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Julias Sklave 06

Geschichte Info
Chloes Leben als Sklavin und als Ponygirl.
5.8k Wörter
4.46
24.6k
1

Teil 6 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Chloe kniete, noch immer in der Nadu-Stellung vor Julia. Julia sagte: «Dann gelten für dich ab sofort die Regeln für eine Sklavin:

1. Du wirst in diesem Haus immer völlig nackt sein und mit nackt, meine ich nackt. Auch keine Schuhe, keinen Schmuck, NACKT!

2. Du wirst alle unsere Befehle sofort widerspruchslos ausführen.

3. Wir können dich jederzeit, auch ohne einen Grund, bestrafen.

4. Du wirst uns bei allem was du tust, zuerst um Erlaubnis fragen. Das beinhaltet auch einen Gang auf die Toilette.

5. Ich werde dich bis auf weiteres nur noch mit 'Fotze' ansprechen

Hast du das verstanden, Fotze?»

Chloe antwortete leise: «Ja, Herrin, ich habe verstanden.»

Sie gab Chloe einen Tritt, sodass sie zur Seite fiel. Da war sie wieder, meine dominante Julia. «Knie dich wieder hin, Fotze!»

Jetzt packte ich Chloes Haare und zog sie nach hinten. Chloe schaute mich von unten demütig an.

«Jetzt leg deinen Kopf und deine Brust auf den Boden. Hände nach vorn und streck deinen Arsch in die Höhe. Das ist die Humble-Position.» Sie gehorchte augenblicklich.

«Ich werde dir jetzt sechs Schläge mit der Reitpeitsche auf dein süsses Ärschchen verpassen.»

Ich schlug sechs Mal zu. Ihre Beine begannen zu zittern.

»Meinst du es immer noch ernst?»

«Ja, bitte. Gib mir noch einmal sechs.»

Diesmal schlug ich mit aller Kraft. Sie gab leise Schmerzenslaute von sich. Ihr Hintern war jetzt feuerrot, hatte aber keine Striemen.

«Und?»

«Mein Arschloch und meine Fotze haben noch nichts abbekommen.»

«Also gut. Julia, kannst du ihre Pobacken auseinanderziehen?»

Ich schlug ihr dreimal auf ihren Anus. Beim dritten Mal stiess sie einen spitzen Schrei aus.

Julia erhob sich. «Gib mir die Peitsche. Ich möchte auch mal.»

Julia gab Chloe den ersten Schlag auf deren glattrasierte Fotze. Mit ihrer bekannten Präzision traf sie genau Chloes Kitzler. Chloe schrie auf, machte aber keine Anstalten ihre Stellung zu verändern. Julia schlug noch zweimal, immer genau in die Mitte. Chloe wimmerte jetzt.

Chloe blieb so wie sie war. Ich holte eine lindernde Salbe und behandelte damit ihren Hintern.

«Du kannst wieder die Nadu-Position einnehmen, Chloe.»

«Und?», fragte ich.

«Es tat sehr weh, aber es ist so geil, wie ich es mir immer erträumt habe. Bitte macht weiter.»

Wir sahen, dass jetzt unter Chloes Muschi der Boden feucht war.

Die Spanking Maschine

«Jetzt wird es ernst, Fotze. Aber wir geben dir jetzt noch eine Stunde Zeit, dass du dich etwas erholen kannst. Rühr dich nicht von der Stelle.»

Julia holte noch ein Stück Seife und wässerte es. Chloe musste ihren Mund öffnen und Julia schob ihr die Seife zwischen die Zähne. «Die bleibt hier drin, bis wir wiederkommen. Hast du verstanden, Fotze.» Chloe nickte.

Ich schaute Julia an und sagte: «Hochzeitsgeschenk?»

Julia lächelte und holte aus dem Keller die Spanking-Maschine, die wir zu Hochzeit bekommen hatten, und die sie an der Hochzeitsfeier auf meine Eier angewendet hatten.

«Chloe, ich möchte wissen, wie gut du eine Minute schätzen kannst. Ab jetzt.»

Sie schaute mich etwas verwundert an und sagte aber nach 50 Sekunden: «Fertig.»

