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Klicke hierNur ihr habt meine Homepage gesehen die mittlerweile ruhend gestellt ist.
Also kurz vor der Löschung. Wir können....ihr könnt so weitermachen wie bisher, ich nicht. Niemand außer euch hat die Homepage, gesehen, ihr könnt jetzt beruhigt nach Hause gehen oder wir schauen uns die Homepage ein letztes Mal zusammen an.
Dann werdet ihr einer nach den anderen verlangen, das ich meine Strafe bekomme durch oder mit meinen Herrn und Gebieter und nun will ich mein Halsband wieder haben"
Thorsten stand auf und zog sich aus.
„Ich auch, mir fehlt es auch schon sehr lange, zu lange. Wir sind zu brav geworden."
Dann kamen alle anderen an und wir umarmten uns.
Der Abend wurde noch sehr schön. Ich brauche nicht mehr zu rebellieren, als alle gegangen waren, band mich mein Mann wieder an den Marterpfahl und hat mir meine Flausen aus dem Kopf getrieben.
Mit ein paar sehr gezielten Peitschenhieben auf meinen Rücken, Po, Schenkel und auf meinen Brüsten...........................
Interessante Figurenkonstellation in dieser Geschichte. Leider ist sie wegen der Grammatikfehler nicht so schön zu lesen.
Das die Figuren abwechselnd aus ihrer Sicht erzählen, finde ich gelungen. Allerdings ist es nicht ganz einfach, die Handlung gleich zu verstehen. Vor allem was Jana getan hat, hätte ein klein wenig klarer gesagt werden können. Dass es am Ende gar nicht so schlimm war, wie die anderen dachten, geht irgendwie fast genauso unter wie der Grund für ihr Handeln. Wobei ich nicht sicher bin, ob das gewollt ist, weil es nur den Rahmen für die eigentliche Handlung bildet.