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Julia

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„Jaaaa, fick mich du Schwanz. Du gehörst mir. Wenn ich dir schon 75 Millionen abdrücken muss, kannst du mich wenigsten gut ficken. Los du Stecher, zeig mal ob du das viele Geld wert bist."

Woww, hatte ich eine versaute Freundin. Gar nicht mehr die Lady in Red. Mir konnte es nur recht sein. Ich würde ihr die 75 Mio. Euro mit 75 Mio. Stößen zurückzahlen.

„Jaaaa, du Schlampe. Du bekommst alles zurück von mir. Tief in deine Fotze und dann noch in deinen Arsch. Du Millionen Schlampe."

„Ohhh ja, so ist es guuuuuutt. Tiefer, haerterrrrrrr. Komm weiter, rede dreckig mit mir. Das gefaeeeeeeeelt mir."

„Kannst du haben du Ficksau... dir werde ich es geben... ich mach dich fertig... Du wirst heute wieder in Sperma baden du versaute Spermaschluckerin..."

Wir beide gaben alles. In Wort und Tat. Wir warfen uns die wüstesten Schweinerein an den Kopf und dazu trieben wir es dann auch noch schweinisch. Diese wieder neue Art von hartem Sex mit derben Worten trieb uns beide auf den größten Orgasmus zu, den wir beide bisher miteinander hatten. Wir wechselten zigmal die Stellung. Wir fickten uns von vorne, von hinten, von links, von rechts, von unten, von oben, in den Mund, in die Fotze. Nur den Arsch ließen wir (noch) aus. Als ich dazu ansetzte sagte Julia nur:

„Nicht heute, mein Stecher. Dazu will ich alleine mit dir sein. Es soll zuerst sehr weh tun und ich will meine Schmerzen und meine Geilheit rausschreien." Sie deutete dabei zur Zimmertür.

Auch gut, also fickte ich sie weiter in Mund und Fotze. Besonders gefiel mir die für uns beide neue Stellung eines Deep Throat, als ich Julias Kopf über die Bettkante hängte und ihr Kopf nun mit gestreckten Hals frei nach unten hing. Ich stellte mich vor ihren Kopf und ging mit gespreizten Beinen über ihren Mund und steckte ihr meinen verkehrt in den Rachen. Durch diese Stellung ging mein Schwanz so tief wie noch nie in Julias Rachen. Ich fickte sie brutal in ihren Mund und auch Juli genoss unsere neue Stellung. Weder sie noch ich kannten sie davor, aber es war sicher, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich Julia so in ihren Mund gefickt habe.

Ich weiß nicht woher ich diese Energie aufbrachte nicht zu schnell abzuspritzen. Julia schien es nur Recht zu sein. Sie stöhnte, schrie (leise) und zitterte sich von Orgasmus zu Orgasmus. Wir und das Bettlaken waren patschnass von unserem Schweiß und Körpersäften, wobei Julias Fotze ihren Saft nur so herumspritzte. Nach glaube ich 30 Minuten konnte ich nicht mehr. Ich musste nun spritzen. Ich hatte Julia gerade in der Missionar Stellung in der Mangel als ich spürte wie mein Saft immer schneller aus meinen Eiern hoch pulsierte. Ich zog schnell meinen Schwanz aus Julias Fotze und stellte mich breitbeinig über sie und wichste mir meinen Kolben. Dann kam ich. Ich hielt meinen Schwanz nach unten und spritzte Julia vom Gesicht bis zu ihrem Bauch voll. Immer neue Sperma kam aus meiner Eichel und bald war Julia über und über mit Sperma bedeckt. Dann ließ ich mich auf meine Knie fallen ging an ihren Mund und ließ mir den Schwanz sauberlecken. Kraftlos fiel ich dann neben Julia auf den Rücken. Beide sagten wir kein Wort. Wir konnten es sowieso nicht. Wir waren beide Außer Atem. Wir hielten uns an einer Hand und versuchten uns wieder zu beruhigen. Julia sagte die ersten Worte nach Minuten des Schweigens.

