist es mit einer Schönheit wie dir zu treiben. Und ich hoffe sehr, dass wir dies noch ausgiebig tun werden."

Judiths Antwort bestand aus einem Kuss, der an erotischer Gewalt nichts zu wünschen übrig ließ. Ich versank buchstäblich in ihrem Mund mit den Wahnsinns-Lippen. Allmählich griff aber bei uns beiden die geile Gier um sich. Die Streicheleien wurden immer anzüglicher und die geflüsterten geilen Unflätigkeiten immer derber. Es war, als flatterten bei den Erkundungen meiner Zunge in Judiths Spalte durchsichtige Elfen um uns herum. Das Gezirpe der Grillen klang in unseren Ohren wie ein begeisterter Applaus einer ganze Truppe von Gnomen für unsere geile Show zu klingen. Bei ganz intensivem Hinhören war es, als ob sie uns zuriefen:

„Los, fick sie. Schwängere sie. Zerspritz den Saft aus deinen Eiern in ihr."

Das taten wir dann auch und ich ritt Judith in allen Stellungen. Besonders wenn ich sie auf ihrem Bauch liegend von hinten aufspießte, erlebten wir beide besonders intensive und zahllose Höhepunkte. Das Sperma floss den ganzen Nachmittag lang in Strömen und Judiths Fotzenöffnung hatte allmählich immer größere Mühe, sich nach den Ficks wieder zu verschließen. Wir vögelten mit einander, bis unsere geilen Genüsse nicht mehr zu steigern waren. Zwischendurch rannten wir wie Faun und Nymphe zum See und tollten uns unter Gelächter im Wasser wie zwei Kinder. Schließlich meldete sich aber bei uns beiden der ausgehungerte Magen. Dafür hatten wir ja den Picknickkorb, vollgepackt mit Leckereien und einer Flasche gekühlten Weißweins. So ließ es sich wahrhaftig leben.

Allmählich versank die Sonne hinter den Bäumen und hinterließ eine köstliche Abendkühle, welche besonders Judith leicht frösteln ließ. Das war das Signal zum Aufbruch und wir spazierten über andere Waldwege wieder zurück zu unserem Ausgangspunkt, wo Judiths Cabriolet stand. Unterwegs plauderten wir und schmiedeten schon Pläne für weitere Treffs. Judith meinte, sie hätte heute zwar ausgiebig gevögelt, aber sie freue sich dennoch auf einen ausgiebigen Fick in dieser Nacht mit Thomas. Dieser habe eine Ausstattung wie nur wenige Männer und könne sie immer wieder richtig tief befriedigen. Außerdem sei dies ihre beste Möglichkeit ihn verstehen zu lassen, wie tief ihre Liebe zu ihm sei. Trotzdem würde sie schon wieder rattig, wenn sie nur an Thomas denke. Wo diese Frau bloß ihre beispiellose Geilheit, aber auch unvergleichliche Liebe hernahm?

Judith, die Kinderärztin

In der folgende Woche durfte ich Judith in ihrer Praxis besuchen und gewissermaßen als Gastwissenschaftler der Behandlung einer kleinen Patientin beiwohnen. Judiths liebevolle Empathie mit dem Kind war unbeschreiblich und erhöhte nur meinen Respekt vor dieser wundervollen Person. Das Kind strahlte uns alle mit sorglosem Vertrauen und großen Augen in seinem kleinen Gesichtchen an. Es ließ auch das schmerzhafte Pieken der Spritze klaglos über sich ergehen und vergoss, nur leise schniefend, ein paar wenige Tränen.

Natürlich blieb ich noch bis nach dem Feierabend. Judith und ich fickten nochmals mit einander, sie geil stöhnend und ächzend mit dem Rücken auf ihrem Schreibtisch liegend, der so groß war, dass wir noch ausreichend Platz für unsere Lüsternheit fanden. Ich spritzte ihr noch einmal eine gehörige Ladung in ihren Fickkanal.

Schwanger?

Inzwischen konnte ich zuversichtlich dem Moment entgegen sehen, wo Judiths sonst zu erwartende Regel ausbleiben würde. Wenn es auch dieses Mal nicht klappte, würde sich zwar allmähliche Enttäuschung breit machen, aber Thomas, Judith und ich waren uns im Klaren, dass wir möglicherweise weiter auf den Erfolg warten mussten.

Zu großen Freude von Thomas und mir wurde aber Judiths Monatsblutung überfällig. Sie besorgte sich deshalb einen Schwangerschaftstest, der auch prompt positiv ausfiel. Begeistert fielen wir uns alle drei in die Arme und freuten uns wie die Kinder vor dem Kerzen-erleuchteten Weihnachtsbaum. Judiths Bauch würde wachsen und wir würden alle drei Eltern werden. Alle drei hatten wir ein großartiges Gefühl.

