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Julias Sklave 02: Die Hochzeitsfeier

Geschichte Info
Unsere Hochzeitsfeier mit einem überraschenden Ende.
3.6k Wörter
4.45
19.5k
6
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Teil 2 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Die Trauung

Die Hochzeit auf dem Standesamt fand drei Wochen später statt.

Treuzeugen waren die beiden Damen, die ich kannte und die an jedem ersten Montag des Monats zu Julia kamen um sich an mir zu vergnügen.

Wir unterschrieben die Formulare und damit waren wir jetzt Mann und Frau.

Am Schluss sagte der Standesbeamte: «Wollen Sie noch Ihre Ringe tauschen?»

Aber Julia meinte: «Ich habe mir statt Ringe etwas anderes ausgedacht, das unserer Beziehung besser entspricht.»

Sie entnahm ihrer Handtasche einen goldener Peniskäfig und einen goldenen Schlüssel. «Komm, zieh ihn dir gleich an.» sagte sie.

«Hier?» fragte ich und schaute Julia ungläubig an.

Sie nickte: «Natürlich hier. Trauringe werden ja auch vor Zeugen getauscht. Komm ich helfe dir.»

Sie öffnete meine Hose und zog sie mitsamt der Unterhose nach unten. Dann legte sie den Ring um meine Genitalien, stopfte meinen Schwanz in den Käfig und schloss ab. Den goldenen Schlüssel steckte sie sich an ihr Halskettchen.

Der Standesbeamte schaute mit offenem Mund zu, während die beiden Trauzeuginnen kicherten.

Die letzten drei Wochen

Es hatten sich ein paar Dinge geändert in den letzten zwei Wochen. Zwar kriegte ich nach wie vor immer vor dem Frühstück meine sechs Schläge auf den Hintern. Mit unterschiedlichen Instrumenten und in unterschiedlichen Positionen. Meistens aber in der Humble-Position. Manchmal schob mir Julia vorgängig noch einen Buttplug in mein Arschloch, den ich erst nach dem Essen wieder herausnehmen durfte und dann sauber lecken musste. Dieses Morgenritual geilte uns beide auf.

Weiterhin war ich immer nackt, bis auf den Peniskäfig. Das war auch so, wenn sie Besuch mit nach Hause brachte.

Ich durfte jetzt meistens in Julias Bett schlafen und auch an ihrem Tisch frühstücken. Aber es war natürlich Julias Entscheidung, wann ich die Nacht gefesselt auf dem Boden verbringen oder mein Frühstück aus dem Hundenapf zu mir nehmen musste.

Auch schob sie ab und zu einen Tag mit Pissdiät für mich ein, an dem ich nichts anderes als ihren Natursekt trinken durfte. Ich musste ihr auch manchmal als Fussmatte dienen, wenn sie mit schmutzigen Schuhen nach Hause kam.

Julia beschied mir, dass in einer Woche unsere Hochzeitsfeier stattfinden soll.

«Ich werde etwa 20 Freundinnen einladen. Es sind alle meine Freundinnen von den Chicas Sádicas. Gabriela und unsere Anführerin kennst du ja bereits. Sie heisst übrigens Gudrun, aber wage es bitte nicht, sie mit ihren Vornamen anzusprechen. Für dich heisst sie Herrin.

Sie hat unsere Gruppe gegründet. Sie hat das Sagen und ihre Befehle werden von uns allen befolgt. Sie hat es auch beim Gericht arrangiert, dass wir die ausgesprochenen Körperstrafen ausführen dürfen. Es kommt ab und zu vor, dass eine von uns von ihr gezüchtigt wird, wenn ihr etwas nicht passt.

Gabriela ist eigentlich meine beste Freundin und wir haben eine etwas bevorzugte Stellung.» Sie lächelte. «Wir dürfen uns die Bilder des Delinquenten, manchmal auch der Delinquentin, vorgängig anschauen. Wir kennen auch die voraussichtliche Strafe. Manchmal ist diese nur kurz und wir haben dafür nur etwa zwei Stunden Zeit. Dann führen wir die Strafe in einem Nebenraum des Gerichtssaales aus. Aber ab und zu gibt es einen Fall wie deinen, und dann sind Gabriela und ich immer dabei.» Wiederum lächelte sie.