„Schatz, das war bisher die größte Menge die du gespritzt hast. Wo kommt das denn alles her? Das ist ja der Wahnsinn."

„Alles nur für dich mein Schatz."

„Das will ich aber auch hoffen. Wenn man außerdem bedenkt, dass ich deine erste Frau bin, darfst du das auch nie mit einer anderen machen."

Au backe, sie dachte wirklich, dass sie mich entjungfert hatte. Außer Alex wusste ja auch niemand von Tante Helga. Ich verspürte einen wahnsinnigen Druck in der Magengegend. Ich wollte Julia nicht anlügen oder etwas verschweigen aber sollte ich ihr diese Illusion zerstören? War es hier nicht erlaubt, sie einfach in diesem Glauben zu lassen? Ich wusste es nicht. Darüber musste ich nochmal nachdenken.

„Werde ich auch nicht, keine hat 75 Mio. für mich."

Julia flog wieder auf mich. Aber wir hatten genug vom harten Sex. Deshalb streichelten und küssten wir uns über eine halbe Stunde lang und wieder blieb kein Körperteil von uns unberührt. Als Julia mir gerade wieder einen Blies kam mein Schwanz wieder in Höhe und dann fickte ich Julia nochmal von vorne und von hinten. Es war ein Schmusefick und war trotzdem sehr intensiv. Diesmal spritzte ich in Julia Fotze ab und wir kamen gemeinsam zu unserem letzten Orgasmus für diese Nacht. Ich erlaubte Julia wieder nicht sich das Sperma abzuwaschen und wir schliefen wieder in unserer Schlafstellung ein.

Am Morgen kamen wir etwas spät zum Frühstück in die Küche, weil Julia es sich nicht nehmen ließ mir in der Dusche einen zu blasen und alles zu schlucken. Sie war unersättlich geworden.

Alex war inzwischen zu ihrer alten Unbekümmertheit zurückgekehrt. Ich freute mich sehr darüber, dass sie ihren kurzen Durchhänger überstanden hatte.

Nach dem Frühstück verabschiedeten wir drei uns von Mami und gingen aus dem Haus. Alex fuhr vor zur Uni und Julia warf mich wieder an der Schule ab.

Die Woche verging ohne weitere besonderen Zwischenfälle. Julia bekam ihre Tage, so gab es nur immer Schmusen. Einmal blies sie mich aber die nächsten Annaeherungen ihrerseits lehnt ich ab. Ich wollte nicht, dass nur ich etwas davon hatte. Ich wollte den Sex zusammen mit meiner Freundin erleben. Julia sagte darauf, dass sie mich dafür noch mehr lieben würde. Julia blieb die ganze Woche bei uns. Sie war ein fester Bestandteil unserer Familie geworden. Sie holte sich nur einmal ein paar Klamotten aus ihrer Wohnung, mehr nicht. Ich betrieb diese Woche wieder meinen Sport und Julia begleitete mich jeweils einmal zum Schwimmen und zum Hapkido. Am Freitagabend im Bett sagte sie mir, dass ihre Periode fast vorbei war und fragte ob wir das Wochenende mal in ihrer Wohnung verbringen könnten. Ich sagte natürlich ja. Sie wollte Samstagvormittag einiges Einkaufen, da sie nichts mehr zu Hause hatte. Sie bat mich ab 16 Uhr zu kommen, dann hätte sie alles erledigt. Ich sagte ihr, dass ich mittags zu meiner Tante gehen und dann direkt zu ihr kommen würde.

Samstag gegen 11 Uhr traf ich bei Tante Helga ein und wir verbrachten einige schöne Stunden zusammen. Wir unterhielten uns viel und sie erzählte mir, dass sie einige alte Freundinnen angerufen hätte und man sich auch bereits auf einen Kaffee getroffen hatte. Tante Helga hatte wieder Freude am Leben und bedankte sich bei mir, dass ich ihr ihren alten Elan wieder zurückgebracht hatte. Sie sagte, dass sie es sich nicht hätte vorstellen können, dass dies jemals wieder der Fall sein würde und schenkte mir als Dank einen goldenen Schlüssel Anhänger an dem die Schlüssel für ihre Wohnung hingen.

