Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Julias Sklave 04: Das Mietobjekt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nachdem ich den letzten Tropfen geschluckt hatte, stellte sie sich mit der Reitgerte vor mich hin und begann meinen Schwanz, die Innenseite meiner Schenkel und meine bereits blau angelaufenen Eier zu schlagen.

So beschäftigten sie sich mir während etwa einer Stunde. Dann liessen sie von mir ab und spielten wieder im Swimmingpool. Nur die Sonne brannte noch immer erbarmungslos auf meine nackte Haut.

Dann kam Chloe zu mir. «Du armer.» sagte sie, «Ich will dir etwas Kühlung verschaffen.» Sie stellte sich breitbeinig auf die Bank und pisste mir über die Brust. Dann verteilte sie ihre Pisse über meine ganze Vorderseite. Es kühlte herrlich und ich flüsterte leise: «Danke Herrin.»

«Du darfst mich Chloe nennen, wenn wir allein sind.» Sie beugte sich zu mir nieder und begann meinen Schwanz zu lutschen. «Kommen darfst du aber nicht. Gudrun hat noch einiges mit dir vor. Aber du hast diesen Teil bald überstanden. In einer halben Stunde werden wir dich losbinden.» Damit ging sie wieder zum Swimmingpool.

Schliesslich wurde ich losgebunden. «Wir gehen jetzt ins Haus. Er hat schon genug Sonne gekriegt.» meinte Gudrun und führte mich ins Esszimmer, wo ich aber sofort wieder auf einem langen Tisch festgebunden wurde; Arme und Beine an die Tischbeine gefesselt.

«Jetzt wollen wir doch mal prüfen, wie oft dieser Sklave abgemolken werden kann. Jede von euch soll ihm einen herunterholen. Wie ihr das macht, ist eure Sache, aber füllt sein Sperma in dieses Glas ab. Wir wollen doch mal schauen, wieviel von seinem Saft wir aus ihm herausholen können. Das Ziel ist mindestens ein Deziliter»

Als erste kam Daniela. Sie packte mit der einen Hand meine Eier und zog mir mit der andern die Vorhaut soweit es ging nach hinten. So wichste sie mich langsam. Sie verstärkte den Druck auf meine Hoden und ich kam. Ich spritzte eine gewaltige Ladung in Danielas Glas. Die vorherige erniedrigende Position und das Gefühl des Ausgeliefertseins, hatte mich doch ziemlich geil gemacht. Daniela drückte noch meinen Penis und meine Eichel zusammen, sodass auch der letzte Tropfen aus mir herauskam. Das kleine Weissweinglas wurde schon fast halb voll und ich atmete schwer.

Schon nach zehn Minuten kam die nächste. Auch sie begann meinen Penis zu wichsen. Hielt aber immer wieder inne und schlug meinen harten Schwanz mit der flachen Hand hin und her. Es war geil, aber mein letzter Orgasmus war ja erst zehn Minuten her. Dann stoppte sie wieder das Wichsen, packte mit der einen Hand meine Eier und begann mit der anderen Hand draufzuschlagen. Ich wimmerte, aber als sie sich wieder mit meinem Penis beschäftigte, kam ich zum zweiten Mal.

Wiederum gaben sie mir zehn Minuten Pause bis Adriana kam. Sie zog ihr Höschen aus, setzte sich mit ihrem Hintern auf mein Gesicht, sodass ich fast keine Luft mehr bekam und begann meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Sie wichste ihn, sie lutschte ihn, sie schlug ihn hin und her. Erst langsam wurde er wieder steif. Die andern feuerten sie an. «Quäle ihn, das macht ihn geil!» rief Daniela. Adriana presste meine Eichel mit ihren Fingernägeln zusammen. Sie grub ihre Nägel tief in mein hyperempfindliches Fleisch und begann die Eichel zu kratzen. Ich schrie auf. Sie wurde wütend: «Du sollst kommen, verdammt noch mal! Ich mache hier so weiter, bis du kommst. Hast du verstanden.» Sie schlug mir mit der Faust auf meine Hoden. Sie zog mir mit den Fingernägeln die Vorhaut in die Länge. Es tat fürchterlich weh, aber als sie mich wieder normal wichste, schaffte ich es. Zum dritten Mal kamen ein paar weitere Tropfen ins Glas mit meinem Sperma, das jetzt etwa zu drei Vierteln voll war.

Sie gaben mir eine halbe Stunde Zeit. Dann sagte Gudrun: «Jetzt setzen wir ihm die Melkmaschine an. Ich möchte ein randvolles Glas.» Es war eine Melkmaschine vom Typ SeriousKit. Mein schlaffer Schwanz wurde in eine Stahlröhre gezwängt, die innen mit einer dicken Gummischicht ausgestattet war, die den Penis luftdicht abschloss. Zuoberst befand sich eine Vakuumkammer. Die Vakuumkammer war mit einem Schlauch mit einer Vakuumpumpe verbunden. Gudrun stellte die Maschine an. Der Unterdruck bewirkte, dass mein Schwanz in die Vakuumkammer gesogen wurde. Dann erhöhte sie die Frequenz, sodass jetzt mein Penis im Sekundentakt in die Kammer gesogen und wieder losgelassen wurde. Am Übergang zwischen Röhre und Kammer waren Plastikplättchen befestigt, die bei jedem Hin und Her über meine Eichel fuhren. «So, jetzt lassen wir die Maschine eine Weile wirken.»

