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Julen aus Südtirol

Geschichte Info
Unbefriedigte junge Frau auf der Suche nach Sex.
3.3k Wörter
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Mein Name ist Verena, ich werde im November 30 Jahre alt und bin Industriekauffrau. Ich habe berufsbegleitend studiert und assistiere nun dem etwa 50jährigen Verkaufsleiter in einem Maschinenbauunternehmen. Vor fünf Jahren habe ich mit Sebastian mein großes Glück gefunden. Sebastian ist heute 46 Jahre alt und Eigentümer einer kleinen Firma mit etwa 50 Mitarbeitern in der Eifel. Wir haben kurz vor Corona geheiratet aber unsere Ehe hat den Stress um das von uns beiden sehr gewünschte aber nicht erhaltene Kind nicht verkraftet. Ich habe erfahren, dass er fast ein Jahr lang etwas mit seiner dienstlichen Assistentin am Laufen hatte. Vermutet hatte ich es schon lange, überführt habe ich ihn dann, als er nachhause kam und noch ihren Lippenstift an seinem Penis hatte. Ich bin dann halsüberkopf zuhause ausgezogen. Deshalb bin ich seit einigen Monaten wieder als Single unterwegs. Sebastian bemüht sich sehr um unsere Ehe, aber ich habe eigentlich damit abgeschlossen. Außer einigen Treffen zur Aussprache (die natürlich hauptsächlich in seinen Rechtfertigungen, einseitigen Treueschwüren und belanglosem Versöhnungssex endeten), läuft nichts mehr zwischen uns. Er versorgt mich allerdings gut, wobei ich durch meinen gutbezahlten Job und das kleine Vermögen, was mir meine Eltern bereits vor dem Erbe überschrieben haben, eigentlich unabhängig bin.

Meine Geschichte ist wahr und selbst erlebt. Ich führe schon lange ein Tagebuch, habe allerdings erst seit der Trennung wieder intensiver damit begonnen, meine Erlebnisse aufzuschreiben. Ich bin seit heute aus dem Urlaub zurück und habe sofort mein Erlebnis niedergeschrieben, während sich die Waschmaschine mit meinen benutzen Schlüpfern dreht. Ich bin ziemlich croggy nach rund 9 Stunden Fahrt von Südtirol über den Fernpass nach Würzburg und weiter bis in die Eifel. Bitte seht mir nach, wenn ich mich vertippt habe oder Unsinn schreibe.

Zu mir, ich bin rotblond, habe mittellange Haare und einen geraden Pony über der Stirn. Ich bin 171cm groß und ziemlich schlank. Da meine Eltern mich früher, statt sich um mich zu kümmern, lieber in Sportvereinen abgeliefert haben, bin ich auch ziemlich sportlich und durchtrainiert und habe schon früh meine sexuellen Erfahrungen in Umkleidekabinen und anderen verwegenen Orten gemacht. Modisch bin ich eher unauffällig unterwegs. Am liebsten trage ich Jeans und Sneaker, kombiniert mit maximal einer weißen Bluse oder bin komplett in Sportkleidung unterwegs. Ganz selten trage ich einen kurzen Rock oder sowas. Ich bin meistens kaum geschminkt. Meine helle Haut weist ein paar Sommersprossen auf, vor allem im Gesicht und auf meinen Brüsten, die für meine Körpergröße leider ziemlich klein geraten sind. Deswegen habe ich manchmal etwas Komplexe. Im Sommer lasse ich manchmal den BH unter der weißen Bluse weg, wenn ich im Büro bin. Mein Chef mag das sehr, an solchen Tagen muss ich ihm viel häufiger in seinem Büro assistieren als sonst. Abgesehen davon muss ich aber keine Übergriffigkeiten von ihm ertragen. Außer einem kessen Spruch oder einem unbeholfenen Kompliment lässt er wirklich die Finger von mir. Ich mag ihn eigentlich sehr gerne. Im Unterschied zu meinem beinahe gleichaltrigen Mann pflege ich zu meinem Chef eher ein väterliches Verhältnis, keinesfalls ein romantisches. So schätze ich ihn auch ein, da er auch ansonsten mit einer attraktiven Frau gut verheiratet ist, aber ein Mann ist natürlich ein Mann und somit bin ich für ihn wahrscheinlich trotzdem im Geheimen interessant. Was mich auch ein wenig stolz macht, angesichts meiner ansonsten eher unauffälligen Erscheinung.