«Die Feier wird übrigens in Gudruns Haus stattfinden. Das kennst du auch schon. Dort hatten wir deine vom Gericht verfügte Strafe vollzogen. Das war schön. 24 Stunden warst du uns ausgeliefert. Ich glaube schon dort habe ich mich in dich verliebt.» Sie gab mir einen Kuss.

Hochzeitsfeier

Wir fuhren in Julias Auto zu Gudruns Haus. Natürlich war ich nackt. Vor dem Haus stieg sie aus und sagte: «Warte hier. Ich gehe schnell schauen ob die ganze Hochzeitsgesellschaft schon hier ist.»

Kurz danach kam sie zurück, packte mich an meinem Schwanz und führte mich ins Haus. Die zwanzig Damen sassen bereits an verschiedenen Tischen und blickten mich erwartungsvoll an.

Julia stellte mich vor: «Dies ist mein Sklave und seit kurzem mein Mann. Er ist ein perfekter Sklave und ich liebe ihn sehr.»

Und zu mir gewandt: «Stell dich hier in die Mitte und leg deine Hände hinter den Kopf, damit alle dich begutachten können.»

Einige standen auf und kamen zu mir. Sie inspizierten meine Genitalien und manche konnten es nicht lassen, mir dabei die Eier zu quetschen.

Dann stand Gudrun auf. Sie wandte sich an Julia: «Wir haben dir ein Hochzeitsgeschenk mitgebracht. Wir haben es bereits zusammengesetzt. Willst du es auspacken?»

Auf einer kleinen Bühne stand eine grosse Kiste, verziert mit farbigen Bändern. Julia öffnete die Kiste. Herauskam eine elektrische Maschine, fixiert auf einem Stativ mit Rollen, das offenbar in der Höhe verstellbar war. Daneben stand ein kleines Köfferchen mit verschiedenen Utensilien: Peitschen, Gürtel, Gerten und anderes mehr.

Julia schaute erstaunt in die Runde. «Was ist das?»

«Das ist eine Spanking-Maschine, Julia. Komm ich erklär sie dir:

An diesem Arm kannst du die unterschiedlichen Schlaginstrumente festmachen. Der Arm ist in der Höhe und der Richtung verstellbar.»

Gudrun befestigte daran einen schweren Lederriemen und schaltete die Maschine an. Irgendetwas begann sich zu drehen, aber der Arm blieb vorerst ruhig.

«Siehst du, durch die Drehung wird eine Feder gespannt. Wie stark die Feder gespannt wird bevor sie auslöst kannst du einstellen.»

In dem Moment löste sich die Feder und der Lederriemen knallte mit grosser Wucht nach unten.

«Am Wichtigsten ist das Control-Panel.

An diesen zwei Schiebern kannst du die Intensität der Schläge einstellen, auf einer Skala von 1 bis 10. Intensität 10 entspricht etwa einem Schlag, den du mit voller Kraft ausführen würdest. Intensität 1 ist ein leichter Klaps. Die Intensität variiert zwischen den Werten, die die Schieber anzeigen. Wenn du beide Schieber auf den gleichen Wert einstellst erfolgen alle Schläge mit gleicher Intensität.»

Julia schaute fasziniert zu.

«An diesem Drehknopf stellst du die Frequenz der Schläge ein. Das Minimum ist ein Schlag alle fünf Minuten, das Maximum ein Schlag pro Sekunde.

Schliesslich hat es hier noch einen Schalter: Auf der Stellung 'Fix' werden die Schläge in einem festen Rhythmus ausgeführt, auf Stellung 'Random' ist der zeitliche Abstand der Schläge zufällig, entspricht aber im Mittel der vorgängig eingestellten Frequenz.»

Julias Augen leuchteten: «Können wir das gleich einmal ausprobieren?»

«Natürlich. Dafür haben wir ja einen Sklaven hier.»