Wir berieten noch kurz, wie wir das Ereignis gebührend feiern wollten. Ich brachte noch einmal den Vorschlag der geilen Brigitte und Rolf aus dem Club der Gummilosen vor. Danach sollte Judith sich jetzt noch einmal in einem Gang-Bang allen neu ficktauglich zertifizierten Männern hingeben, es aber auch mit allen lüstern-willigen Frauen an einem einzigen Abend treiben. Anfänglich hatte Judith noch Zweifel, aber dann siegte wieder ihre legendäre Lüsternheit. Sie spreizte vor Thomas und mir ihre Beine, fuhr sich mit der Hand über das Höschen und verkündigte, sich die Lippen leckend, dass sie sich riesig auf die Abfolge von geilen und dicken Schwänzen freue. Auch die Vorstellung der sie leckenden Heike treibe ihr wieder die Nässe in die Pussy.

Die Feier im Club

Gesagt, getan: Alle Mitglieder des Clubs der Gummilosen wurden eingeladen, Judith vollzuspritzen, respektive auszulecken. Die Zusagen von Männern so sehr wie von Frauen ließen nicht lange auf sich warten und so traf man sich in trauter Runde bald an einem Donnerstagabend im S/M-Zimmer des Clubs, wo Judith alsbald auf eine für sie bequeme Liege geschnallt wurde. Thomas bereitete seine Frau, ihre Spalte leckend, auf den bevorstehenden Massenfick vor und wurde dabei sehr bald von Maria, Brigitte und vor allem Heike gehörig unterstützt. Die übrigen Frauen machten durch Wichsen und Blasen die Speere der Männer kampftauglich und ließen sich von diesen die Spalten aufgeilen. Thomas eröffnete den Reigen mit seinem gewaltig verhärteten Fickpfahl und brachte Judith zum ersten Mal zum Jauchzen.

Es war ausgemacht, dass die Männer sich nicht zieren, sondern möglichst bald Judiths Fotze voll sahnen und danach für den nächsten Fick frei geben sollten. Thomas spritzte also bald in die stöhnende Judith und überließ das Feld dem nächsten Stecher, nämlich Florian. Dessen tief herunter hängender Sack klatschte mit jedem Stoß gegen Judiths Hinterbacken und ergoss seine Sahne bald in Judiths tiefes Loch. Florians berühmte Spritzfähigkeit war damit aber noch nicht erledigt. Heftig stieß er deshalb weiter in die nur noch wimmernde Judith, die ebenfalls Gipfel um Gipfel ihrer Geilheit erklomm. Florian kam noch einmal unter lautem Gebrüll und spritzte seine zweite Ladung in Judith ab. Danach ging es Schlag auf Schlag und einer nach dem anderen mischten die Männer in Judith ihr Sperma mit demjenigen des Vorgängers.

Im Verlauf dieses Gang-Bangs bekam die allmählich um Gnade winselnde Judith immer wieder eine Pause zum Ausruhen von den gierigen Schwänzen. Dies waren die Momente, wo der Reihe nach Heike, Maria, Brigitte, Sarah, Jessica und Dagmar Judiths Kitzler mit ihren Zungen verwöhnten oder das hervorquellende Sperma aus der Spalte leckten. Auch dies verursachte in Judith erderschütternde Orgasmen und trieb ihr den Schweiß aus allen Poren. Nach etwa zwei Stunden hatten sich alle Männer in Judith ausgetobt und auch die Frauen hatten ihre offenen Sexrechnungen mit Judith beglichen. Ich schnallte Judith von der Liege los, nahm sie in meine Arme und führte sie zum Duschraum. Dort seifte ich sie unter einem warmen Wasserstrahl zärtlich ein und konnte sie wieder frisch machen. Danach begaben wir uns alle an die Bar zur drallen Anke, die uns wissend lächelnd unsere Getränkewünsche erfüllte.

