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Julias heisser Workout Teil 01 Neu

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Julia machte die Augen auf, als sie merkte, dass Mark sie sanft auf das große Bett im Schlafzimmer legte. Sie schaute nach oben und sah Marks Traumkörper am Bettrand über sich stehen. Mark schaute sie mit vor Leidenschaft und Verlangen strotzenden Augen von oben bis unten an und konnte nicht umhin, ihre grazile und weibliche Schönheit zu bewundern. Sie atmete schnell und ihre wunderschönen Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Ihre Nippel waren hart und waren deutlich durch ihren strahlend weißen Shirt zu sehen. Sie schleckte ihre trockenen Lippen mit der Zunge.

Er zog mit einer blitzschnellen Bewegung seinen Shirt aus und seine perfekt definierte Brust, sein Sixpack und seine starken Arme kamen zum Vorschein. Julias Lippen formten sich vor Überraschung zu einem wunderschönen "O" und sie atmete plötzlich tief ein, während sie mit ihren Händen durch ihre blonden Haare fuhr. In diesem Moment wusste sie, dass sie ihm verfallen war und ihm gehörte. Sie konnte an nichts anderes denken, als an dem hier und jetzt.

Mark lächelte sie an. Diesmal voller Bewunderung und Freude über ihre makellose Schönheit und keineswegs arrogant. Er legte sich sanft zu ihr ins Bett und hing über ihre zierliche Figur, wobei er aber darauf achtete, sie nicht zu zerquetschen Mit den Händen fuhr er von ihren erröteten Wangen über ihre Lippen bis zu ihren wunderschönen Brüsten und fing an, ihre harten Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen. Zeitgleich beugte er sich über Julias Gesicht und presste seine Lippen auf ihre. Julia konnte nichts anderes tun, als zurückzuküssen und der Raum füllte sich bald mit wunderschönen Geräuschen, die eine Kombination aus ihren immer leidenschaftlicher werdenden und feuchten Küssen und Julias sanfte Stöhnen in Marks Mund stammten.

Seine Finger an ihre Nippel machten sie verrückt. Mark Zunge wanderte über Julias Mund zu ihren zierlichen Ohren und ihrer hellbraunen, makellosen Haut zum Nacken. Marks Zunge war überall und Julia spürte Gänsehaut und eine elektrische Welle der Lust durch ihren Körper rasen, als Marks Zunge an ihrem Ohrläppchen spielte. Seine Hände wanderten über Julias flachen und festen Bauch und glitten unter Julias Trainingshose zu Julias Feuchtgebiet. Mark streichelte erst sanft Julias Schamlippen, bevor er vorsichtig seinen dicken Zeigefinger in Julias Pussy einführte und bemerkte, wie feucht und erregt sie war.

Julia riss plötzlich die Augen auf und stöhnte lauter in Marks Ohr. "Oh mein Gott, was machst Du nur mit mir?" Sie fühlte sich bereits jetzt voller, als mit dem kleinen Schwanz ihres Freundes Hans. Er spürte ihren heißen Atem an seinem Ohr und intensivierte seine Fingerspiele an Julias Lusthöhle.

Julia ertrug es nicht mehr. Sie umarmte Marks Nacken und ihre Beine schlossen sich fest um Marks eisenharte und wohlgeformte Pobacken, während sie in Marks Ohr stöhnte. Sie hielt sich an Mark fest wie ein ertrinkender an einem Rettungsring .

"Du bist wunderschön, pretty little Lady" flüsterte Mark in Julias Ohr, während er ihr Ohr anknabberte und mit beiden Händen zeitgleich Julias Nippel und Pussy bearbeitete. Nach 3 Minuten war es um Julia geschehen. Sie fühlte sich plötzlich, als würde ihr Körper nur aus Nervenenden bestehen, die alle gleichzeitig stimuliert würden und sah nur noch Sterne. Sie zitterte unkontrolliert, rollte ihre Augen nach hinten, während sie ihr Kopf nach hinten überstreckte und schrie in Ekstase auf als sie zum ersten mal kam.