Ich schaute angstvoll die Maschine an.

«Zuerst muss du dich entscheiden, welches Körperteil bearbeitet werden soll. Wir müssen den Sklaven ja vorgängig entsprechend fixieren.»

Julia studierte eine Weile und sagte dann: «Ich denke seine Eier. Ja, lassen wir die Maschine auf seine Eier schlagen.»

Ich wurde eng, mit gespreizten Beinen, an einen Stuhl gefesselt, so dass ich mich kaum bewegen konnte. Gudrun holte einem Holzbrett mit einem Loch in der Mitte und vier kleinen Löchern weiter oben.

«Jetzt zieh, seine Genitalien durch dieses Loch.»

Mit etwas Mühe zwängte Julia meine Genitalien durch das enge Loch.

«Jetzt binden wir ihm seine Eier noch zusätzlich ab und fixieren seinen Schwanz, so dass der bei der Prozedur nicht in die Quere kommt.»

«Julia band mir die Eier mit einem engen Gummiband ab, während Gudrun meinen Schwanz mit zwei Schnüren, die sie durch die kleinen Löcher führte, am Brett fixierte.

«Gut», meinte Gudrun. «Ich denke als Schlagwerkzeug für die Eier ist der bereits angebrachte Lederriemen gut geeignet.»

Julia nickte. Sie rollten die Maschine vor meinen Stuhl und stellten sie so hin, dass der Lederriemen auf meine Hoden zu liegen kam.

«Jetzt müssen wir uns noch einigen über Intensität und Frequenz.»

Es entspann sich eine Diskussion. Einige wollten maximale Intensität und maximale Frequenz.

Schliesslich sagte Julia: «Intensität 10 ist für die Hoden eindeutig zu viel. Ich schlage eine mittlere Intensität vor und variieren diese zwischen 3 und 8.»

Alle waren einverstanden.

«Was die Frequenz angeht», meinte Gudrun, «da müssen wir uns zuerst darauf einigen, wie lange das Ganze dauern soll. Ich habe mir vorgestellt, die Maschine während unserm ganzen Mittagessen laufen zu lassen.»

Auch hier hab es keinen Widerspruch.

«Du darfst entscheiden, Julia.»

Julia rechnete etwas: «Das Mittagessen wird wohl etwa eine Stunde dauern. Ich schlage einen Schlag alle dreissig Sekunden vor. Dann erhält er zwischen 100 und 150 Schläge auf seine Eier. Und ich denke, wir stellen den zeitlichen Abstand auf zufällig ein. Es scheint mir psychologisch interessanter, wenn er nie weiss, wann der nächste Schlag kommt.»

Sie programmierten die Maschine entsprechend. Julia blickte mich erwartungsvoll an und stellte den Schalter auf 'On'.

Die Maschine drehte sich langsam, bis die Feder sich entspannte und der Lederriemen auf meine Eier klatschte. Ich biss die Zähne zusammen und gab keinen Laut von mir. Der nächste Schlag kam bereits nach 10 Sekunden mit einer deutlich grösseren Intensität.

Julia sagte zu mir: «Du hast ja gehört, wie lange das dauern wird ...»

Sie wurde unterbrochen vom Lederriemen, der erneut auf meine Eier klatschte.

«Also es werden zwischen 100 und 150 Schläge sein. Du kannst ja mit Zählen beginnen. Wir gehen jetzt Mittagessen.»

Die Damen gingen zurück an ihre Tische und bedienten sich am Buffet, während ich daneben auf dem Stuhl fixiert war und die Maschine in unregelmässigen Abständen auf meine Eier schlug.

Man hörte ein munteres Geplauder, das nur alle paar Minuten von einem meiner Schreie unterbrochen wurde, wenn gerade ein Schlag mit hoher Intensität auf meine Hoden knallte. Ab und zu kam eine zu mir und überprüfte den Zustand und die Farbe meiner Eier.

Etwa nach dem fünfzigsten Schlag hatte ich die Kontrolle über das Zählen verloren. Ich begann leise zu wimmern.

