Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jugendsünden

Geschichte Info
Wer unschuldig ist werfe den ersten Stein.
3.3k Wörter
3.49
9.9k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jana.

Ok, ich steh hier am Marterpfahl und frage mich, wie es so weit kommen konnte. Stimmt auch nicht ganz, ich hab es mit Absicht gemacht. Aber anders als SIE denken.

Im Übrigen bin ich gerade dabei in Gedanken meinen Stiefbruder Karl, seinen Freund Fred, meine Freundin Ingrid, ihren Vetter Thorsten und dessen Schwester Carla umzubringen. Ich bin überrascht wie viele Todesarten es gibt und wenn ich hier noch länger stehe fallen mir bestimmt noch ein paar ein. Aber so wie es aussieht steh ich im Moment vor unserem Gericht.

Ich bin Jana, im Moment nackt. Seid dem ich ausgewachsene bin einssechzig klein wie mein Ekelpaket von einem Bruder sagen würde. Rotblond und schlank und ich hätte DAS doch sein lassen sollen.

Aber ich fange von vorn an, von ganz vorn.

Als ich zehn war, verstarb mein Vater, zwei Jahre später heiratete meine Mutter seinen verwitweten Geschäftspartner. Wir zogen zu ihm. Er ist ein sehr netter Stiefvater für mich und ein liebevoller Ehemann für meine Mutter.

Dieser hatte, wie ihr sicher schon erraten habt, einen Sohn, der ein wahrer Mistkerl von einem Stiefbruder ist. Wir haben uns nie wirklich gestritten, aber wir haben uns auch nicht gemocht und gingen uns aus dem Weg.

Schnell fand ich mich in der neuen Umgebung zurecht. Meine neue Freundin. Ingrid und ich waren unzertrennlich.

Sie machte mich mit ihrem Vetter Thorsten und dessen Schwester Carla bekannt. Beide wohnten oft bei Ingrids Eltern, da ihre eigenen ständig auf irgendwelchen Forschungsreisen waren. Fred den Freund von meinem bescheuerten Stiefbruder habe ich überhaupt nicht beachtet. Na ja wenigstens eine lange Zeit nicht.

Ingrid und ich waren auch öfter alleine, so wie an dem Wochenende, an dem sich alles änderte. Wir waren mittlerweile beinahe achtzehn und kurz vor dem Abi. Beide hatten wir schon den ersten Kuss hinter uns. Auf einer Decke am Pool liegend schoben wir Langweile vor uns her. Das Grundstück war riesig und von Außen nicht einsehbar.

Ingrid lachte mit einmal auf.

„Was ist?" Fragte ich sie.

„Du kennst doch Conny aus der Parallelklasse?"

„Ja. Was ist mit ihr?" Fragte ich neugierig

„Die lief doch immer herum ‚Ich bin zweimal Jungfrau'. Weißt du noch?"Ingrid grinste.

„Ja und?"

„Nun nicht mehr und ich glaub, sie hat immer noch Anfang September Geburtstag." Ingrid grinste frech und ich musste lachen.

„Wer war der Glückliche‎?"

„Ich glaube Dennis, ich weiß es aber auch nicht. Kannst du dir vorstellen...... mit einem Jungen......"

„Neiiin. Mir reichte, dass Gregor mir neulich seine Zunge in den Mund gesteckt hat. Na ja so schlimm war es nicht. Aber er hat nicht mal gefragt."

„Du Thorsten hat neulich hier was vergessen, ich hab es versteckt, damit meine Mutter das nicht findet."

Sie lief los und kam mit zwei Heften wieder. Nackte Menschen in eindeutigen Posen.

„Wo hat er Pornohefte her." ,fragte ich

„Keine Ahnung.......ich hab sie mir angesehen." kicherte sie.

„Echt? "

Wir waren beide neugierig und kicherten um die Wette, was uns aber interessierte war das zweite Buch und wäre der Lehrer ein Mann gewesen würde ich nicht hier am Marterpfahl stehen.

„Wollt ihr mich nicht endlich losmachen?"

Ich kann ja mal fragen.