"Mark...ohhh FUCK.....AHHHHHHH....halt...OHHH..halt mich fest......" Ihre Vagina schoss ihren süssen Liebesnektar auf Marks Finger und ihre wunderschönen, zierlichen Finger bohrten sich in Marks Rücken, als sie ihn noch fester an sich presste. Sie schwitzte und Mark war fasziniert von ihrem wunderschönen Duft, welches eine Kombination aus Schweiß und ihrem verführerischen Parfüm darstellte. Er fühlte sich wie im Himmel.

Sie verharrten einige Minuten in diese Stellung, wobei Julia langsam wieder zu sich kam, und Mark mit verträumten Augen anschaute. Währenddessen tauschten sie heiße und feuchte Küsse aus, während Mark liebevoll Julias Haare streichelte. Sie hatte sowas noch nie erlebt. Gewiss hatte sie bisher einige male einen Orgasmus gehabt (leider nie mit Hans), aber das Gefühl war diesmal sehr viel intensiver und sie fühlte, dass sie sich in Marks Umarmung einfach gehen lassen konnte...Da war es wieder... Dieses Gefühl der absoluten Sicherheit in den Armen dieses Mannes.

"Mark, das......das war der Wahnsinn" konnte Julia nur schwach flüsternd von sich geben. "Warte pretty little Lady. Es wird noch besser. I promis you that honey" antwortete Mark mit einem milden und gewinnenden Lächeln. Er zog sanft Julias Shirt nach oben und sie liess es widerstandslos zu. Sie hatte sich nach ihrem unglaublichen Höhepunkt noch nicht genug gesammelt, um aktiv mitzuhelfen. Marks Augen weiteten sich, als er ihre braungebrannten Brüste und die harten, wunderschön hervorstehenden Nippel beobachtete. Er konnte den Schweiß ganz deutlich auf Julias Haut sehen, was sie in seinen Augen noch attraktiver machte.

Er wanderte mit den Händen über ihre Brüste nach unten und zog mit einem Ruck Julias enge Shorts und ihren lilafarbenen Victoria Secret Tanga nach unten. Julia stöhnte nur kurz auf und liebkoste währenddessen Marks Brustkorb. Sie schmeckte seinen salzigen Schweiß und etwas anderes. Sie hätte schwören können, dass sie Testosteron schmecken konnte. Sein Geruch und sein Geschmack waren für Julia unwiderstehlich.

Mark betrachtete Julias rasierte und feuchte Muschi und konnte nichts anderes, als seinen Kopf ganz fest reinzupressen, während seine Finger hart mit Julias Nippel spielten und diese kneteten. Julia schrie kurz vor Überraschung auf und ihr Kopf fiel wieder auf Marks Kopfkissen, während sie die Augen schloss und versuchte, sich ausschließlich auf die wunderbare Zunge von Mark zu konzentrieren, die ihre Schamlippen und ihren Klitoris bearbeitete.

Mark war ein Profi und wusste genau, was er tun musste, um Julia Vergnügen zu bereiten. Flüchtig dachte sie mit Verbitterung an Hans. Warum konnte Hans nicht wie Mark sein? Hans verschwand jedoch wieder ganz schnell aus ihren Gedanken, als sie elektrische Wellen der Lust spürte, die von Marks Zunge ausgelöst wurden und durch ihren zarten Körper gingen. "Oh Mark....mach weiter Baby. Das..oh shitt...das fühlt sich....AHHHH....gut an....oh Mark".

Nach 5 Minuten war es wieder um Julia geschehen. Ihr Körper hatte nun endgültig das Kommando übernommen. Sie rollte die Augen nach hinten. Den Kopf nach hinten in das Kopfkissen überstreckend hob sich Julias Körper im Bett hoch, als wäre sie eine Puppe an Fäden und fremdkontrolliert. Ihre Hände pressten Marks Kopf ganz fest in ihre Pussy, als ihre Nervenenden explodierten "AHHHHHHH......ich komme Baby.....oh Shitt!!!!....Das...das.....OHHHHHH...." Sie konnte den Satz nicht mehr beenden und nahm ihre Umgebung nicht mehr wahr. Die Augen fest verschlossen glitt sie in eine Welt der Lust und der intensiven Gefühle hinein und war psychisch nicht mehr anwesend.

