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Alle Kommentare zu 'Julias heisser Workout Teil 01 Neu'

von near1111

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  • 6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
gähn, nicht alles doppelt

wieso wieder teil 1? du solltest mit teil 4 weitermachen...

GoleoleGoleolevor mehr als 8 Jahren

Also Anonymous 1.

Ich hab den Beitrag gemeldet und hoffe auf Löschung weil so etwas keinem weiter hilft. Wenn du schon nichts anderes kannst als Einzeiler los zulassen dann mach das woanders oder gebe mal etwas konstruktives von dir.

Anonymous 2.

Es gibt deshalb Teil 1 deshalb erneut weil man den Autor kritisiert hat weil er bei Grammatik und Rechtschreibung nicht eure Standards beherrscht. Wie er oben angegeben hat ist deutsch nichtsdestotrotz Hauptsprache und ihn dafür zu kritisieren Finde ich unter aller Sau. Ich verurteile niemanden wegen seiner Sprache und weil es ihm hier ein wenig schwerfällt...er ist bemüht und das sollte man anerkennen!!

Near1111

Ich mag deine Geschichte und ich Bitte dich lass dich von ein paar Trotteln die unter dem Deckmantel der Anonymität posten (und nicht immer hilfreich ) nicht entmutigen oder demoralisieren..Die Geschichte gefällt und wenn du jemanden brauchst der nocht einmal rüber schaut(und gegebenenfalls kl. Korrekturen an Grammatik und Rechtschreibung vor nimmt) dann melde dich ruhig. Ich bin gerne bereit zu helfen..

wobei ich über sie kleinen dinge hinwegsehen kann da es hier ja um die Geschichte und nicht den Grammatik und Rechtschreibungs Preis des Jahres geht.

Die Geschichte war schon besser kleinere Fehler aber dennoch gut.

Also Kopf hoch!!!!

Nicht entmutigen lassen und immer positiv...Einen zufriedenen Leser hast du!

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Neuveröffentlichung ohne Mehrwert

Da der ursprüngliche Text nur oberflächlich korrigiert und seine Formatierung leicht verändert wurde, sodass die apologetische Vorbemerkung noch die größte Neuerung der titelmäßig vorgegebenen Neuerungen darstellt, erscheint eine Neuveröffentlichung des Texts nicht gerechtfertigt. Hier wäre ein nachträgliches Editieren des ursprünglichen Texts, wie es auf LIT üblich und ohne Weiteres möglich ist, der angebrachtere Weg gewesen.

Was den Text selber angeht, ändert sich am Status „gescheiteter Versuch einer Wichsvorlage“ ansonsten – natürlich! – nicht das Geringste. Meine Kritik („Versuch einer Wichsvorlage“) ist nachzulesen unter dem ursprünglichen ersten Teil mit dem Titel: „Julia's Workout Teil 01“.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

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Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Gelöschter Kommentar zur Erstveröffentlichung:

Der vorliegende Text fällt in die Kategorie „Versuch einer Wichsvorlage“, wobei die Betonung auf dem ersten Wort derselben liegt. An dieser Stelle sei hervorgehoben, dass in meinen Augen nichts gegen eine anständige Wichsvorlage spricht, ich meine, da ein Erotismo in seinem Stoff in der primären oder sekundären Erfahrung des menschlichen Erotismus gegründet ist, ist es völlig legitim, wenn ein Autor sich in einem bestimmten Text auf die primäre Seite und deren vordergründige Aspekte konzentriert. Die Herausforderung, freilich, diese dann in einer lesenswerten Geschichte zu verschmelzen, ist nicht geringere als die, die sich stellt, wenn ein Autor auf dem Gebiet des Erotismo umfassendere Absichten verfolgt.

Wie dem auch sei, das Letztere scheint nicht „near1111s“ Fall zu sein. Vielmehr scheint er gewissen Vorbildern aus dem englischsprachigen LIT-Teil nachzueifern, in denen sexuell vernachlässigte weiße Frauen egal welchen Alters in der Begegnung mit einem negroiden Sexgott ihre Erfüllung finden. Die Frage, ob diese Prämisse einfach schon zu oft bearbeitet worden ist, als dass sie überhaupt noch von irgendeinem Interesse sein könnte, sei an dieser Stelle nicht weiter behandelt; stattdessen sei der Blick auf die Umsetzung derselben geworfen, die, so viel steht fest, im vorliegenden Fall stark defektiv ausfällt. Und das hat seine Gründe:

Die Lieblingsvokabel des Autors scheint „wunderschön“ zu sein, dass im vorliegenden Text gefühlt in jedem zweiten Satz zu lesen ist. Einschlägige Fundstellen: „wunderschöne, für ihr zartes Gesicht fast schon zu grosse blaue Augen“, „ein wunderschöner Samstag im August“, „ihre wunderschöne und zarte Haut“, „wunderschöne Zungenkuss“, „ihre wunderschönen Brüste“, „wunderschönen Geräuchen [sic!]“ etc. pp. Hinweis an den Autor: Allein dadurch, dass eine Behauptung (hier: x ist wunderschön) ad nauseam wiederholt wird, wird sie auch nicht eindrücklicher, überzeugender, wahrer oder was auch immer.