„Nein Schwesterherz."

Antwortet dieses Scheusal.

„Ich erfriere."

Stimmte zwar nicht, aber man soll alle Register ziehen.

„Es sind achtundzwanzig Grad im Schatten, allerliebste Freundin.", sagte Ingrid.

Dann also nicht.

Wo war ich stehen geblieben. Ach ja das Pornoheft.

Dort war ein eine Lehrerin abgebildet im grauen, engen Kostüm. Mit Haarknoten, Hornbrille und weißer Bluse. Eine Schülerin stand schuldbewusst vor ihr. Die Schülerin musste sich über einen Schreibtisch beugen, ihren Schlüpfer runter ziehen und wurde dann mit der Hand verhauen, so dass sie einen ganz roten Po bekam. Dann verriet sie wer bei ihrem Streich mitgespielt hatte.

Sie wurde vor, die Klassenkameraden gestellt die seltsamerweise nur aus sieben sehr erwachsenen Schüler und ebenso schon erwachsenen Schülerinnen bestand.

Die strenge Lehrerin verließ den Raum und die "Kids" schlossen sich zusammen, um ihr erst eine Klassenkeile und dann einen Klassenfick zu verabreichen. Dieser war nicht von schlechten Eltern, das arme „Mädchen" musste zwischendurch noch die Schwänze und die Mösen ihrer Klassenkameraden blasen und lecken. Sie fickten sie in beiden Löchern, bis ihre Schuld gesühnt war.

Ich hatte schon an mir gespielt, unter der Decken, vorm Einschlafen. Das war einer meiner Fantasien, seit dem ich eine alte Schnulze mit dem Titel Klassenkeile gesehen hatte. Ich wollte die Klassenkeile bekommen. Aber dass ich ohne mich zu berühren nass wurde, war mir sehr peinlich.

Ich fühlte, dass ich rot wurde und atmete ein wenig schwerer, genauso wie ‎ Ingrid.

„Ob das wirklich Spaß macht?" ,fragte ich.

Ingrid schaute mich ebenfalls mit hochrotem Kopf an. Sie kam aber schneller wieder zum Atem und stand auf.

„Warte." Sie ging ins Haus zurück.

Sie kam nach einer Weile wieder und hatte ihren Bikini gegen einen Lederrock und eine weiße Bluse getauscht. Ingrid hielt etwas hinter ihrem Rücken.

„Ich hab das Heft schon vor zwei Monaten gefunden und ich hab mir oft vorgestellt wie es ist, die Lehrerin zu sein.",gestand sie leise.

„Wirklich? Ich wäre gern die Schülerin."sagte ich genauso schüchtern und ein wenig leiser.

„Gut, zieh das an." Sagte sie etwas streng und gab mir ihre Tennisbekleidung. Ich zog sie an und das Sprungbrett wurde zum Schreibtisch. Wir spielten, dass ich etwas ausgefressen hatte. Als ich mein Bikinihöschen ausziehen musste, ‎schämte ich mich unendlich, aber noch was anderes geschah mit mir.

Ich wusste nicht, was es war. Mir wurde heiß und kalt und ich hatte damals keine Ahnung davon, wie ich das abstellen konnte. Als sie mir dann auf den Po schlug, hatte ich wohl den ersten Orgasmus meines Lebens ohne zu wissen, was los war und auch Ingrid atmete schwer.

Wir zogen uns nun endgültig aus und gingen Schwimmen. Was habt ihr denn gedacht wir waren noch nicht so weit, wir waren noch viel zu jung und unerfahren.

Das kam erst später. Nicht viel später, aber‎ später. Wir haben viel geübt.

„Ingrid, um unsere alte Freundschaft willen mach mich ab."

„Nein, außerdem tu nicht so, du genießt es doch so ausgeliefert zu sein. Du wirst nicht eher wieder abgemacht, bevor nicht jeder von uns eine Strafe für dich ausgesucht hat."

Ingrid

Jana mochte es schon immer ausgeliefert zu sein, sie konnte nicht genug ‎davon bekommen, nachdem wir einmal angefangen hatten.

