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Julias Sklave 03: Vertauschte Rollen

Geschichte Info
Julia entdeckt ihre devote Seite und unterwirft sich.
5.2k Wörter
4.24
17.1k
4

Teil 3 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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In der Nacht hatte Julia heftige Blutungen. Am andern Morgen fuhren wir zum Arzt. Er untersuchte sie auf dem Gynostuhl und musste schliesslich feststellen, dass Julia eine Fehlgeburt gehabt hatte.

«Vielleicht war das ein spontaner Abort, aber ...»

Er schaute sich die Striemen an, die immer noch über Julias Schambereich und über ihren Oberschenkeln verteilt waren. Er schaute mich misstrauisch an. Aber Julia meldete sich sofort: «Er hat damit nichts zu tun. Ja, ich bin bestraft worden. Aber das ist eine andere Geschichte.»

Wir waren beide sehr traurig. Es hatte sich zwischen uns einiges geändert. Unser Ritual, bei dem ich Julia meinen Arsch für die täglichen sechs Schläge präsentieren musste und meine täglichen Erniedrigungen fanden nicht mehr statt. Julias Striemen waren in der Zwischenzeit verheilt und ihr Körper makellos wie zuvor.

Wir liebten uns jeden Abend, aber häufig in der Nacht hörte ich Julia lustvoll stöhnen. Wenn ich sie ansah, atmete sie schwer und hatte eine Hand zwischen ihren Beinen.

Eines Morgens als ich erwachte war Julia nicht in ihrem Bett. Ich ging ins Wohnzimmer und da stand sie, nackt, die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt und blickte unterwürfig zu Boden. Zwischen ihre Pobacken hatte sie einen Rohrstock geklemmt. Sie flüsterte: «Bitte schlag mich.»

Sie übergab mir den Rohrstock und kniete sich auf dem Boden nieder um mir ihren Hintern zu präsentieren. Ich gab ihr drei leichten Schläge. Ich konnte meiner kleinen Julia einfach nicht mehr wehtun.

Sie stand wieder auf und sagte: «Ich kann viel, viel mehr ertragen, und ich möchte das ausleben. Bitte versuch es morgen nochmals und denk daran, dann bin ich nichts anderes als deine miese schlampige Fotze.»

Sie zog sich an. Den ganzen Tag dachte ich daran, wie ich meine miese Fotze drannehmen würde. Es geilte mich immer mehr auf.

Nach dem Abendessen schaute ich Julia an. Sie war plötzlich nicht mehr meine kleine Julia, sondern meine miese schlampige Fotze. Plötzlich sagte ich zu ihr: «Los, zieh dich aus, Fotze!» Sie schaute mich erstaunt an, gehorchte aber sofort, zog sich splitternackt aus und stand dann mit niedergeschlagenen Augen, die Hände hinter ihrem Kopf verschränkt, da. Sie atmete schwer. Eine Weile schaute ich sie an und bewunderte ihren wundervollen Körper.

«Los, auf den Boden mit dir, Fotze!». Auch jetzt gehorchte sie sofort. Sie kniete sich mit gespreizten Beinen nieder, den Kopf auf dem Boden. Ich gab ihr den Rohrstock, den sie in ihrem Mund halten musste.

«So, jetzt wartest du in dieser Position eine Weile.» Ich verliess den Raum und liess mir Zeit. Nach einer halben Stunde kam ich zurück. Sie hatte sich nicht von der Stelle bewegt.

Ich sagte zu ihr: «Du wirst jetzt jeden Schlag zählen den ich dir verpasse und jedes Mal sagen: 'Ich bin eine miese schlampige Fotze'».

Dann holte ich aus und schlug ihr mit voller Kraft quer über ihren Po. Sie schrie auf, sagte aber dann gehorsam: «Eins. Ich bin eine miese schlampige Fotze.»

Ich schlug noch fünfmal auf ihr knackiges Ärschchen, und auch beim sechsten Mal sagte sie, zwar etwas stockend: «Sechs. Ich bin eine miese schlampige Fotze.» Sie hatte jetzt sechs Striemen, die ihren Hintern zierten.

