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Julian und Said Teil 02

Geschichte Info
Das Wiedersehen.
4.4k Wörter
4.78
4.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 02/26/2022
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Das Telefon klingelte, im Display stand "Empfang". Julian hob den Hörer ab.

"Julian?" Maren die Rassistin war dran.

"Ja?" gab er knapp zurück.

"Warum meldest du dich denn nicht mit Namen?" sie betonte es mit einem künstlichen Entsetzen.

Julian konnte keinen Sinn darin erkennen, sich bei einem internen Telefonat mit Namen zu melden. Beide Seiten sahen im Display, was sie da taten, es ging nicht um Höflichkeiten, sondern in fast allen Fällen um kurze Absprachen. Er überlegte kurz, ob er es ihr ein weiteres Mal erklären sollte aber entschied sich dann anders und meldete sich erst mit Firmennamen, dann nannte er seine Abteilung und schließlich noch seinen Vor- und Nachnamen.

"Jaja..." zickte sie zurück "du hast Besuch. Eine Art...Paketbote."

"Paketbote?" gab Julian verwundert zurück. Er warf einen Blick auf die Uhr: 18h40.

"Ja, hier am Empfang ist jemand für dich" die Stimme im Telefon hielt kurz inne, dann fuhr sie leise und verschwörerisch fort "ein...Südländer mit einer Tasche...angeblich für dich!"

"Ah! Das ist privat. Danke!"

"Privat?" Maren die Rassistin nuschelte entsetzt.

"Ich komme runter und hole ihn ab" Julian wartete keine Antwort ab sondern legte den Telefonhörer auf. Dann betrat er den Gang und ging in Richtung Aufzug.

"Er kommt." Sie legte den Telefonhörer auf, ohne ihn anzusehen.

"Danke" sagte Said. Er ging einen Schritt von ihrem Tresen zurück und sah sich in der Eingangshalle um. Stahl, Glas, der Tresen mit der Rezeptionisting dahinter. "Maren Larsson" stand auf Ihrem Namensschild. Sie mochte ihn nicht, das war klar. Frauen mochten ihn normalerweise. Sie sahen ihn wahrscheinlich als nicht bedrohlich, freundlich und umgänglich. Aber Frauen sahen ihn genauso wenig als potenziellen Partner wie er sie. Said und Frauen, das war eine Geschichte von Freundschaften, nicht von Leidenschaft oder Romantik. Er wünsche sich dass seine Familie das erkennen konnte aber in dem Umfeld in dem er aufgewachsen war, war hierfür kein Platz.

Vielleicht mochte ihn die Rezeptionistin aber auch einfach nur nicht, weil seine Haut zu dunkel war.

Seit er und Julian sich damals kennen gelernt hatten, waren ein paar Monate vergangen. Sie hatten sich danach noch mehrmals verabredet aber mehr als kurze, unverbindliche Treffen hatten sich nicht mehr ergeben. Said war sich nicht sicher, woran es lag. Er musste sich reserviert geben, er konnte sich einfach nicht so verhalten wie das die Eurpäer tun. Sein Hintergrund war nunmal konservativ und er brauchte ja bereits eine Geschichte, warum er auf einmal mit einem blonden Deutschen befreundet war. Er war sich nicht sicher, ob Julian das verstand. Er hoffte es, aber es war auch verwirrend. Er konnte seine Herkunft nicht ändern, sein Umfeld war nunmal homophob und es machte keinen Sinn, zu glauben man käme dagegen an.