«Das waren 50 Sekunden, aber du wirst das bald besser können.»

Nach einer Stunde sagte Julia: «Wir werden dich jetzt fesseln, Fotze. Leg dich über den Tisch.»

Ich band ihr die Beine an den Fesseln und den Oberschenkeln an die hinteren Tischbeine, während Julia ihr die Hände an den vorderen Tischbeinen fixierte. Dann zogen wir noch einen breiten Gurt unter dem Tisch hindurch und um ihre Taille, sodass sie jetzt bewegungslos auf dem Tisch festgebunden war.

Wir befestigten am Schlagarm der Spanking-Maschine eine kleine, dünne Peitsche und stellten die Maschine hinter Chloe auf, sodass die Peitsche Chloes Hintern treffen musste.

Dann erklärte ich Chloe die Spanking-Maschine. «Wir haben am Schlagarm eine kleine Peitsche befestigt. Damit wird die Maschine dir deinen Arsch versohlen. Wir haben die Maschine wie folgt eingestellt:

1 Schlag pro Minute; Intensität auf einer Skala von 1-10: 7.5; Dauer 1 Stunde.»

Bei '1 Stunde' zog Chloe die Luft ein: «Eine Stunde?!»

«Richtig Chloe. Das macht 60 Schläge im Abstand von genau 60 Sekunden. Danach wirst du die Zeit von einer Minute sehr gut schätzen können.» Ich lächelte und stellte die Maschine auf 'On'.

«Der erste Schlag kommt in genau sechzig Sekunden.»

Nach 50 Sekunden begann Chloe zu zittern und biss sich auf die Lippen. Man hörte ein leises Surren, als der Motor die Feder für den nächsten Schlag spannte.

KLATSCH

Wir schauten noch fünf Minuten zu. Chloe hatte jetzt fünf weisse Streifen über ihrem Po. Ich streichelte ihre Wangen und fragte: «Schaffst du das?» Sie schaute mich mit feuchten Augen an.

KLATSCH

kam Schlag Nummer 6. Chloe schrie auf, aber dann flüsterte sie: «Ja, es ist geil.» Julia griff an ihre Muschi. «Sie tropft.» sagte sie.

Chloes Gesicht verzerrte sich, als sie den nächsten Schlag erwartete.

Ein Surren, KLATSCH und die Peitsche landete zum siebten Mal auf Chloes Ärschchen. Sie sagte stockend: «Ihr könnt die Intensität auch auf 10 erhöhen.»

«Nein, ich denke 7.5 ist ok. Es kommen ja noch 53 weitere. Aber wir gehen jetzt ins Wohnzimmer und lassen die Maschine ihre Arbeit tun.»

Julia und ich verliessen die Küche und sprachen über Chloe. Julia sagte: «Es geilt sie offenbar auf und sie ist hart im Nehmen.»

Wir entwickelten verschiedene Ideen was wir mit Chloe alles anstellen könnten und hörten, wie im Minutentakt die Maschine Chloes Arsch bediente. Ab und zu hörten wir auch einen unterdrückten Schrei.

Nach 40 Minuten begaben wir uns wieder in die Küche. Chloe weinte, aber ihr Mösensaft tropfte auf den Boden. Nach dem fünfzigsten Schlag sagte ich du Chloe: «Für die letzten zehn stelle ich jetzt die Intensität auf 10.» Chloe biss die Zähne zusammen, aber sie nickte.

KLATSCH «AUAAAAH!»

Jetzt schrie sie bei jedem weiteren Peitschenschlag. Sie schluchzte jetzt hemmungslos.

Endlich kam der letzte Schlag. Chloes Po war jetzt von roten Streifen übersäht. Zusätzlich waren zehn rote Striemen von den letzten zehn Schlagen sichtbar. Sie weinte immer noch. «Es tut so weh.»

Dann banden wir sie los. Ihr Körper war schweissnass. Sie erhob sich zitternd, knickte aber sofort auf den Boden zusammen. Wir halfen ihr aufzustehen. Sie legte uns die Arme über die Schulter und wir führten sie ins Schlafzimmer.