Ich versorgte den Rohrstock, während sie gehorsam in der vorgeschriebenen Stellung verharrte.

«Los, steh auf!» Sie erhob sich und verschränkte ohne weitere Aufforderung die Hände hinter ihrem Kopf und spreizte ihre Beine.

«Was bist du?»

«Ich bin eine miese schlampige Fotze.»

«Ich bin eine miese schlampige Fotze, die weiter bestraft werden muss.»

«Ich bin eine miese schlampige Fotze, die weiter bestraft werden muss.»

«Deinen Arsch lassen wir vorläufig in Ruhe.» Ich band ihr die Hände zusammen und zog sie mit einem Seil durch den Ring an der Decke, den ich von meinen früheren Bestrafungen her kannte, in die Höhe. Sie stand jetzt auf den Zehenspitzen, ihr Körper gespannt und ihr Brustkorb hob und senkte sich. Ich genoss diesen Anblick. Dann stand ich hinter sie, massierte ihre Brüste und zwickte sie in die Nippel bis diese anschwollen. Schliesslich befestigte ich noch zwei Krokodilklemmen an ihren Brustwarzen.

«So, jetzt wirst du eine Weile so stehen bleiben.»

Nach einer halben Stunde kam ich zurück. «Was bist du?»

«Ich bin eine miese schlampige Fotze, die weiter bestraft werden muss.»

«Richtig.» Ich band ihre Beine oberhalb der Kniee und ihre Knöchel eng zusammen. «Sag es nochmal.»

«Ich bin eine miese schlampige Fotze, die weiter bestraft werden muss.»

«Lauter!»

«ICH BIN EINE MIESE SCHLAMPIGE FOTZE, DIE WEITER BESTRAFT WERDEN MUSS.»

Ich holte einen Sack mit Erbsen und verteilte die Erbsen vor ihr auf dem Boden. Dann liess ich sie am Seil langsam herunter. Ihre Hände waren jetzt etwa auf Augenhöhe. Ich umfasste ihren Oberkörper und trat ihr die Beine weg. Langsam liess ich sie herunter, bis ihre Kniee auf den Erbsen platziert waren. Schliesslich korrigierte ich noch etwas die Länge des Seils, das ihre Arme in die Höhe zog, sodass ihr Oberkörper gestreckt war, aber dennoch ihr ganzes Gewicht auf den Knien ruhte. Sie wand sich.

«Du wirst jetzt eine weitere halbe Stunde in dieser Position verharren. Weisst du weshalb?»

Sie sagte schluchzend: «Weil ich eine miese schlampige Fotze bin, die weiter bestraft werden muss.»

Ich schaute ihr noch eine Weile zu. Sie versuchte etwas den Druck von ihren Knien zunehmen, indem sie sich mit den Armen in die Höhe zu ziehen versuchte. Aber natürlich liess schon nach einigen Sekunden ihre Kraft nach und ihr volles Gewicht drückte wieder ihre Knie in die Erbsen.

Ich begab mich in den Nebenraum und hörte nur noch ihr leises Wimmern.

Nach einer halben Stunde kam ich zurück und schaute sie erst lange an; schaute auf meine Julia, die mit flehenden Augen zu mir hochschaute.

Ich stellte mich vor sie hin, meine Hose auf ihrer Augenhöhe. Ich öffnete den obersten Knopf.

«Weisst du, was du jetzt noch tun musst?»

Sie nickte. Sie öffnete mühevoll mit dem Mund den Reissverschluss und suchte mit ihren Lippen meinen steinhart gewordenen Schwanz. Dann begann sie meine Eichel zu lutschen. Ich packte ihre Haare, zog ihren Kopf an mich heran und drückte ihr meinen Schwanz tief die Kehle hinunter. Sie würgte und ich liess sie los. Sie lutschte wieder an meiner Eichel, aber dann arbeitete sie sich langsam vor, bis mein Penis bis zum Schaft in ihrem Mund und ihrer Kehle steckte. Ich drückte sie wieder weg. Sie japste nach Luft. Zum zweiten Mal drückte ich meinen Schwanz in ihre Kehler hinunter und explodierte sogleich.

