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Julia Braucht Hilfe 04

Geschichte Info
Julias Neugier setzt sich durch.
3.7k Wörter
4.69
36.2k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/14/2020
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Natürlich war Julia nicht der gleichen Meinung wie Ben, als sie sich ein paar Tage später wieder bei ihm trafen. Er hatte es nicht übers Herz gebracht, sie direkt nach ihrem Orgasmus auf das Thema anzusprechen, um nicht das schöne Erlebnis, das vor allem seine Zunge ihr bereitet hatte zu trüben. Er hatte sich selbst gesagt, dass es besser wäre, bei einem neuen Treffen und mit etwas Abstand und mehr Zeit darüber zu besprechen. Als er sie jetzt fragte, ob seine Aufgabe als Lehrer denn nicht erfüllt sei, widersprach sie ihm heftig: „Wo denkst Du hin, es gibt doch noch so Vieles, was Du mir zeigen kannst." „Das mag ja sein," erwiderte Ben, „aber Dein Problem scheint doch behoben, oder sehe ich das falsch? Und was es noch alles für Dich zu entdecken gibt, solltest Du das nicht lieber mit Jungs entdecken, die nicht mit Dir verwandt sind?" Julia wusste nicht genau, wie sie es sagen sollte, war aber noch nicht bereit aufzugeben. „Du hast recht," fing sie an, „meine Unsicherheit ist glaube ich weg und dank Dir weiß ich, zu welchen Gefühlen ich fähig bin, wenn ich selbst oder jemand anders mich anfasst und wie schön diese Gefühle sind. Aber da gibt es noch was, was mir ein wenig Angst macht, weil ich es noch gar nicht kenne."

„Und das wäre," fragte Ben ganz unbesorgt. „Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll," druckste Julia herum und wurde rot. „Nur raus damit," ermutigte Ben sie. „Also gut," versuchte Julia einen neuen Anlauf, „bei all unseren Übungen hast immer Du mich angefasst und ich war ganz oder teilweise nackt, aber ich durfte Dich nie anfassen und Du warst immer angezogen. Ich habe noch nie einen Mann ganz nackt gesehen oder angefasst, so wie Du mich und ich weiß nur theoretisch, wie das ist und was mich erwartet. Findest Du nicht, dass ich ein Recht darauf habe, Dich auch einmal anzufassen und findest Du nicht als Lehrer, dass es gut für mich wäre, erst Dich anzufassen und zu erleben, bevor ein anderer Junge mir" - sie stockte - „seinen Schwanz zeigt?"

Jetzt war Ben sprachlos. Das ging so gar nicht in die Richtung, die er sich vorgestellt hatte. Julia aber spürte, dass sie ihn am Haken hatte und setzte noch einen drauf: „Du selbst hast gesagt, ich müsste aufhören, mich zu fragen, was ein Junge von mir will, sondern herausfinden, was ich selber will, was mich an einem Jungen interessiert. Nun mich interessiert, wie sich ein Penis anfühlt, wie er hart wird und wie es ist, wenn der Mann einen Orgasmus hat. Und ich würde das gerne bei Dir erleben, da fühle ich mich sicher." Ben schluckte. „Meinst Du nicht, das geht zu weit?" fragte er eher hilflos. „Nein, ganz und gar nicht," erwiderte Julia und setzte sich direkt neben ihn, „ich finde, diese Lektion solltest Du mir als Lehrer noch zeigen." Sie sah ihn herausfordernd an und Ben wusste nicht weiter, spürte aber, dass sich durch das Gespräch und Julias Nähe plötzlich etwas in seiner Hose regte.