Endlich kam Julia zu mir und stellte die Maschine auf 'Off'. Die küsste meine blau angelaufenen Hoden und löste meine Fesseln.

Aber auf einen Wink von Gudrun kamen zwei Mädchen zu mir, banden mir mit einem Seil die Hände zusammen und fixierten das Seil an einem Ring in der Decke in der Mitte des Raumes. Einige Mädchen kamen zu mir und inspizierten meine geschundenen Hoden.

Eine überraschende Wendung

Dann stand Gudrun auf und ging auf die Bühne. «Wir müssen noch etwas besprechen, Julia.»

Alle blickten erstaunt auf Gudrun und auf Julia.

«Weisst du Julia, es hat mich damals schon etwas irritiert, als zu diesem Delinquenten zurückgefahren bist und ihn dir als Sklave geschnappt hast. Alles ohne mich vorher zu fragen.»

Sie zeigte auf mich. Julia schaute zu Boden.

«Das ist zwar jetzt Schnee von gestern, aber du verdienst dafür eine Strafe.»

«UND DESHALB WERDEN WIR DICH JETZT AUSPEITSCHEN, JULIA!»

Julia schaute erschreckt auf. Die anderen Mädchen wirkten ebenfalls erschrocken und schauten Julia erwartungsvoll an. Aber Julia sagte gar nichts. Sie schaute nur schweigend auf den Boden.

«Komm zu mir auf die Bühne, Julia.»

Julia bewegte sich mit unsicheren Schritten auf die Bühne.

«Ihr seid doch damit einverstanden, dass Julia bestraft werden muss?» fragte Gudrun in die Runde. Die Mädchen nickten nur. Gudrun wurde hier nicht widersprochen.

«Monica, Daniela und Adriana, kommt auf die Bühne.»

Die drei Mädchen kamen ebenfalls mit unsicheren Schritten auf die Bühne und stellten sich neben Julia auf.

«Adriana, halte Julias Hände auf ihrem Rücken fest.»

Adriana tat, wie ihr befohlen und Julia liess es willenlos geschehen.

«So, und ihr zwei, reisst ihr ihr schönes Hochzeitskleid vom Leibe!»

Monica packte Julias schulterfreies Oberteil, riss es ihr mit einem Ruck bis an den Bauchnabel herunter und entblösste so Julias wundervolle Brüste. Dann öffnete Daniela Julias Hose und zog diese bis zu den Knien herunter.

«So, das genügt, den Rest soll sie selber machen.»

Adriana liess Julias Hände los und Julia entledigte sich zitternd ihres Hochzeitskleides.

«Jetzt noch deinen Slip, seine Schuhe, deine Socken und dein Halskettchen. Wir wollen dich hier völlig nackt.»

Julia gehorchte wortlos. Sie stand jetzt splitternackt auf der Bühne und versuchte mit den Händen ihre Scham und ihre Brüste zu bedecken.

«Hände hinter den Kopf, Julia.»

Die Mädchen und ich schauten gebannt auf die nackte Julia mit ihrer glattrasierten Muschi.

«Monica, Adriana und Daniela führt Julia in den Garten. Und ihr andern bindet den Sklaven dort los und führt ihn auch hinaus. Er darf bei Julias Bestrafung zusehen.»

Julia liess sich widerstandslos hinausführen.

Im Garten standen zwei etwas zwei Meter hohe hölzerne Pfosten an denen oben und unten je zwei Ringe befestigt waren. Die drei banden Julias Hände mit Seilen an die beiden oberen und ihre Beine an die unteren Ringe, sodass Julia jetzt mit gespreizten Beinen ihren makellosen nackten Körper der Peitsche präsentierten musste. Sie zitterte unkontrolliert.

Ich wurde auch hinausgeführt und in etwa fünf Metern Abstand an einen Baum gefesselt.

«Julia, du wirst 40 Peitschenhiebe auf deinen ganzen Körper verteilt erhalten. Wir werden dir die Augen verbinden. Damit du einerseits nicht siehst, wenn der nächste Peitschenhieb kommt, und andererseits, wer dir gerade einen besonders harten Schlag verpasst hat. Du wirst jetzt hier warten, bis ich mit den anderen besprochen habe, wer wohin schlägt.»