„Du bist hier jederzeit willkommen Neffe und da dir diese Wohnung eines Tages gehören wird, habe ich mir gedacht, du solltest die Schlüssel bereits heute bekommen."

„Danke, aber warum soll diese Wohnung mir gehören?"

„Du bist der einzige Verwandte, mit dem ich noch Kontakt habe. Wem soll ich sie denn sonst vererben?"

Sie hatte Recht, sie hatte keine Kinder und die anderen Verwandten mieden sie wie die Pest. Blieb nur ich übrig. Ich bedankte mich nochmals und sagte ihr, dass es bis zum Erbe hoffentlich noch lange hin ist.

Gegen 16 Uhr verabschiedete ich mich von Tante Helga und fuhr zu meinem Engel. Julia begrüßte mich überschwänglich und sie sagte, dass die paar Stunden, an denen wir nicht zusammen waren ihre wie Monate vorgekommen wären. Sie sagte, sie hätte heute Nacht eine Überraschung für mich.

„Hoffentlich hast du mir nicht wieder etwas gekauft."

„Doch habe ich, aber es hat nur 3 Euro gekostet."

„Bist du etwa geizig geworden? Etwas mehr hätte es schon sein können."

Dafür bekam ich von Julia in dieser Reihenfolge:

Eine Faust in die Magengrube, einen Tritt auf mein Schienbein und dann noch einen dicken Kuss auf den Mund.

Wir ließen es heute langsam angehen. Zuerst bestellten wir uns vom Chinesen Essen zum Abend, saßen danach eng angekuschelt auf dem Sofa und sahen uns ihren Lieblingsfilm Harry & Sally auf DVD an. Immer wieder drückten wir uns und küssten uns. Es war jetzt knapp drei Wochen her, dass wir uns kennengelernt hatten aber wir harmonierten so gut miteinander, dass man meinen könnte, wir wären schon jahrelang zusammen. Wir hatten beide die gleiche Wellenlänge. Wir ertappten uns oft dabei, dass wir das gleiche sagen wollten, das gleiche fühlten. Sehr oft, wenn ich sie oder sie mich unter dem Tag anrufen wollte, waren unsere Leitungen belegt, weil der andere gerade das gleiche dachte und anrufen wollte. Manchmal scherzten wir, dass wir bereits wie ein altes Ehepaar wären. Aber ein glückliches altes Ehepaar. Irgendwann stand Julia auf und sagte dass ich mitkommen solle. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in unser Schlafzimmer. Dieses Luder! Sie hatte unter der Woche doch tatsächlich das Schlafzimmer ausräumen lassen und neue Möbel liefern lassen. Es waren ein neuer Kleiderschrank und ein neues Bett. Das alte Bett (was eigentlich auch noch fast neu gewesen war) war nicht sehr breit gewesen, aber da Julia einen kleineren Schrank gekauft hatte war nun Platz für ein breites Bett entstanden. Und das neue Bett war richtig schön breit.

„Na wie gefällt es dir?"

„Toll, wirklich. Aber wieso ein breites Bett? Du schläfst doch sowieso immer nur auf mir"

„Hahaha, zum Schlafen würde uns tatsächlich ein Einzelbett genügen. Aber dieses Bett ist ein Symbol für etwas Anderes."

„Etwas Anderes? Für was Schatz?"

„Wenn ich gewusst hätte, dass ich dich eines Tages kennenlernen würde, hätte ich mich für dich aufgespart. Aber ich war halt nicht mehr Jungfrau. Wie du weißt hatte ich vorher geblasen aber nicht geschluckt. Geschluckt habe ich das erste Mal bei dir. Aber auch das zählt nicht, weil ich ja letztendlich schon geblasen hatte. Also was bleibt da noch? Mein Arschloch. Unberührt. Und dieses Arschloch will ich dir heute zum ersten Mal für uns beide geben. Und das wollte ich außerdem in unserem neuen Bett tun."