Und dann begann sie einfach, seine Hose zu öffnen und er sah hilflos dabei zu. Nachdem Gürtel, Knopf und Reißverschluss ihren Händen zum Opfer gefallen fallen, konnte sie leicht sein Hemd und das T-shirt darunter, das er als Unterhemd trug aus der Hose ziehen. Zum Vorschein kam seine Unterhose und ein Streifen nackter Haut darüber. Julia sah ihn an und ließ dann einen Finger darüber gleiten, immer am Bündchen der Unterhose entlang. Ben wollte etwas tun, ihren weiteren Vorstoß verhindern, aber er war wie gelähmt oder ging hier gerade in Erfüllung, wonach er sich eigentlich heimlich sehnte, seit er Julia so nahe gekommen war? Er hatte sich solche Gedanken als Lehrer verboten, auf gar keinen Fall durfte ja auch mehr sein zwischen ihm und seiner Nichte, aber letztlich war er auch nur ein Mann und Julia eine verdammt heiße junge Frau. Ben sah und noch mehr fühlte er es, wie Julia jetzt ihre Hand in seine offene Jeans schob. So wie er ihre Brustknospen zunächst durch den T-shirtstoff erkundet hatte, so legte sich jetzt ihre Hand auf seine Unterhose und ertastete neugierig die Beule darunter. Ben stöhnte leise auf.

Die Berührung von Julias Hand löste sofort eine Veränderung bei ihm aus und ohne, dass er es hätte verhindern können versteifte er sich. Julia spürte die zunehmende Härte unter ihren Fingern und erkundete, was sie fühlte, wodurch die Konturen natürlich immer klarer wurden. Wo eben noch eine undefinierbare Masse gelegen hatte, konnte sie jetzt eine feste Wulst spüren, die sich immer mehr verhärtete, größer wurde und irgendwie ein Eigenleben zu führen schien, das die Hose aber noch stark einengte. Julia versuchte zu helfen und tatsächlich ließ sich „das Ding" so schieben, dass es jetzt seitlich lag und sie sehen konnte, wie sich die Unterhose darüber spannte. Neugierig legte sie ihre Hand darauf und spürte, wie es zuckte und immer noch härter wurde. Es war gut, dass sie Ben überrumpelt hatte. Bei keinem anderen Jungen hätte sie sich so langsam und ungestört dem Objekt ihrer Begierde nähern können, ganz abgesehen davon, dass sie es sich wohl auch nicht getraut hätte. Nicht nur wäre alles viel schneller gegangen, sie wäre auch abgelenkt worden, weil jeder Junge, den sie so berührte ihr sicher auch sofort an die Wäsche gehen und sie mit seinen Händen und Küssen und dann mit diesem Dinge bedrängen würde.

Bei Ben war das anders. Er war ihr Lehrer. Er wollte nichts von ihr. Und heute stellte er sich selbst als Unterrichtsobjekt zur Verfügung, naja nicht ganz freiwillig musste Julia zugeben. Diesmal war sie es, die den nächsten Schritt tat, auf eigenen Wunsch, aus eigenem Antrieb, einfach aus Neugier, wieder etwas Aufregendes zu entdecken und zu erleben, das sie noch nicht kannte. So machten es die Jungs schließlich auch mit ihrem Drängen. Heute gab sie den Ton an und sie wollte endlich nicht mehr nur ungenaue Konturen fühlen und in der Enge seiner Hose und Unterhose herumtasten, sie wollte alle Details ganz genau ertasten und betrachten. So eine Gelegenheit war einmalig und sie wollte sie nicht ungenutzt verstreichen lassen. Sie stand auf und kniete sich auf den Boden vor Ben. „Heb mal Deinen Hintern an," forderte sie, „Deine Hose stört." Sie griff an den Seiten in den Bund seiner Jeans und zog sie nach unten und tatsächlich hob Ben sein Becken an." Als Julia spürte, das seine Unterhose störte und mitgezogen wurde, griff sie beherzt auch deren Bündchen und zog in einem Schwung, beide Hosen gemeinsam nach unten. Bens Glied wurde dadurch mit der Hose kurz nach unten gezogen, rutschte dann mit Schwung aus der Unterhose und zeigte leicht wippend schräg nach oben in Richtung Bens Kopf.