Nach eine gefühlte Ewigkeit (Mark wusste: Es waren 2 Minuten) kam sie langsam zu sich, öffnete schwach die Augen und sah Marks wunderschöne und maskuline Gesichtszüge direkt vor sich, keine 5 Zentimeter entfernt. Seine Hände streichelten Julias Wangen und Haare.

"Willkommen zurück, pretty little Lady" sagte Mark mit einem sanften Lächeln. "Wasss....was ist passiert?" konnte Julia nur schwach fragen. "Du warst weggetreten, honey. Sieht aus, als hättest du lange Zeit keinen Orgasmus gehabt, little Lady" antwortete Mark. "Bist du auch gekommen, Mark?" fragte Julia, die immer noch etwas benebelt war. Das erklärt auch vielleicht ihre unsinnige Frage. "Noch nicht, pretty Lady, aber das wird dir noch mehr gefallen".

Der Elitesoldat rollte sich blitzschnell auf dem Rücken und nun lag Julia auf Mark, ihre Brüste auf Marks stahlharte Brust pressend. Der Unterschied der Hautfarben machte Julia verrückt.

"Bereit für die erste Runde, honey?" Fragte Mark und wartete nicht auf die Antwort. Mit Leichtigkeit hob er Julias federleichte Körper hoch, richtete sie auf und führte die Spitze seines Schwanzes reibend an Julias Pussy.

Ihre Augen weiteten sich, als sie realisierte, dass Mark sich komplett ausgezogen hatte und sie wusste, was jetzt kommen würde. "Mark.....ich habe einen Freund...Das kann ich nicht machen...." Sagte sie, all ihre Beherrschung zusammennehmend.

"Lass mich Dir bei deine Entscheidung helfen, sweetheart" sagte Mark und führte lediglich die Spitze seines langen Schwanzes in Julia ein. Die Schamlippen weiteten sich und Julia fühlte plötzlich das wahnsinnige Gefühl der Dehnung, die Marks Schwanz ihr gab. Nun schaute sie nach unten und sah zum ersten mal Marks Schwanz "Oh mein Gott" flüsterte sie, als sie das extrem erotische Bild sah.

Mark hatte seine Hände auf Julias Pobacken drauf gepresst, während die Spitze seines Schwanzes in ihr steckte und sein enormer Schwanz nur darauf wartete, der Spitze zu folgen. Julias Hände lagen stützend auf Marks Brustkorb.

"Mmmark.....ich kann das nicht" sagte Julia. Erschrocken stellte sie jedoch fest, dass sie unbewusst durch kleine Bewegungen ihrer Hüften Marks Schwanz zu reiten begann und einige Zentimeter mehr in sich aufgenommen hatte. Ihr Körper betrog sie wieder! "Alles was Du tun musst, ist aufzustehen und zu gehen, sweetheart" war Marks Antwort.

Julia atmete tief ein..Die Situation war zu weit gegangen. Das durfte nicht geschehen. Sie nahm all ihrer Kraft zusammen und erhob sich langsam, bis Marks Schwanz sie fast verlassen hätte. Plötzlich fühlte sie jedoch eine unheimliche und ungute Leere in sich und setzte sich instinktiv wieder auf Marks Schwanz drauf. Mark hatte seine Hände weggenommen, hinter seinem Kopf verschränkt und schaute amüsiert zu Julia hoch, deren Gesichtsausdruck Unsicherheit und Unentschlossenheit ausstrahlte. Julia versuchte noch 2x erfolglos, sich von Marks Schwanz zu trennen, bis sie endlich aufgab. Sie schaute Mark an, biss sich auf ihre Unterlippe und sagte die Worte, die ihr Leben verändern sollten:

"Oh Gott Ich kann nicht......Fick mich Mark...Ich brauche DAS! Ich brauche DICH!" Mit diesem Satz setzte sie sich wieder auf Mark und führte mehr von Marks Schwanz in sich hinein "Oh FUUUUCK....."

