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Julias Sklave 03: Vertauschte Rollen

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Die beiden Mädchen hielten ihre Lippen an die mit der fremden Pisse gefüllten Gläser. Man sah beiden an, dass sie sich ekelten.

«Achtung, fertig, los.»

Gabriela nahm zögernd einen Schluck und setzte das Glas wieder ab. Sie würgte. Julia leerte das halbe Glas in einem Zug und begann dann auch zu würgen. Für den Rest brauchte sie noch drei Anläufe bis sie schliesslich sagte: «Ich bin eine miese schlampige Fotze.» Gabrielas Glas war immer noch halb voll.

«Julia hat gewonnen,» sagte ich, und zu Gabriela gewandt: «Aber du wirst dein Glas auch noch fertig aussaufen.»

Es dauerte noch fünf Minuten, bis Gabriela den letzten Tropfen hinuntergewürgt hatte.

«Was bist du?»

Gabriela schaute zu Boden und sagte dann endlich leise: «Ich bin eine miese schlampige Fotze.»

Dann ging ich zu Julia. Mach den Mund auf, Julia. Sie gehorchte und ich pisste ihr direkt in den Mund. «Nicht schlucken.»

Dann machte ich das Gleiche bei Gabriela.

«So, jetzt behaltet ihr meine Pisse noch fünf Minuten im Mund.»

Schliesslich sagte ich: «Jetzt dürft ihr schlucken.»

«Damit kommen wir zum zweiten Spiel. Stellt euch voreinander in einem Meter Abstand auf.»

Sie taten wie geheissen. Zwischen ihnen platzierte ich einen Kübel. Ich hatte zwei Schnüre vorbereitet, an deren Enden je zwei Klammern befestigt waren. Ich führte die Schnüre unter dem Henkel des Kübels hindurch und gab zweimal das eine Ende Julia und das andere Ende Gabriela.

«Das sind ziemlich feste Klammern. Sie müssen auch ziemlich viel Zug aushalten. Es geht darum, welche von euch besser in der Lage ist, die Klammern an ihren Nippeln festzumachen.»

Beide befestigten die Klammern an ihren Brustwarzen. Dann band ich beiden die Hände auf dem Rücken zusammen und holte noch acht normale Wäscheklammern.

«Das ist nur um euch das Ganze noch etwas unangenehmer zu machen. Streckt eure Zunge raus!»

Ich befestigte beiden eine Wäscheklammer an ihrer Zunge, eine an ihren Kitzlern und je eine an ihren Ohrläppchen. Beide hatten jetzt sechs Klammern an ihren Körpern und ihren Gesichtern nach zu schliessen, tat das ziemlich weh.

«Julia, gehe zwei Schritte zurück.» Der Kübel hob sich vom Boden.

Ich lächelte. «Merkt ihr, worum es geht? Diejenige bei der sich beide Klammern zuerst von den Nippeln gerissen haben, hat verloren.»

Ich holte eine Giesskanne und begann den Kübel langsam mit Wasser zu füllen. Der Anblick der beiden Mädchen, deren Brüste immer mehr in die Länge gezogenen wurden, machte mich geil. Sie begannen zu stöhnen.

Als der Kübel etwa drei Viertel voll war, riss sich die Klammer von Julias linker Brust los und da jetzt das ganze Gewicht nur noch an einer Schnur hing, riss auch die zweite Klammer sofort. Auch von Julias Nippel. Sie schrie auf. An ihrem rechten Nippel zeigte sich ein kleiner Blutstropfen.

«Julia, du hast das zweite Spiel verloren. Aber ihr habt Glück gehabt. Bei einem Unentschieden hätten wir das Ganze wiederholen müssen.»

Ich band beiden die Hände los. «Ihr dürft die Klammern jetzt abnehmen.» Ich schaute in ihre schmerzverzerrten Gesichter, als sie die Klammern von ihren Körpern entfernten.

«Dann kommen wir jetzt zum dritten Spiel. Ihr seid ja beide von den Chicas Sádicas und könnt sicher gut mit der Peitsche umgehen.» Ich holte eine lange Lederpeitsche aus Julias Spielzeugschublade, die ich selber schon an meinem Hintern und meinen Genitalien gespürt hatte.

«Das Spiel geht so: Wer mit dieser Peitsche zuerst die Fotze der andern präzis betroffen hat, hat gewonnen. Gabriela, du beginnt und du Julia stellst dich breitbeinig hin, die Hände hinter dem Kopf. Und nicht bewegen. Wenn du dich bewegst, wird der Schlag wiederholt.»

Julia stellte sich zitternd auf und schaute mit angstvollen Augen auf Gabriela.

Gabriela holte aus. Aber sie hatte die Länge der Peitsche falsch eingeschätzt. Das Peitschenende wand sich um Julias Lenden und traf von hinten ihren Po.

Jetzt war Julia an der Reihe die Peitsche zu führen und Gabriela musste sich aufstellen um ihre Scham der Peitsche zu präsentieren. Julia war bereit auszuholen, aber ich hielt sie auf.