Er hatte das Gefühl, da könnte durchaus nochmal etwas zwischen ihm und Julian passieren, aber jedes ihrer Treffen war durch irgendeinen blöden Zufall unterbrochen worden. Als erstes hatten sie sich erneut zum Bier trinken an der Förde verabredet. Zufällig war dieser Arbeitskollege von Julian, Marek, auf dem Rückweg von der Arbeit an ihnen vorbei gegangen und hatte sich kurzerhand dazu gesetzt und ihnen das Bier weg gesoffen. Was von Said insgeheim als Date erhofft war, hatte sich zu einem krampfhaften Smalltalk entwickelt. Auf Männer zu stehen war Saids Geheimnis. Hinzu kam, dass er ein noch größeres Geheimnis hatte, was zwischen ihm und Julian passiert war. Und das teilte er mit Julian und mit sonst niemandem. Niemand durfte auch nur annähernd Verdacht schöpfen. Mit Sicherheit durften das keine Kollegen von Julian wissen. Der Abend hatte also damit geendet, dass alle drei in verschiedene Richtungen gegangen waren.

Said fuhr sich mit der Hand durch das nasse Haar. Der Herbst war da, draussen regnete es und er war auf dem Weg zu Julians Büro nass geworden.

Dann, beim zweiten geplanten Treffen, kam Said etwas dazwischen und er musste kurzfristig länger arbeiten. Er hatte es erst in letzter Sekunde geschafft, Julian eine Textnachricht zu schicken. Er hatte Julian wahrscheinlich stehen gelassen. Er schämte sich dafür und hatte sich entschuldigen wollen. Dann, am nächsten Tag, hatte er gesehen wie Julian einen Termin zum Haare schneiden gebucht hatte. Said war überglücklich gewesen, ein unverbindliches, harmloses Gespräch in der Öffentlichkeit ohne dass irgendwer aus seinem Umfeld fragte, warum er sich mit dem unterhielt. Dann stand Julian im Friseursalon und blöderweise hatte den Termin dann Saids Chef wahrgenommen. Said hatte den Eindruck gehabt dass Julian im Friseursalon nicht darauf bestehen wollte, von Said die Haare geschnitten zu bekommen. Es war auch sicherer so, bloß kein Aufsehen erregen. Also hatte Julian auf dem Friseurstuhl nebenan gesessen, während er einem älteren Herren die Haare geschnitten hatte. Bei jeder erdenklichen Gelegenheit hatten sie sich Blicke zugeworfen aber letztlich war auch diese Situation nicht erfolgreich gewesen. Jedenfalls nicht in Saids Sinne.

Said bemerkte, dass die Frau hinter dem Tresen angestrengt so tat als würde sie ihn ignorieren. Tatsächlich schielte sie ständig, mit misstrauischem Blick, über ihre Brille zu ihm herüber.

Zuletzt hatte er sich dann nochmal kurz mit Julian in der Innenstadt getroffen. Natürlich hatte wieder keiner von beiden Zeit aber Julian wollte ihm unbedingt einen Satz Schraubendreher leihen, nach denen er mal gefragt hatte. Er hatte schließlich kein Werkzeug, sein Leben hatte bei Null angefangen. Julian hatte darauf bestanden und er hatte das Angebot dankend angenommen. Da es mit einem Treffen ohnehin nicht zu klappen schien, hatte Said keine besonderen Erwartungshaltungen mehr und er wollte jetzt nur auf die Schnelle die Schraubendreher übergeben.

Said hörte die Glocke des Aufzuges.

Die Frau hinter dem Tresen sah zum Aufzug hinüber. Wahrscheinlich wollte sie längst die Polizei rufen weil da ein Araber im Foyer stand. Der musste schließlich eine Bombe in der Tasche haben. Sie wirkte auf Said wie die Art von Person, die Sätze beginnt mit "ich bin kein Rassist, aber..." um anschließend dem Gesprächspartner jegliche Illusion zu nehmen, dass sie eventuell aufgeschlossen sein könnte. Aber er konnte sich nicht beschweren, sein eigenes Umfeld war schließlich auch nicht toleranter.

Julian trat aus dem Aufzug, Saids Herz begann zu rasen. Julian lief lächelnd auf ihn zu und sah ihm dabei in die Augen. Diese blauen Augen... Said wollte am liebsten... er unterdrückte das Lächeln in seinem Gesicht und schüttelte Julians Hand.

