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Julias Sklave 04: Das Mietobjekt

Geschichte Info
Ich werde als Testobjekt an eine Domina-Schule vermietet.
5.1k Wörter
4.37
23.5k
2

Teil 4 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Das Vorspiel

Es war wieder einmal der erste Montag im Monat, an dem Julias Freundinnen zu Besuch kamen, um sich an mir ihre sadistischen Fantasien auszuleben. Ich stand in er Mitte des Wohnzimmers, die Arme über dem Kopf nach oben gezogen mit einer Spreizstange zwischen den Beinen. In dieser Stellung erwartete ich Julias Freundinnen.

Als sie kamen wurde ich wie üblich begrüsst. Sie gaben mir Ohrfeigen, spuckten mir ins Gesicht, kneteten meine Eier durch und schlugen mir auf den Schwanz.

Dann sagte Julia mit ernster Miene: «Vielleicht ist das heute das letzte Mal, dass wir hier unsere Spiele spielen können.»

Gabriela und Gudrun schauten sie verwundert an.

«Wisst ihr, die Firma, in der ich arbeite, macht am Ende des Monats dicht. Dann stehe ich auf der Strasse und bin in einem Monat nicht mehr in der Lage die Miete für das Haus zu bezahlen. Ich werde sicher wieder etwas finden, aber nicht so kurzfristig.»

Sie spielten verschiedene Szenarien durch, aber die Situation schien hoffnungslos. Plötzlich sagte Gudrun: «Vielleicht habe ich eine Lösung. Aber dafür muss ich deinen Sklaven noch etwas genauer testen.» Die zwei Mädchen schauten sich verwundert an und in Julia keimte Hoffnung auf.

Gudrun kam zu mit und begann mich zu inspizieren. Sie prüfte mein Arschloch und spreizte es. Sie wichste meinen Schwanz und prüfte, wie lange es ging, bis dieser steif nach oben stand. Sie wichste mich weiter, eine Hand an meinem Schwanz, während die andere meine Eier zusammenpresste. Als ich schliesslich kam, machte sie mit dem Wichsen weiter. Mein Schwanz war jetzt äusserst empfindlich. Sie spielte mit meiner Eichel, wichste mich weiter. Ich stöhnte.

Als sie endlich meinen Schwanz in Ruhe liess, setzte sie sich wieder.

«Sieht schon mal gut aus.» meinte Gudrun, aber ich brauche einen weiteren Test. «Bindet ihn doch einmal an diesem Hochlehner Stuhl fest. Aber wirklich fest, sodass er sich nicht mehr bewegen kann.»

Julia und Gabriela banden mir zuerst die Hände hinter der Stuhllehne zusammen. Dann banden sie mir die die Knöchel mit Lederriemen aussen an die hinteren Stuhlbeine und zogen an, so fest sie konnten. Julia band mir den Kopf an die Stuhllehne, während Gabriela mir einen breiten Ledergurt um die Brust legte und diesen ebenfalls hinter der Stuhllehne eng fixierte.

«Jetzt kommt noch das Wichtigste.» sagte Gudrun. «Bindet ihm einen Gurt, knapp oberhalb des Schambeins um seine Hüften und fixiert diesen unter dem Sitz. Der muss besonders eng sein, sodass er seinen Arsch um keinen Zentimeter heben kann.»

Julia und Gabriela taten wie geheissen und zurrten den Gurt mit vereinten Kräften unter dem Sitz fest.

Gudrun legte mit ein Metallgitter zwischen die Beine und verband dieses mit einem Elektroschockgerät. Dieses stellte sie auf Dauerspannung und die Intensität aufs Maximum. Sie begann meinen Schwanz zu wichsen, bis dieser steil in die Höhe stand. Schliesslich band sie mir einen dicken Kupferdraht um die Eichel, dessen anderes Ende zu einer kleinen Kugel verknotet war. Die Kugel des Kupferdrahts baumelte etwa fünf bis zehn Zentimeter über dem Metallgitter. Sie befestigte eine weitere Klemme für die Erdung an meinem Sack.

