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Julia Roberts - Passionate Woman 02

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„Heiliger Bimbam!“, flüsterte ich, als ich ihr dabei auf ihre wabbelnden Brüste sah.

Ich erinnere mich gut daran, an als ich den Film später zum ersten Mal in der Endfassung sah und genau betrachten konnte wie Julias üppiger, hellhäutiger Busen begann in einer überwältigenden, elastischen Bewegung zu wippen. Einen ausgiebigen und unbehinderten Blick auf ihre verlockenden Titten zu haben die auf eine Großleinwand projiziert wurden war sensationell. Diese beiden straffen, blassen Wackelpuddings zu beobachten wie sie im Rhythmus eines Ficks beben und schwingen, das Ganze unterlegt mit einem Soundtrack von stampfenden Trommeln war ein echtes Spektakel. Schließlich wurden die Aufnahmen von Julias ekstatischem Gesicht, von ihren Brüsten, die in Zeitlupe auf und ab wogten und von meinem strammen Schwanz, der in sie hinein und hinaus pumpte raffiniert zum einem stimulierenden, erotischen Mix zusammengeschnitten. Als der weibliche Star auf der Leinwand schließlich den pulsierenden Orgasmus genoss den sie bekam, entlarvte die glitzernde Flüssigkeit um den Penisschaft, wie real und intensiv sie ihren Höhepunkt erlebte.

Als sie die postorgasmischen Nebel sich um Julia lichten, bemerkt sie, dass sein steifer Schwanz noch immer in ihrem Schoß steckt. Er hat zugesehen wie sie wieder zu sich gekommen ist. Sie liest ihm seinen verborgenen Wunsch von den Augen ab. Das lebendige warme Stück Fleisch in ihr scheint nach einer Ruhepause wieder Aktivität zu entfalten. Julia denkt an ihren umwerfenden Orgasmus zurück. Aber jetzt ist der Kunde dran...und sie muss liefern.

„Wie wollen Sie es als nächstes von mir bekommen?“, fragt sie heiser.

„Was machst Du denn noch?“, fragt er lächelnd zurück.

„Alles, aber ich küsse Sie nicht auf den Mund!“, antwortet sie entschlossen.

Er lächelt: „Du hast ein hübsches Gesicht und einen ziemlich guten Mund. Wenn ich ihn schon nicht küssen darf will ich ihn noch mehr so genießen wie ich ihn schon hatte. Und zwar viel mehr“, fordert er.

„Sie haben dafür gezahlt also dürfen sie ihn benutzen!“, erwidert sie, ganz die Nutte.

Ihr Kunde lässt sie jetzt absteigen mit der Absicht sie ins Schlafzimmer des Penthouses zu führen und dort so auf dem Bett so zu drapieren, dass er ihren Mund völlig auskosten kann. Sie muss ihre Stiefel ausziehen und schon Augenblicke später liegt sie auf dem Rücken ausgestreckt und nun endgültig splitternackt auf dem Bett. Ihr Kopf baumelt über ihren Schultern rücklings über eine Bettkante herab. Sie versteht die Absicht des Mannes, der nun ebenfalls alle Kleider abgelegt hat und sich mit einem voll erigierten Penis direkt vor ihr Gesicht stellt. Wenn sie noch irgendwelche Zweifel hatte, lösen sich diese fraglos auf, als er beginnt spielerisch seine Penisspitze auf ihren Mund zu klopfen. Ihre Lippen öffnen sich willig und sie versucht zunächst die wulstige Eichel selber aufzunehmen um dann geduldig zu warten bis das warme pulsierende Stück Fleisch hinein gedrückt wird.

Julia begrüßt den fetten Eindringling mit langsamen Kreisbewegungen ihrer saugenden Zunge. Nach und nach schiebt sich die dicke Knolle herein was ihren üppigen Lippen bald erlaubt auch den strammen Schaft zu verwöhnen. Mehr und mehr werden ihr erneut die wuchtigen Ausmaße des Geschlechtsapparats bewusst, der ihren Mund gerade wieder für sich in Besitz nimmt. Bisher reichen ihren Ihre Lippen gerade mal als zwei oder drei Zentimeter weit hinter die Einschnürung der Eichel. Julia hat schon bewiesen, dass sie das auch viel besser kann. Gleichmäßig aber fest und ohne nachzulassen, schiebt sich der massige Fleischpfosten tiefer und in tiefer hinein. Der Mann hat volles Vertrauen in ihre vor kurzem entwickelte Atemtechnik.