«Wenn du durstig bist, Fotze, darfst du noch etwas von unserer Pisse trinken. Ein Krug steht in der Küche.» sagte Julia.

«Ja gerne, bitte.» hauchte Chloe.

Julia kam mit einem Glas, der noch warmen gelblichen Brühe zurück. Chloe trank gierig.

«Jetzt darfst du dich hier auf den Boden neben das Bett legen.»

Julia band ihr noch die Hände auf dem Rücken zusammen und drückte ihr einen Buttplug in den Anus.

Dann zogen wir uns aus, gingen ins Bett und liebten uns.

Das Spanische Pferd

Als am andern Tag Chloe von der Arbeit nach Hause kam, zog sie sich sofort nackt aus und kniete dann in der Nadu-Position in der Wohnzimmerecke.

«Ich will dich in der Humble-Position sehen, Chloe.»

Sie legte ihren Kopf und ihre Brust auf den Boden, streckte die Hände nach vorne und streckte so ihren Arsch in die Höhe.

Ich gab ihr ein paar Klapse auf den Po und fragte: «Wie geht's dort hinten?»

«Es ist ok. Aber ich habe in der Firma für ein paar Tage frei genommen. Ich kann mich nicht richtig auf die Arbeit konzentrieren, weil ich immer daran denken muss, was mich noch alles erwarten könnte.»

Der Anblick ihres nackten, dargebotenen Körpers machte mich geil. «Gut so. Jetzt leg dich auf den Rücken, Chloe. Ich will dich vögeln.»

Ich legte mich auf sie und fickte sie hart. Ich zögerte meinen Orgasmus hinaus, bis ich merkte, dass sie auch gleich soweit war. Dann gab ich ihr noch drei kräftige Stösse. Wir kamen beide gleichzeitig. Ich küsste sie und streichelte zärtlich ihre Brüste: «Ich liebe dich, Chloe.»

«Ich gehe jetzt noch einkaufen. Julia wird auch bald zurück sein.»

Als ich vom Einkaufen zurückkam, war Chloe nicht mehr im Zimmer. Ich fragte Julia: «Wo ist Chloe?»

«Ich habe sie im Keller eingesperrt.»

«???»

«Als ich nach Hause kam, habe ich sie erwischt, wie sie im Internet einen Porno geschaut hat.

Sie musste dann ihre Hände ausstrecken und ich gab ihr fünf Schläge auf jede Hand. Aber ich sagte ihr, die eigentliche Strafe fürs Porno-Schauen folge noch. Jetzt scheint sie ziemlich nervös zu sein und wartet unten im Keller.

Weisst du, was sie geschaut hat?»

«???»

«Sie hat einen Film geschaut, wo ein Mädchen auf einem Spanischen Pferd festgebunden und gefoltert wird. Kannst du dir eine geeignete Strafe ausdenken.»

Ich nickte: «Ich denke, wir haben beide dieselbe Idee. Ich brauche aber für die Vorbereitungen sicher eins bis zwei Stunden.»

«Das macht nichts. Sie kann ruhig noch etwas auf ihre Strafe warten. Das Warten ist ja bekanntlich die halbe Miete. Wenn du Ideen brauchst, kannst dir ja mal noch den Porno anschauen. Er ist immer noch auf Chloes Laptop. Ich gehe sie jetzt in den Keller und präpariere sie.»

Ich schaute mir den Porno an, und die Vorstellung, dass wir all das mit Chloe machen würden, machte mich geil.

Ich begab mich in die Garage und holte Holz von den Kisten, in denen sie mich, Julia und die beiden andern Mädchen nach der Sklavenauktion transportiert hatten. Ich ging noch in den Kellerraum zu Chloe, die dort im Dunkeln gefesselt auf dem Boden lag. Sie trug einen stählernen Ring um den Hals, der durch eine Kette mit einem Ring an der Kellerwand verbunden war. Ausser dem Halsring und zwei Klammern auf ihren Nippeln war sie nackt.»

«Für deine Strafe muss ich dich noch ausmessen, Chloe. Steh auf.»

Mühsam stand sie auf.