Die Mädchen schauten interessiert zu, wie jedes Mal meine ganze Eichel in die Kammer gesogen wurde und wieder in der Röhre verschwand. Chloe kam zu mir und begann gleichzeitig meine Hoden zu streicheln. Langsam begann mich das Ganze wieder zu erregen und tatsächlich spritzte ich nach etwa einer Viertelstunde zum vierten Mal. Sie liessen die Maschine noch fünf Minuten länger laufen, damit, wie Gudrun meinte, auch der letzte Tropfen herausgesogen wurde. Ich wand mich in meinen Fesseln und flehte sie an, doch bitte die Maschine abzustellen. Schliesslich wurde sie abgestellt und Gudrun leerte den Inhalt ins das Weissweinglas. Soviel war es nicht mehr, aber immerhin war das Glas jetzt fast bis zum Rand voll.

«Du bleibst jetzt hier liegen. Wir gehen wieder nach draussen und kommen in einer Stunde zurück. Dann machen wir einen letzten Versuch.»

Ich lag da und wartete. Mein Penis fühlte sich taub an. Als sie wieder zurückkamen, sagte Gudrun: «Chloe, du hast ihn noch nicht abgemolken. Wenn du es schaffst, dass er ein fünftes Mal spritzt, kriegst du in der Kursbewertung eine sechs.»

Chloe zog sich nackt aus. Sie war ein hübsches Mädchen mit einen herrlichen Körper. Zuerst beugte sie sich zu mir nieder und ich durfte ihre festen Titten küssen. Sie legte sich auf mich und küsste mich. Dann begann sie langsam meine Eichel zu lutschen und streichelte meine Hoden. Ich spürte, wie mein Schwanz langsam wieder hart wurde. Sie nahm meinen Penis bis zur Wurzel in den Mund und in ihren Hals; immer und immer wieder. Sie sah mich dabei mit verführerischen Augen an. Schliesslich kam ich tatsächlich zum fünften Mal und spritzte mein Sperma in ihren Mund. «Super gemacht, aber nicht runterschlucken, das Sperma, spuck es ins Glas!» befahl Gudrun.

Das Glas überlief und das Sperma tropfte an der Glaswand herunter.

Schliesslich gab mir Gudrun noch das volle Glas meines eigenen Spermas zu trinken. «Das gibt dir wieder Kraft.» lachte sie.

Dann wurde ich endlich losgebunden und wieder in meine Zelle geführt. Gudrun legte mir wieder das Halsband an und befestigte es mit einer Kette an der Wand. «Ich denke, auf den Peniskäfig können wir heute verzichten.» lachte sie.

Ich lag erschöpft auf meiner Pritsche. Durch ein kleines Oberlicht sah ich, dass es draussen langsam dunkel wurde und schlief ein. Es waren wohl einige Stunden vergangen, als ich plötzlich erwachte und spürte, dass jemand in meiner Zelle war. «Darf ich Licht machen?» sagte eine Frauenstimme. Es war Chloe. Sie war splitternackt. «Du hast dich jetzt ja ein paar Stunden ausruhen können. Möchtest du, dass ich dir noch einen blase. Wenn du willst, darfst du mich auch vögeln.» Sie legte sich neben mich auf die Pritsche. Das machte mich so geil, als hätte ich seit Tagen keinen Orgasmus mehr gehabt.

Sie war unheimlich sexy. Sie legte sich auf mich und spielte mit mir, sodass ich den Eindruck bekam, jede Stelle meines Körpers sei eine erogene Zone. Ich knetete und küsste ihre herrlichen Brüste. Natürlich kam uns immer wieder die Kette an meinem Halsband in die Quere, aber sie konnte uns nicht wirklich von diesem wundervollen Vorspiel abhalten. Chloe küsste mich wild und leidenschaftlich auf den Mund. Schliesslich setzte sie sich auf mich und steckte sich meinen längst wieder hart gewordenen Schwanz in ihre Muschi. So ritt sie mich und ich war schon fast bei meinem sechsten Orgasmus, als ich mich umdrehte, Chloe packte und auf den Rücken warf. Ich wollte sie jetzt richtig nach Noten durchficken. Ich presste meinen Schwanz tief in Chloe hinein, immer und immer wieder. Als ich spürte, dass sie nahe an einem Orgasmus war, reichte noch ein letzter Stoss und wir kamen beide gleichzeitig.

Dann lagen wir noch lange eng umschlungen zusammen. Schliesslich sagte sie: «Ich muss jetzt wieder hoch. Ich weiss nicht ob mein Besuch hier goutiert würde.»