«Halt, Gabriela, so geht das nicht. Deine Fotze ist ja völlig von diesen ekligen Haaren bedeckt. Eine richtige Sklavin muss ihre Fotze immer völlig kahl ihrem Meister präsentieren, damit nichts von ihrer Scham versteckt ist.»

Ich holte eine Flachzange und gab sie Gabriela. «Du hast jetzt genau eine Viertelstunde Zeit, dir alle deine Schamhaare auszureissen.» Gabriela schaute mich erschrocken an. Sie hatte sicher erwartet, dass sie jetzt eine Schere und einen Rasierschaber bekommen würde.

Aber sie begann gehorsam, sich Büschel um Büschel ihrer Schamhaare auszureissen. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ich schaute ihr dabei genüsslich zu. Nach zehn Minuten war ihre Vulva grösstenteils kahl. Ich gab ihr einen Rasierer. «Okay, Gabriela, den Rest kannst du dir rasieren. Aber wenn du je wieder als Sklavin zu mir kommst, will ich ausser deinem Kopfhaar kein Haar mehr an deinem Körper sehen».

Schliesslich war sie fertig und präsentierte jetzt Julias Peitsche ihre kahlgeschorene Fotze. Julia holte aus, schlug, und das Peitschende traf Gabrielas linke Leiste. Sofort bildete sich dort ein roter Striemen.

«Fast, aber nicht ganz. Julia stell dich wieder hin.»

Diesmal hatte Gabriela die Länge der Peitsche besser eingeschätzt. Die Peitsche schwirrte durch die Luft und traf Julias Venushügel knapp oberhalb der Schamlippen. Julia schrie auf. Auch bei ihr zeigte sich sofort ein roter Striemen.

«Schon viel besser, Gabriela. Stell dich wieder hin.»

Eigentlich wusste ich, dass Julia bei diesem Spiel im Vorteil war. Ich erinnerte mich gut daran, dass beim Vollzug meiner Gerichtsstrafe es Julia war, die mir die letzten fünf Schläge auf die blanke Eichel verpassen musste, weil sie den Rohrstock am präzisesten führen konnte.

Und tatsächlich, bei Julias zweitem Schlag zog das Peitschenende eine brutale Spur quer über Gabrielas Schamlippen. Gabriela schrie auf und ihre Hand fuhr instinktiv an ihre malträtierte Fotze.

Julia ging zu Gabriela und umarmte sie. «Es tut mir leid, Gabriela.»

«Julia hat gewonnen, 2:1. Gabriela knie dort in die Ecke.» Ich hatte vorher, während die Mädchen gegenseitig ihre Pisse tranken, einen Sack mit Erbsen in der Ecke ausgeschüttet. «Ja, auf die Erbsen knieen, Gabriela. Hände hinter den Kopf, nicht kauern, aufrecht knieen.» Ich steckte noch ein Blatt Papier zwischen Gabrielas Stirn und die Wand. «Und achte darauf, dass das Papier nicht herunterfällt.»

Gabriela wimmerte. Zu Beginn wahrscheinlich wegen dem Schmerz, den der Peitschenschlag an ihren Schamlippen ausgelöst hatte; später aber immer mehr wegen den Erbsen, die sich in ihre Knie bohrten.

«Und du, Julia, du kommst zu mir unter den Tisch. Du kannst mir eins blasen, während ich mir für Gabriela eine geeignete Strafe ausdenke.»

Ich hatte einmal in einem Porno gesehen, wie einem Mädchen die Brüste abgebunden wurden. Julias Titten waren dafür zu klein, aber die von Gabriela gerade recht.

«Gabriela, du darfst jetzt aufstehen und deine Strafe empfangen.»

Sie stand auf und rieb sich mit schmerzverzerrtem Gesicht ihre Knie. Ich band ihr mit einem Seil ihre linke Brust ab und holte einen Stuhl. «Stell deinen linken Fuss auf den Stuhl.»

Dann band ich ihre Hände auf dem Rücken zusammen und zog sie durch den Ring in der Decke in die Höhe, bis die Hände auf Kopfhöhe und ihre Brüste fast auf der Höhe ihres linken Knies waren. Ich liess sie eine Weile so auf einem Bein stehen. Dann band ich den Rest das Seils, das um ihre Brust gewickelt war, um ihren linken Oberschenkel.

Ich gab dem Stuhl einen Stoss.

Damit hing Gabrielas linkes Bein an ihrer Brust. Ich beobachtete, wie sie ihre Beinmuskeln spannte, um ihr Bein in der Höhe zu halten.

«Gib dir keine Mühe Gabriela. Wir lassen dich hier genügend lange hängen, dass deine Kraft dafür nicht ausreichen wird.»

Bald darauf gab sie auf. Ihr Oberschenkel zog ihre abgebundene Titte in die Länge. Sie stöhnte.