Sie arbeitet noch nicht so schrecklich lange als Nutte und obwohl ihre Kunden oft Blowjobs von ihr wollen hatte sie doch noch nie Oralsex in dieser Position. Julia erkennt, dass ihre Erfahrung was das Mundficken angeht sich in der nächsten halben Stunde wohl noch erheblich erweitern wird. Die schöne Frau ist ein Naturtaleint und lernt rasch ihre Kehle zu entspannen. Ab und zu wird der Penis rausgezogen, um ihr kurze Ruhepausen zu geben. Während dieser Unterbrechungen kann sie sich mit den zwei haarigen Kugeln amüsieren. Die beiden kostbaren Schmuckstücke werden abwechselnd an ihrer Nase gerieben und in ihren Mund eingeführt. Sie fühlen sich schwer an und riechen verschwitzt. Das durchdringende Aroma seines getrockneten Sexschweißes von vorher berauscht ihre Sinne und erregt sie zusätzlich. Mit Wohlgefallen nagt sie an seinen faltigen Beuteln.

Wie zu erwarten war lernt Julia schnell. Ihr langer weißer Hals entspannt sich, während sie immer mehr Fleisch in ihre Kehle hinein lässt. Als ihr die schwingenden Eier ins Gesicht klatschen weiß sie, dass sie am Ende angekommen ist. Jetzt wird sie in ihrem Mund gefickt werden. Natürlich weiß sie wie das ist. Sie weiß auch wie es sich anfühlen wird, einen Schwall Sperma ins Gesicht gespritzt zu bekommen und danach das Gerät des Kunden sauberlecker zu müssen. Zittert sie bei dem Gedanken daran gerade vor Ekel oder vor Erwartung? Sie weiß es nicht.

Julia Roberts legte sich auf das Bett wobei ihr Kopf rücklings über eine Kante hing genau wie das Skript es beschrieb. Ich ging mit wippendem Steifen zu ihrem Kopfende. Das Bild der Kamera hinter meinen Beinen zeigte nichts als ihren baumelnden Kopf und ihr Gesicht. Das gewählte Objektiv begünstigte die Größenwirkung meines Schwanzes und betonte die Ausmaße der Silhouette, die jetzt über ihr aufragte. Der Sitz ihrer Perücke wurde überprüft. Da ihr Kopf jetzt gleich ordentlich durchgeschüttelt werden würde verstärkten ihre Maskenbildner den Halt der Perücke mit Klebestreifen an den Stellen wo man es auch ihn dieser Kopfüber-Position nicht sehen konnte. Die Maskenbildner hatten zudem penibel darauf geachtet, dass am vermeintlichen Haaransatz der blonden Pagenperücke nirgendwo Julias echte Haarspitzen durchschlüpften. Ihre Make-Up Spezialisten schminkten sie nach und machten dabei einen phantastischen Job. Ihre vollen Lippen wurden wieder mit einem makellosen, sinnlichen Rosé betont und glitzerten unter dem Licht der Scheinwerfer. Sie öffneten sich etwas, als die purpurrote Spitze meines Luststabs mit ihnen Kontakt aufnahm. Man konnte feststellen, dass Julia Roberts eine Schauspielerin ist die geschickt zu improvisieren versteht. Sie ächzte mit offenem Mund sanft: „Ooooh… Ooooh…“, und schaffte es dennoch dabei mit ihren Lippen meine heiße Eichel zart zu massieren.

Ich kann dagegen nicht behaupten, dass ich ein großartiger Schauspieler bin. Ich hätte es langsam und mit Ruhe angehen sollen um laszive und romantische Aufnahmen zu ermöglichen. Aber als ich ihre Lippen an meiner Pimmelspitze nagen fühlte, drückte ich zu und fing stattdessen einfach an Julias Gesicht zu ficken. Mein Blick fiel dabei naturgemäß auf ihre von meinen Stößen zitternden Brüste: Zwei stattliche Hügel aus Fleisch, an denen man sich bedienen konnte. Ich nahm jede von ihnen in meine Hände und knetete sie wohl ungefähr so wie ein Bäcker der seinen Teig durchwalkt. Mann, das fühlte sich vielleicht toll an. Ihre Nippel rieben sich an meinen Handflächen. Das Gefühl sandte regelrecht einen Elektroschock durch meine Eier. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Denn selbst als ich ihren Mund mit tiefen wilden Stößen bumste bearbeitete ihre lange, eifrige Zunge meine Schwanzoberseite. Sie hatte einen so geilen, heißen Mund. Ich spürte wie meine Eier auf ihrem Gesicht tanzten. Ihr heißer Atem beherrschte meine Lenden und ich fickte ihren Mund wie ein Bekloppter. Ihr Sabber spülte mir die Eier. Das Gute war nur, dass ich trotzdem noch nicht gleich kam. Ich machte einfach weiter und weiter und weiter.

