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Julias Sklave 06

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Es ist Vorschrift, dass der Buttplug und die Nippelklammern getragen werden. Ziehen Sie die Klammern richtig fest an. Sollten sie während des Rennens abfallen, bedeutet dies Disqualifikation. Keine Angst, das ist zwar am Anfang recht schmerzhaft, aber ihre Nippel werden schon bald taub werden.

Wenn Sie Probleme mit dem Geschirr haben, helfe ich Ihnen gerne.»

«Ja gerne.» sagte Julia.

«Dann zieh dich mal nackt aus.» befahl José.

Als Chloe nackt vor ihm stand, schaute José sie bewundernd an. «Da habe ich ja Glück gehabt, dass ich dich anschirren darf.»

José legte ihr die oberste Schlaufe über den Kopf. «Dieser Riemen geht um ihren Hals. Möglichst eng, aber dass sie noch gut atmen kann.»

Unten am Halsriemen war ein Ring befestigt, an dem zwei weitere Riemen mit dem Rest des Geschirrs hingen.

«Ihre Brüste gehen durch diese beiden Öffnungen und dieser Riemen wird hinter ihrem Rücken festgeschnallt. An diesem Ring am Rücken wird nachher die Deichsel des Wagens angebracht.»

José passte die Länge der Riemen an, sodass das obere Teil des Geschirrs am Schluss satt um Chloes Oberkörper sass. Schliesslich musste sie noch ihre Arme durch zwei Schlaufen stecken. Die Schlaufen waren auf der Höhe von Chloes Ellenbogen und José zog sie hinter ihrem Rücken zusammen. Er grinste: «Das ist nur dafür da, dass die Girls ihre Titten schön nach vorne strecken müssen.»

«So, das sieht ja schon mal ganz gut aus.» sagte José und band ihr noch die Hände mit einem kurzen Strick zusammen. «Jetzt kommen wir zum untern Teil.»

José zog zwei weitere Riemen auf Hüfthöhe hinter Chloes Rücken zusammen. Jetzt hingen nur noch zwei schmale Riemen nach unten.

«Die gehen zwischen deinen Beinen hindurch und werden hinten an deinem Hüftgurt befestigt. Einer links und einer rechts von deiner Fotze.»

Er zog die Riemen stramm zwischen Chloes Beinen hindurch und zog hinten die Schnalle an.

«Jetzt müssen wir nur noch schauen, dass deine Fotze schön sichtbar bleibt und nicht durch die Lederriemen verdeckt wird.»

Er fingerte lang, übertrieben lange, an den Riemen links und rechts von Chloes Muschi herum.

«Die Schlampe ist ja da unten ja schon ganz feucht.»

Er betrachtete die eingeschirrte Chloe.

«Sieht gut aus. Jetzt brauchen wir nur noch den Schwanz und die Glöckchen.» Er holte den Buttplug mit dem Ponyschwanz. «Das ist ein Spreiz-Buttplug. Er wird in ihr Arschloch eingefügt und dann gespreizt, damit das arme Pony während des Rennens nicht den Schwanz verliert.»

Chloe musste sich bücken und José führte ihr den Buttplug in ihren Anus ein. Dann drehte er an einem Ring. «Damit sich das Hinterteil deines Ponyschwanzes schön in deinem Darm entfaltet.»

«Ich schlage vor, ich mache ihr auch noch die Nippelklammern an. Dann können Sie sicher sein, dass sie während des Rennens nicht abfallen.»

José holte die Nippelklammern mit den Glöckchen. Er befestigte beide an Chloes Brustwarzen und zog er die Schrauben fest an. Chloe schrie auf.

«Keine Angst, bald sind deine Nippel taub. Jetzt wackle einmal so fest du kannst mit deinen Titten.»

Chloe bewegte ihren Oberkörper ruckartig seitwärts und hüpfte dann auf und ab. Die Glöckchen bimmelten und die Klammern hielten.

«Dann können wir ja jetzt nach draussen gehen. Vor dem Rennen gibt es nämlich noch eine Besichtigung der Ponygirls. Die Clubmitglieder schliessen auf euch Wetten ab, und da möchte man natürlich vorerst sein Ponygirl schon noch etwas genauer kennenlernen. Ihr werdet zu dritt sein.»

Er zog Chloe noch die Maske an und es ging nach draussen.

