Julian und Said Teil 02

Er atmete erneut tief durch und dachte an den Schwanz, der mit der Spitze in seinem Arsch steckte; hart, maskulin, dominant und mit Hoden voller Sperma. Seine gesamte Jugend hindurch waren seine Gedanken verboten gewesen. Nicht nur, dass er beim masturbieren an Männer gedacht hatte statt an Frauen, nein es war noch eine Nummer schlimmer: er stand zusätzlich auch noch auf ausländische Männer. Blond mussten sie sein und größer als er. Seine Gedanken waren verboten, seine Erregung war stärker. Er konnte nicht anders, er musste jetzt den Schwanz dieses blonden Mannes in sich spüren. Mit geschlossenen Augen lehnte er sich etwas nach vorne. Sein juckender Penis glitt über Julians Hemd, weiche Baumwolle streichelte seinen harten Schaft von der Unterseite. Er legte seine Arme um Julians Hals und flüsterte in dessen Ohr "mach weiter". Dann drückte er seinen Anus gegen Julians Schwanzspitze; es war verboten und er brauchte es.

Langsam glitt der harte Penis in sein Rektum. Er stöhnte, hielt sich an Julian fest. Er spürte, wie sich dessen Arme um seinen nackten Oberkörper legten, ihn nahe an sich heran zogen. Er ließ sich ziehen. Julians Schenkel gingen weiter auseinander, sie spreizten seine Arschbacken noch weiter.

"Ahh..." Said stöhnte leise in Julians Ohr, während dessen Arme seine Hüften umschlangen wie ein Schraubstock. Der harte Phallus drang unnachgiebig in ihn ein, er saß zwar oben aber er war dem blonden Mann ausgeliefert. Sein eigener Schwanz glitt juckend über Julians Hemd. Dann kitzelte ihn Julians Schamhaar an seinem Hodensack. Er keuchte, sein Arsch hatte Julians riesigen Schwanz vollständig aufgenommen. Keuchend ließ er sich auf Julian zusammen sacken, dessen Griff um seine Hüften wurde noch enger. Julian zog ihn eng an sich, seine nackte Haut presste gegen das Baumwollhemd.

Dann wurde er gefickt.

Hart und rhythmisch rammte der Schwanz in seinen Arsch. Er stöhnte mit jedem Stoß und hielt sich an Julian fest, während er sich unterwerfen ließ. Julians nackte Beine klatschten laut und schnell gegen seine Pobacken.

"Härter! Fick mich!!!" er stöhnte während er sich splitternackt ficken ließ und in Julians Halsbeuge keuchte. Seine Rosette juckte, er reckte seinen Unterleib nach hinten. Er fühlte sich wie eine läufige Hündin, die Erregung beherrschte ihn. Sie war stärker als alle Bedenken.

"Komm schon Julian, FICK MICH!!!!" er spürte, wie sich seine Hoden eng in den Sack zurückzogen. Julian zog ihn noch näher an sich heran, klemmten ihn ein. Dessen starke Arme ließen ihm keinen Millimeter an Freiheit. Seine nackten Beine rutschten über Julians nackten Unterleib. Vulgär und entblößt wie ein Stück Fleisch glitt er über Julians Körper, fest gehalten durch dessen starke Arme, aufgespießt durch den harten Pfahl in seinem Arsch. Der weicher Hemdstoff rieb auf seinem nackten Brustkorb und an der Unterseite seines eingeklemmten Schwanzes. Sein Schwanz wurde noch härter und zuckte in der Enge zwischen ihren Körpern.

"JULIAN.... AAAhhhh!!!" er stöhnte laut in Julians Ohr. Er spürte, wie seine Rosette Julians harten Schwanz würgte, von innen drückte dessen Eichel gegen seine geschwollene Prostata. Vorne eingeklemmt, hinten aufgespießt kam er in Julians Armen.

"AAAANnngghhh!!! Oh Julian....!!!" er stöhnte mit zusammengekniffenen Augen. Warme Nässe breitete sich auf seinem eingeklemmten Bauch aus. Julians Beine klatschten in rasendem Tempo gegen seine Pobacken. Er stöhnte und keuchte, sein Schwanz glitt über Julians Hemd. Er spürte, wie sein Schwanz durch nassen Stoff rutschte. "Jaaa.....hhhh!!!" stöhnend und keuchend sackte sein Körper zusammen, in Julians Armen war er ein Spielzeug. Als wäre er eine Puppe, dazu da um Julians Triebe zu befriedigen.

Das Ficken ging weiter.

Er keuchte "ohhh... Julian...." er flüsterte, rieb seinen Schwanz langsam auf Julians Hemd. Er küsste Julian auf die Wange und beobachtete dessen Gesichtsausdruck. Julian hatte die Augen zusammengekniffen, mit jedem Fick erschütterte sein Körper. Er küsste Julian erneut auf die Wange, legte seine Lippen an Julians Ohr "komm in mich..." er stöhnte und vergrub seine Finger in Julians blondem Haar. "Komm in mich... nimm dir was dir gehört".