Die folgenden Tage

Am nächsten Morgen holte mich Gudrun wieder aus der Zelle. Sie legte mir einen Humbler um die Eier und ich musste damit das Frühstück zubereiten. Nach dem Frühstück erhob sich Gudrun und dozierte: «Wie ihr wisst, können auch männliche Sklaven gefickt werden. Dafür haben sie schliesslich ein Arschloch.» Sie zeigte auf den Tisch, auf dem eine grosse Anzahl unterschiedlich grosser Dildos und Umschnalldildos bereit lagen. «Damit er mit den ganz grossen Umschnalldildos gefickt werden kann, muss sein Arschloch mit den kleineren sukzessive gedehnt werden.»

Es dauerte den ganzen Vormittag. Immer grössere Dildos wurden in meinen Darm gesteckt, und bei jeder Steigerung musste ich das neue Ding mindestens eine Viertelstunde tragen. Schliesslich banden sie mich fest und Gudrun sagte: «So, und jetzt soll jede von euch mit einem Umschnalldildo sein Arschloch vögeln. Ich schlage vor wir verwenden dafür den grössten.» Es war ein Riesending mit seitlichen Noppen, etwa 30 cm lang und 6 cm im Durchmesser.

So wurde ich von einer nach der andern während einer guten Stunde gefickt.

«Während den folgenden beiden Tagen haben wir noch genügend Zeit, das bisher gelernte zu üben.» sagte Gudrun schliesslich, zu den Mädchen gewandt. Dann sperrte sie mich wieder in meine Zelle, legte mir wieder den Peniskäfig um und verschwand.

In der Nacht kam wieder Chloe an die Zellentür. Wiederum war sie völlig nackt. Aber diesmal war die Zellentür verschlossen und mein Penis in seinem Käfig eingesperrt. Wir liebten uns, so gut es eben ging durch die Gitterstäbe hindurch. Als ich mich auf den Boden kniete und zwischen den Stäben ihre Muschi leckte, keuchte sie: «Ich muss dich später unbedingt wieder treffen.»

Ich erzählte ihr, dass ich mit Julia verheiratet war und dass Julia mich am Donnerstag wieder abholen würde. Aber Chloe lächelte und sagte: «Das weiss ich. Ich kenne Julia. Ich war früher auch bei den Chicas Sádicas. Sie ist eine wundervolle Frau und ich will dich ja auch gar nicht Julia wegnehmen. Julia ist sehr offen für alles und sehr grosszügig. Genauer gesagt, kenne ich sie eigentlich recht gut. Wir könnten doch auch mal ... wusstest du, dass sie auch eine lesbische Seite hat?»

Dann gab sie mir noch einmal einen innigen Kuss und verabschiedete sich lächelnd: «Wir sehen uns.»

Schliesslich kam der Donnerstag, der Tag, an dem mich Julia wieder abholen sollte. Ich lag mit gefesselten Händen auf dem Zellenboden, denn Gudrun hatte für die letzten Tage meine Pritsche entfernt.

Ich hörte die Glocke an der Haustüre und konnte es kaum erwarten wieder meine Julia in die Arme nehmen zu können. Aber niemand kam in den Keller. Endlich hörte ich Schritte auf der Kellertreppe. Ich stand auf und blickte durch das Zellengitter. Was ich sah, verschlug mir den Atem.

Vor mir stand Julia, splitternackt und mit Handschellen gefesselt. Dahinter stand Gudrun mit einer Pistole in der Hand. Sie öffnete die Zellentür und sagte: «Los, rein mit dir.» Dabei gab sie Julia einen Stoss, sodass diese auf den Boden fiel. Gudrun schloss die Türe ab und stieg wieder hoch.

Julia schluchzte. Mit gebrochener Stimme erzählte sie mir, was geschehen war. Gleich nachdem die Haustüre geschlossen war, habe Gudrun sie mit einer Pistole bedroht und ihr befohlen sich nackt auszuziehen. Sie musste sich selber die Handschellen anlegen.

Julia sass jetzt auf dem Boden und weinte bitterlich. Stockend sagte sie: «Sie will uns beide an einer Sklavenauktion verkaufen, um damit ihre 10'000 Dollar wieder hereinzuholen.»

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Lass dich nicht von diesem Primitivling beeinflussen. Die Geschichte und die ganze Serie ist super!

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
kranker mist

Lass dich untersuchen ein guter psychiatear kann dir vieleicht noch helfen

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Anfisa und Peter Das Pärchen geht eigene Wege (Femdom)
3 Schlüsselhalterinnen 01 und die Vanilla - Der Beginn.
Und wieder ein erstes Mal 01 Wie über Jahre hinweg die Beziehung sich ändert -
Nesselfieber 1/4 Alle Jahre wieder – Brennnesseln, wie schön die Aua machen!
Hausherrin wider Willen - 01 Wie ich meine dominante Ader entdeckte.
Mehr Geschichten