Die Aufnahmen die Danny machte, als ich damit beschäftigt war den Mund seiner Frau zu ficken waren ohnehin heiß wie Feuer. Viel später hatte ich die Gelegenheit sie zu sehen. Sie wirkten ungeschönt und sehr authentisch (darauf können Sie wetten). Julia wurde unter der rhythmischen Invasion ihres Munds immer unruhiger. Ihre Hüften flogen auf und ab und ihre gespreizten Beine glitten rastlos über die Laken bis plötzlich all die aufgestaute Wonne aus ihr herausbrach. Mit einem lüsternen, kaum gedämpften Schrei spannte sie ihre Pomuskeln an und ihr Becken hob sich weit vom Laken. Unbewusst hielt sie ihre Scheide dabei direkt in die Frontalkamera. Die Aufnahmen ihrer offenen Möse, ihrer triefenden, frisch angefickten Spalte waren spektakulär und obszön.

Es war soweit. Ich fühlte das Sperma in meinen Eiern brodeln. Im Drehbuch spielte diese Episode einen Tag vor der ersten Episode. In Wirklichkeit wurde eine Episode pro Woche geschossen. Somit war in den letzten sieben Tage in meinen Hoden ein beträchtlicher Vorrat an Männermilch herangereift, bereit im passenden Augenblick in eine passende Körperöffnung abschossen zu werden. Dieser Moment war JETZT! Ihr unablässiges Gesauge an meinen edlen Teilen brachte mich schließlich zum Höhepunkt. Sprudelnd arbeitete sich meine Ladung zur brennenden Spitze meines Pimmels vor.

Die meisten Pornodarsteller schaffen wenn sie kommen ungefähr sechs Samenschüsse in Folge. Bekannte, männliche Stars erreichen acht oder neun. Als wir das Drehbuch durchsprachen wurde Julia Roberts davon in Kenntnis gesetzt, dass die durchschnittliche Zahl starker Samenschüsse bei mir bei zwölf pro Orgasmus lag. In vielen Pornofilmen lehnen die Darstellerinnen es ab, sich das Gesicht dermaßen vollspritzen zu lassen und die männlichen Darsteller lenken folglich ihre Samenschüsse um. Da es allerdings als ein Zeichen der kompletten Selbstaufgabe gilt, wenn eine Frau das ganze Sperma ihres Liebhabers im Gesicht empfängt, waren der Regisseur und die weibliche Hauptdarstellerin damit einverstanden, diese Szene mit einer vollen Gesichtsbesamung zu beenden. Diese würde die Glaubwürdigkeit von Julia als Nutte unterstreichen und den Realismus der Handlung insgesamt beträchtlich erhöhen. Dieses künstlerische Verständnis wurde ausdrücklich innerhalb des neuen Anhangs zum ursprünglichen Vertrag von 1990 schriftlich festgehalten. Julia Roberts wurde gebeten, diese Entscheidung abzusegnen und ihre Unterschrift neben die entsprechende Textpassage zu setzen in der die zwölf Samenschüsse ins Gesicht erwähnt wurden. Es kann nämlich alles in Ordnung aussehen wenn exzentrische Stars sich auf diese Weise ihre Schlafzimmer-Heimunterhaltung organisieren aber man geht bei ihnen doch lieber auf Nummer Sicher um hinterher nicht verklagt zu werden. Jedenfalls wich Julia meinem Blick aus, als sie ihre Unterschrift an dieser Stelle in den Vertragsanhang setzte und ich glaube ich konnte eine Schamesröte in ihrem Gesicht aufsteigen sehen.