Gudrun grinste mich böse an. «Merkst du, worum es geht? Dies ist ein kleines Training, damit du deine Erektion möglichst lange halten kannst. Du kannst dir ja vorstellen, was passiert, wenn dein Schwanz langsam schlaff wird.»

Sie hob mit Gummihandschuhen das Metallgitter, damit es Kontakt mit dem Kupferdraht hatte. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich.

«Nur damit du weisst, was auf dich zukommt, wenn dein Schwanz schlaff wird. Ich wichse ihn dir jetzt nochmals, aber dann musst du selbst schauen, wie du ihn hochhalten kannst.»

Sie tat wie versprochen, startete ihre Stoppuhr und setzte sich dann zu den andern aufs Sofa und beobachtete mich.

Die ersten paar Minuten hielt ich durch. Ich versuchte mental meinen Schwanz oben zu halten, aber dann spürte ich, wie mir die Kontrolle langsam entglitt. Die Kupferkugel näherte sich bedrohlich dem Metallgitter. Plötzlich, noch bevor die Kugel das Metallgitter berührt hatte, sprang ein kleiner Funke über. Ein stechender Schmerz durchfuhr meine Eichel. Ich konnte meinen Schwanz wieder einige Sekunden hochhalten, indem ich versuchte meine Beine zusammenzupressen. Aber schon bald berührte die Kupferkugel wieder das Gitter.

Die Stromschläge kamen nun in regelmässigen Abständen, nur durch das Zucken meines Schwanzes unterbrochen. Ich schrie jedes Mal. Schliesslich musste ich aufgeben. Mein Schwanz hing jetzt schlaff hinunter und ein kontinuierlicher Strom floss durch meinen Schwanz und den Sack. Ich schrie mich heiser. Gudrun drückte auf die Stoppuhr. «Nicht schlecht. Sieben Minuten. In Anbetracht dessen, dass ich ihn vor kurzem gemolken habe, ist das kein schlechtes Resultat.»

Sie schauten mir noch eine Weile zu, wie ich mich in meinen Fesseln wand. Schliesslich hatte Julia Erbarmen und stellte das Gerät ab.

«Weisst du, Julia, dein Sklave gefällt mir. Könntest du ihn mir mal für eine Woche ausleihen, für, sagen wir, 10'000 Dollar?»

Julia war sprachlos, aber dann sagte sie: «Das kann ich nicht machen, er ist schliesslich mein Mann.» Dann überlegte sie eine Weile und fragte: «Was würdest du denn mit ihm machen?»

«Das weiss ich jetzt auch noch nicht. Der Deal gilt nur, wenn ich in der Behandlung deines Sklaven völlig frei bin. Das einzige, was ich dir garantieren kann, ist, dass er keine bleibenden physischen Schäden davontragen wird.»

Sie fuhr fort: «Du würdest ihn mir nackt und gefesselt vor meine Haustür bringen. Dann siehst du ihn eine Woche lang nicht mehr. Nach einer Woche kannst du ihn wieder abholen. Bei der Übergabe gebe ich dir die 10'000 Dollar.»

«Bitte lasst uns eine Weile allein.» sagte Julia. Die zwei begaben sich ins Nebenzimmer. Julia löste meine Fesseln. Ich umarmte sie und sagte: «Julia, wenn ich dir damit helfen kann, dann mach es. Dann bin ich dein Mietobjekt.»

Julia küsste mich und holte die beiden andern wieder herein.

«Ich bin einverstanden,» sagte Julia, «wann soll er geliefert werden?»

«Am kommenden Donnerstag, 10:00 Uhr, nackt und gefesselt vor meiner Haustür.»

Es geht los

Dann kam der Donnerstag. Julia weckte mich um sieben Uhr morgens. Wir liebten uns noch einmal zum Abschied. Dann band sie mir die Hände auf den Rücken und legte mir Fussfesseln, die mit einer kurzen Kette verbunden waren, an. Damit mich niemand sah, musste ich im Kofferraum Platz nehmen. Dann fuhren wir los.