Es war mir peinlich das erste Mal, aber anders als Jana sah ich mich nicht in der Opferrolle, wie ich es damals für mich nannte. Ich liebte es ihren Hintern zu versohlen, genauso wie ich es später liebte sie zu dominieren, mich von ihr lecken zu lassen und sie zu lecken.

Die Macht, die ich über sie hatte, wenn wir alleine waren, machte mich süchtig nach Jana und ich hab ihr eigentlich alles verboten, was Spaß machte.

Sie versuchte, mit allen möglichen Tricks drum herum zu kommen. Somit konnte ich sie immer wieder bestrafen.

Was mir zugute kam war das ich größer und stärker gebaut war und ich liebe schwarze Haare und ein dunkles Make-up. Heute bin ich nicht mehr für sie zuständig, das ist heute jemand anderes.

Unsere Leidenschaft flog an einem verregneten Sonntag auf. Janas Eltern waren übers Wochenende verreist, genauso wie Karl und sein Freund Fred. Wir waren mittlerweile 19 und ich schlief an diesem Wochenende bei Jana, hätten wir man geschlafen dann würde sie wahrscheinlich heute nicht da draußen am Marterpfahl stehen.

Aber wir gingen schon am frühen Morgen unserer Lieblingsbeschäftigung nach. Jana musste mir das Frühstück serviert nur mit einer Servierschürze, hochhackigen Stiefeln und einem kleinen Hebe-BH aus Latex und einem schönen Halsband.

Ich hatte eine geile Ledercorsage an und Straps.

Wäre Jana noch beim Bedienen gewesen, hätten wir das Ganze vielleicht auch noch erklären können, allerdings kniete sie vor meinem Stuhl.

Mit Handschellen gefesselt leckte sie gerade ausgiebig meine Pussy, als Karl und Fred reinkamen.

Sie hatten ihr Camping abgebrochen, da ihr Zelt mitten in der Nacht unter Wasser stand. Beide standen wie vom Blitz getroffen in der Küche.

Karl fand als erster seine Sprache wieder.

„Was haben wir den hier, meine prüde Schwester und ihre geile Freundin. Steh auf, Jana, sofort!" Befahl er.

Jana gehorchte. Jetzt fand auch Fred seine Sprache wieder.

„Schade, war ein geiler Anblick.

„Halt die Schnauze. Du sprichst von meiner Schwester." Sagte er barsch.

„Deiner Stiefschwester, immer noch, ihr seid nicht verwandt."

Grinste Fred, dem der barsche Ton egal war.

„Stimmt auch wieder.‎" Lenkte Karl ein und lachte leise. Doch im selben Moment wurde er wieder ernst.

,,Ingrid, Handschellen aufmachen."

Er fragte nicht einmal, wer die Schlüssel hatte, er wusste wer hier bis zu diesem Zeitpunkt das Sagen hatte.

So machte ich die Handschellen auf, um dann gleich darauf, mit ihr gefesselt zu werden. Ich wollte protestieren, aber ein Klaps auf meinen Hintern ließ mich verstummen.

Die beiden Jungs gingen erst mal hoch, duschten und zogen sich um, dann kamen sie zurück in die Küche.

Wir mussten uns über den Küchentisch legen und sie stellten uns Fragen.

Wie lange wir das machte?

Wie oft?

Ob wir schon mit Jungs geschlafen hätten ‎,ob wir lesbischen sind?

Was unsere Vorlieben sind?

Was wir nicht mögen und was wir noch nicht gemacht haben? Abwechselnd wurden wir gefragt.

Natürlich gaben wir unsere Informationen nur widerwillig raus, aber wenn wir nicht oder zögerlich antworteten, bekamen wir einen Klaps auf den Po.

Für mich war das fürchterlich. Ich war diejenige, die schlug nicht die Anderen. Jana genoss es und gab absichtlich die ein oder andere falsche Auskunft. Dann mussten wir uns in die gleiche Pose begeben, in der sie uns erwischt hatten und Karl holte sein Handy raus. Er filmte uns wie später noch öfters.