So klang für die meisten die Schwangerschafts-Feier von Judith aus. Ich aber erinnerte mich wieder an das Versprechen an Heike an jenem Abend vor etwa drei Wochen bei mir zu Hause und lud sie zu einem gepflegten Nachhol-Fick ein. Die zarte Heike kann wirklich unglaublich strahlen, wenn ihr etwas besonders gefällt. Sie fiel mir um den Hals, wickelte meinen Kopf dabei in ihre langen roten Haare ein und küsste mich mit lüsterner Zunge, dass mir Hören und Sehen verging. Danach suchten wir eine Liegewiese auf und fickten noch eine weitere Stunde, bis wir beide keinen weiteren Orgasmus stemmen konnten. Das schönste Geschenk an diesem Abend war aber für mich das liebevolle Nachglühen neben der fast zerbrechlich zarten Heike. Ich konnte kaum aufhören, sie zu streicheln und mit sanften Küssen am ganzen Körper zu bedecken. Aber schließlich brachen auch wir auf, wobei ich Heike noch das Versprechen entlocken konnte, für mich ganz alleine einmal eine der Solo-Cellosuiten von Bach zu spielen. Dieses Versprechen gab mir Heike freudevoll, denn es sei auch für sie etwas Besonderes, eines dieser Meisterwerke speziell für eine geliebte Person interpretieren zu dürfen. Welche großartigen Menschen ich doch in diesem Club kennen lernen durfte.

Unser Kind

Unser Kind entwickelte sich prächtig in Judiths Bauch und machte diesen von Woche zu Woche dicker. Judith war eine Muster-Schwangere, hatte zu keinem Zeitpunkt Schwangerschafts-Übelkeit, und auch sonst ergaben die ärztlichen Untersuchungen nur tadellose Befunde. Was man sich im Vorfeld kaum vorstellen konnte, wurde Judiths sonst schon ausgeprägte Schönheit durch ihre Schwangerschaft noch erheblich gesteigert. Ihre Haut begann transparent zu leuchten. Ein unbeschreibliches Schauspiel. Bald hörten Thomas und ich gebannt auf die Herztöne des Kindes, auf sein Gezappel im Mutterleib und freuten uns von Tag zu Tag mehr auf den Moment, wo wir Judith beide beim Gebären beistehen durften. Allerdings wurde Judiths Bauch so groß und schwer, dass wir uns beinahe fragten, ob sie wohl Hera oder Zeus gebären wollte.

Dann kam der Moment, wo die Fruchtblase brach und schon zwei Stunden später hielt die überglückliche Judith unser Mädchen in ihren Armen. Mit einem Geburtsgewicht von 4900 Gramm, mit einer Länge von 60 cm und mit ihren tief schwarzen Augen konnte unsere riesige kleine Sophie ihre Mutter nicht verleugnen. Ob sie wohl auch eines Tages eine bildhübsche Walküre sein würde?

Schon wenige Wochen nach der Geburt lächelte uns unser Kind herzerwärmend an und aus ihrem Kindergesichtchen strahlte uns eine unbeschreibliche Zuneigung entgegen. Wir waren alle drei hin und weg von unserer Sophie. Und sie sollte uns auch weiter viel Freude bereiten, bis sie tatsächlich eine hochintelligente und anmutige Schönheit von außerordentlich hoher Gestalt wurde.

Doch davon nicht weiter.

Jetzt aber einmal ganz kurz im Ernst...

Kinder mag ich ja sehr, aber...

1959 schrieb Bernhard Grzimek in seinem Bestseller-Buch „Serengeti darf nicht sterben", dass im Jahr 1960 die Menschheit die Zwei-Milliarden-Grenze überschreiten werde. 2020 werden es beinahe 7.8 Milliarden sein, in Afrika allein ca. 1.3 Milliarden. Ebenfalls 1960 veröffentlichte der Club of Rome seine Erkenntnis, dass ungebremstes Wachstum unmöglich sein und schwere Folgen haben wird. Trotzdem ist die aktuelle Geburtenrate in Afrika rund um die Sahara von 4 -- 7.3 (Niger) Kinder pro Frau. Bevölkerungsexplosionen dieses Formats bedeuten eine Vervielfachung der Bevölkerung innerhalb einer einzigen Generation, mit absehbaren Folgen für die Umwelt oder Flüchtlingszahlen weltweit. Die Menschheit fährt mit hoher Geschwindigkeit in eine völlig vorhersehbare Katastrophe. Nimmt daran eigentlich niemand Anstoß? Mir scheint es beinahe so. Wahrscheinlich (hoffentlich) täusche ich mich.

Mir war schon damals als Grzimek lesendes Kind klar, dass die viel zu große Zahl von Menschen das eigentliche Problem dieses blauen Planeten ist (wir wussten damals noch gar nicht, wie blau er tatsächlich ist!). Ich hatte also bewusst nie Kinder, denn ich wollte niemandem diese Menschen-überflutete Welt und die daraus erwachsenden Konsequenzen zumuten. Dabei wusste ich aber jederzeit, dass es mir nicht zustand, Andern meine Meinung über deren Kinderwunsch kund zu tun, geschweige denn Vorschriften zu machen.