Gudruns grosses Haus lag einsam an einem Waldrand. Julia half mir beim Aussteigen und dann tippelte ich mit meinen Fussfesseln hinter ihr her. Sie läutete an der Haustüre, Gudrun öffnete und überreichte Julia die 10'000 Dollar in Hundertdollarscheinen. Julia gab mir noch einen Kuss und dann zog mich Gudrun an den Haaren ins Haus.

Im Wohnzimmer stand ein geöffneter kleiner Käfig, etwa 80x80x80 cm gross. «Los, hinein mit dir.» befahl Gudrun. Ich zwängte mich in den engen Käfig und sass dort mit dem Rücken an die Gitterstäbe gelehnt. «Du sollst knieen!» herrschte mich Gudrun an. Ich kniete mich auf den Holzboden des Käfigs und Gudrun band mir meine auf dem Rücken gefesselten Hände an die oberen Gitterstäbe. Dann schloss sie die Türe ab und verschwand.

So verharrte ich sicher eine gute halbe Stunde in meiner misslichen Lage. Die Knie und alle meine Gelenke begannen zu schmerzen.

Schliesslich kam Gudrun zurück. Sie setzte sich vor meinen Käfig und zündete sich eine Zigarette an. «Los, streck deine Zunge zwischen den Gitterstäben heraus. Ich habe hier gerade keinen Aschenbecher.» Ich tat, wie mir befohlen. Sie klopfte die Zigarettenasche auf meiner Zunge ab und sagte: «Weisst du, ich gebe hier einen Kurs für angehende Dominas. Ich habe sehr viele lustige Spielzeuge. Aber ich brauche natürlich einen Sklaven, an dem wir alle diese Dinge ausprobieren können.» Sie lachte böse: «Richtig geraten, du bist unser Testobjekt.»

Schliesslich drückte sie mir noch ihre Zigarette auf der Zunge aus und sagte: «Friss! Um 10:00 Uhr beginnt der Kurs.»

Eine halbe Stunde vor Kursbeginn holte sie mich aus dem Käfig. Sie löste meine Fussfesseln. Ich durfte meine schmerzenden Glieder etwas strecken, doch dann befahl sie mir, mich in der Wohnzimmerecke hinzuknieen und die Ankunft der Damen abzuwarten.

Es kamen fünf angehende Dominas. Zwei davon hatte ich an unserer Hochzeitsfeier schon einmal gesehen. Sie nahmen auf den Sofas Platz und betrachteten mich interessiert.

Dann erhob sich Gudrun. «Sklaven sind dazu da erniedrigt und gequält zu werden. Wir beginnen damit zu untersuchen, wo der männliche Körper besonders empfindlich ist. Am Anfang starten wir mit dem einfachsten Folterinstrument, den Wäscheklammern. Sie können aber ziemliche Schmerzen bereiten, wenn man sie an den richtigen Stellen platziert. Ich gebe jetzt jeder von euch fünf Klammern und ihr befestigt sie an ihm, dort wo ihr meint, dass es besonders weh tut.» Sie befahl mir aufzustehen und mich in der Mitte des Zimmers mit gespreizten Beinen zu präsentieren.

Das erste Mädchen stellte sich ganz nah vor mich hin, mit fünf Klammern in der Hand. Sie packte meine Eier, quetschte sie und sagte: «Hallo, ich bin Chloe. Es freut mich, dass du uns zur Verfügung gestellt wurdest.» Dann platzierte sie ihre fünf Klammern an meinem Sack.

Die zweite befestigte ihre Klammern an meinem Penis.

Die dritte war Adriana, die ich schon an unserer Hochzeitsfeier gesehen hatte. Sie kümmerte sich um meine Brustwarzen. Sie befestigte zuerst eine Klammer an jeder Brustwarze. Doch dann kamen noch zwei Klammern hinzu, die sie über den ersten platzierte, so dass diese jetzt mit doppelter Kraft meine Nippel einklemmten. Zum ersten Mal schrie ich auf. Die fünfte Klammer befestigte sie an meinem Sack.

Die vierte befahl mir, mich zu bücken. Sie riss mir die Pobacken auseinander, stiess mir drei Finger der einen Hand in meinen Anus und befestigte mit der anderen Hand dort drei Klammern. Die zwei verbliebenen kamen auch an meinen Sack.