Als Tochter aus gutem Hause weiß ich mich ansonsten gut zu benehmen und komme in allen Gesellschaftsschichten zurecht. Ich besitze noch ein Klavier, was ich aber nur selten spiele, vor allem, seit ich aus Sebastians Haus ausgezogen bin.

Seit der Trennung zu Sebastian bin ich total untervögelt. In den ersten Wochen habe ich nur getrauert und geheult. Danach habe ich mich in sinnlosen Dating-Erfahrungen mit ungehobelten und ungepflegten Typen im und außerhalb des Bettes verloren. Zur Zeit verbringe ich meinen ersten allein-Urlaub seit vielen Jahren, nachdem eine gute Freundin kurzfristig abgesagt hat. Ich bin zum Wandern in Südtirol unterwegs, etwas was ich von Kindesbeinen auf mit meinen Eltern und später auch mit Freunden und Sebastian sehr gerne gemacht habe.

Leider trifft man so gut wie keine männlichen Alleinreisenden hier in den Bergen. Gefühlt sind 90% Familien mit Kindern unterwegs. Es schmerzt mich manchmal, das fremde Familienglück zu beobachten, etwas, was mir bisher versagt geblieben ist. Öfters mal trifft man auf kleinere Männergruppen, die auch immer freundlich zurück lächeln, wenn ihnen ein blasses aber sportliches junges Etwas verschwitzt begegnet. Obwohl ich ja schon eher auf etwas ältere Typen stehe, ist ein Gangbang mit einer fünfköpfigen Männertruppe auf Kegelausflug, nicht das, was ich mir zum Wiedereinstieg in meine selbst bestimmte Sexualität vorgestellt habe. Dann bleiben noch die wenigen Männerduos, die man unterwegs so trifft. Einen Dreier würde ich gerne mal wieder haben, die sind jedoch anscheinend alle schwul. Jedenfalls wird mein lächelndes "Hallo" oder "Grüß Gott" meistens mit Verblüffung erwidert. Mir scheint, der Winter ist, mit seinen feschen Südtiroler Skilehrern, eindeutig die bessere Zeit für einen Alleinurlaub hier oben. Aber im letzten Winter war ich noch nicht soweit.

Letzte Nacht sind die Temperaturen stark gefallen, für heute ist Regen angesagt. Kein Wanderwetter. Ich habe also meinen Pensionswirt lange auf seinem Frühstücksbuffet sitzen lassen und bin erst gegen 09.30 Uhr verschlafen im Gastraum aufgetaucht. Am Vormittag lese ich etwas. Die Therme Meran ist am Nachmittag mein heutiges Ziel. Wahrscheinlich bin ich nicht die einzige, die an einem kalten und verregneten Tag auf diese Idee kommt, vielleicht habe ich ja etwas Glück, mit den anderen männlichen Gästen und nicht alle sind verheiratet oder zum Familienausflug dort.

Die Therme Meran ist etwas wirklich einzigartiges. Neben der ausgedehnten Wasser- und Spa-Landschaft gibt es auch eine textilfreie Sauna. Textilfreie Saunen sind in Italien absolut unüblich, in Südtirol jedoch gelegentlich anzutreffen. Demzufolge fühlen sich die deutschen bzw. nordeuropäischen Gäste dort wie zuhause, während die italienische aber auch die südtiroler Kundschaft immer wieder mit Hinweisen und Benimmregeln auf die Textilfreiheit hingewiesen werden muss. Das schafft ein gewisses Spannungsfeld, das finde ich sehr prickelnd.