Wie dem auch sein, als ich meinen Schwanz aus ihren gierigen Lippen befreite schloss Julia ihre Augen und wirkte gelassen und entspannt. Als ich sah wie ihr engelsgleiches Gesicht mich erwartete explodierte ich wie ein Vulkan. Mein Schwanz schoss ab wie eine mit Sperma geladene Kanone. Zielsicher landete der erste Spritzer dicker, schleimiger Sahne direkt in ihrem Gesicht gerade neben ihrer eleganten Nase. Welle auf Welle wurden fette Klackse Sperma auf ihr schönes Gesicht gespuckt, zehn, elf, zwölf! Diese Episode endete mit einer Nahaufnahme ihres Gesichtes, über und über besudelt mit zähem weißem Schleim der bis in ihr Haar und auf ihre Brüsten gespritzt war. So vollgesaut beugte sich die von Sperma tropfende Schauspielerin vor um die zweite Sonderklausel des Vertrags zu erfüllen, für die sie extra hatte abzeichnen müssen:

„Paragraph 32: Mrs. Julia Roberts verpflichtet sich hiermit ausdrücklich das Geschlechtsteil ihres Filmpartners nach erfolgter Ejakulation in oder auf ihren Körper von Spuren von Körperflüssigkeiten, (Sperma, Scheidensekret etc.) zu säubern. Diese Reinigung hat Mrs. Julia Roberts persönlich und mit ihrem Mund durchzuführen. Die Säuberung hat vollständig und sorgfältig zu erfolgen. Bezüglich aller Teile des Penis, des Hodensacks sowie des zugehörigen Schamhaars und der Prostataregion unterwirft sich Mrs. Julia Roberts hiermit vertraglich ihrer oralen Säuberungspflicht. Diese Reinigung hat Mrs. Julia Roberts, sofern mit dem Drehbuch vereinbar, unmittelbar nach dem Samenerguss ihres Filmpartners durchzuführen. Die aufgenommenen Körperflüssigkeiten (Sperma, Scheidensekret etc.) hat Mrs. Julia Roberts zu schlucken und auf diesem Wege zu entsorgen. Mrs. Julia Roberts erlaubt ausdrücklich, dass sie nach einem erfolgten Geschlechtsakt mit ihrem Filmpartner zusätzlich auch während der ganzen Dauer ihrer oralen Säuberungstätigkeit gefilmt wird. Bei der Frage welche Teile des Filmmaterials einer solchen oralen Penisreinigung durch die Darstellerin für den finalen Schnitt des Films verwendet werden hat Mrs. Julia Roberts keine Mitspracherechte.“

Als Julia das unterschrieb war sie nicht nur eindeutig schamesrot geworden sondern ihre Hand zitterte so heftig das ihre Unterschrift ganz krakelig wurde. Damals wusste ich nicht ob ihre zweite, heftige Gefühlswallung am Vertragstisch auf Demütigung oder Vorfreude zurückzuführen war. Rückblickend, nach den ganzen Nummern die ich mit ihr noch schieben sollte vermute ich, dass beides stimmte. Jedenfalls als ich dann sah wie Julia die Lippen spitze und ich ihre säubernde Zunge zu spüren bekam, die sich pflichtschuldig leckend um meinen leer gespritzten Schwanz kümmerte noch bevor Julia sich vertragsgemäß selber auch nur einen einzigen Klecks meines Spermas abwischen durfte, konnte ich rund rum zufrieden sein.

Julia Roberts, die berühmte Hollywooddiva, hatte ihre erste Gesichtsbesamung vor der Kamera erhalten.

Fortsetzung folgt…

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Erwartungsvoll

@KaroAcht - Das lese ich gern, denn es bedeutet, dass es weitergeht... Inspirative Gruesse Ladyman

KaroAchtKaroAchtvor etwa 15 JahrenAutor
Merci

@Ladyman - Ganz ernst kann es ja auch gar nicht gemeint sein. Jedenfalls Herzlichen Dank für Dein Feedback. Was Deinen Wunsch an geht, schaun wir mal, es mag allerdings die ein oder andere Episode dauern.

AnonymousAnonymvor etwa 15 Jahren
Zwiespaeltige Gefuehle

Anregend oder humorvoll, ich schwanke zwischen beiden. Manche Beschreibungen finde ich einfach nur sehr lustig, der Schreibstil insgesamt ist exzellent. Jedenfalls habe ich mich bei beiden Teilen der Geschichte sehr gut unterhalten und das ist ja wohl die hauptsache. Ich hoffe es gibt noch weitere Teile zu lesen, vielleicht treibt Julia es auch einmal mit einer Kollegin, das wuerde mein Gefuehlspendel dann in Richtung Anregend ausschlagen lassen.

Unterhaltsame Gruesse - Ladyman

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