Die fünfte war Daniela, auch eine alte Bekannte. Sie zog mir die Vorhaut zurück, so gut das ging mit den Klammern, die bereits meinen Penis zierten. Dann platzierte sie drei Klammern an meiner Vorhaut. Die restlichen zwei befestigte sie an der Spitze meiner Eichel, die durch das Zurückziehen meiner Vorhaut freigelegt war. Zum zweiten Mal schrie ich laut auf.

«Gut gemacht,» sagte Gudrun, «bei Adriana und Daniela hat er sogar geschrien. Es gibt aber auch noch andere Teile des Körpers, die auch sehr empfindlich sind.»

Sie befestigte je zwei Klammern an meinen Nasenflügeln und zwei an meinen Ohrläppchen. Schliesslich musste ich noch die Zunge herausstrecken, damit sie auch dort drei Klammern anbringen konnte.

«So gefällst du mir.» lächelte Gudrun. «Wir lassen die Klammern noch etwas wirken. Nach etwa fünf Minuten wandte sie sich an ihre Schülerinnen: «Wenn ihr einem Sklaven wieder die Klammern abnehmt, gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ihr löst sie oder ihr reisst sie ab. Aber Vorsicht, die zweite Variante ist sehr schmerzhaft. Aber der hier ist sich schon einiges gewohnt. Bei dem dürft ihr sie ruhig abreissen.»

Ausser Daniela, die mir die Klammern an Vorhaut und Eichel normal löste, entschieden sich alle für Variante zwei. Einige rissen mir ihre Klammern mit einem Ruck ab, während andere langsam immer mehr zogen, bis sie sich lösten.

Dann sagte Gudrun: «So, das wäre es für heute. Morgen beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Schlaginstrumenten. Der Rest des Nachmittags ist zur freien Verfügung, und wenn ihr noch etwas Spass haben wollt, der Sklave steht euch natürlich auch zur freien Verfügung.»

Die Kursteilnehmerinnen setzten sich zusammen und berieten. Ich stand immer noch nackt in der Mitte des Raumes mit gefesselten Händen.

«Ich würde einmal gerne eine Sklavenjagd veranstalten.» schlug Daniela vor. «Wir lassen ihn jetzt nach draussen und geben ihm ein paar Minuten Vorsprung. Dann ist es unsere Aufgabe, ihn wieder zu fangen. Damit er uns aber nicht ganz entwischt, lassen wir seine Hände gefesselt, und damit wir ihn im Wald leichter finden, binden wir ihm eine Glocke an den Sack; so wie es die Sennen mit ihren Ziegen tun.»

Alle waren einverstanden. «Wir bilden zwei Gruppen. Die eine Gruppe sind die Treiber. Sie sind mit Peitschen bewaffnet und müssen den Sklaven zu den Jägern treiben. Die andern sind die Jäger. Sie sind mit Paintball-Gewehren bewaffnet und schiessen ihn, wenn er nahe genug ist ab.»

Gesagt, getan. Sie banden mir eine etwa ein Kilo schwere Glocke an den Sack. Daniela öffnete die Haustüre, knallte mir mit der Peitsche noch eines über den Arsch und sagte: «Los, hau ab.»

Ich rannte los, so gut ich konnte, in Richtung Wald. Richtiges Rennen war natürlich nicht möglich mit der schweren Glocke, die zwischen meinen Beinen baumelte. Die Mädchen standen unter der Haustüre und lachten.

Ich versteckte mich im Wald und versuchte mich nicht zu bewegen, damit die Glocke mich nicht verriet. Plötzlich sah ich drei Mädchen wie sie sich mit verschiedenen Schlaginstrumenten durch den Wald pirschten. Ich erschrak und durch die plötzliche Bewegung klang meine Glocke. Sofort liefen alle in meine Richtung.

