Julia Braucht Hilfe 04

Bens Schwanz erschlaffte zunehmend in ihrer Hand und Julia setzte sich wieder auf das Sofa neben ihn. So langsam erwachte er auch wieder zu vollem Bewusstsein. „Ist Deine Wissbegier jetzt gestillt," fragte er als erstes, fügte aber schnell hinzu, „das war sehr aufregend, Julia. Du bist ein Naturtalent und kannst einen Mann völlig um den Verstand bringen." Julia wurde rot, freute sich aber über das Kompliment. „Da hatte sich wohl was angestaut," grinste sie und zeigte auf Bens Hemd, auf dem drei feuchte Streifen zu sehen waren. „Ist nicht schlimm," erwiderte der, "kann man waschen. Hat es Dir denn Spaß gemacht?" Julia strahlte und nickte. „Das war mega, schade dass Frauen nicht so spritzen können." Ben schmunzelte: „Sag das nicht, es gibt Frauen, die können das, natürlich kein Sperma, auch kein Pippi. Squirten nennt man das. Wart ab, vielleicht kannst Du das auch. Ich habe mich noch nicht damit befasst, weiß also nicht, ob man das lernen kann, Aber bei Deiner Neugier, wirst Du das sicher rauskriegen." Julia staunte: „Meinst Du das ernst oder willst Du mich verarschen?" Ben hob zwei Finger zum Schwur: „Großes Indianerehrenwort. Frag das Internet!" Beide mussten lachen und Julia kuschelte sich an ihn. Ohne zu fragen legte sie sanft ihre Hand auf Bens Schwanz, der wieder ganz schlaff zwischen seinen Beinen hing. „Ich danke Dir, dass Du nachgegeben hast und ich diese Erfahrung mit Dir machen durfte," sagte sie, kein Junge aus meiner Klasse hätte soviel Geduld mit mir gehabt." Da könnte sie wohl recht haben, dachte Ben.