Als weiteres Highlight gibt es eine Anzahl von private Lounges, wo man völlig ungestört alleine oder zu zweit seine persönliche Spa-Zeit verbringen kann. Ähnlich My-Wellness und anderen Ketten in Deutschland, hat man sein privates Spa, mit Whirlpool, Sauna, Dusche und Wasserbett (einer Art Massageliege für zwei) ganz für sich. Niemand kommt rein. Die Therme lässt sich das fürstlich bezahlen, aber die Kabinen sind trotzdem gut gebucht.

Gegen 14.00 Uhr treffe ich dort ein, mache ein bißchen Sport und Wasserplätschern in meinem engen schwarzen Bikini, der in starkem Kontrast zu meiner blassen Haut und den hellen Haaren steht, um die Lage zu sondieren. Wie vermutet, viele Familien mit Kindern, aber auch Rentner beiderlei Geschlechts und natürlich einige der unvermeidlichen Herrengruppen ü40 verteilen sich auf einige hundert Quadratmeter Wasser- und Dampflandschaft.

Die Textilfrei-Sauna betrete ich, ordnungsgemäß abgeduscht und abgetrocknet, nach circa einer Stunde. In der Mittagszeit ist nicht gerade sehr viel Betrieb im Dampfbereich, wir haben ja auch eigentlich Hochsommer. Ich habe aber Glück. Neben einigen älteren Paaren und einem schwer übergewichtigem Herrn ist ein gutaussehender schwarz gelockter, Typ Fitnesstrainer, allerdings mit sehr dezenten Muskelandeutungen, mit von der Partie. Vielleicht ein bißchen jung für mich, aber ansonsten genau mein Beuteschema am heutigen Tag.

Zum Glück finde ich ein Plätzchen im direkt gegenüberliegenden Sichtbereich zu ihm. Mein Saunatuch fällt, was vor allem bei den anwesenden Senioren zu leichten Grunzlauten und intensivem Blickversuchen führt und zu strafenden Blicken von den anwesenden Ehefrauen, im Schnitt eher ü50 als darunter.

Ich weiß, daß ich nicht die hübscheste bin. Neben meiner blassen Haut und meinen kleinen Brüsten, habe ich auch eher farblose kleine Warzenhöfe um meine vollständig versteiften Nippel. Meine Scham ist glatt rasiert. Durch meine hellblonde Körperbehaarung muss ich allerdings auch nur selten zu Rasierer oder Wachs greifen. Trotzdem ist mir klar, das die meisten Männer-Stereotypen eher auf etwas mehr Holz-vor-der-Hütten stehen, so auch mein verflossener Sebastian. Seine Seitensprung-Assistentin ist hellblond, ziemlich intelligent, muss ich zugeben, aber vor allem wesentlich besser ausgestattet, was er natürlich nie zugeben würde. Ich kenne ihn aber gut genug, um zu wissen, dass er gerne ihre Brüste ficken würde, wenn sie es mit sich machen lässt und nicht gerade mit ihrem rotgemalten Mund im Kunden-WC zu seinen Diensten steht.

Zurück zu meinem schwarzgelockten. Verdammt, der ist so unglaublich dezent, kurzes Nicken, fester Augenkontakt, aber keinerlei für mich erkennbarer Sondierungsblick. Ich komme mir schon fast etwas billig vor, wie ich ihn so ansmile. Ich kann natürlich hier im öffentlichen Bereich nicht die Beine spreizen, oder so etwas. Das wäre ein absolutes No-Go, im prüden Südtirol. Allerdings gelingt es mir, ein wenig öfter seinen Blick einzufangen, als man es noch als zufällig bezeichnen könnte und so bleiben wir in Kontakt.