Es war das absolute Druckmittel am Anfang, später brauchte er es nicht mehr, tat es aber doch noch.

Leider.

„Ich mach gleich in die Hose." Die Kleine hat Humor.

„Süße, das geht nicht, du hast keine an." Ich muss nun doch schmunzeln .

„Ich soll hier pissen?"

„Schwesterherz, du sollst nicht, aber tu dir keinen Zwang an, wir schauen auch gerne zu." Karl ist wirklich böse auf sie.

Ja, wenn Karl, Thorsten und ich diese Filme nicht gemacht hätten stünde Jana nicht am Marterpfahl ‎ und wir würden jetzt nicht über sie richten.

Fred

Als wir die beiden Mädels erwischten war es nur geil, in nächster Zukunft durften sie uns öfter zum Campen begleiten und uns zu Willen sein.

So ganz unfreiwillig wie sie taten war es aber trotzdem nicht immer, wenn wir packten wollten sie mit. Unser Sextett wurde aber komplett als Karls Eltern für zwei Wochen in Urlaub waren. Wir hatten alle vier Urlaub genommen, denn endlich wollten wir uns mal nur Vergnügen.

Ingrid konnte sich zwar immer noch nicht ganz an ihre Rolle gewöhnen, sie war absolut eine dominante Frau, aber die Filme zeigten ihre Wirkung. Außerdem ließen wir zu, großzügig wie wir waren, dass sie dies mit anderen Männern ausleben konnte und teilweise immer noch mit Jana.

Es war Sommer. Karl und ich lagen im Schatten und wir hatten schon einige geile Ficks hinter uns als wir zu sahen wie Ingrid, Jana mal wieder "zwang" sie zu lecken. Von uns kamen einige nicht sehr feine Bemerkungen, die aber Ingrid mehr trafen wie Jana. Es war Samstagnachmittag und die Hälfte unseres Urlaubs war leider schon herum. Mit einmal standen Thorsten und‎ Carla im Garten und lachten.

Thorsten kam zuerst wieder bei.

„Na, das nenne ich mal eine Begrüßung."

„Darf man mitmachen?" ,fragte Carla ungeniert.

„Tut euch keinen Zwang an, aber wolltet ihr nicht erst zum Ersten kommen?" ,fragte Karl

„Ja‎ eigentlich schon. Aber bei uns Zuhause ist mal wieder keiner und da dachten wir uns, dann verbringen wir die letzten Tage in Freiheit bei euch." Grinste Thorsten.

Beide wollten zu uns ziehen, da Carla in der Firma von Karls Vater als Sekretärin anfangen sollte und Thorsten bei Ingrids Vater‎. Sie zogen sich schnell um und bald waren wir zu sechst am Gang.

Wie sich herausstellte hatten die Beiden auch schon die ein oder andere Erfahrung miteinander, Thorsten war absolut devote, schämte sich aber dies in der Öffentlichkeit auszuleben. Carla dominierte ihn ein wenig, das hätte sie es nach einer geschwisterlichen Keilerei ,als sie ihn den Hintern versohlte, herausbekommen.

„Brüderchen, warum steht hier eigentlich ein Marterpfahl in DEINEM Garten?"

„Den hab ich für MEINE Kinder gebaut, wenn du vergessen hast, dass ICH welche habe. Immerhin hast DU ihnen die Winnetou Filme gezeigt. Da ließen sie mir keine Ruhe mehr und wenn DU öfters zu Hause wärst würdest du A nicht auf dumme Gedanken kommen und B das wissen."

„Ich hab ihnen auch Sissi gezeigt und du hast kein Königreich errichtet. Wo sind sie eigentlich, DEINE Kinder?"

„Bei unseren Eltern fürs Wochenende und nun schweig endlich oder soll ich einen Knebel holen?"

„Nein, aber darf ich nicht etwas zu meiner Verteidigung sagen?"

Dafür gibt es keine Entschuldigung, Schwesterherz. Schweigen endlich Weib."

Thorsten.