Sie schaute mich mit verschmiertem Mund und Tränen in den Augen glücklich an, obwohl sie immer noch auf den Erbsen kniete.

Dann löste ich ihre Fesseln. Es war schon spät geworden. Julia kniete immer noch am Boden und rieb ihre Kniee, an denen die Eindrücke der Erbsen nach wie vor gut sichtbar waren. Ich begab mich ins Bett und nach zehn Minuten wollte mir Julia folgen.

«Nein Julia, heute nicht. Heute wirst du die Nacht neben mir auf dem Fussboden verbringen; und ich werde dir auch noch die Hände auf dem Rücken zusammenbinden. Hole das Seil.

Sofort kam Julia mit dem Seil zurück, gab es mir und legte ihre Hände ohne Aufforderung auf den Rücken. Ich fesselte sie, und sie legte sich neben meinem Bett auf den Boden. Ich öffnete noch das Fenster und eine kühle Brise zog ins Schlafzimmer.

In der Nacht spürte ich plötzlich ein Rucken an meiner Pyjamahose. Ich machte Licht und sah die nackte Julia wie sie vor dem Bett kniete und mit auf dem Rücken gefesselten Händen sich an meiner Hose zu schaffen machte. Sie schaute mich mit ihren grossen dunklen Augen bittend an: «Darf ich?»

Ich nickte. Sie zog mir mit dem Mund die Hose herunter und befriedigte mich erneut. Ich kam in ihrem Mund und sie schluckte das ganze Sperma hinunter.

Sie sagte noch: «Danke, danke vielmals. Das war alles so geil.»

Dann legt sie sich wieder auf den Boden und schlief ein.

Am andern Morgen

Als ich am andern Morgen erwachte lag Julia nicht mehr auf dem Boden. Stattdessen lief sie im Zimmer nackt, mit gefesselten Händen, auf und ab.

«Entschuldige bitte, aber ich habe so gefroren.»

Ich nickte. «Wir sagten, wir probieren die umgekehrten Rollen mal eine Woche aus.»

«Ja, gerne,» lächelte sie: «Ich bin immer noch deine miese schlampige Fotze.»

Ich holte die Reitgerte. «Dann ist es jetzt Zeit für das Morgenritual. Zeig mir deinen Arsch.» Sie drehte sich um und bückte sich. Auf ihrem Arsch waren die Striemen vom Vortag noch deutlich zu sehen.

«Deinen Arsch lassen wir heute Morgen ruhen. Du darfst wählen, wo du deine sechs Schläge mit der Reitgerte haben willst.»

Sie sagte leise: «Auf meine Titten, ja schlag mich auf meine Titten.»

«Du willst es so. Streck deine Brust raus! Und zählen.»

Sie zog ihre Schultern zurück und streckte mir ihre wundervollen Brüste entgegen. Der erste Schlag traf ihre linke Brust. «Eins. Ich bin eine miese schlampige Fotze.». Das mit der schlampigen Fotze sagte sie von sich aus.

Ich wechselte ab mit ihren Titten. Links, rechts, links ... Sie biss die Zähne zusammen und schrie nie. Am Schluss waren ihre Titten krebsrot, hatten aber keine Striemen.

«Ich bin noch nicht mit dir fertig, Julia. Deine Pobacken sind zwar malträtiert, aber dein Arschloch ist intakt. Ich werde dich jetzt in deinen hübschen Arsch ficken. Los, leg dich über den Tisch.»

Julia legte sich über den Tisch. Sie zog von sich aus ihre Pobacken auseinander und zeigte mir damit ihre hübsche Rosette. Das machte mich geil. Ich holte etwas Gleitcreme und begann mit den Fingern ihr Arschloch zu bearbeiten. Zuerst mit einem, dann mit zwei, dann mit drei Fingern. Sie atmete stossweise.

Ich wusste, dass ich sogleich kommen würde, wenn ich jetzt meinen Schwanz in ihren Anus pressen würde. Aber ich wollte Julia weh tun und fickte sie deshalb lange und intensiv mit einem grossen Noppendildo. Als Julia zu wimmern begann, stiess ich ihr schliesslich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Ich fickte sie brutal und schlug ihr dabei immer wieder mit der Hand auf die Pobacken. Nach kurzer Zeit entleerte ich meinen Samen in ihrem Darm.