Wie Kumpels.

Hektisch zeigte er auf seine Tasche "soll ich es dir gleich zurück geben?"

"Äh..." Julian zögerte einen Augenblick.

Hinter dem Tresen tat Maren, als wäre sie am Computer beschäftigt während sie misstrauisch zu den beiden hoch schielte. Julian zeigte auf die Nässe vor der Tür "willst du gleich wieder los? Ansonsten kann ich dir einen Kaffee anbieten?"

Said war verunsichert. Natürlich wollter er! Aber es war falsch. Oder wenigstens verboten. Er konnte nicht einfach... "ja!" er nickte lächelnd. Julian lächelte zurück, Said fror sein Lächeln schnell wieder ein.

"Lass den Aufzug nehmen" Julian drehte sich auf dem Absatz und wollte in Richtung Aufzug gehen. Als ihm Julian den Rücken zudrehte, betrachtete Said dessen Hinterseite. Seine Augen wanderten tiefer, er musterte den Hintern... Said verwarf die verbotenen Gedanken.

Zickig schaltete sich die Frau hinter dem Tresen ein "der Sicherheitsdienst kommt gleich".

Verunsichert sah Said zu Julian. Der zuckte nur teilnahmslos mit den Schultern. "Und?" gab er der Frau am Tresen zurück.

"Weil..." die Frau klang plötzlich nicht mehr überlegen, sie sah zwischen ihm und Julian hin und her "weil Besucher eigentlich angemeldet werden müssen".

"Maren... echt jetzt?" Julian sah sie mit hochgezogenen Augenbrauen an "das ist ein Freund vom Boxen" log er sie an "und der Sicherheitsdienst kommt ab 22 Uhr. Ab, nicht um" belehrte Julian sie "es ist ohnehin kaum noch jemand da."

Boxen, sehr gut. Warum war er da nicht selber drauf gekommen? Sie hatten darüber gesprochen, eine Gemeinsamkeit. Er hatte zwar vor ein paar Jahren aufgehört aber Julian war aktiv. Er sollte wieder anfangen. Es machte keinen Sinn, dass sie gemeinsam Sparring betrieben, er war schließlich viel zu leicht für Julian. Dennoch; ein Sportpartner, die perfekte Ausrede. Er hätte wirklich selber darauf kommen können.

"Ich sage ja nur..." beleidigt blickte die Frau wieder runter auf ihren Rechner. Julian nickte ihn stumm an. Schweigend folgte er ihm zum Aufzug.

Sie schwiegen, während sich der Aufzug leise nach oben bewegte. Ihre Blicke trafen sich. Eine merkwürdige Spannung lag in der Luft, als ob sie jederzeit über sich herfallen würden. Julian lächelte ihn an, Said sah schnell betreten zur Seite. Er spürte Julians durchdringenden Blick und sah zu ihm auf. Er bemühte sich, seinen Gesichtsausdruck neutral zu halten und keine Erektion zu bekommen. Er wollte nach Julian greifen, ihm um den Hals fallen. Er wollte sich hier und jetzt, im Aufzug, die Klamotten vom Leib reissen und sich Julian anbieten. Sein Herz raste, nervös leckte er sich die Lippen.

Die Glocke ertönte und die Tür des Aufzuges öffnete sich.

Er folgte Julian durch den Gang entlang. Rechts und links waren Büros, sie waren bereits leer. Alle auf dieser Etage mussten bereits gegangen sein.

Dann kamen sie an ein Büro, er las Julians Name an der Tür und trat ein. Julian hielt ihm die Tür auf und schloss sie hinter ihm.

Er sah sich um. Ein Schreibtisch, ein paar Aktenschränke, eine Fensterfront und eine Sitzecke mit einer Couch.