Dass ich devote war wusste nur Carla bis zu jenem Nachmittag, aber Ingrid durchschaute mich sehr schnell. Endlich hatte ich eine Herrin und wir konnten prima spielen, das die Fünf von meinem Geheimnis wussten war ok für mich, das es nun wahrscheinlich die ganze Stadt weiß, nicht. ‎

Jana soll büßen dafür und nicht zu knapp. Das mit den Filmen behielten wir bei, immer als nicht wirklich existentes Druckmittel. Wenn ich was nicht machen wollte, wollte Ingrid es ihren Vater zeigen. Bald war dieses Druckmittel sowieso nicht mehr nötig. Wir zogen in eine eigene Wohnung und wenn die Tür sich hinter uns schloss und wir alleine waren, wurde ich zu ihren willigen Sklaven.

Carla.

Im Gegensatz zu meinem Bruder Thorsten stehe ich nicht auf sowas. Ich liebe den normalen Sex und kuscheln, unsere Spiele, aber das ist was anderes. Ich würde niemals mit Fremden was machen. Unsere Clique ist ja auch toll und bevor Jana nicht unbedingt in D. arbeiten wollte zwecks Selbstfindung unabhängig von ihrem Mann ging ja auch alles gut. Aber wenn ich daran denke, dass ich meine Kleine am Montag wieder in den Kindergarten bringen muss...... hoffentlich hat es noch keiner gesehen.

Karl

Dieses kleine Luder ich kann im Moment noch nicht einschätzen, was dahinter steckt. Auf jedenfalls ist unsere Geschichte im Netz auf www.............. ‎ was immer noch nicht zu dieser Verhandlung geführt hätte.

So könnte man immer noch sagen eine nette Geschichte entsprungen der Fantasie meiner Stiefschwester und........

„Macht mich los."

Dies Weib macht mich rasend.

„Nein, du kommst nicht los. Ich hole jetzt den Knebel."

So, nun ist Ruhe, ‎endlich. Sie zappelt, lassen wir sie zappeln, sie sieht richtig scharf aus mit ihren ein Meter sechzig, ich könnte sie sofort nehmen, jetzt. Zu lange war sie in D. aber wenn wir fertig sind, wird sie kündigen und wenn sie arbeiten will, kann sie es in unsere Firma.

Wenn sie denkt, dass sie diesmal wieder mit ein paar Rutenhiebe oder Klapse auf dem Po davon kommt hat sie sich geschnitten.

Diesmal mache ich Ernst immerhin hat sie unterschrieben.

"So seid ihr zu ‎einer Einigung gekommen?" ,fragte ich in die Runde.

"Alle Bestrafungen werden hier durchgeführt, ich werde sie nicht aus dem Haus geben."

Jana

Ich sah zu meinen Lieben, ja ich hatte unsere Geschichte geschrieben und in diesen Bereich veröffentlicht, und unsere Filme und Bilder auf eine von mir hergestellte Homepage veröffentlicht. Trotzdem trügte der Schein, aber sollten sie erst richten. Ah, da kommt ‎ja mein verweichlichter Bruder.

„Machst du mich los, Bru...?" Mir stockte der Atem bei seinen eiskalten Augen und ich lasse das sticheln sein.

„Wage es dir!" Raunte er mir zu.

„Entschuldigung, ich werde mich bessern." Ich senkte den Blick.

„Das denke ich auch." Sagte er bestimmend.

Ups, bei dem hat es schon gewirkt. Nummer eins. Sie saßen alle am Küchentisch. Carla tat mir leid, ‎sie sah so unglücklich aus, du hast gleich wieder deinen Frieden.

Von den anderen sah ich nur böse Blicke. Sehr gut... werft ruhig den ersten Stein, aber passt auf euer eigenes Glasgebäude auf.

Karl stellte mich so nackt wie ich war vor den anderen hin.

„Bist du bereit, deine Strafen zu erfahren?" ,fragte er mich.

„Ja Herr, ist es mir erlaubt, wenn ihr fertig seid, alles zu erklären?"

Carla schniefte:"Ich will wissen, warum die Schlampe uns das angetan hat."

Sie brach auf ihrem Stuhl zusammen und weinte hemmungslos. Thorsten nahm sie in den Arm.