Nachdem Julia meine Finger, den Dildo und meinen Schwanz sauber geleckt hatte, löste ich ihre Handfesseln und küsste sie.

Der nächste Abend

Am Abend kam Julia ziemlich spät nach Hause. Sie schloss die Haustüre hinter sich und zog sich sofort nackt aus. Ich hatte ihr das nicht befohlen, aber sie machte es von sich aus. Dann kam sie zu mir, kniete sich vor mir hin, legte ihre Hände hinter den Kopf und schaute zu Boden.

«Entschuldige bitte. Ich habe noch Gabriela getroffen. Wir haben noch lange geplaudert und plötzlich war es neun Uhr.»

«Schon gut, Julia, aber eine kleine Strafe muss sein. Hole fünf Wäscheklammern.»

Sie erhob sich und kam sofort mit den Klammern zurück.

Sie fragte gleich: «Zwei an die Brustwarzen, zwei an die Schamlippen und eine an meinen Kitzler?»

«Ganz genau. Du bist ein kluges Mädchen.»

Sie kniete sich wieder nieder und befestigte zwei Klammern an ihren Nippeln, zwei an ihren Schamlippen und eine dazwischen. Sie verzog etwas das Gesicht, gab aber sonst keinen Laut von sich.

«Darf ich noch etwas sagen?» fragte sie und schaute mich von unten ergeben an. Ich nickte.

«Du weisst ja, Gabriela ist meine beste Freundin. Wir haben voreinander keine Geheimnisse, und da habe ich ihr von unserm Rollentausch erzählt und von dem, was in den letzten 24 Stunden alles passiert ist. Ich glaube, es machte sie geil. Sie sagte, dass sie so etwas auch mal gerne erleben würde.»

Ich war erstaunt, wie offen Julia über diese Dinge reden konnte. Sie fuhr fort:

«Weisst du, ich schulde Gabriela ja noch etwas. Sie hat uns nach der Hochzeitsfeier nach Hause gebracht. Ich weiss nicht, ob ich damals den ganzen Heimweg geschafft hätte.»

«Ja, das war sehr lieb von ihr.»

«Und da habe ich gedacht, ich könnte ihr vielleicht einen Gefallen tun. Vielleicht ...» sie stockte. «Vielleicht könnte Gabriela mal zu uns nach Hause kommen, und du würdest mit uns beiden ähnliche Dinge tun wie mit mir gestern und heute.»

Ich sagte: «Wenn du wirklich meinst, dass Gabriela das möchte, von mir aus.»

«Darf ich mal kurz telefonieren?»

Sie rief Gabriela an. Nach weniger als einer Minute fragte sie mich: «Am Donnerstag?»

«Okay.»

Julia strahlte. «Danke vielmals.»

Ich entfernte ihr die Wäscheklammern und dann gingen wir beide ins Bett. Julia befriedigte mich wieder mit ihrem Deep Throat. Dann schliefen wir beide ein.

Die folgenden Tage

Es machte mich immer geiler, Julia zu demütigen. Ich liebte sie sehr, aber trotzdem ... Am nächsten Tag erhielt sie am Morgen die üblichen sechs Schläge auf ihren Hintern. Dann legte ich ihr ein stählernes Halsband an und fesselte ihre Handgelenke mit losen Ketten ans Halsband. Ihre Beine band ich ebenfalls mit einer schweren Kette zusammen, sodass sie sich nur mit kleinen Schritten bewegen konnte.

Mit diesen Fesseln musste sie den Haushalt machen. Der Klang der Ketten, wenn sich die nackte Julia mühevoll bewegte, erregte mich. Zuerst musste sie auf den Knien den Boden feucht aufnehmen. Ich war immer in ihrer Nähe mit der Reitgerte in der Hand, mit der ich sie davon abhielt, eine Pause zu machen. Ab und zu verspürte ich aber einfach Lust ihr mit der Gerte ohne weiteren Grund auf den Arsch zu schlagen. Manchmal trat ich sie in die Seite bis sie umfiel und sich mit Mühe wiederaufrichtete.