Er drehte sich um. Julian stand hinter ihm. Zu zweit standen sie sich zwischen Schreibtisch und Couch gegenüber und sahen sich an. Ein Meter zwischen ihnen. Ein Meter den er überbrücken musste. Waren sie alleine? Wo waren die Kollegen? Konnte er vielleicht Julian küssen? Das war verboten. Aber war es möglich?

"Ich..." Julian startete zögerlich.

Said lächelte vorsichtig, sie waren unter sich und er konnte wenigstens lächeln. Es war verboten aber stärker als er. Es wirkte als wollte sich Julian zu ihm nach vorne beugen. Sein Herz schlug noch schneller. Dann wich Julian wieder von ihm zurück. Jetzt hörte Said das Blut in seinen Ohren klopfen. Verboten oder nicht, er spürte wie sich sein Penis mit Blut füllte. Julian kam einen Schritt auf ihn zu 'jetzt' schoss es ihm durch den Kopf, er schloss die Augen und erwartete, dass er Julians Lippen auf seinen spürte --

Das Telefon klingelte. Er riss die Augen auf und sah Julian zusammenzucken.

Im Display stand "Empfang".

Julian drückte die Freisprechtaste "Ja?".

"Ich will los. Du und... dein Besuch... du bist der Letzte und musst zu machen" erklärte ihm Maren.

"Ich... wie der Letzte?"

Saids Blick wanderte an Julian herunter. Das blaue Hemd, die Jeans. Julian hatte eine Beule im Schritt. Er war hin und hergerissen. Er war gekommen um Schraubenzieher zu übergeben. Nicht um diesen falschen und verbotenen Gedanken nachzugehen und jetzt passierte es schon wieder. Warum war es stärker als er? Warum war er nicht verheiratet wie seine Geschwister? Er starrte auf die Beule in Julians Hose und ertappte sich, wie er seine Hand danach ausstreckte. Er erschrak und zog sie zurück.

"Feierabend Julian. Es sind alle zuhause. Nur du bist noch im System angemeldet" tönte es aus dem Lautsprecher.

Er starrte auf die Beule in Julians Hose, bis ihn dessen Blick aus den Gedanken riss. Julian hatte gesehen, wie er ihm in den Schritt gestarrt hatte. Er schämte sich.

"Du hast eine Schließberechtigung oder?" fragte die Frau aus dem Telefon.

Sein und Julians Blicke hafteten aneinander. Julian nickte, als ob die Frau ihn hören könnte. "Ja" sagte Julian schließlich leise während sie sich tief in die Augen schauten.

"Tschüss" es klang fast freundlich.

Said atmete schwer. Er hatte eine Erektion, Julian hatte eine Erektion, beide wollten das Verbotene.

"Tschüss Maren" Julian tastete nach dem Telefon, hob den Hörer und liess ihn fallen.

Ihre Lippen fanden sich, die Spannung entlud sich wie eine Explosion. Said schloss die Augen. Er spürte, wie Julian ihm das Hemd aus der Hose riss und sich dessen warme Hand auf seine Haut legte. Kurz zuckte er zusammen, als er die Finger des blonden Mannes auf seiner nackten Haut fühlte. Said entfuhr ein leichtes Stöhnen. Ihre Zungen umschlangen sich gierig, Said öffnete sich den Gürtel, öffnete Knopf und Reißverschluss und riss sich gierig die Hose vom Leib. Sein harter Schwanz sprang heraus und wippte frei vor seinem Körper, während er hastig seine Hose und Unterhose zur Seite kickte. Er warf die Arme um Julians Hals und presste seinen nackten Unterleib gegen dessen Jeans. Er fühlte Julians Hände an seinem nackten Po und unter seinem Hemd. Sie griffen gierig in die Spalte zwischen seinen Arschbacken. Said stöhnte und rieb seinen harten Schwanz gegen die Beule in Julians Hose. Der Jeansstoff kratzte an der Unterseite seines geschwollenen Penisses, seine Hoden pressten gegen den Stoff. Monate hatte er darauf gewartet, war hin- und hergerissen zwischen konservativen Verboten und der Realität, nämlich dass er mehrmals am Tag masturbierte und dabei an hellhäutige Schwänze dachte. Der Gedanke an Männer wie Julian, an Julian selbst und an die Fantasie, dass ihn Julian dominierte. Er hatte gehofft, dass er eine zweite Gelegenheit bekommen würde, jetzt war sie da. Er war klein, zart und unterwürfig. Julian war groß, stark und dominant.