José wies Chloe ihren Platz auf der Startlinie zu und befestigte dann die Deichsel des Wagens, den sie zu ziehen hatte, am Ring am Rücken ihres Geschirrs.

Jetzt musste Chloe warten. Während der nächsten Viertelstunde wurden noch zwei weitere Mädchen, gleich angeschirrt wie Chloe, auf die Startlinie geführt. Auch ihnen wurden am Rücken die Wagen angemacht. Die eine war sicher einen Kopf grösser als Chloe und von kräftiger Statur, während die andere etwas rundlich und kleiner als Chloes war. Dafür hatte sie viel grössere Titten.

Schliesslich wurde eine Tür geöffnet und die Clubmitglieder strömten heraus um die Ponygirls zu begutachten. Sie konnten es nicht unterlassen an ihnen herumzufingern, zu prüfen, ob der Ponyschwanz und die Nippelklammern schön festsassen. Immer und immer wieder mussten die drei Mädchen die Glöckchen an ihren Nippeln klingen lassen.

Wie zu erwarten war, erzielte die grosse die höchsten Wettquoten und die kleine rundliche die tiefsten.

Dann kam die Durchsage am Lautsprecher: «Das Rennen beginnt in zehn Minuten. Sie sehen den ausgesteckten Parcours. Er ist genau einen Kilometer lang und muss dreimal absolviert werden. Ich bitte die Fahrer zu ihren Wagen.»

Ich begab mich zu dem an Chloes Rücken angemachten Gefährt. Ein Helfer überreichte mir eine Peitsche: «Damit Sie Ihr Pony ermuntern können, sich mehr anzustrengen.»

Dann ertönte der Startschuss. Chloe hatte den besten Start und führte das Rennen an. Die Clubmitglieder applaudierten.

Nach der ersten Runde war Chloe immer noch in Führung, aber die Grosse holte auf. Ich hörte Chloe keuchen und sah, wie ihr der Schweiss am Rücken herunterlief. Ich gab ihr zwei Peitschenhiebe auf ihren süssen Hintern, aber es nützte nichts. Nach 100 Metern hatte sie die Grosse überholt. Aber es war ein geiler Anblick von hinten zu sehen, wie sich die nackte Chloe anstrengte.

Nach der zweiten Runde hatte die Grosse etwa 150 Meter Vorsprung auf Chloe, während die kleine rundliche in weiteren 200 m Abstand folgte. Es ertönte der Gong für die letzte Runde. Die Clubmitglieder johlten und applaudierten. Chloe wirkte jetzt erschöpft und ich brauchte mehrfach die Peitsche, um sie über die letzte Runde zu jagen.

Nach 500 Metern wurde ihr Laufstil immer verkrampfter, bis sie schliesslich nicht mehr rannte, sondern nur noch marschierte. Auch die Peitsche nützte nichts mehr. Chloes Körper war jetzt schweissnass. 100 Meter vor dem Ziel hörte ich von hinten den hechelnden Atem der kleinen rundlichen. Ich peitschte jetzt Chloe ununterbrochen, aber es war nichts mehr zu machen. 50 Meter vor dem Ziel hatte uns die kleine rundliche überholt. Chloe kam als letzte über die Ziellinie und brach keuchend zusammen.

Ich stieg vom Wagen und half ihr wieder auf die Beine. Ich umarmte sie. Dann löste ich die Deichsel von ihrem Rücken. Die beiden andern Mädchen wurden in die Garderoben geführt, während Chloe immer noch alleine dastand. Jetzt ertönten Pfiffe und Buh-Rufe.

Julia kam herbei. Auch sie umarmte und tröstete Chloe: «Du wirst auch diese Erniedrigungen überstehen.»

Der Lautsprecher ertönte: «Die Siegerehrung findet beim Ziel in 90 Minuten statt.»

Zwei Männer führten nun Chloe hinter das Clubhaus. Julia und ich folgten ihnen. Dort war, etwas vertieft, eine kleine Tür zu sehen. Die beiden Männer öffneten die Tür und stiessen Chloe hinein.