Dann ging sie zu Julia und sagte. «Julia, wenn du das überstanden hast, bist du selbstverständlich weiterhin ein willkommenes Mitglied in unserem Club.» Julia nickte wortlos.

«Ach und ja, steckt diesem Paar noch einen Knebel in den Mund. Sie sollen sich nicht austauschen können, während wir den detaillierten Strafvollzug besprechen.»

Wir wurden beide geknebelt. Julia schaute mich mit angstvollen Augen an.

Plötzlich geschah etwas mit mir. Der Anblick der nackten wehrlosen Julia begann mich zu erregen. Aber nicht nur das. Auch der Gedanke, dass Julias herrlicher Körper demnächst die Küsse der Peitsche spüren würde, machte mich geil. Julia bemerkte meine Erregung und schaute gebannt auf meinen Schwanz, der ruckweise in die Höhe stieg.

Sie liessen sich Zeit. Die Sonne war schon untergegangen, aber Gudrun hatte ein paar Scheinwerfer installiert, die alle auf Julia gerichtet waren. Julia zitterte jetzt nicht nur vor Angst, sondern auch vor Kälte.

Dann kamen sie, entfernten Julias Knebel und verbanden ihr die Augen.

«Jede von euch hat zwei Schläge. Du kannst beginnen», sagte Gudrun zu Adriana und übergab ihr die Peitsche.

Adriana platzierte sich hinter Julia, holte aus und knallte zwei heftige Peitschenhiebe auf Julias nackten Po. Julia schrie auf.

Dann kamen Daniela und Monica an die Reihe. Beide bearbeiteten auch Julias Hintern. Sie hatte nun sechs rote Striemen kreuz und quer über ihrem Po verteilt.

Die nächsten zwei verteilten ihre Schläge auf Julias hintere Oberschenkel. Julia schrie und schrie.

«So, das waren die ersten zehn.» sagte Gudrun. «Die nächsten acht werden deinen Rücken und deine Waden treffen, Julia.»

Nachdem Julia auch das überstanden hatte, sagte Gudrun: «So Julia, jetzt werden wir uns auf deine Vorderseite konzentrieren.»

Julia begann zu flehen: «Bitte, bitte, hört auf. Ich kann das nicht mehr ertragen. Gnade Gudrun, bitte, hab Mitleid mit mir.»

Aber Gudrun lachte nur: «Wir sind ja noch nicht einmal in der Hälfte angekommen.»

Sie übergab einem weiteren Mädchen die Peitsche. Diese stellte sich vor Julia auf und schlug zweimal quer über Julias wundervolle Brüste. Julia schrie jetzt hemmungslos.

«Noch einmal vier über die Brüste und dann kommt der Bauch an die Reihe.»

Die Schläge von zwei weiteren Mädchen trafen präzis Julias Brüste. Sie hatte jetzt sechs rote Striemen über ihren Brüsten. Julia stand nicht mehr. Sie hing nur noch in ihren Fesseln und wimmerte.

Nachdem ihr Bauch auch seinen Teil abbekommen hatte, gönnte ihr Gudrun eine kurze Pause. Julias Körper war jetzt vom Hals bis knapp oberhalb ihres Schambereichs von Striemen übersät.

Nach etwa zehn Minuten vermochte Julia wieder zu stehen und blickte mit tränenüberströmtem Gesicht ins grelle Scheinwerferlicht.

«So, Julia, jetzt hast du 70 Prozent überstanden. Du kriegst jetzt noch je zwei Schläge auf deine vorderen und je zwei Schläge auf die Innenseite deiner Oberschenkel. Dann sind wir bei 90 Prozent.»

Die vier Schläge auf die Vorderseite ihrer Oberschenkel brachte Julia lautlos hinter sich. Aber als die letzten zwei Mädchen auf die durch Julias gespreizte Beine schön präsentierten inneren Oberschenkel schlugen, zuerst zweimal auf den linken und dann zweimal auf den rechten, begann sie wieder zu schreien. Das heisst schreien ist eigentlich zu viel gesagt; sie krächzte nur noch.