Mark reagierte blitzschnell. Er presste seine starken Hände auf Julias Brüste und knetete sie voller Lust und Leidenschaft zusammen. "Reite mich, Baby. Nimm Dir Zeit, um Dich an die Größe zu gewöhnen, Darling. Ich will Dir nicht wehtun. Ich möchte dich verwöhnen, wie Du noch nie verwöhnt wurdest, darling".

Julia hatte die Augen fest verschlossen und ihren Mund zu einem "O" geformt. Sie war fasziniert von der Dehnung, die Mark in ihr verursachte. Sie ritt Mark, bis 16 cm seines stahlharten und extrem dicken Schwanzes in ihr verschwunden waren. Sie war noch nie so verwöhnt worden und Marks Schwanz hatte Regionen in ihr erreicht, die noch nie ein Mann erreicht hatte. Und als sie kurz nach unten schaute, merkte sie erstaunt, dass immer noch 1/3 des Schwanzes draußen war.

"Ich kann...oh shitt...MARK...ich.....kann nicht mehr....Zu Groß Baby......OH FUCK!" sagte sie mit zitternde Stimme zu Mark.

"Lass mich Dir helfen, Darling" sagte Mark und legte seine Hände plötzlich an Julias schmale und durchtrainierte Taille. Julia riss die Augen ganz weit auf. Sie wusste, was jetzt kommen würde.

Mit einem Ruck zog er Julia zu sich heran und presste seinen Schwanz tiefer in Julias feuchte und überdehnte Pussy hinein. "OH SHIIIITTTTT.......oh mein GOTT..." schrie Julia plötzlich auf, als sie den Halt verlor und mit dem Oberkörper nach vorne stürzte. Ihre Brüste pressten sich hart an Marks Brustkorb und ihre Lippen trafen Marks dicke und verführerische Lippen. Sie atmete schwer.

Julia konnte ihre eigenen Säfte in Marks Mund schmecken , schrie und stöhnte in Marks Mund und biss sich auf die Unterlippe, als sie gedehnt wurde, wie noch nie in ihrem Leben. Der Schmerz war jedoch nur kurzzeitig und wurde bald durch Lust und Vergnügen ersetzt.

"Ach du scheisse......OHHHH...Mark..mark....ich....ich.... " Sie konnte den Satz nicht beenden. Das musste sie auch nicht, weil Mark genau wusste, dass sie ihren härtesten Orgasmus hatte. Ihr Liebesnektar floss in Strömen an Marks Schwanz hinunter auf das Bett

"Ja Darling. Komm für mich..Cum for me....Es ist alles gut pretty little Lady" sprach Mark in Julias Mund, während er Julias sportliche Arschbacken knetete.

Julia hielt sich an Mark fest so gut sie konnte und war nicht mehr in der Lage irgendetwas zu sagen. Sie wurde beinahe bewusstlos, als Mark endlich seinen Schwanz vollständig in Julia versenkt hatte und nun begann, mit seine reine Muskelkraft (Julia war dazu nicht mehr in der Lage), Julias Hüfte auf und ab zu bewegen. Er zog seinen Schwanz fast gänzlich hinaus und drückte auf einmal die volle Länge in Julias Pussy hinein. Julia war gerade dabei, aus dem Land der Träume zurückzukehren, als sich ein zweiter..dritter und vieter Orgasmus anschlossen. "Oh.....was....AH SHITT...tust du....oh fuck....oh mein Gott...mir an?" stöhnte sie in Marks Mund.

Er zielte mit seinem Geschütz auf den nächsten T-34 Panzer und feuerte... Volltreffer. Sein Team beglückwünschte Hans zum 5ten Abschuss der Runde und er war stolz und zufrieden......Er hatte keine Ahnung, dass er gerade dabei war, die Liebe seines Lebens..das Beste, was ihm im Leben widerfahren war....zu verlieren. Hätte er davon auch nur das geringste gewusst, wäre seine Stimmung nicht so euphorisch gewesen.......