Ich rannte los. Aber sie waren natürlich in ihren Bewegungen nicht eingeschränkt und holten mich schnell ein. Dann trieben sie mich mit ihren Peitschen vor sich her. Wir kamen zu einem Waldrand, der dicht mit etwa einen Meter hohe Brennnesseln bewachsen war. Jetzt stand ich da, nackt, vor mir die drei Mädchen mit ihren Peitschen und hinter mir das Brennnesselfeld. Ein heftiger Peitschenschlag quer über meinen Bauch half mir bei der Entscheidung. Ich stürzte mich in das Brennnesselfeld. Die Mädchen, alle mit Stiefeln an den Füssen, folgten mir. Sie kreisen mich ein.

«Los, hinlegen!» befahl Daniela. Ich legte mich mit schmerzverzerrtem Gesicht in die Nesseln. «Wälzen!» kam der Befehl. Ich musste mich in den Nesseln wälzen, bis mein ganzer Körper mit kleinen Bläschen übersäht war. Dann zogen sie sich Handschuhe an und rieben meinen Schwanz und meinen Sack mit den Nesseln ein. Zu Schluss steckten sie mir noch ein ganzes Büschel in mein Arschloch.

Sie fanden am Waldrand einen etwa drei Meter langen Ast. Diesen führten sie mir zwischen dem Rücken und den Händen hindurch und banden dann meine Füsse daran. Dann hoben sie den Ast hoch, sodass ich Kopf nach unten daran hing. An meinem Sack baumelte immer noch die Glocke.

Dann trugen sie mich durch den Wald zu einer Lichtung, wo bereits die 'Jäger' warteten. Sie hatten ein Lagerfeuer gemacht. Daniela berichtete stolz: «Wir haben ihn bereits gefangen. Wenn ihr wollt, könnt ihr noch etwas mit eueren Paintball-Gewehren auf ihn ballern.»

Sie stellten den Ast, an dem ich hing senkrecht an einen Baum. Dann stellten sie sich in etwa zehn Metern Abstand von mir auf. Natürlich zielten sie alle auf meinen Schambereich. Fast jeder Schuss traf meinen Penis. Die Einschläge waren nicht besonders schmerzhaft. Es war einfach erniedrigend, so nackt und gefesselt den Mädchen als Zielscheibe dienen zu müssen.

«Er schreit gar nicht,» meinte eine, «ich werde ihm seinen Schwanz nach oben binden und dann zielen wir auf seine Eier.» Sie band meinen Penis mit einem Klebeband an meinen Bauch und platzierte den Strick, der meine Glocke trug hinter die Hoden sodass diese ungeschützt präsentiert waren. Dann stellte sie sich wieder mit ihrem Paintball-Gewehr vor mir auf. Natürlich traf schon der erste Schuss meinen Sack. Dies tat nun richtig weh und ich schrie auf.

Bei jedem Schuss, der meine Eier traf, zuckte ich zusammen und dadurch läutete die Glocke. Das schien ihnen richtig Spass zu machen.

Mit der Zeit aber hatten sie genug von diesem Spiel. Sie banden mir die Hände über dem Kopf zusammen, legten ein Seil über den Ast eines Baumes und zogen mich daran hoch. Dann banden sie mir noch die Füsse an zwei benachbarte Bäume, so dass ich mit extrem gespreizten Beinen dastehen musste. Sie zogen meine Hände noch etwas weiter in die Höhe, so dass meine Zehenspitzen gerade noch den Boden berührten.

Zu guter Letzt bekam ich noch einen Knebel in den Mund. Dann verabschiedeten sie sich und wünschten mir lachend eine gute Nacht. Leise bimmelte im Wald meine Glocke.

Der zweite Tag

Am andern Morgen wurde ich wieder ins Haus geführt. Heute war die Lektion mit den Schlaginstrumenten an der Reihe. Ich war mir ja schon einiges gewohnt. Ich glaube, sie probierten jedes Instrument an jeder Körperstelle aus. Natürlich schrie ich manchmal und als Gudrun ankündigte, dass ich jetzt noch zum Abschluss zwanzig Schläge auf meinen Hintern kriegen würde, bat ich um Gnade. Aber natürlich half dies nichts. Ich musste mich auf den Esstisch knieen, sodass mein Hintern schön dem Rohrstock präsentiert wurde. «Das soll ihm nochmals richtig weh tun. Jede hat vier Schläge zu Gute.» verkündete Gudrun.