«So Julia, die letzten vier werde ich dir persönlich verpassen.»

Wahrscheinlich konnte sich Julia vorstellen, was das Ziel der letzten vier Schläge sein wird. Nur die Haut um ihren Schambereich war immer noch makellos.

«Es tut mir leid, aber du wirst die nächsten paar Tage kaum Geschlechtsverkehr mit deinem Mann haben können.»

Gudrun nahm statt der Peitsche eine Reitgerte. Die ersten zwei Schläge trafen Julia knapp oberhalb ihrer Scham.

«So, und die letzten zwei kriegst du noch voll auf deine Fotze.»

Sie schlug mit voller Kraft zu. Julia stiess einen spitzen Schrei aus, dann gaben ihre Knie wieder nach und sie hing in ihren Fesseln. War sie ohnmächtig geworden?

«Noch einer auf die Fotze!» KLATSCH! Julia bewegte sich nicht mehr.

«So, jetzt lassen wir sie hier noch eine Weile hängen, bis sie sich wieder bewegt. Das kommt schon wieder, aber es wird natürlich ein paar Tage dauern, bis die Striemen verheilt sind.»

Gudrun kam zu mir, band mich los und überreichte mir eine Flasche mit linderndem Öl.

«Du kannst damit Julia etwas pflegen. Das wird ihr guttun. Sie bleibt noch gefesselt, aber die Augenbinde kannst du ihr wegnehmen»

Ich ging zu Julia und verteilte das Öl zuerst sanft auf ihren gemarterten Brüsten. Sie war immer noch regungslos. Dann verteilte ich das Öl auf ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Plötzlich kam ein heiseres Wort aus Julias Mund: «Du?».

Ich schaute ihr ins Gesicht und wischte ihr mit der Augenbinde die Tränen aus den Augen. Dann lächelte sie ganz schwach. Ich streichelte ihr Gesicht.

«Hast du alles gesehen?» fragte sie heiser.

«Ja Julia, ich musste zuschauen. War es sehr schlimm.»

Sie nickte nur.

Aber dann lächelte sie wieder: «Ich liebe dich so sehr.»

Sie liessen Julia noch eine Stunde draussen hängen. Ich liebkoste die ganze Zeit ihren geschundenen Körper mit dem lindernden Öl.

Dann kam Gudrun wieder aus dem Haus und beobachtete uns. Julia stand jetzt wieder auf den Beinen. Gudrun löste ihre Fesseln.

«Ich denke, die Hochzeitsfeier ist für euch zwei zu Ende. Aber ihr seid rührend, ihr zwei. Ich wünsche euch alles Gute.»

«Ihr könnt euch jetzt auf den Heimweg machen. Es sind etwa drei Stunden zu Fuss auf der Hauptstrasse. Auf dem Fussweg ist es etwa eine Stunde weniger -- wenn man Schuhe anhat.» Sie lachte. «Barfuss auf den spitzen Steinen, na ja. Andererseits die Hauptstrasse; da fahren immer noch Autos und ihr beide völlig nackt... Aber ihr müsst selber entscheiden.

Übrigens dein Auto mit deinen Kleidern und deinem Hochzeitsgeschenk werde ich dir morgen vorbeibringen und hier ist noch dein Hausschlüssel. Ich wünsche euch einen guten Heimweg.»

Damit verschwand sie wieder im Haus.

Wir wählten die Hauptstrasse. Ich musste Julia stützen. Sie war sehr schwach. Jedes Mal, wenn die Lichter eines Autos auftauchten versteckten wir uns neben dem Strassenrand. Nach einer guten Stunde glaubte ich eigentlich nicht mehr, dass Julia den Heimweg schaffen würde. Aber sie war ein tapferes Mädchen und ging, stolperte eher, wortlos weiter. Wieder kam ein Auto. Wir versteckten uns, aber das Auto hielt neben uns an. Eine Frau stieg aus. Es war Gabriela.

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