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Julen aus Südtirol

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Heftig spüre ich, wie die Erregung in mir steigt, meine Haut weisst dann irgendwann rote Flecken auf, vorallem auf der Brust und im Gesicht. Mein mittelitalienischer Italostecher bemerkt von allem dem nichts. Wie schon zuvor in meinem Mund zuckt er irgendwann einfach los um mir direkt in den Bauch zu spritzen. Beinahe von sich selbst erschrocken, zieht er seinen Schwanz aus mir raus, so daß Schub Nummer 2 und 3 a u f meinen Bauch und zwischen meinen Brüsten landen. Ich brauche selber etwa zehn Sekunden, um aus meiner eigenen Geilheit zurück in die Realität zu gelangen und alles zu realisieren. Wieder zeigen sich die Folgen von unkritischem Pornokonsum bei den männlichen Studenten. Statt sich bei mir zu entschuldigen oder irgendwie anders die Situation zu retten rutscht er auf meinem spermaverschmierten Bauch herauf über meine Brust und hält mir seinen zuckenden Schwanz direkt vor den Mund.

Jetzt ist es auch egal, denke ich mir in einem Anfall von geistiger Umnachtung und öffne meine Lippen um sofort seine klebrige Eichel in meinem Mund zu empfangen. Mit einigen sanften Stößen wischt er sich in meinem Mund aus. Ich mustere ihn, wie er mich da mit halbgeschlossenen Augen gedankenverloren mit halbsteifem Glied meinen Mund fickt. Hätte er sein Smartphone dabei, würde er mich wahrscheinlich dabei zu filmen oder wenigstens zu fotografieren versuchen.

Nach zwei Minuten ist der Spuk vorbei. Er spingt auf und verschwindet unter der Dusche, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen. Ich liege da, Busen, Bauch und Gesicht mehr oder weniger stark mit seinem klebrigen Sperma verschmiert und versuche irgendwie den salzigen Geschmack herunterzuschlucken und so aus dem Mund zu bekommen. Kurze Zeit überlege ich, ihm unter die Dusche zu folgen, aber da höre ich schon, wie die Außentür ins Schloss fällt. Arrevederci, Julen, was schön mit Dir! Nicht!

Ich liege noch etwa zehn Minuten da. Tränen laufen mir über die Wange. Danach dusche ich zum dritten mal an diesem Tag und verlasse meine private Lounge, nur mit einem Badetuch bekleidet und gehe in die Umkleidekabine. Alle Augen in der gesamten Therme sind auf mich gerichtet. In meinem Gesicht sind rote Flecken sichtbar, die zusammen das Wort "Schlampe" ergeben.

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Huhu, toll geschriebene Story-nur wenn wirklich wahr unbefriedigend für Dich. Nicht nachvollziehbar, wie man eine feuchte geöffnete Auster vernachlässigen kann. Sag das nächste mal was Du Dir wünscht-Reden ist der wichtigste Teil beim Sex, Ficken etc.-keiner kann hellsehen, ob bei ONS oder in der Ehe, Beziehung. Glaub einem alten Sack mit 55J und reichlich Beziehungserfahrung. So wie Du Dich beschreibst, hast Du eine auf den ersten Blick nicht erkennbare Schönheit-Du hast gerne guten Sex, klingt komisch aber das hält jede Liebe am Laufen + miteinander reden. Außerdem klingt deine Beschreibung toll und Geschmecker sind verschieden. Wäre sehr interessant Dich kennenzulernen, aber knapp 400km-man darf ja phantasieren-lach.

Freue mich von Dir mehr zu lesen. GLG F

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 10 Monaten

- Trauttmannsdorfer Gärten -

Interessant: bluder83 schafft mit wenigen unauffälligen Bemerkungen (Pension, Wanderwetter, Therme und die Trauttmannsdorfer Gärten) über ihr Reiseziel Meran das Gefühl von Authentizität ihrer Erzählung. Einzig die "privaten Lounges" scheinen der Phantasie der Autorin (des Autors?) zu entspringen.

Was sie dann über die Pirsch in der Therme schreibt, auch das liest sich plausibel: eine untervögelte Frau auf Beutezug - warum nicht?

Wie Verena bei ihrer Anbahnung dann zielstrebig auf die erste Enttäuschung ("Verdammt, ein r i c h t i g e r Italiener. Kein Südtiroler"), kurz darauf auf die zweite ("Unerwartet zuckt er plötzlich und ein klebriger Schwall heißen Spermas ergiesst sich in meine Mundhöhle"), und schließlich auf die dritte Enttäuschung ("Wie schon zuvor in meinem Mund zuckt er irgendwann einfach los um mir direkt in den Bauch zu spritzen") zusteuert, das ist schon irgendwie lustig, und der Leser fragt sich, ob die Autorin damit eher die Unerfahrenheit bzw. den porno-geprägten Chauvinismus eines italienischen Biologiestudenten aufs Korn nimmt, oder die notgeile Naivität ihrer Protagonistin Verena.

Die letzten beiden Absätze sprechen eher für Letzteres.

Explizit, und weniger süßlich/romantisch als befürchtet!

Ludwig

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