„Schatz, womit habe ich dich verdient? Du bist ein Engel. Ich liebe dich so sehr. Du kannst dir nicht vorstellen, was das für mich bedeutet. Etwas, was nur wir beide miteinander gemacht haben. Danke für dieses schöne Geschenk. Aber du sagtest es hat nur drei Euro gekostet?"

„Nicht die neuen Möbel du süßer Dummkopf." Sie ging an die kleine Bettkommode und öffnete die Schublade und nahm etwas heraus. Sie zeigte es mir.

„Das wirst du schon auftragen müssen. Eine Freundin die gerne Anal praktiziert hat mir gesagt, dass wir es die ersten Male benutzen sollten, sonst würde es zu weh tun."

Es war Vaseline!!!!!!!!!!!!!!!!!

Diese Nacht fickte ich Julia zum ersten Mal in ihr Arschloch. Es war die bisherige Krönung des Sex den wir miteinander seit 3 Wochen praktizierten. Es war für uns beide Neuland und wir gingen sachte und zärtlich an die Sache ran. Ich wollte Julia auf keinen Fall weh tun und deshalb zogen wir unser Vorspiel so lange wie möglich hin. Ich bereite ihr Arschloch mit Fingern und Zunge vor und als Julia meinte, sie wäre bereit dazu, rieb sie höchstpersönlich meinen harten Schwanz mit Vaseline ein. Wir wollten es das erste Mal in der Doggy Stellung machen und deshalb ging ich hinter Julia, die vor mir auf allen vieren kniete, in Stellung und rieb auch ihr Arschloch mit Vaseline ein. Ich führte ihr auch 2 Finger mit Vaseline ein. Dann legte ich die Eichel an ihre Rosette und drückte leicht. Es tat sich nichts. Sie verkrampfte. Ich streichelte ihren Rücken und ihre Arschbacken und langte auch vorne unter ihr durch und streichelte ihren Busen und ihre Nippel. Bei den Nippeln wurde sie sonst immer sehr geil, aber diesmal hielt es sich in Grenzen. Sie nahm nun einen Arm zurück und streichelte sich ihre Muschi. Mit meinem Streicheln und ihren Fingern lockerte sich Julia.

„Schatz, bitte drücke ihn rein aber langsam bitte. Ich will es doch so gerne. Du sollst es sein der mein Arschloch entjungfert."

Ich drückte noch einmal und plötzlich war meine Eichel in Julias Arschloch. Sie schrie tierisch auf und holte schnell und schwer Atem. Es tat ihr weh, das fühlte ich. Sie vergrub ihren Kopf in der Matratze und schrie dumpf in das Bettlaken. Ich wollte meine Eichel wieder herausziehen, so wichtig war der Arschfick nicht. Ich wollte Julia auf keinen Fall diesen Schmerzen aussetzen.

„Nein, nein, bitte nicht. Bleib drin. Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh. Auaaaaaaaaaa. Bleib drin. Sag mir das du mich liebst, das macht es bestimmt leichter für mich. Bitteeeeeee!"

„Wenn du nur erahnen könntest, wie sehr ich dich liebe meine Frau aber bitte lass ihn mich herausziehen. Ich kann es nicht ertragen dich so leiden zu sehen."

„Nein, verdammt nein. Du musst meinen Arsch entjungfern. Ich habe doch sonst nichts was ich dir geben kann. Auaaaaaaaaaaaa."

„Mein Atlantis, du hast mir schon so viel gegeben, du hast mir deine Liebe gegeben. Ich will das nicht."

„Verdammt nochmal, jetzt fick mich endlich in den Arsch. Los schieb."

Also gut. Ich schob und ging noch ein wenig tiefer in Julia Arsch.

„Auaaaaaaaaaa, auaaaaaa, oh mein Gott das tut so weh. Warte einen Moment, bitte warte bis ich mich an ihn gewöhnt habe. Verdammt tut das weh."

Ich hielt ein und wartete bis Julia wieder etwas zu Atem kam und sich beruhigte, dann schob ich noch 2 cm weiter.