Sie standen eng umschlungen küssend vor Julians Schreibtisch. Julian war komplett bekleidet, Said trug noch sein Shirt. Er rieb seinen juckenden Penis an Julians Schritt wie eine läufige Hündin. Er unterbrach den Kuss und sah Julian an. Dann wich er ein wenig zurück und setzte sich mit seinem nackten Hintern auf den Schreibtisch. Eine Büroklammer bohrte sich in seine Arschbacke. Sie sahen sich intensiv in die Augen, während er seine Beine spreizte, um Julian seine Scham zu präsentieren.

Er zeigte Julian seine entblößten Genitalien. Haarlos und glatt stand sein beschnittener Penis zwischen den gespreizten Beinen empor. Seine Eichel war glatt gespannt und purpur. Der Schaft hart, überzogen von seidig weicher Haut, die sich über Blut gefüllte Venen spannte. Das Blut pulsierte, die Eier zogen sich eng in den Hodensack hinein, sein Penis juckte. Er fühlte einen kühlen Lufthauch an seinem nackten Schwanz.

Was er tat war verboten, trotzdem musste er Julian wieder in sich spüren. Noch einmal, nur einmal noch wollte er dieses Gefühl erleben. Nur ein einziges Mal. Das Gefühl, sich völlig hingeben zu können, genommen zu werden. Seine weibliche Seite zu spüren. Die Seite von ihm, die nicht existieren durfte. Nur hier, nur mit Julian. Er spreizte die Beine weiter, sein Penis stand obszön in die Luft. Julians Blick durchdrang ihn. Er rutschte weiter nach hinten auf dem Schreibtisch, winkelte die Beine an und setzte die Fersen auf der Tischkante ab. Er war bereit, Julian in seinem Schoß zu empfangen.

Julians warme Finger legten sich um seinen harten Penis.

"Ahhh...hh.." Said schloss die Augen und stöhnte unwillkürlich. Mit breit gespreizten Beinen und geschlossenen Augen ließ er sich nach hinten gleiten, bis er mit dem Rücken auf dem Schreibtisch lag. Er griff seine Pobacken und spreizte sie auseinander, entblößte seinen Hintereingang für Julian.

"Hhh..." er stöhnte erneut, während die Finger um seinen Schwanz fester zugriffen und den harten Schaft langsam auf und ab fuhren. Er presste die Augen zusammen und reckte seinen entblößten Unterleib in die Höhe, fickte der Hand entgegen.

Etwas warmes, nasses berührte seinen Anus. Said zuckte zusammen, riss die Augen auf und sah an sich herunter. Sein harter Schwanz ragte in die Höhe, fest umklammert von Julians hellhäutiger Hand, sie wichste seinen Penis langsam und zärtlich. Zwischen seinen gespreizten Beinen sah Said Julians blonden Kopf verschwinden. Wieder spürte er etwas warmes, nasses an seinem Anus. Dann fühlte er, wie Julians Nasenspitze gegen seine Hoden drückte. Er spürte dessen Lippen auf seinem Anus. Zärtlich küssten sie seine Rosette. Erneut spürte er Julians Zunge darüber gleiten. Said schloss wieder die Augen, stöhnte und spreizte seine Pobacken noch weiter. Noch nie hatte er dieses Ausmaß an Intimität erlebt, so viel Nähe und Vertrauen. Egal, wie verboten es war, es war stärker als er. Said hörte Julians Gürtelschnalle klicken. Blind ließ er seine rechte Pobacke los und ertastete Julians Kopf. Er griff nach dem blonden Haar und zog den Kopf tiefer in die Furche zwischen seinen Pobacken. Er fühlte wie Julians Gesicht zwischen seine Pobacken drang, spürte dessen warmen Wangen auf der Innenseite seiner Arschbacken.