«Jetzt spreiz deine Beine.»

Ich mass den Abstand von ihrer Scheide bis zum Boden und den Abstand von der Scheide bis zum Knie.

«Du darfst dich wieder hinlegen. Es dauert noch eine Weile, bis du deine Strafe bekommst.»

Ich begann einen ein Meter langen dreieckförmigen Holzkeil zu bauen. Von vorne gesehen war es ein gleichseitiges Dreieck mit 30 cm Kantenlänge. Den befestigte ich auf einem niedrigen Bock, sodass die obere Spitze des Dreiecks 70 cm über dem Boden zu liegen kam. Zuletzt brachte ich noch zwei Metallringe auf jeder Seite des Keils an.

Dann trug ich das Spanische Pferd ins Wohnzimmer und platzierte es unter dem Ring an der Decke, der schon oft für meine Bestrafungen verwendet worden war.

Julia lächelte: «Die arme Chloe. Was meinst du, wie lange sollen wir sie darauf sitzen lassen?»

«Ich denke, so etwa eine Stunde. Und anschliessend schlagen wir sie noch auf ihre Titten.»

Julia ging in den Keller und zog Chloe an der Kette die Treppe hoch. Als Chloe meine Konstruktion sah, erblasste sie.

«Du kannst dir sicher vorstellen, wozu das gut ist.» sagte Julia und gab Chloe zwei kräftige Ohrfeigen.

«Jetzt stell dich unter den Ring an der Decke.»

Wir zogen ihre auf dem Rücken gefesselten Hände durch den Ring an der Decke nach oben und befestigten zwei Manschetten an ihren Fesseln.

«Jetzt spreiz deine Beine, Chloe.»

Sie gehorchte, und wir schoben ihr das Spanische Pferd zwischen die Beine, sodass die obere Kante unter ihrer Fotze zu liegen kam.

«Du weisst jetzt sicher, was kommt.»

Ich hob Chloes linken Fuss und befestigte ihre Fussmanschette am hintern Ring des Spanischen Pferdes. Dann hob ich langsam ihren rechten Fuss, während Chloe darauf achtete, dass die obere Kante des Dreieckkeils genau in die Mitte von Chloes Fotze zu liegen kam. Chloe biss die Zähne zusammen. Ich befestigte die zweite Fussmanschette am andern Ring.

Jetzt ruhte ihr ganzes Gewicht auf ihrer glattrasierten Fotze.

Wir setzten uns vor Chloe in ihrer misslichen Lage aufs Sofa und beobachteten sie, beobachteten, wie sich die Kante des Holzkeils tief in ihre Fotze eingegraben hatte.

«Ich fürchte, du wirst hier als Strafe eine Stunde so ausharren müssen.» sagte Julia, «Aber, damit es dir nicht langweilig wird, lassen wir deinen Porno vor dir in einer Endlosschlaufe laufen.» Sie holte Chloes Laptop und schaltete den Porno an.

Nach einer Viertelstunde begann Chloe zu wimmern. Sie versuchte verzweifelt etwas Gewicht von ihrer Muschi zu nehmen, was aber mit ihren nach hinten gezogenen Armen fast nicht möglich war. Indem sie ihre Beine ein bisschen zu strecken versuchte, gelang es ihr während ein paar Sekunden ihren Körper ein paar Zentimeter zu heben, aber sogleich erschlafften ihre Muskeln wieder.

Ihr ganzer Körper zitterte jetzt.

«Ich denke, eine Stunde ist etwas viel. Lassen wir sie doch noch zehn Minuten so sitzen und bearbeiten dann noch für fünf Minuten ihre Titten.» flüsterte ich Julia ins Ohr. Sie nickte.

Chloe jammerte und heulte jetzt hemmungslos. Julia und ich verliessen den Raum um zwei Reitgerten zu holen.

«Bitte, bitte, lasst mich hier nicht allein!» schrie Chloe uns hintennach.

Zurück im Wohnzimmer ging Julia zu Chloe und streichelte ihr ihre tränennasse Wange. «In fünf Minuten lassen wir dich herunter. Aber zuerst bekommst du noch 20 Peitschenhiebe auf deine Titten. Zehn auf die linke und zehn auf die rechte Brust.»