Über seiner dezenten Oberkörpermuskulatur stellt er eine leichte Bräune zur schau, eher wenig, für einen dunklen Haartypen. Seine Füsse wirken gepflegt und das, was ich von seiner Männlichkeit erahnen kann, ohne sie anzustarren, wirkt wohlgeformt und mittelgroß mit ein wenig getrimmten Haaransatz. Geil! Zum Glück überspielt mein austretender Schweiß die glänzende Feuchte, die meine inneren Schamlippen zweifellos austreten lässt. Ein klein wenig mehr, als normal, spreize ich die Beine und spiele ultradezent mit meinen Händen an meinen Oberschenkeln herum. Nur ein sehr aufmerksamer Beobachten würde erkennen, daß ich ganz leicht meine Schaum über die Hautspannung öffne. Auch der Versuch, meine Brüste etwas durch Schulterspannung hervorzuheben, ist nahezu unmerklich angesichts meiner kleinen Oberweite.

Das hat alles keinen Sinn hier, so komme ich nicht weiter. Als zwei Ehepaare unverabredet, aber beinahe gleichzeitig aufstehen und die Kabine verlassen, fasse ich mir ein Herz und wechsle spontan auf die Bank neben ihm. Es sind immer noch, uns mitgerechnet, fünf Gäste anwesend, aber meine Aktion führt doch zu einer Verblüffung bei ihm, das merke ich ihm an. Wieder lächle ich dezent und linse unauffällig von der Seite auf sein Gemächt. Das kriegt er natürlich mit und entspannt leicht seine Oberschenkel, was mir mehr Sichtachse freigibt. Was mag er jetzt denken? Ich kann ihn leider unmöglich anquatschen, das wäre ja vollkommen unüblich und auch nicht gewünscht, in einer Sauna. Aber irgendwie muss ich ihn hier herausbekommen. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und flüstere ihm zu, ob er etwas mit mir trinken gehen mag. Das schummerige Licht verdeckt meine knallrote Birne, hoffe ich zumindest. Er scheint vollkommen perplex, antwortet sekundenlang nicht. Ich platze fast vor Ungeduld und Peinlichkeit. Hoffentlich ist er nicht mit seiner Freundin da, die draußen im Becken auf ihn wartet oder so irgendetwas. Ich verfluche meinen forschen Vorstoss. Da nickt er mir plötzlich sanft zu und plappert leise ein paar italienische Worte.

Verdammt, ein r i c h t i g e r Italiener. Kein Südtiroler. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet! So ein Mist. Mein italienisch reicht gerade für die Speisekarte. Mein Englisch ist zwar absolut verhandlungssicher aber leider nicht bettfest. Da fehlen mir einfach manchmal die richtigen Worte, um zu bekommen, was ich will. Nervös und irgendwie fremdgesteuert springe ich beinahe ruckartig auf, entschuldige mich stammelnd auf englisch und verlasse nahezu fluchtartig den Raum. Ich muss sofort unter die Dusche. Hier im helleren Licht bin ich bestimmt knallrot, an allen Stellen. Ich springe in die erste offene Duschnische und lasse das viel zu kalte Wasser über meine Brüste rauschen. Vor Scham habe ich die Augen fest geschlossen. Bis die Wassertemperatur ein angenehmes Niveau erreicht hat, vergehen Sekunden. Als ich die Augen wieder öffne, steht in der Kabine neben mir mein heißer Italiener und grinst mich spitzbübisch an. Er fragt mich in ungelenkem Englisch, ob meine Einladung eben ernstgemeint gewesen wäre, was ich mit wortlosem Nicken bejahe. Jetzt nichts anbrennen lassen, Verena, rede ich mir ein. Der Typ ist mega hot, ob zu jung oder nicht! Ich schnappe mir ein Badetuch, trockne mich hektisch ab und wickle mich damit ein. Er tut es mir nach. Endlich finde ich wieder zu Worten und frage ihn auf Englisch, ob wir nicht an die Bar gehen sollen. Er stimmt grinsend zu und so sind wir beide kurze Zeit später, nur in Badetücher gehüllt, auf dem Weg an den Tresen. Eigentlich ist der Barbereich keine textilfreie Zone aber irgendwie gelingt es uns, nur in Saunatücher gehüllt, bewirtet zu werden. Bei einem Aperol erklärt er mir in kläglichem Englisch, daß er, 24, eigentlich Biologiestudent aus Parma ist, und ein Praktikum an den Trauttmannsdorfer Gärten hier in Meran absolviert. Och menno, wenn schon die italienischen Akademiker so ein klägliches Englisch abliefern, wundert es mich nicht, warum hier einfach kein tiefgreifendes Gespräch möglich ist. Bei dem Aperol taut er jedoch zunehmend auf und ich lasse es mir nicht anmerken, daß ich seinem Versuch, in mein kleines Dekolleté zu schielen, mit etwas weniger Handtuchspannung ein wenig nachhelfe. Viel ist da ohnehin nicht zu sehen.