Die Hände um seine Hüften zogen ihn schmerzhaft eng an sich heran. Der harte Schwanz vergrub sich bis zum Anschlag in seinem Arsch. Er hörte Julian leise stöhnen, dann froren dessen Bewegungen ein.

Der Schwanz in Saids Arsch begann es zu zucken.

Er legte seine Wange eng an Julians und hörte diesem beim Stöhnen zu. "Lass es raus...." Said flüsterte, während er Julian in seinen Arsch kommen ließ. Julians Griff um ihn wurde noch enger, dessen Finger bohrten sich in seine Hüfte. Julian stöhnte ihm laut entgegen, beinahe brüllte er.

"Gut... sehr gut..." Said flüsterte Julian ins Ohr, während sich dieser seinen Orgasmus aus dem Leib fickte und schrie.

"Gib es mir...ich gehöre dir..." Said flüsterte Julian leise ins Ohr.

Nach einer Weile sackten sie aufeinander zusammen. Julians Griff um Saids Hüften lockerte sich, die Spannung wich aus ihren Körpern. Sie lagen schweigend aufeinander und kamen langsam zur Ruhe. Der Penis in Saids Rektum war noch hart. Said rutschte ein bisschen hoch und ließ das Organ aus sich heraus gleiten, Flüssigkeit folgte und quoll aus seinem Anus. Said spürte, wie das warme Sperma seinen Hodensack hinunter floss und hörte anschließend, wie es auf die Sitzauflage des Bürostuhls tropfte.

Er richtete er sich auf. Sein Arsch war klatschnass, Julians Sperma schmatzte zwischen seinen Pobacken. Er spürte noch mehr Sperma aus seiner Rosette quillen. Während er sich aufrichtete, betrachtete er Julian. Ihre Blicke trafen sich.

Said fuhr mit den Händen über Julians Hemd, eine riesige Lache hatte sich auf dem Hemd in Höhe von Julians Brustkorb gebildet. Saids Sperma sickerte langsam in den Stoff. Er beugte sich erneut zu Julian herunter und sie küssten sich. Saids Penis war noch halbsteif. Seine Erregung hatte durch das Geficktwerden nachgelassen und diese unerträgliche sexuelle Spannung war erst einmal gelöst. Er fühlte sich benutzt und vulgär. Aber da war noch mehr, es war ein Gefühl von Befriedigung und Freiheit.

Ihre Zungen umschlangen einander. Dann spürte er Julians Hand in seinem Genick. Said öffnete die Augen, Julian hatte den Kuss unterbrochen. Sie sahen sich in die Augen, Julians Blick war anders als sonst. Julian sah ihn dominant und beherrschend an, mit einer Ausstrahlung von Männlichkeit, nach der Said immer gesucht hatte.

"Was..." Said flüsterte, während er Julians Wange streichelte.

Julians Blick durchdrang ihn "du gehörst mir".

Blut schoss in seinen Schwanz, innerhalb von Sekundenbruchteilen war Said wieder hart.

Er nickte, während sie sich in die Augen sahen. Gehorsam griff er mit der Hand hinter seinen Rücken und tastete nach Julians hartem Schwanz. Als er ihn gefunden hatte, führte er Julians harte Eichel zwischen seinen Pobacken hindurch an seine Rosette. Der harte Schwanz glitt durch seine spermaverschmierten Arschbacken. Während er Julian mit großen Augen ansah, reckte er seinen Unterleib nach hinten und schob sich den harten Pfahl zurück in sein Rektum. Dorthin, wo er hin gehörte.

Das spermagetränkte Hemd klebte an Julians Brustkorb. Said legte sich darauf und schlang seine Arme erneut um Julians Hals. Er lag auf Julians kräftigem Brustkorb. Das nasse Hemd und sein harter Schwanz zwischen ihnen. Im seinem Arsch steckte Julians riesige Männlichkeit und dominierte ihn. Julians Arme umklammerten ihn wie einen Schraubstock.

Said schloss die Augen und ließ sich unterwerfen. Er sackte auf Julian zusammen, während das Ficken von Neuem begann. Für eine Weile lauschte Said Julians Stöhnen. Er lag auf dessen kräftigem Körper, vergrub seine Hände in dessen blondem Haar und legte das Ohr an Julians Lippen, um dessen animalisches Stöhnen so direkt wie möglich zu hören. Federleicht ließ er seinen Unterleib auf Julians muskulöser Hüfte kreisen, leicht und zierlich glitten Saids kreisende Bewegungen dahin. Er genoß Julians maskulines Stöhnen, wie animalisch und triebhaft dieser blonde Mann ihn festhielt und fickte, als sei er ein Spielzeug. Der harte Schwanz glitt mühelos in seinen zierlichen Arsch hinein und wieder heraus. Said legte seine Wange an Julians Wange. Seine Bewegungen waren flüssig, die Penetration intensiv, Said hatte immer gewusst, was seine wahre Bestimmung war. Endlich hatte er einen Mann gefunden, der ihn verstand. Said schmiegte sich eng an ihn, während er sich ficken ließ.