Sie entfernte die Klammern von Chloes Brustwarzen. Dann begannen wir abwechslungsweise ihre Titten zu schlagen. Julia ihre linke, ich ihre rechte Brust. Sie erhielt von jedem von uns je zwei Schläge auf die Ober-, zwei auf die Unter-, zwei auf die rechte und zwei auf linke Seite ihrer Brüste, sowie zwei auf ihre Nippel. Chloe schrie bei jedem Schlag. Am Schluss krächzte sie zur noch.

Zum Abschluss bekam sie noch von mir zwei Hiebe auf ihre Fotze.

Als wir fertig waren, waren Chloes Brüste krebsrot, aber wir waren vorsichtig genug, sie nicht zu verletzen. Ich löste Chloes Fussfesseln und Julia das Seil, das Chloes Arme nach oben gezogen hatte.

Chloe konnte kaum noch stehen, aber Julia nahm sie in ihre Arme und küsste sie. Sie streichelte ihre malträtierte Muschi. Ich holte schmerzlinderndes Öl und rieb es sanft in Chloes Brüste ein.

Chloe zitterte unkontrolliert. Ich umarmte sie auch und küsste sie. Dann begleiteten wir sie ins Schlafzimmer und legten sie in die Mitte unseres Dreierbetts.

Wir zogen uns auch beide nackt aus und legten uns links und rechts von Chloe ins Bett. Wir liebkosten sie beide. Nach etwa einer Stunde, ich war schon beinahe eingeschlafen, hörte ich Chloe leise flüstern: «Danke, dass ihr mich bestraft habt. Das habe ich verdient.»

Bestrafung, weil Chloe für den Toilettengang nicht um Erlaubnis gefragt hat

Während den nächsten paar Tagen, liessen wir Chloe ein normales Sklavinnenleben führen. Beim Frühstück kniete sie unter dem Tisch, leckte Julias Muschi und lutschte meinen Schwanz. Den Tag hindurch musste sie den Haushalt machen, was mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen nicht ganz einfach war. Die Kloschüssel, das wusste sie, durfte sie nur mit ihrer Zunge reinigen.

Ein paar Tage später, Chloe lag, wie immer, in der Nacht neben uns auf dem Boden, nackt, mit auf dem Rücken gefesselten Händen und einem Buttplug in ihrem Anus. In der Nacht hörten wir, wie Chloe aufstand und auf die Toilette ging. Als sie zurückkam herrschte Julia sie an: «Habe ich dir nicht gesagt, dass du für alles was du tust, eine Erlaubnis brauchst, Fotze? Und habe ich nicht speziell den Gang auf die Toilette erwähnt? Hast du geschissen, Fotze?»

Chloe antwortete kleinlaut: «Ja, Herrin, ich wollte euch nicht wecken.»

«Dann hast du zusätzlich auch unerlaubterweise deinen Arschstöpsel herausgenommen!»

Chloe schaute zu Boden: «Ja, Herrin, er ist aber wieder drin.»

Julia entfernte den Buttplug und befahl: «Los, leck ihn sauber, Fotze!»

Chloe gehorchte und leckte den Buttplug, an dem immer noch Spuren von ihrer Scheisse klebten, gehorsam sauber.

«Wir werden jetzt dafür sorgen, dass das nicht noch einmal vorkommt. Komm mit in den Keller, Chloe.» sagte ich.

Ich ging voraus, Chloe folgte und zuhinterst kam Julia mit ein paar Stricken in den Händen.

Chloe musste sich mit dem Rücken an einen Pfosten stellen. Wir banden ihr die Hände und die Ellenbogen hinter dem Pfosten zusammen. Dann banden wir ihr ein Seil ein paarmal um den Bauch und zogen an. Julia befestigte einen weiteren Strick hinter Chloes Rücken am Seil und führte diesen zwischen ihren Pobacken hindurch nach vorne, durch Chloes Vulva, über ihren Bauchnabel und wieder unter ihrer Bauchfessel hindurch.