„Jaaaa, Jaaaa, ist er drin. Ganz drin????"

Es waren gerade einmal die Eichel und vielleicht 3-4 cm drin aber es fühlte sich für sie wohl so an als ob ich bis zum Schaft in ihr stecken würde.

„Ja mein Schatz er ist ganz drin."

„Stoß mich, bitte fick endlich. Auuuuuuaaaaaaaa."

Ich begann Julias Arsch zu ficken, immer darauf bedacht nicht weiter in sie einzudringen als ich schon war. Ich nahm immer nur einige wenige cm zurück und glitt dann wieder in ihren Arsch. Ich fickte sie fast zärtlich in ihren Arsch. Julia stöhnte und schrie in einer Tour. Für sie war es kein Vergnügen aber sie wollte es durchhalten, nur für mich. Ohne das Julia es bemerkte, sie hätte auf Grund ihrer Schmerzen sowieso überhaupt nichts bemerkt, nahm ich meinen Zeigefinger und Daumen einer Hand und wichste mir meinen Schwanz bei jedem Vor und Zurück in Julia Arschloch. Dadurch konnte ich das ganze beschleunigen, denn Julia war nun fast schon von den Schmerzen paralysiert. Glücklicherweise kam es mir dann auch bald und ich log Julia an:

„Oh mein Schatz, es ist so geil. Dein Arsch und ich bin der erste der ihn fickt. Ohhhhhh, Wahnsinn. Ich komme gleich."

„Jaaaa, Auuuuaaaaa, komm komm mein Schatz."

Ich spritzte ab, in Julias Darm. Ich schrie dabei mehr als ich fühlte.

„Ja, jetzt bekommst du alles ab du Arschfickerin. Ich pump dich voll. Jaaaa, jetzt."

Ich kam nicht sonderlich viel, aber genug, dass Julia annehmen müsste es hätte mir Spaß gemacht.

Ich zog meinen Schwanz sehr langsam aus Julias Arsch um ihr wenigsten jetzt nicht mehr weh zu tun. Sie hatte genug leiden müssen. Als ich draußen war brach Julia zusammen und ließ sich mit dem Gesicht voraus auf das Bett fallen. Ich legte mich sachte neben sie und legte einen Arm um ihren Rücken. Ich ging zu ihrem Gesicht und übersäte es mit zärtlichen Küssen.

„Das war der Wahnsinn Schatz. Danke. Ich liebe dich."

„Ich liebe dich auch mein Liebling." Julia konnte nur murmeln. Sogar sprechen fiel ihr schwer.

Ich stand auf und ging in das Badezimmer. Es hatte Gott sei Dank auch eine Badewanne. Ich begann es mit warmem Wasser zu füllen und gab etwas von Tanjas Badezusatz hinzu. Es roch angenehm und es bildeten sich Schaumblasen auf dem Wasser. Als die Wanne genügend gefüllt war ging ich in das Schlafzimmer zurück. Julia lag unverändert im Bett. Sie konnte sich nicht bewegen oder wollte einfach nicht. Ich nahm an, dass ihr Arschloch höllisch weh tun müssten. Ich drehte meinen Engel sanft auf den Rücken und nahm sie dann in meinen Armen hoch. Sie legte ihre Arme um mich und zog ihre Beine an. Sie lag zusammengekrümmt in meinen Armen. Ich trug sie ins Bad und ließ sie sachte in das Wasser gleiten.

Wortlos nahm Julia diese Wohltat auf. Ich nahm ihren Massage-Schwamm und begann sie damit überall am Körper zu streicheln. Julia hatte die Augen geschlossen und genoss meine Liebkosungen. Nach zehn Minuten war wieder etwas Leben in Julia zurückgekehrt.

„Mein über alles geliebter Mann, danke. Das tut so gut. Ich liebe dich so sehr."

„Ich dich auch mein Schatz. Soll ich dich in das Schlafzimmer zurückbringen?"

„Ja, bitte trag mich wieder zurück. Es ist so schön, wenn du mich trägst."