Jede gab sich Mühe, möglichst fest zuzuschlagen. Schreiend und bettelnd überstand ich schliesslich auch diese Prozedur.

Zum Schluss kam Chloe mit einer lindernden Salbe, die sie sorgfältig auf meine Striemen strich.

Schliesslich sagte Gudrun zu mir: «So, für heute hast du genug gelitten. Du darfst dich jetzt hinlegen.» Sie führte mich in den Keller in dem sich eine vergitterte Zelle befand. Darin war eine Pritsche und ein Kübel, der offensichtlich als Toilette dienen musste. An der Wand war ein eiserner Ring befestigt. Gudrun legte mir ein stählernes Halsband um und befestigte dieses mit einer langen Kette an der Wand. «Nur damit du nicht auf die Idee kommst wegzulaufen. Und wichsen darfst du auch nicht. Deshalb sperre ich jetzt deinen Schwanz in einen Peniskäfig. Wir haben nämlich morgen Abmelken auf dem Programm und da wäre es ja schade, wenn nichts mehr kommt.» Sie lachte, legte mir den Peniskäfig an und schloss ihn ab. Sie stellte noch zwei Näpfe auf den Boden, einen mit Hundefutter und einen mit Wasser. Dann verliess sie den Raum.

Der dritte Tag

Als mich Gudrun am andern Morgen nach draussen holte, war es drückend heiss. Die Mädchen vergnügten sich an einem Swimmingpool. «Heute Morgen haben wir keinen Unterricht. Du darfst uns zusehen und wir werden dir zusehen.» lachte sie.

Auf dem Rasen an der Sonne stand eine Bank. Sie befahl mir, mich vor der Längsseite Bank hinzuknieen und mich mit dem Rücken nach hinten zu legen. «Arme nach hinten, hinter die Bank. Und Beine spreizen!» befahl sie. Sie zog meine Beine nach hinten und band mir die Hände mit den Füssen zusammen.

So kniete ich jetzt da, meine nackte Vorderseite hilflos der brennenden Sonne und den Blicken der Mädchen ausgeliefert. Es war eine erniedrigende Stellung, aber irgendwie begann es mich zu erregen.

Aber Gudrun war noch nicht fertig. Zuerst nahm sie mir den Peniskäfig ab. «Damit nachher die Mädchen vollen Zugriff auf deinen Schwanz haben.» lächelte sie. Dann hämmerte sie vor mir einen Hering in den Boden und band ein Gummiseil um meine Eier. Sie zog das Gummiseil soweit es ging in die Länge und eines der Mädchen befestigt das andere Ende am Hering. Schliesslich befestigte sie mir noch zwei Klammern an den Brustwarzen und sagte: «Du wirst jetzt zwei Stunden in dieser Position verharren.» Und zu den Mädchen gewandt: «Der Sklave steht euch während den nächsten zwei Stunden zu freien Verfügung.» Ich hab mir noch mit der Reitgerte drei Hiebe auf die Schambeingegend und drei auf meinen Schwanz und ging dann zurück ins Haus.

Die Mädchen liessen sich die Aufforderung nicht zweimal sagen. Zuerst kam Daniela. Sie zog ihr Höschen aus, setzte sich auf meine Brust, packte mich bei den Haaren und drückte mein Gesicht an ihre Muschi. «Lecken!» befahl sie. Nachdem sie zweimal gekommen war, drehte sie sich um und befahl: «Arschloch lecken! Aber tief hinein mit der Zunge!»

Alle andern wollten natürlich den gleichen Service. Adriana ging noch zuerst auf die Toilette. Sie kam mit einem verschmierten Arschloch zurück: «Sauber lecken!» befahl sie. Ich würgte, aber ich leckte sie gehorsam sauber. «Mach dein Maul auf, Sklave!» Dann drehte sie sich um und spritzte mir ihre Pisse direkt in den Mund. Sie hielt ihre Pisse immer wieder zurück, damit ich Zeit hatte, den letzten Schluck herunterzuwürgen.

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