Ich wollte ihr das Ganze noch etwas unangenehmer machen und befestige zwei Klammern, an denen kleine Glocken angebracht waren, an ihren Nippeln. Es klirrten die Ketten und läuteten die Glocken.

Ich führte sie in die Toilette, in der immer noch Spuren des letzten Gebrauchs sichtbar waren. Ich befahl ihr den Rand und die ganze Schüssel mit ihrer Zunge sauber zu lecken. Sie gehorchte schweigend. Dann stand ich neben die Toilette und pisste auf den Boden, den sie kurz zuvor sauber geputzt hatte. «Sauber lecken!»

Jetzt begann sie zu weinen, leckte aber gehorsam meine Pisse auf und begann von Neuem den Boden zu putzen.

Als sie fertig war, befahl ich sie zu mir ins Wohnzimmer. Sie tippelte mit kleinen Schritten zu mir und schaute auf den Boden. Ich begann sie zu ohrfeigen. Mit kräftigen Schlägen schlug ich sie auf ihre Wangen, so dass ihr Kopf hin und her flog.

Sie war jetzt feuerrot im Gesicht und plötzlich bekam ich ein schlechtes Gewissen: Was hatte ich da mit meiner lieben kleinen Julia gemacht.

Ich löste sie von ihren Fesseln und umarmte sie.

«Entschuldige Julia. Ich liess mich treiben. Du weisst ja, wie sehr ich dich liebe. Aber vorher sah ich in dir diese miese schlampige Fotze.»

Sie hatte immer noch Tränen in den Augen, aber sie lächelte wieder und sah mich mit ihren grossen Augen devot an. «Ist schon gut.» sagte sie.

«Komm leg dich aufs Bett.» Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Der Anblick meiner nackten Julia machte mich sofort wieder geil. Ich kam über sie und stiess meinen steinhart gewordenen Schwanz tief in sie hinein. Sie schrie auf, aber schon nach dem dritten Stoss hatte sie ihren ersten Orgasmus.

Ich streichelte und küsste lange ihren von mir so sehr geliebten Körper.

Wir liebten wir uns noch zwei Mal. Dann schlief Julia ein. Ich schaute auf ihr liebes Gesicht, das im Schlaf immer noch lächelte. Sie war glücklich.

Gabrielas Besuch

Am Donnerstag regnete es ohne Unterbruch. Kurz vor fünf läutete es an der Haustüre. Ich war noch allein zu Hause und öffnete die Türe. Vor mir kniete Gabriela in der Nadu-Position: Gespreizte Beine, Hände auf den Knien, Handfläche nach oben. Sie war pudelnass und splitternackt!

«Ich habe mich dort drüben im Auto auf dem Parkplatz ausgezogen. Ich wollte dir als echte Sklavin begegnen. Darf ich hereinkommen?»

Ich schaute sie eine Weile an. Ich hatte sie ja noch nie nackt gesehen. Sie war ein hübsches Mädchen, war grösser und hatte auch grössere Titten als Julia. Sie war blond mit blauen Augen, aber unten nicht wie Julia glattrasiert. Ich wollte schon ja sagen, besann mich aber dann eines Besseren. «Warte noch etwas hier im Regen. Wenn die Kirchenuhr fünf Uhr schlägt kannst du kommen.» Ich machte mir eine mentale Notiz, dass ich ihre haarige Fotze nicht so einfach durchgehen lassen würde.

Nach fünf Minuten öffnete sie die Türe und kam, immer noch auf dem Knieen, herein.

«Leg dich hier auf den Rücken.»

Sie gehorchte sofort. Fünf Minuten später kam Julia nach Hause. Natürlich war sie erstaunt, als sie die nackte Gabriela auf dem Boden liegen sah. Sie wollte sich sofort entkleiden, aber ich hielt sie an.

«Halt Julia, wisch zuerst deine Schuhe sauber. Dort.» sagte ich und zeigte auf Gabriela.

Julia begann ihre schmutzigen Schuhe auf dem Bauch und den Beinen ihrer Freundin abzuwischen. Als der erste Schuh sauber war, sagte ich: «Wisch den zweiten Schuh an ihren Brüsten sauber.»