Phase 3. "Kennst Du eigentlich die privaten Lounges?" Er zuckt schon wieder zusammen. Ich merke, daß ich seine kühnsten Vorstellungen regelmäßig übertrumpfe. Er zuckt mit den Schultern, grinst aber vielsagend und wendet ein, daß er sich das leider nicht alleine leisten kann. (Das Abrechnungssystem in den Thermen funktioniert über ein gechipptes Armbändchen, das man beim Verlassen dann sozusagen auslösen muss). Ich zucke jetzt ebenfalls mit den Schultern und nicke ihm wortlos zu, mir zu folgen. Eigentlich hatte ich es ja auf einen wohlhabenden Mittvierziger oder so etwas abgesehen, aber angesichts eines gutaussehenden Studenten muss ich pragmatisch bleiben. Kurze Zeit später, meine Karte bzw. mein Chip zieht durch (190,00 für zwei Stunden) und wir sind unter uns. Mein Badetuch fällt und sofort gehe ich in die Angriffsposition über. Leicht aromatisiert mit Aperol schmeckt mein "Julen" einfach himmlisch. Etwa zwei Minuten kosten wir gegenseitig unsere Zungen, während ich sein Badetuch löse und ihn sanft in Richtung Wasserbett dirigiere. Sein nicht allzu großer aber wirklich hübscher Penis zeigt schon merklich in meine Richtung, als ich ihn rückwärts auf die Liege stoße und selbst zwischen seinen Beinen zum Knien komme. Erwartungsgemäß ist der erste Kuss auf sein Gemächt wohlschmeckend, weil frisch geduscht und schon leicht von seiner eigenen Geilheit befeuchtet. Er bäumt sich hörbar auf, als seine Eichel komplett in meinem kleinen Mund verschwindet. "Oh, Baby" ist das einzige, was ihm zu der Situation einfällt, dann gibt er jede Gegenwehr auf und fällt nach hinten, so daß mir sein steil aufgerichteter Schwanz zu meiner freien Verfügung steht. Blasen ist schon seit Schulzeiten eine meiner Lieblingsbeschäftigungen. Ich geniesse jede Sekunde die Macht und Kontrolle über "ihn", wenn meine Lippen dem Stamm seiner Lust nach allen Regeln der Kunst verwöhnen. Mein Hauptinstrument ist dabei unterschiedlich starkes Saugen, vermischt mit devotem Blickkontakt. Ich geniesse es, wenn "er" sich traut, meinen Kopf sanft zu führen oder mich leicht an den Haaren zu ziehen, um meinem Mundfick Nachdruck zu verleihen. "Leicht" heißt dabei wirklich sanft, Gewalt beim Blowjob mag ich nicht. Deepthroat ist mir leider noch nie gelungen, auch, wenn Sebastian es mehr als einmal mit mir versucht und geübt hat. Julen hingegen ist jung und unerfahren. Er genießt jede Sekunde und überlässt mir in jeder Hinsicht das Zepter. Sanft kitzeln meine noch etwas feuchten Haarspitzen sein Gemächt, wenn ich sein inzwischen voll erigierten Schwanz nun so tief wie möglich in meinen Mund sauge. Unerwartet zuckt er plötzlich und ein klebriger Schwall heißen Spermas ergiesst sich in meine Mundhöhle. Perplex unterbreche ich, lasse jedoch geistesgegenwärtig auch den zweiten und dritten Strahl gegen meinen Gaumen spritzen.