„Wow," Julia war fasziniert, zog aber erst einmal die Hosen vollständig aus, um mit keinem störenden Stoff mehr kämpfen zu müssen, bevor sie sich Bens Schwanz genauer ansah. Sie blieb zwischen seinen Beinen hocken als ihre Finger jetzt auf Erkundungstour gingen, das hatte den Vorteil, dass sie auch die Unterseite seines Gliedes und den Hautsack zwischen seinen Beinen genau sehen und erkunden konnte und sie hatte Bens Gesicht immer im Blick. Besonders glücklich sah er im Augenblick allerdings nicht aus, eher wie jemand, der sich in sein Schicksal gefügt hatte und nun darauf wartete, was geschehen würde. War es denn gar nicht angenehm für ihn? Julia ließ ihre Hände rechts und links die Innenseite der Oberschenkel entlang gleiten. Sie hatte nicht die Geduld, Ben sanft und zart zu liebkosen, so wie er das bei ihr getan hatte. Sie wollte endlich spüren, wie sich sein Ding anfühlte. Ganz sanft ließ sie von unten eine Hand über den Stamm gleiten, spürte Härte und weiche Haut zugleich.

Ben war immer noch hin und her gerissen: Einerseits war es ein unglaublich erregendes Gefühl, Julias Finger an seinem Schwanz zu spüren, so zaghaft und sanft. Konnte sich ein Mann etwas Schöneres vorstellen, als so berührt und entdeckt zu werden? Er spürte wie er unter ihrer Berührung zuckte und sein Schwanz noch härter wurde. Zugleich war er immer noch unsicher, ob es nicht ein furchtbarer Fehler war, was sie hier taten und er die Folgen bitter bereuen würde. Was, wenn sie sich in ihn verliebte? Was, wenn er sich verliebte? Er konnte seine Gefühle für sie nicht leugnen, als er ihr leuchtendes von Forscherdrang gerötetes Gesicht ansah und ihre Finger spürte. Wie gerne hätte er ihr das T-shirt über den Kopf gezogen und auch noch ihre wunderbaren Brüste angesehen. Sein Schwanz zuckte bei diesem Gedanken. Sie sah ihn an: „Macht der das ganz von alleine," fragte sie neugierig „oder machst Du das?" Ben musste grinsen, angesichts dieser Frage: „Nun ja, Manches kann ich aktiv steuern," er spannte seinen Unterleib an, wodurch sich der Kolben unter Julias Hand aufrichtete. „ansonsten führt er ein Eigenleben. Böse Zungen behaupten ja sogar, dass der Schwanz eines Mannes in bestimmten Situationen, das Denken übernimmt und das Gehirn abschaltet. Da scheint wohl etwas dran zu sein, denn wenn Du mich so anfasst, kann ich tatsächlich keinen klaren Gedanken mehr fassen." Jetzt musste Julia grinsen. „Dann hör einfach auf zu denken und lass Dich verwöhnen."

Ihre Hand legte sich jetzt um den harten Stamm, so dass er steil nach oben zeigte. „Wie kann etwas so hart und so weich zugleich sein?" staunte Julia. Ganz langsam zog sie seine Vorhaut nach unten und beobachtete, wie die Eichel immer mehr entblößt wurde, bis es nicht mehr weiter ging und sie prall und rot einige Zentimeter über Julias Hand stand. Sie betrachtete alles ganz genau und bog dabei den Penis hin und her um von allen Seiten sehen zu können: „Und dann noch starr und doch so beweglich, wow, echt ein Wunderwerk der Natur." Ihre Hand schob nun die Vorhaut in ihre ursprüngliche Position und der rote Kopf verschwand wieder vollständig. Julia wiederholte die Prozedur und fand Gefallen daran, die Eichel immer wieder ganz langsam freizulegen und dann wieder verschwinden zu lassen. Es dauert eine Weile, bis sie merkte, dass Bens Atem heftiger ging. Ohne etwas zu sagen änderte sie ihre Strategie.

Mit einer Hand hielt sie die Vorhaut ganz zurückgezogen, mit einem Finger der anderen berührte sie die glatte Haut der Eichel. Sie streichelte das kleine Loch mit der Fingerspitze und ließ dann den Finger auf Wanderschaft gehen. Weitere Finger kamen hinzu, strichen über den pilzförmigen Kopf, einmal rundherum in der kleinen Furche darunter, ertasteten das zarte Bändchen, das sie sich aus der Nähe betrachtete und schoben sich dann von oben von allen Seiten über die Eichel, bis Julia schließlich ihre Hand ganz darum schloss und so beide Hände seinen Penis umschlossen und fast ganz bedeckten. Ben zuckte, weil diese feste Berührung seiner Eichel nicht nur angenehm war. „Ist das schön für Dich?" fragte Julia. „Ja," antwortete Ben wahrheitsgemäß, „nur wenn du die Eichel ganz entblößt, dann ist sie sehr empfindlich und Du musst aufpassen, dass Du nicht zu grob damit umgehst, sonst schmerzt es." Sofort löste sich Julias Hand von seiner Eichel und sie ragte wieder frei empor.