Über die restlichen sprachlichen Unzulänglichkeiten, die – leider! – in der jüngsten LIT-Vergangenheit für das Gros der Neuveröffentlichungen Usus geworden zu sein scheinen, sei der Mantel des Schweigens gebreitet, weil „near1111“ trotz allem es nicht bei vordergründigen sexuellen Beschreibungen belässt, sondern diese irgendwie in eine Geschichte zu betten versucht. Das Problem liegt im vorliegenden Text weniger darin, dass der Entwicklung der Handlung vorhersehbar ist (richtig umgesetzt könnte daraus in gewisser Art und Weise „suspense“ gewonnen werden, wenn der geneigte Leser zum Mitfiebern an der Verführung angeregt würde), sondern vielmehr in der völligen Unglaubwürdigkeit derselben, was sich in solchen Kleinigkeiten widerspiegelt wie dem Aufbruch zum gemeinsamen Date aus dem Fitnessstudio, ohne sich zuvor geduscht oder wenigstens umgezogen zu haben, und gipfelt – natürlich! – in der auktorialen Fernsteuerung der weiblichen Hauptfigur, die sogar mehrfach im Text – unfreiwillig – direkt oder indirekt eingestanden wird (vgl. die Rede von Julias „verzauberte[r] Haltung“ oder der „Hypnose“ aus der sie zwischenzeitliche erwacht, um im nächsten Augenblick in „Trance“ zu verfallen). Die hier und da bemühten kruden Anleihen aus der Evolutionspsychologie (vgl.: „Es war fast schon so wie in einem primitiven Paarungsritual der Höhlenmenschen, bei dem die Frauen erst prüften, wie gut der Mann bestückt war, bevor sie sich entschieden .“) gehen da bestenfalls als gescheiterte Versuche des Autors, die Logik der von ihm zusammengeschusterten Handlung irgendwie zu retten, durch.

Dasselbe Defizit kennzeichnet am Ende auch den sexuellen Handlungshöhepunkt, der mit Blick auf die weibliche Hauptfigur, Julia, wie folgt zusammengefasst wird: „Sie hatte gerade in 40 Minuten mehr erlebt, als in ihrem ganzen Leben vorher.“ Das ist natürlich Unsinn – Julia ist schließlich kein zweites Dornröschen! –, aber auch als misslungene Metapher für den orgiastischen Rausch genommen, den der schwarze Riesenschwanz ihr im Text zuvor verpasst, ist das nur ärgerlich, da sich darin nichts weiter als die üblichen pornographischen Klischees und Übertreibungen ausdrücken, was die Einfallslosigkeit des Texts ausgerechnet in dem Punkt bloßlegt, wo sie einer Wichsvorlage am meisten schadet, nämlich: in den Sexschilderungen. Diese nerven zudem mit so anschaulicher direkter Rede wie der folgenden: „,AHHHHHHH......ich komme Baby.....oh Shitt!!!!....Das...das.....OHHHHHH....‘“ Das geht gar nicht, um die Antwort zu geben, die der Text dem geneigten Leser an dieser Stelle schuldig bleibt!

Fazit: Ein Text, der Wichsvorlage sein will, aber über das erzählerisch unvermögende Abkupfern englischsprachiger Vorbilder nicht hinauskommt. Muss man nicht lesen!

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Comment below, Auden James

Wäre es nicht besser, die vielen Zeilen für einen eigenen Text zu verwenden? Anstatt andere Leute über ihre geschriebenen Texte mit sehr fragwürdigen, bis fehlerhaften Satz- und Wort-Konstruktionenen belehren zu wollen? Jeder geschriebene Absatz zwecks Verriss eines anderen Textes wäre besser genutzt zwecks Vorantreibung des eigenen Textes; finde ich. Just my two cents.

Der Text ist nicht so übel. Besser gehts immer, schlechter gehts auch immer.

kim

Anonymous
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