Schliesslich war sie fertig und zog sich nackt aus. Gabrielas ganze Vorderseite war mit Dreck besudelt.

Ich sagte zu Gabriela: «Jetzt gehst du wieder nach draussen in den Garten, und wenn der Regen dich sauber gewaschen hat, kannst du wieder hereinkommen.»

Gabriela blieb noch liegen und sagte: «Es tut mir leid, was ich früher alles mit dir gemacht habe, zum Beispiel als ich dich an deinen Hoden hochgezogen habe. Aber jetzt kannst du mir alles zurückzahlen.»

«Gabriela, das hat mit Zurückzahlen gar nichts zu tun. Was du mit mir gemacht hast finde ich, wenigsten in der Erinnerung, immer noch geil. Ich will dir gar nichts zurückzahlen. Wenn du willst, gehe ich sofort zu deinem Auto und hole deine Kleider.»

Gabriela stand auf und schüttelte den Kopf. «Nein, bitte. Ich möchte heute deine unterwürfige Sklavin sein.»

Ich gehe jetzt hinaus in den Garten.»

Wir schauten aus dem Fenster der nackten Gabriela zu, die sich draussen im Regen sauber zu machen versuchte.

Nach etwa einer Viertelstunde stand sie zitternd vor Kälte wieder unter der Haustüre.

«Ich glaube, ich bin jetzt wieder ziemlich sauber. Darf ich hereinkommen?»

Ich nickte und warf ihr ein Handtuch zu. «Gabriela, wenn du willst darfst du dich jetzt warm duschen.»

Nach zehn Minuten kam Gabriela aus der Dusche zurück. Es machte mich mega geil. Da standen doch zwei nackte unterwürfige Mädchen vor mir, mit denen ich anstellen konnte, was ich wollte.

«So, jetzt gibt es aber erstmal für Gabriela einen Begrüssungstrunk.» Ich holte ein paar Flaschen Bier. Es gab eine interessante Unterhaltung. Die beiden erklärten, wie sie es geil fanden, als Dominas Männer zu quälen und zu demütigen, und jetzt plötzlich erregt wurden, selbst gequält und gedemütigt zu werden.

Drei Spiele

Nach etwa einer Stunde und mehreren Flaschen Bier stand Julia auf und wollte auf die Toilette.

Ich hielt sie auf. «Nein, du darfst nicht auf die Toilette, Julia. Komm, trink noch ein Bier.»

Nach einer weiteren Viertelstunde hielt es Julia nicht mehr auf dem Sessel aus. Sie krümmte sich, presste ihre Beine zusammen und drückte beide Hände auf ihre Muschi. Gabriela ging es nicht besser.

Ich sagte ruhig: «Wir werden jetzt drei Spiele spielen. Wer zwei Spiele gewonnen hat, darf meinen Schwanz lutschen, die andere wird bestraft.»

Dann ging ich hinaus und holte zwei Masskrüge, die Julia von einem Besuch am Oktoberfest einmal nach Hause gebracht hatte und gab jedem Mädchen einen Krug. «So, jetzt dürft ihr in den Krug pissen, aber nichts verschütten.»

Ich schaute den Mädchen zu, wie sie die Krüge eng an ihre Muschi pressten und sie mit ihrem Natursekt füllten. Gabriela füllte ihren Krug fast bis zum Rand und Julia etwa zu zwei Dritteln. Ich ging zu Julia und pisste in ihren Krug, sodass jetzt beide Krüge gleich voll waren.

«Jetzt tauscht eure Krüge.»

Sie taten wie befohlen. «Dort wo diese Krüge herkommen machen sie manchmal ein Wettsaufen, wer am schnellsten eine Mass ausgetrunken hat. Das machen wir jetzt auch. Das ist das erste Spiel. Wer seinen Krug zuerst bis zum letzten Tropfen ausgetrunken und nachher noch gesagt hat 'Ich bin eine miese schlampige Fotze', hat gewonnen. Wer etwas verschüttet, hat verloren. Auf los geht's los.»

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