Karl schaute mich böse an.

„War es das wert?"

„Ja."

„Gut da du keine Reue zeigst, hier die fünf Strafen.

Von Carla - du wirst einen Monat jeden Sonntag Klassenkeile bekommen, wir werden dir‎ den Arsch so versohlen, dass du dich bis Dienstag nicht setzen kannst. Wenn wir damit fertig sind, wirst du uns befriedigen."

Und ich dachte, die wollen mich bestrafen.

„Von ‎ Ingrid - du wirst auf den Gynäkologen Stuhl geschnallt und wir werden uns deine Löcher sehr genau ansehen und schauen, wie viel sie aushalten."

Ich denke lieber nichts mehr, sonst bekommen die nie die Auflösung, ich will das jetzt und sofort.

„Hörst du eigentlich noch zu?" Stupste mich Karl an.

„Ja leider." Seufzte ich.

„Von Thorsten - du darfst einen Monat nicht kommen."

Autsch, das war kurz und hart. Oh, man einem Monat.

Von Fred - du wirst von mindestens Fünf Männer, die wir aussuchen, eine ganze Nacht geflickt, in allen Löchern.

Die Männer scheinen echt böse zu sein‎. Noch mal Autsch, aber was hatte Karl für mich.

„Meine Strafe wird ein Leben lang anhalten, erfülle endlich den Vertrag, den du unterschrieben hast."

Nun hatte Karl die ganze Aufmerksamkeit unserer Freunde.

Keiner wusste von diesem Vertrag. Dieser Vertrag, der mich zur Ehesklavin machte. Ich hatte mich ihn vor fast sechs Jahren völlig unterworfen.

Ihn, meinen bescheuerten Bruder und Ehemann.

Ihn, der diese Abmachung immer mehr im Ehealltag vergaß.

Ihn, den meine ganze Liebe und Unterwerfung galt.

Ich sackte zusammen, viel zu seinen Füßen ‎und weinte.

Endlich, ich hatte ihn wieder. Sanft hob er mich auf.

„So schlimm, meine Kleine?"

Ich nickte.

„Ich werde wieder zu deinem Herrn, ich verspreche es dir. Ich hab dir zu viele Freiheiten gelassen. Ich habe vergessen, was wir hatten. Du wirst kündigen und dieses Haus so schnell nicht wieder verlassen, unsere beiden Kleinen bleiben für einen Monat bei unseren Eltern, ‎ich hab meinem Vater erklärt, dass ich unsere Ehe retten muss. Du wolltest etwas erklären."

„Es tut mir leid liebe Freunde, aber mir wurde alles zu viel......eher zu wenig. Ingrid und Torsten, ihr habt keine Kinder. Früher wenn wir bei euch waren durfte Thorsten sich nicht rühren, genauso wenig wie ich, wir waren nackt in eurem Haus und mussten euch zu Diensten sein.

Bevor ich auszog und wir das letzte‎ mal da waren haben sich die Männer nach draußen zum Grillen verzogen. Wir haben in der Küche gesessen und uns über Tupperware unterhalten und das hatten wir die letzte zwei Jahr gemacht.

Und nun zu unserem Pärchen wunderbar ich weiß, das ihr auf Kuschelsex steht das ist in Ordnung, aber wann seid ihr mal wieder zu einem Treffen gekommen....... wann haben wir das letzte Mal eins gemacht?

‎Ich dachte, wenn ich ausziehen kommt ihr zu Verstand.

Aber ihr habt nichts gemacht und ich war wütend. Aus lauter Nostalgie bin ich angefangen und hab unsere Geschichte geschrieben und auf diese wunderbare Seite veröffentlichen dürfen.

Dann hab ich mir unsere Filme und Bilder angesehen und einen Monat durch geheult bis mir eine Idee kam. Ich machte diese Homepage, die einen Link auf die Seite hat, wo ich unsere Geschichte veröffentlicht habe nicht umgekehrt und habe es Carla erzählt. Sie hatte natürlich alles durcheinander gebracht, nachdem ich ihr alles erklärt habe.

12