Nach 20 Minuten konnte Julia nicht mehr und lag ungläubig auf Mark und war wie weggetreten. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas gefühlt. Ihr zierlicher Körper zitterte durch seine mächtigen Stöße

"Nimmst du die Pille, sweetheart"? Fragte Mark, der sich nicht länger zurückhalten konnte. Julia konnte nur stöhnen und Nicken. An Sprechen war nicht mehr zu Denken. Sie fühlte sich, als hätte sie einen ganzen Tag im McFit verbracht, aber es war eine sehr angenehme Müdigkeit, die durch das Brennen und die Wellen der Ekstase aus ihre Pussy ergänzt wurde.

"Ich komme in Dir Baby. I want to cum inside you, honey" sagte Mark und drückte seine volle Länge in Julia hinein, bis seine dicken Eier ihren Hintern berührten. Julia fühlte, wie Marks Schwanz noch mehr anschwoll, als er Welle nach Welle seines potenten und dickflüssigen Spermas in Julia hineinspritzte, was Julia wieder zum xten Orgasmus brachte. Ihr Kopf richtete sich auf, die Augen weit aufgerissen "AOOHHHH....ich....das....ist...Baby....oh shitt..zuviel....".

Direkt danach fiel Julias zittrige Kopf auf Marks Brustkorb und sie atmete schnell und flach. Mark legte seine Hände um ihrem grazilen Körper und streichelte ihren Kopf und ihre Wangen, um sie zu beruhigen. "Das war unglaublich, MY pretty little Lady".

Julia machte plötzlich die Augen auf und bemerkte, dass Mark sie zum ersten mal als SEIN Lady bezeichnet hatte. Sie dachte an Hans, wusste aber, dass nach diesem Tag Hans für sie keine Rolle mehr spielte. Sie hatte gerade in 40 Minuten mehr erlebt, als in ihrem ganzen Leben vorher. Sie wusste instinktiv, da sie nun Mark gehörte, dass Sie SEINS war. Sie spürte keine Schuldgefühle und wenn doch, dann wurden sie durch das unbeschreibliche Vergnügen und das Gefühl der absoluten Sicherheit und Geborgenheit überwältigt. Mark war DER Mann. Sie konnte sich keine Steigerung zu Mark vorstellen.

Sie hob ihren Kopf, schaute Mark ernsthaft an, biss sich auf die Unterlippe und fuhr sich mit eine Hand durch ihre schweißgebadeten Haare. Nach einige Sekunden umfassten ihre zierlichen Hände Marks Kopf und sie küsste ihn leidenschaftlich und voller Hingabe. Wieder tänzelten ihre Zungen den Tanz der Liebenden und ihre schweißgebadeten Körper pressten sich zusammen, als Mark seine großen Hände um Julias Traumkörper umschloss und sanft sagte "Bereit für Runde 2 MY Girl?"..... Fortsetzung folgt...........

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
@Comment below, Auden James

Wäre es nicht besser, die vielen Zeilen für einen eigenen Text zu verwenden? Anstatt andere Leute über ihre geschriebenen Texte mit sehr fragwürdigen, bis fehlerhaften Satz- und Wort-Konstruktionenen belehren zu wollen? Jeder geschriebene Absatz zwecks Verriss eines anderen Textes wäre besser genutzt zwecks Vorantreibung des eigenen Textes; finde ich. Just my two cents.