Im Nachhinein konnte Julia nur sagen, dass es keine bewusste Entscheidung, sondern einfach eine spontane Handlung war, jedenfalls beugte sie sich vor und plötzlich spürte Ben ihre Zunge an seiner Schwanzspitze. Wie zuvor mit ihren Fingern berührte Julia jetzt mit ihrer Zungenspitze das kleine Loch an der Spitze und versuchte sie hineinzudrücken, was natürlich nicht ging. Anschließend leckte und züngelte sie überall dort, wo zuvor ihre Finger ihn erkundet hatten und löste dadurch bei Ben immer wieder heftige Zuckungen aus. „Ist das so besser?" fragte Julia nach einer Weile. „Oh ja," stöhnte Ben, „das ist fantastisch, machst Du das wirklich zum ersten Mal?" „Julia grinste: „Ja, ich lasse einfach meiner Neugier freien Lauf. Wenn ich keine Angst habe, dann übernimmt sie das Kommando, das ist aufregend! Kann es sein, dass es das ist, was Du mir eigentlich beibringen wolltest?" Ben konnte nicht antworten, zu sehr war er davon abgelenkt, wie Julia ihn mit großen Augen ansah, während sie jetzt ihre Lippen über seine Eichel schob bis sie vollständig in ihrem Mund verschwunden war. Wie Stromstöße jagte es durch seinen Körper und er musste heftig zucken, als sie begann an ihm zu lutschen. Wusste sie, was sie in ihm auslöste und dass er diese Prozedur nicht lange aushalten würde?

Nachdem sie eine Weile fast genüsslich an seiner Eichel gelutscht, gesaugt und gezüngelt hatte, löste sie sich wieder von ihm: „Ich habe immer gedacht, dass das doch eklig sein muss, das Ding mit dem der Mann pieselt in den Mund zu nehmen. Aber ist es gar nicht, im Gegenteil, mit der Zunge bin ich viel näher dran und kann viel genauer spüren, wie Du reagierst." „Du musst nur aufpassen, dass man Dir nicht in den Mund spritzt," sagte Ben, um sie vorzuwarnen. „Du meinst, wenn es Dir kommt?" fragte Julia und Ben nickte. „Okay," Julia zögerte, „kannst Du mir sagen, wenn es soweit ist? „Meistens ja," antwortete Ben. Julia sah ihn fragend an. „Naja, manchmal geht es einfach so schnell oder es kommt so plötzlich, dass jede Warnung zu spät kommt." „Ookayy!" Julia dehnte das Wort und schaute Bens Schwanz ungläubig an. „Naja, wird schon schiefgehen, wischte sie dann aber alle Bedenken beiseite und gönnte Ben nochmal das Vergnügen ihre Mundes bis er sie behutsam zurück schob."

Julia sah sich den harten Kolben in ihrer Hand an. „Du bist kurz davor zu kommen?" fragte sie ungläubig, „warum merke ich das nicht?" Ben versuchte zu erklären: „Das hat vielleicht damit zu tun, dass Du noch nicht so viel Erfahrung damit hast, außerdem ist es nicht so leicht von außen zu spüren." „Und wie ist es, wenn Du kommst?" fragte Julia weiter. „Naja, wie bei Dir, ich verkrampfe mich, ich zucke und stöhne und ich spritze ab, manchmal bin ich dann auch eine Weile wie weggetreten." Julia zögerte, dann aber siegte ihre Neugier: „Du meinst, es spritzt richtig, wie eine Fontäne?" Ben musste lachen: „Naja, nicht immer, manchmal quillt es auch nur heraus, aber ja, manchmal, wenn ich schon länger keinen Orgasmus hatte und sich was aufgestaut hat oder es besonders aufregend ist, dann spritzt es richtig, wie eine kleine Fontäne." Julia bohrte weiter. „Und wann hattest Du deinen letzten Orgasmus?" Ben wurde rot. „Vor drei Tagen," gab er kleinlaut zu. Julia dachte nach. „Da war doch unsere letzte Stunde und Du hast mich geleckt. Hast Du es Dir etwa danach selber gemacht als ich weg war?" Erst wusste Ben nicht, wie er reagieren sollte, dann platze es aus ihm heraus: „Glaubst Du denn, dass mich das kalt lässt, wenn Du nackt vor mir liegst und ich dich lecke? Ich bin auch nur ein Mann. Ja ich habe es mir danach selber gemacht." Julia sah ihn an und musste grinsen: „Hast Du dabei an mich gedacht?" fragte sie verführerisch und drückte seinen Schwanz.