"Arghh!!" Said stöhnte ungehemmt, während Julians nasse Zunge quer über seine Rosette leckte. "Hhh... fick mich" Said flüsterte mit geschlossenen Augen in die Stille des verlassenen Büroturmes. Er öffnete die Augen, hob den Kopf und sah an sich herunter. Julians Gesicht erschien zwischen seinen gespreizten Beinen.

"Du willst es..." benommen vor Erregung hörte er Julians flüsternde Stimme. Er nickte, während er in dessen blaue Augen sah. Sie fixierten ihn. Er nickte langsam "fick mich" wiederholte er leise.

Sie wechselten die Stellung. Er stand auf, während Julian sich die Hose herunter zog und sich auf seinen Bürostuhl setzte. Er nutzte die Gelegenheit und griff nach Julians hartem Schwanz. Er legte seine Finger um das warme Genital. Es kam ihm riesig vor.

"Ahh..." er genoß Julians Stöhnen, während er den Umfang ertastete und die Vorhaut zurück schob.

Julians Penis war deutlich größer als seiner. Er betrachtete ihn ausgiebig. Die Haut war heller als seine, Julians Penis war unbeschnitten, am Schaft war kurz rasiertes Schamhaar. Er griff Julians Schwanz fester.

"Ohh..hhhh" Julian stöhnte lauter. Said genoss Julians ungehemmtes, lautes Stöhnen. Dass diesen seine Berührung so befriedigte, gab ihm ein Gefühl von Macht. Er betrachtete Julians Eichel, glatt gespannt und purpur aber einen Tick heller als seine eigene. Dann der harte Schaft, überzogen von seidig weicher Haut, die sich über Blut gefüllte Venen spannte. Julians Penis war so gleich und doch so anders als sein eigener.

Als sich Julian in seinen Bürostuhl gesetzt hatte, kletterte Said über Julians pulsierenden Penis in dessen Schoß. Er spreizte die Beine und setzte sich rittlings auf Julian. Seine Beine umschlangen dessen Hüften, er spürte Julians warme Haut an seinen nackten Schenkeln. Er beugte sich zu Julian herunter und küsste ihn. Dann spürte er, wie sich seine Pobacken spreizten. Julians große Eichel fuhr dazwischen und drückte gegen seinen Anus. Er öffnete die Augen und sah Julian an. Sie hielten einen Augenblick inne und sahen sich tief in die Augen, die Lippen zur wenige Zentimeter entfernt. Said fuhr mit den Händen über den weichen Stoff von Julians Hemd. Er betastete Julians männlichen Brustkorb durch den Stoff hindurch, während er von dessen Armen umschlungen und nah heran gezogen wurde.

Sie sahen sich an. "Du kannst jetzt" flüsterte Said und nickte.

Die warme Eichel drückte gegen sein Rektum. Während ihn ein leichter Schmerz durchfuhr, verzog er für einen kurzen Augenblick das Gesicht. Die pralle Eichel dehnte seinen Anus und zwängte sich hinein.

"Ah...!" Er zuckte kurz und kniff die Augen zu, seine Hände krallten sich in Julians Hemd.

Eine kurze Pause, dann fühlte er Julians Hand auf seiner Wange.

"Wir müssen nicht..." er hörte Julian flüstern. Er hielt die Augen geschlossen und tastete nach Julians Hand. Er griff danach und führte sie weg von seiner Wange, legte sie zurück um seine Hüfte und ließ sich erneut an Julian heran ziehen.

Said atmete tief durch.

Das hier war verboten.

Julians Schwanz fühlte sich größer an als in seiner Erinnerung.

Das hier war völlig verboten, komplett.

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