Der Text ist nicht so übel. Besser gehts immer, schlechter gehts auch immer.

kim

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Gelöschter Kommentar zur Erstveröffentlichung:

Der vorliegende Text fällt in die Kategorie „Versuch einer Wichsvorlage“, wobei die Betonung auf dem ersten Wort derselben liegt. An dieser Stelle sei hervorgehoben, dass in meinen Augen nichts gegen eine anständige Wichsvorlage spricht, ich meine, da ein Erotismo in seinem Stoff in der primären oder sekundären Erfahrung des menschlichen Erotismus gegründet ist, ist es völlig legitim, wenn ein Autor sich in einem bestimmten Text auf die primäre Seite und deren vordergründige Aspekte konzentriert. Die Herausforderung, freilich, diese dann in einer lesenswerten Geschichte zu verschmelzen, ist nicht geringere als die, die sich stellt, wenn ein Autor auf dem Gebiet des Erotismo umfassendere Absichten verfolgt.

Wie dem auch sei, das Letztere scheint nicht „near1111s“ Fall zu sein. Vielmehr scheint er gewissen Vorbildern aus dem englischsprachigen LIT-Teil nachzueifern, in denen sexuell vernachlässigte weiße Frauen egal welchen Alters in der Begegnung mit einem negroiden Sexgott ihre Erfüllung finden. Die Frage, ob diese Prämisse einfach schon zu oft bearbeitet worden ist, als dass sie überhaupt noch von irgendeinem Interesse sein könnte, sei an dieser Stelle nicht weiter behandelt; stattdessen sei der Blick auf die Umsetzung derselben geworfen, die, so viel steht fest, im vorliegenden Fall stark defektiv ausfällt. Und das hat seine Gründe:

Die Lieblingsvokabel des Autors scheint „wunderschön“ zu sein, dass im vorliegenden Text gefühlt in jedem zweiten Satz zu lesen ist. Einschlägige Fundstellen: „wunderschöne, für ihr zartes Gesicht fast schon zu grosse blaue Augen“, „ein wunderschöner Samstag im August“, „ihre wunderschöne und zarte Haut“, „wunderschöne Zungenkuss“, „ihre wunderschönen Brüste“, „wunderschönen Geräuchen [sic!]“ etc. pp. Hinweis an den Autor: Allein dadurch, dass eine Behauptung (hier: x ist wunderschön) ad nauseam wiederholt wird, wird sie auch nicht eindrücklicher, überzeugender, wahrer oder was auch immer.

Über die restlichen sprachlichen Unzulänglichkeiten, die – leider! – in der jüngsten LIT-Vergangenheit für das Gros der Neuveröffentlichungen Usus geworden zu sein scheinen, sei der Mantel des Schweigens gebreitet, weil „near1111“ trotz allem es nicht bei vordergründigen sexuellen Beschreibungen belässt, sondern diese irgendwie in eine Geschichte zu betten versucht. Das Problem liegt im vorliegenden Text weniger darin, dass der Entwicklung der Handlung vorhersehbar ist (richtig umgesetzt könnte daraus in gewisser Art und Weise „suspense“ gewonnen werden, wenn der geneigte Leser zum Mitfiebern an der Verführung angeregt würde), sondern vielmehr in der völligen Unglaubwürdigkeit derselben, was sich in solchen Kleinigkeiten widerspiegelt wie dem Aufbruch zum gemeinsamen Date aus dem Fitnessstudio, ohne sich zuvor geduscht oder wenigstens umgezogen zu haben, und gipfelt – natürlich! – in der auktorialen Fernsteuerung der weiblichen Hauptfigur, die sogar mehrfach im Text – unfreiwillig – direkt oder indirekt eingestanden wird (vgl. die Rede von Julias „verzauberte[r] Haltung“ oder der „Hypnose“ aus der sie zwischenzeitliche erwacht, um im nächsten Augenblick in „Trance“ zu verfallen). Die hier und da bemühten kruden Anleihen aus der Evolutionspsychologie (vgl.: „Es war fast schon so wie in einem primitiven Paarungsritual der Höhlenmenschen, bei dem die Frauen erst prüften, wie gut der Mann bestückt war, bevor sie sich entschieden .“) gehen da bestenfalls als gescheiterte Versuche des Autors, die Logik der von ihm zusammengeschusterten Handlung irgendwie zu retten, durch.

