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Julias Sklave 02: Die Hochzeitsfeier

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«Kommt steigt ein, ich fahre euch nach Hause. Ich konnte es kaum glauben, als uns Gudrun erzählte, dass sie euch nackt und zu Fuss auf den Heimweg geschickt hat. Nach allem, was dir angetan worden ist, Julia. Aber ich konnte ja nicht sofort losfahren, das wäre aufgefallen. Zum Glück habt ihr die Hauptstrasse gewählt. Aber bitte erzählt niemandem, dass ich euch geholfen habe. Sonst blüht mir das Gleiche wie dir, Julia.»

Die nackte Julia umarmte ihre Freundin. «Danke, vielen, vielen Dank Gabriela. Das werde ich dir nie vergessen. Und ich verspreche dir, niemand wird je etwas davon erfahren.»

Dann brachte uns Gabriela nach Hause. Wir legten uns aufs Bett und Julia schlief sofort ein.

Der Morgen danach

Julia schlief lange. Sie hatte eine unruhige Nacht gehabt, weil sie keine Lage gefunden hatte, in der ihre Striemen nicht allzu sehr schmerzten. Als sie endlich aufstand zog sie sich nicht an. Sie sagte, dass sie keine Kleider an ihrem Körper vertrage. Dieser war immer noch von Striemen übersät.

Sie öffnete nackt die Türe, als Gudrun ihr den Autoschlüssel und den Sack mit ihren Kleidern brachte. Sie sagte nur leise: «Danke.»

Sie war schweigsam den ganzen Vormittag. Sogar die üblichen sechs Schläge auf meinen Hintern, unser tägliches Morgenritual, blieb aus. So etwa um die Mittagszeit sprach sie die ersten Worte:

«Ich muss mit dir reden.

Ich habe den gestrigen Tag noch einmal Revue passieren lassen. Meine Bestrafung hat dich aufgegeilt, gib es zu.»

Ich wand mich. Aber schliesslich konnte ich nicht abzustreiten, dass beim Anblick ihres wehrlosen Körpers mein Schwanz steinhart wurde. Schliesslich sagte ich: «Ja, Julia, ich gebe es zu.»

Sie nickte nur und sagte wiederum lange nichts. Ich dachte, dass sie nun eine geeignete Strafe für mich ausdenken würde.

Als sie wieder sprach schaute sie mir tief in die Augen und sagte:

«Weisst du, der gestrige Abend war eigentlich furchtbar für mich.»

Ich nickte und sagte: «Das verstehe ich natürlich, Julia.»

«Aber jetzt, wo die Schmerzen langsam abklingen ... Der Gedanke daran, nur der Gedanke ... Der Gedanke daran macht mich eigentlich mega geil.»

Ich traute meinen Ohren nicht. Julia, meine dominante Herrin, eine heimliche Masochistin!

«Vor meine Auspeitschung haben sie mir ja die Augen verbunden, und ich konnte dich natürlich nicht mehr sehen. Aber hat es dich auch nachher geil gemacht, als sie mich schlugen?»

Ich wand mich wieder: «Es war schon sehr hart, und ich hatte wahnsinnig Mitleid mit dir.» Aber dann dachte ich, wenn Julia so ehrlich mit mir ist, dann muss ich auch mit ihr ehrlich sein.

«Ja, Julia. Wie du dich unter den Peitschenhieben gewunden hast, wie dein nackter Körper bei jedem Schlag zuckte. Ja, Julia, das machte mich geil.»

Sie nickte, schwieg wieder für eine Minute und schaute mich dann wieder mit ihren grossen dunklen Augen an. «Vielleicht sollten wir unserer Beziehung eine neue Richtung geben.»

«Wie meinst du das, Julia?»

«Ich denke, du weisst schon was ich meine. Wir könnten es ja einmal versuchen. Mal für eine Woche. Dass ich in der Wohnung immer nackt sein muss, dass ich dir jeden Morgen in einer demütigenden Stellung meinen Hintern präsentieren muss, damit du ihn versohlen kannst, dass ... ». Sie lächelte: «Aber bitte nicht heute oder morgen. Es tut noch zu sehr weh.

Was meinst du?»

Ich sagte nichts und gab ihr einen harten Klaps auf den Po. Sie schrie auf.

Dann umarmte sie mich.

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