Ich legte den Strick um einen Ring, der sich an der Decke, etwa zwei Meter vor Chloe befand und zog ihn nach unten. Das bewirkte, das Chloe, um das Ganze erträglich zu gestalten, ihren Hintern nach vorne schob und auf die Zehenspitzen stand. Ich befestigte den Ring an der Wand.

Wir schauten ihr interessiert zu. Es war geil anzuschauen, wie Chloes Schamlippen den Strick zwischen ihren Beinen umschlossen. Bald darauf begannen ihre Beine zu zittern und je mehr ihre Wadenmuskeln erlahmten, desto tiefer presste sich der Strick in ihre Vulva.

Chloe schaute uns verzweifelt an. Julia band ihr noch ein Klebeband um den Mund: «Damit wir nicht durch dein Jammern beim Schlafen gestört werden, Fotze. Nicht ganz angenehm, diese Stellung, ich weiss. Aber am Morgen werden wir dich erlösen.»

Am nächsten Morgen begab ich mich als erstes in den Keller. Chloe stand immer noch so da, wie wir sie verlassen hatten, das Seil tief zwischen ihren Schamlippen vergraben. Sie schaute mich flehend an.

Ihr Anblick machte mich geil. Ich spielte noch etwas mit ihren Schamlippen, bevor ich sie von ihren Fesseln befreite. «Leg dich auf den Boden, Chloe. Ich will dich vögeln.»

Sie gehorchte sofort und spreizte ihre Beine, Aber als ich meinen Schwanz in ihre gepeinigte Fotze stiess, schrie sie auf. Ich fickte sie hart und während ich ihre Titten knetete, vergoss ich meinen Samen tief in Choe drin. Ich blieb noch eine Weile auf ihr liegen. Sie hatte die Augen geschlossen.

Dann lächelte sie.

Dass Ponygirl Rennen

Am folgenden Abend kam Julia mit einer Annonce aus dem Internet zurück:

'Ponygirl Race

To be held on Saturday, January 26 2019 on the Gentlemens Club golf course.

All contestants receive a fee of $2000.-, provided they complete the race.

Harnesses, carts and other necessary equipment will be provided.

Race distance is 3000 m. Except for the harness and some adornments, ponygirls must complete the race completely naked.

Winner will receive a winning fee of $5000.-

For the enjoyment of the members, looser must expect some humiliation at race end. For more information on this matter, please call 0800 785 7575.

Deadline for application is December 31, 2018.

Please send a picture of the nude ponygirl and register at www.gentlemensclub.ni. You may hide her face.´

"Was meinst du?" fragte sie.

«Hast du dich erkundigt, was es mit diesen Erniedrigungen auf sich hat?»

«Ja, das ist schon ziemlich deftig. Aber erstens glaube ich nicht, dass sie verliert und wenn doch, wird sie sicher wird keinen Schaden davontragen. Zudem können wir stets das Ganze überwachen.»

Wir zeigten die Annonce Chloe. Sie nickte nur und sagte: «Ok, das mache ich gerne.»

Wir stülpten Chloe einen Sack über den Kopf, befestigten ein paar Klammern an ihren Brustwarzen und machten von ihr ein paar Nacktfotos. Dann registrierten wir sie als Ponygirl und mich als Fahrer.

Schon zwei Tage später kam eine Bestätigung.

Einen Monat später war es dann soweit. Wir fuhren mit Chloe zum Golfplatz. Wir waren früh dran. Ein Mann, der sich uns als José vorstellte, begrüsste uns und zeigte uns unsere Garderobe. Dort lagen bereits die Rennutensilien bereit:

1. Das Pony-Geschirr, bestehend aus diversen Lederriemen mit Schnallen, zusammengehalten von verschiedenen Metallringen.

2. Zwei Nippelklammern mit Schrauben, an denen zwei Glöckchen hingen.

3. Einem Buttplug an dessen hinterem Ende ein Ponyschwanz befestigt war.

4. Einer Maske.

Unser Begleiter instruierte uns: «

Wir wollen, dass die Ponys eine Maske tragen, damit später keine Bilder, auf denen sie zu erkennen sind, im Internet zirkulieren.

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