Ben grummelte etwas vor sich hin aber Julia wusste, dass sie richtig getippt hatte. Er mochte sie, anders als ein Onkel seine Nichte mag. Sie erregte ihn und er begehrte sie. Jetzt war sie sich sicher. Sie würde sich später Gedanken darüber machen, was das bedeutete. Jetzt hatte sie erst noch etwas zu Ende zu bringen. Sie wusste nicht, ob drei Tage reichten, damit sich bei ihm etwas aufstaute aber sie wusste genau, wie sie es aufregender für ihn machen konnte. „Dann wollen wir doch mal sehen, ob sich in den drei Tagen etwas angestaut hat bei Dir," sagte sie und ohne Vorwarnung, zog sie sich ihr T-Shirt über den Kopf, „und ist das aufregend genug für Dich?" neckte sie ihn, als er ihre wippenden Brüste anstarrte. Ben schluckte. Die Zeit des Redens war sowieso vorbei, denn Julia begann nun wieder seinen Schwanz zu wichsen. Offenbar hatte sie wieder einen ganz spontanen Gedanken, denn sie rückte nah an ihn heran und rieb nun mit seiner Eichel über ihre Brustknospe, erst die eine, dann die andere. Sie spürte, wie es sie selber erregte. So muss es auch bei ihm gewesen sein, als er sie gestreichelt oder geleckt hatte, wieso hatte sie nie darüber nachgedacht? Sie war so mit sich selbst beschäftigt gewesen.

Julia betrachtete wie die prall mit Blut gefüllte Eichel ihre Brustknospe streichelte, die sich ebenfalls verhärtete. Es war ein schönes Gefühl. Aber heute ging es nicht um ihre Gefühle. Jetzt wollte sie sehen, wie er zum Orgasmus kam. Julia rückte wieder ein Stück von ihm ab, ohne ihre Hand von seinem Schwanz zu lösen. Dabei fiel ihr Blick auf Bens Hoden. Sie wusste, dass dort die Samen gebildet wurden, aber spielten sie beim Sex sonst noch eine Rolle? Neugierig legte Julia ihre andere Hand um seinen Sack. Ben war vollständig rasiert, aber nicht ganz frisch, so dass sie feine Haarstoppeln fühlen konnte und dann die dicken Kugeln in ihrer Handfläche. Sie schaute in seine Augen: „Magst Du es, wenn ich Dich da anfasse?" fragte sie, und Ben konnte nicht anders als ein wenig stolz zu denken, dass er als Lehrer doch Vieles richtig gemacht hatte, wenn sie ihm jetzt so eine Frage stellte: „Ja, ich mag das sehr und es erregt mich zusätzlich. Du musst nur aufpassen, dass Du nicht zu fest drückst oder zu doll daran saugst, das kann nämlich sehr schmerzhaft sein. Du weißt ja wie die Jungs sich krümmen, wenn sie beim Sport einen Ball in die Eier kriegen!"