Na prima, so hatten wir eigentlich nicht gewettet! Ich blase wirklich gerne, aber mir beim ersten Blowjob nach fünf Minuten ohne Vorankündigung in den Mund zu spritzen, finde ich jetzt schon etwas unverschämt. Entrüstet lasse ich den Saft wieder auf seinen Schwanz zurücktropfen. Er bemerkt meine Verärgerung und entschuldigt sich stammelnd auf italienisch.

Unter der Dusche gurgele ich mir bestmöglich den Mund aus. Zahnbürsten gibt es leider keine im private Spa in Meran.

Julen steht hinter mir und versucht weiter, sich nun wieder in geradebrechtem Englisch bei mir zu entschuldigen. Versöhnlich ziehe ich ihn mit unter die Dusche und beginne seinen Schwanz einzuseifen, die Vorhaut zurückzuziehen und sauberzuwaschen. Sichtlich erleichtert merke ich, wie es sich sofort wieder unter meine Behandlung versteift. Normalerweise würde ich jetzt unter der Dusche wieder in die Knie gehen, um seine Betriebsbereitschaft wieder vollends herzustellen, aber sicherheitshalber verlegen wir uns zusammen in die privat-Sauna. Hier kann ich jetzt nach Herzenslust selber die Beine spreizen und mich auch selbst ein wenig berühren, in der Hoffnung, daß vielleicht eine französische Gegenleistung auf seinen "Vorschuss" folgt.

Wiedereinmal täusche ich mich in dem unerfahrenen Bengel. Er spielt zwar ausdauernd mit meinen Nippeln an meiner kleinen Oberweite herum, aber verbringt sonst mehr Zeit damit, meine Aufmerksamkeit, bzw. die Aufmerksamkeit meiner Hände weiter auf seinen harten Schwanz zu richten. Seufzend ziehe ich ihn irgendwann am Schwanz in Richtung Wasserbett. Dann muss er mich halt zum Höhepunkt bumsen, mal sehen, wie sich der Junge dabei anstellt. Eigentlich bin ich ausdauernd darin, mich beinahe stundenlang wundvögeln zu lassen. Ein Orgasmus gelingt mir dabei jedoch eher selten, hierzu brauche ich einfach etwas mehr Hand- oder Zungeneinsatz. Auch mein kleiner silberner Freund leistet da extrem gute Dienste,

Zur Sicherheit wähle ich die Missionarsstellung, um "meinen" Julen auf der Liege zu empfangen. Nach den Erlebnissen im Knien ist es mir so sicherer, wenn ich genau sehe, was er macht und er in seinem jugendlichen Leichtsinn und wahrscheinlich überbordendem Pornokonsum nicht irgendwann "versehentlich" im falschen Loch landet. Anal ist absolut nicht meins und darüber diskutiere ich auch mit niemandem, den ich kürzer als fünf Jahre kenne.

Seit unserem unerfüllten Kinderwunsch vor vier Jahren mit Sebastian habe ich die Pille abgesetzt. Nach vielen erfolglosen Versuchen hat Sebastians Arzt festgestellt, daß er angeblich voll zeugungsfähig ist und wahrscheinlich meine eigenen Unfruchtbarkeit die Ursache für unsere Kinderlosigkeit ist. Mehr aus Trotz als aus Rationalität hatte ich seitdem ein paar mal ungeschützten Sex mit unterschiedlichsten Typen, jedenfalls wenn die Männer, denen ich die Pille vorgegaukelt hatte, bereit waren, meinem Wunsch nach Latexlosigkeit zu entsprechen.

Julen musste ich nicht lange fragen. Schon im Fall auf mich versenkt er sein Glied in meine schlüpfrige Furche. Nahezu rucklos gleitet sein mittelgroßes Ding in mich hinein, wie eine Hand in einen passenden Handschuh. Wow, das fühlt sich wirklich gut an, ich stöhne leicht, was ihn sofort zu rammelartigen Bewegungen anstachelt. Immerhin ist er nicht ungeschickt darin, die Tiefen meiner Vagina mit seiner Spitze zu erforschen und fickt mich nach seinen Möglichkeiten der Kunst ganz gut durch.

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