Ich nahm Julia auf und stellte sie zuerst mal in die Badewanne. Dann nahm ich die Brause und duschte ihr den Schaum vom Körper. Ich wickelte sie in das große Badetuch und nahm sie dann auf meine Arme und trug sie in das Schlafzimmer zurück. Dort legte ich sie in das Bett und legte mich neben sie. Ich rubbelte ihren Körper mit dem Badetuch ab und zog es ihr dann vom Körper. Ich nahm die Bettdecke und zog sie über Julia und mich. Um die Nachttischlampe zu schließen musste ich über Julia hinweggreifen. Dabei gab mir Julia sofort aber unbewusst einen Kuss. Sie wollte einfach meine Nähe spüren. Als ich die Lampe ausgemacht hatte schmiegte ich mich ganz dicht an Julia. Instinktiv nahm sie ihre bekannte Schlafstellung ein. Es dauerte nur Sekunden und Julia war eingeschlafen.

Was liebte ich diese Frau. Um mir etwas geben zu können, was ein Mann als erster mit ihr Tat hatte sie sich regelrecht für mich „aufgeopfert." Deshalb habe ich diesen Arschfick die Krönung unseres bisherigen Sexlebens genannt. Jeder andere normale Sex mit Julia war tausendmal schöner gewesen, aber diese Opferbereitschaft war wirklich die Krönung. Es bedeute mir mehr als jeder einzelne „normale" Fick. Sie musste mich tatsächlich sehr lieben, wenn sie diese Schmerzen auf sich nahm.

Ich wachte Sonntag sehr früh auf. Julia lag unverändert an meiner Brust. Sie schlief wie ein Engel. Ich zog mich langsam von ihr zurück und ging auf die Toilette und nahm danach eine warme Dusche. Ich zog mir schnell etwas an und ging dann um uns frische Brötchen zu holen. Ich wollte Julia mit einem schönen Frühstück überraschen. Der einzig offene Bäcker war leider etwas weiter weg und ich nahm dass zum Anlass einen kurzen Lauf hinzulegen. Als ich nach ca. 30 Minuten mit den Brötchen zurückkam und die Wohnungstür geöffnet hatte hörte ich Julia heftig weinen. Ich ließ die Tüte mit den Brötchen und der frischen Milch fallen und rannte in das Schlafzimmer.

„Schatz, was ist passiert?"

Julia sagte nichts, fiel mir aber um den Hals und drückte mich ganz fest.

„Schatz, bitte sage mir was passiert ist."

„Ich dachte du hast mich verlassen. Als ich aufgewacht bin und du warst nicht da dachte ich du bist einfach so gegangen. Ich hatte so fruchtbare Angst, dass ich dich verloren hätte."

„Mein Engel, wie kannst du so etwas nur denken?"

Sie weinte immer noch. Der Schock musste anscheinend tief sitzen.

Ich hielt sie noch mehrere Minuten bis ihr Schluchzen verging und sie sich wieder ein wenig gefangen hatte.

„Bitte mein Liebling, versprich mir, dass du mich nie verlässt. Als ich sah, dass du nicht da bist hatte ich die größten Schmerzen meines Lebens. Ich dachte ich werde verrückt. Bitte verlass mich nie, bitte."

„Sei ganz ruhig mein Schatz. Du wirst mich nie verlieren. Und ich will dich nicht verlieren. Wir gehören zusammen. Das kann niemand und nichts ändern."

Sie schmiegte sich noch mehr an mich und roch an meinem Körper.

„Hmm, du riechst so gut mein Adonis. Ich möchte diesen Körper immer riechen und fühlen. Er ist meine Energie zum Leben. Du bist so stark und doch so sanft. Das liebe ich an dir."

„Ich liebe dich auch mein Engel. So und nun mache ich uns Frühstück. Ich war Brötchen holen. Du ziehst dir etwas an und kommst dann frühstücken, ok?"

„Ja mein Schatz. Das ist lieb von dir."

Ich küsste sie auf ihre Stirn und ging dann in die Küche.

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