Julia staunte. Daran saugen? Erst einmal drückte sie sanft die beiden Kugeln und musste an Billiardkugeln denken, die waren zwar etwas größer, aber sie flutschten genauso immer wieder aneinander vorbei, wenn sie sie vorsichtig gegeneinander drückte. Ihre andere Hand schob weiter Bens Vorhaut vor und zurück und offensichtlich hatte sie ein gutes Gespür für den richtigen Druck und das richtige Tempo, denn Bens Atem wurde wieder heftiger und er musste sogar die Augen schließen und stöhnen, ohne dass Julia den Eindruck hatte, dass sie ihm Schmerzen bereitete. Sie dachte daran, wie die Spannung in ihrem eigenen Körper kurz vorm Orgasmus auch fast unerträglich und doch so geil gewesen war. War es jetzt so für Ben? Und dann konnte sie es nicht lassen. Sie beugte sich vor und leckte zart über seinen Sack. Ben quittierte das mit einem Zucken. Dann versuchte sie behutsam eine der Kugeln zu lecken und sie dann in ihren Mund zu nehmen. Das war gar nicht so leicht, weil sie immer wieder wegrutschte. Aber schließlich gelang es ihr und sie fühlte, wie ihr Mund ausgefüllt wurde. Ganz vorsichtig lutschte sie daran und sog das Ei tiefer in den Mundraum. Ben stöhnte und sofort hörte sie auf. Als er nichts sagte, wiederholte sie das Ganze und wandte sich dann der anderen Kugel zu, um sie auch so zu verwöhnen. Sie spürte, dass Bens Bewegungen immer hektischer wurden und bildete sich ein, dass auch sein Schwanz noch einmal härter geworden war.

Also gut, dachte sie, dann bringen wir es jetzt zu Ende. Sie setzte sich wieder auf, umschloss den Hodensack mit ihrer freien Hand, so dass sie die Bällchen unentwegt stimulieren konnte und sah dann auf den Kolben in ihrer anderen Hand. Jetzt erhöhte sie ihr Tempo und auch den Druck ihrer Hand. Ben stöhnte: „Ja, das ist gut so, mach einfach weiter, es dauert nicht mehr lange!" Julia spürte, wie seine Erregung immer weiter anstieg und er die Kontrolle über seine Zuckungen immer mehr verlor. Dann änderte sie noch eine Kleinigkeit. Hatte sie bisher mit Daumen und Hand den Stamm ganz umfasst, so legte sie jetzt ihren Daumen auf dessen Unterseite, so dass sie damit einen zusätzlichen Reiz setzen konnte. Immer wenn sie die Vorhaut wieder nach oben schob, glitt der Daumen über das zarte Bändchen an der Unterseite der Eichel. Dass Ben dort besonders empfindlich war, hatte Julia bereits mit ihrer Zunge erkundet.

Und tatsächlich. Fast sofort wurde Bens Stöhnen lauter: „Ja, da, genau da, oh hör nicht auf, gleich." Bens Stöhnen verschluckte seine Worte und Julia sah, wie sein ganzer Unterleib ruckte. „Ja, ja, ja!" Das war alles, was Ben noch rausbrachte, bevor sein Körper sich krampfhaft zusammenzog. Sein Schwanz wurde steinhart in Julias Hand und dann sah sie, wie ein dicker weißer Strahl aus seiner Eichel herausschoß und sich auf sein Hemd legte. Julias Hand glitt nach unten und auf ihrem Rückweg kam noch ein Strahl und noch einer und erst dann sah sie wie noch mehr weiß und dickflüssig aus dem kleinen Loch heraus quoll. Es spritzt tatsächlich, dachte Julia. Das hatte Ben gemeint als er sie davor gewarnt hatte, dass er in ihren Mund spritzen würde, wenn sie nicht aufpasste. Sie nahm ihre Hand von seinen Hoden und strich vorsichtig mit einer Fingerspitze über das kleine Loch in der Eichel und verteilte damit den weißen Glibber. Ben zuckte leicht und öffnete die Augen. Es war wieder eine ganz ungeplante, fast reflexhafte Aktion, als sie sich die mit Bens Glibber angefeuchtete Fingerspitze in den Mund schob. Ein klein wenig salzig, dachte Julia, aber sonst neutral. So schlimm wäre es schon nicht gewesen beruhigte sie sich und wusste sofort, dass ihre Neugier so stark war, dass sie das unbedingt einmal ausprobieren musste. Es würde sich sicher sehr geil anfühlen, wenn er in ihrem Mund zucken und spritzen würde.

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