Dasselbe Defizit kennzeichnet am Ende auch den sexuellen Handlungshöhepunkt, der mit Blick auf die weibliche Hauptfigur, Julia, wie folgt zusammengefasst wird: „Sie hatte gerade in 40 Minuten mehr erlebt, als in ihrem ganzen Leben vorher.“ Das ist natürlich Unsinn – Julia ist schließlich kein zweites Dornröschen! –, aber auch als misslungene Metapher für den orgiastischen Rausch genommen, den der schwarze Riesenschwanz ihr im Text zuvor verpasst, ist das nur ärgerlich, da sich darin nichts weiter als die üblichen pornographischen Klischees und Übertreibungen ausdrücken, was die Einfallslosigkeit des Texts ausgerechnet in dem Punkt bloßlegt, wo sie einer Wichsvorlage am meisten schadet, nämlich: in den Sexschilderungen. Diese nerven zudem mit so anschaulicher direkter Rede wie der folgenden: „,AHHHHHHH......ich komme Baby.....oh Shitt!!!!....Das...das.....OHHHHHH....‘“ Das geht gar nicht, um die Antwort zu geben, die der Text dem geneigten Leser an dieser Stelle schuldig bleibt!

Fazit: Ein Text, der Wichsvorlage sein will, aber über das erzählerisch unvermögende Abkupfern englischsprachiger Vorbilder nicht hinauskommt. Muss man nicht lesen!

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Neuveröffentlichung ohne Mehrwert

Da der ursprüngliche Text nur oberflächlich korrigiert und seine Formatierung leicht verändert wurde, sodass die apologetische Vorbemerkung noch die größte Neuerung der titelmäßig vorgegebenen Neuerungen darstellt, erscheint eine Neuveröffentlichung des Texts nicht gerechtfertigt. Hier wäre ein nachträgliches Editieren des ursprünglichen Texts, wie es auf LIT üblich und ohne Weiteres möglich ist, der angebrachtere Weg gewesen.

Was den Text selber angeht, ändert sich am Status „gescheiteter Versuch einer Wichsvorlage“ ansonsten – natürlich! – nicht das Geringste. Meine Kritik („Versuch einer Wichsvorlage“) ist nachzulesen unter dem ursprünglichen ersten Teil mit dem Titel: „Julia's Workout Teil 01“.

–AJ

GoleoleGoleolevor mehr als 8 Jahren

Also Anonymous 1.

Ich hab den Beitrag gemeldet und hoffe auf Löschung weil so etwas keinem weiter hilft. Wenn du schon nichts anderes kannst als Einzeiler los zulassen dann mach das woanders oder gebe mal etwas konstruktives von dir.

Anonymous 2.

Es gibt deshalb Teil 1 deshalb erneut weil man den Autor kritisiert hat weil er bei Grammatik und Rechtschreibung nicht eure Standards beherrscht. Wie er oben angegeben hat ist deutsch nichtsdestotrotz Hauptsprache und ihn dafür zu kritisieren Finde ich unter aller Sau. Ich verurteile niemanden wegen seiner Sprache und weil es ihm hier ein wenig schwerfällt...er ist bemüht und das sollte man anerkennen!!

Near1111

Ich mag deine Geschichte und ich Bitte dich lass dich von ein paar Trotteln die unter dem Deckmantel der Anonymität posten (und nicht immer hilfreich ) nicht entmutigen oder demoralisieren..Die Geschichte gefällt und wenn du jemanden brauchst der nocht einmal rüber schaut(und gegebenenfalls kl. Korrekturen an Grammatik und Rechtschreibung vor nimmt) dann melde dich ruhig. Ich bin gerne bereit zu helfen..

wobei ich über sie kleinen dinge hinwegsehen kann da es hier ja um die Geschichte und nicht den Grammatik und Rechtschreibungs Preis des Jahres geht.

Die Geschichte war schon besser kleinere Fehler aber dennoch gut.

Also Kopf hoch!!!!

Nicht entmutigen lassen und immer positiv...Einen zufriedenen Leser hast du!

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