«Noch eine Viertelstunde, Gabriela, dann kommt die andere Seite an die Reihe.»

Ich schaute ihr zu. Sie wimmerte leise.

Nach einer Viertelstunde setzte ich mich vor sie hin. «Wir lassen das mit der anderen Seite, aber du kriegst jetzt noch vier Stockschläge auf deinen Arsch und zwei auf den Oberschenkel deines Standbeins. Du wirst jeden Schlag zählen und was sagen?»

Mit Tränen in den Augen sagte sie leise: «Ich bin eine miese schlampige Fotze.»

Ich stellte mich hinter sie auf und schlug ihr mit dem Rohrstock vier Mal auf den Arsch und zweimal auf ihren Oberschenkel. Beim letzten Schlag knickte ihr Standbein beinahe ein, aber sie konnte sich halten und sagte stockend: «Sechs. Ich bin eine miese schlampige Fotze.»

Es war schon spät geworden. Ich löste Gabrielas Hände und sagte ihr. «Du darfst deine Titte jetzt losbinden. Das war alles für heute.»

Anschliessend kam sie auf zitternden Beinen und immer noch schwer atmend zu mir und gab mir einen Kuss. «Danke. Das war brutal, aber es war geil. Darf ich heute bei euch übernachten. Ich bin nicht mehr in der Lage mit dem Auto nach Hause zu fahren.»

«Das verstehe ich, Gabriela. Du darfst neben meinem Bett auf dem Boden schlafen.»

Ich legte mich ins Bett. Rechts am Boden lag die nackte Julia und links die nackte Gabriela. Bevor ich einschlief hörte ich noch wie Gabriela immer noch leise stöhnte.

Am nächsten Morgen

Als ich am andern Morgen erwachte, merkte ich, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Die beiden Mädchen hatten mich in der Nacht ans Bett gefesselt. Aus dem Wohnzimmer kam Julia und sagte: «Die Woche ist vorbei, Liebling. Es war geil und vielleicht machen wir das mal wieder. Aber jetzt gilt wieder die alte Hierarchie.»

Dann kam Gabriela. Sie setzte sich auf mein Gesicht, drückte mir ihre Muschi auf den Mund und befahl: «Lecken!»

Ich leckte gehorsam Gabrielas Fotze, während Julia auf meinem Bauch sass und mir die Eier durchknetete.

Nach einer Viertelstunde fragte Gabriela: «Was machen wir jetzt mit ihm? Ich denke, es ist wichtig, dass er wieder lernt wo sein Platz ist.»

«Ja, das denke ich auch» meinte Julia. Als erstes holte sie den Peniskäfig und schloss meinen Schwanz wieder dort ein, wo er hingehörte. Dann löste sie meine Fesseln und befahl: «Knie dort auf den Boden, Arsch in die Höhe, Kopf auf dem Boden.»

Julia sagte: «Weisst du Gabriela, du warst ja nicht besonders geschickt mit der Peitsche. Ich denke, du musst noch etwas üben.»

Sie gab Gabriela die Peitsche und diese knallte mir mit voller Wucht zwei Hiebe auf meinen Hintern. Ich schrie auf.

«Schon viel besser Gabriela. Jetzt gib ihm noch zwei auf die linke und dann zwei auf die rechte Backe.»

Alle vier Schläge trafen ihr Ziel. «Sehr gut Gabriela. Jetzt wird es etwas schwieriger. Siehst du seinen Sack, der da so schön einladend zwischen seinen Beinen herunterhängt. Versuch den zu treffen.»

Gabriela schlug wieder zu, aber das Peitschende knallte auf meinen rechten Oberschenkel.

«Komm ich zeige es dir.» Julia schlug zu und traf präzis meinen Sack. Ich jaulte laut auf.

Gabriela war begeistert: «Hau ihn noch einmal auf den Sack und dann noch zweimal auf sein Arschloch.»

Julia fühlte sich offenbar herausgefordert. Sie nahm Mass und traf wiederum präzis meinen Sack. Ich schrie wieder auf und begann leise zu wimmern.

«Das Arschloch ist schwierig mit der Peitsche zu treffen. Ich verwende dafür normalerweise den Rohrstock. Aber ich werde es versuchen.»

Sie verfehlte das Ziel beim ersten Mal knapp. Das Peitschenende traf meinen Sack oberhalb der Eier. Aber beim zweiten Mal traf sie so genau, dass sich das Peitschende sogar in meinen Anus bohrte und Julia es wieder herausziehen musste. Ich schrie und meine Hand fuhr unwillkürlich an mein gepeinigtes Arschloch.

Julia war stolz. «Jetzt gib ihm noch einmal sechs auf seinen Arsch. Dann, denke ich, weiss er wieder wo er hingehört und wir lassen es für heute bleiben.»

Ich überstand auch diese Schläge in meiner befohlenen Stellung. Wimmernd lag ich auf dem Boden und befühlte meinen Hintern und meinen Sack.

Ich war wieder Julias Sklave.

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AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

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