Ich musste auf die Toilette. Sie war besetzt und es warteten sogar noch drei Männer vor der Türe. Es dauerte lange. Offenbar musste da jeder sein grosses Geschäft erledigen. Als ich endlich an die Reihe kam, stellte ich fest, dass es sich um ein Plumpsklo handelte. Es stank. Neben dem Loch lag eine Taschenlampe. Ich wunderte mich und zündete damit ins Loch hinunter. Was ich sah verschlug mir beinahe den Atem. Da unten lag die nackte Chloe, immer noch in ihrem Ponygeschirr, zusammengekrümmt in der Scheisse. Ihr herrlicher Körper war über und über mit Kacke verschmiert. Sie blickte angstvoll nach oben und erkannte mich. Sie erhob sich mühsam. Ihr verklebtes Gesicht war jetzt knapp unterhalb des Lochs.

«Musst du dringend?» fragte sie ganz leise.

«Ja.»

«Dann piss mir bitte in den Mund.»

Sie öffnete ihren Mund und ich leerte meine ganze Blase in ihren Mund. Sie schluckte und schluckte. Von Chloes Mund war jetzt auch mein Schwanz mit Scheisse verschmiert, aber sie leckte mich anschliessend völlig sauber.

«Du musst jetzt wieder gehen.» sagte sie schliesslich, «Ich denke, da warten noch viele andere.» sagte sie und legte sich wieder nach unten auf den Boden in die Scheisse.

Tatsächlich war die Schlange vor der Toilettentür inzwischen auf fünf Personen angewachsen. Ich ging zurück zu Julia. «Weisst du, was sie mit Chloe gemacht haben?»

Sie nickte: «Ich habe dir ja gesagt, dass diese Erniedrigungen ziemlich deftig sind. Leider ist das noch nicht das Ende.»

Es dauerte noch fast reine Stunde, während die Clubmitglieder ihre Pisse und ihre Kacke auf Chloes nacktem Körper deponierten. Endlich wurde sie befreit. Ihr mit Scheisse überklebter Körper wurde mit einem kalten Wasserstrahl abgespritzt, eingeseift und noch einmal abgespritzt.

Dann kam die Siegerehrung. Sie hatten ein Podest aufgestellt. Die drei Mädchen, immer noch in ihrem Ponygeschirr, wurden hereingeführt. Jedem der drei Fahrer wurde ein Check über $2000.- überreicht. Chloe wurde als erste gerufen. Sie stieg auf den Platz 3 des Podests. Aber sofort kam ein Mann und zog sie an ihren Nippelklammern nach unten. «Du bist Nummer 3, aber gleichzeitig Verliererin. Du musst auf dem Podest knieen.»

Dann bestiegen die zwei anderen Mädchen das Podest. Dem Fahrer der Grossen wurde ein Check über $5000.- überreicht, sowie ein bronzener Pokal mit der Skulptur eines Ponygirls. Dann wurden die beiden Mädchen von ihrem Geschirr, dem Ponyschwanz und den Nippelklammern befreit und durften in die Garderobe. Nur Chloe kniete immer noch auf ihrem Platz.

«Wir kommen nun zur Bestrafung der Verliererin.» verkündete der Lautsprecher.

Zwei Männer stellten einen hölzernen Pranger vor das Podest. Der Pranger hatte oben eine Klappe und hatte etwa einen Meter über dem Boden eine grosse und seitlich davon zwei kleine Aussparungen. Chloe musste ihren Kopf ins grosse und ihre Hände in die kleinen Löcher stecken. Dann wurde die Klappe geschlossen.

«Zu ihrer Schande wird der Verliererin nun der Kopf kahlgeschoren.» ertönte die Lautsprecherstimme. «Diese Aufgabe wird die Gattin des Vereinspräsidenten persönlich übernehmen.» Die ganze Gruppe applaudierte.

Eine Frau, Mitte fünfzig, stellte sich vor Chloe auf und begann mit einer Schere Chloes wunderschöne blonde Haare abzuschneiden. Chloe weinte. Als die Frau damit fertig war, ergriff sie einen Rasierapparat und scherte damit Chloes Kopf völlig kahl. Wiederum ertönte Applaus.

«Zum Schluss wird sie nun noch, wie in alten Zeiten, geteert und gefedert. Aber weil sie sich unterhalb des Plumpsklos so gut gehalten hat, wird der Teer durch Honig ersetzt.»

Wiederum kamen zwei Männer mit einem grossen Honigtopf. Die beiden Männer begannen, mit offensichtlichem Vergnügen, Chloes ganzen Körper, von den Füssen bis zu ihrem kahlgeschorenen Kopf dick mit Honig einzuschmieren. Immer wieder applizierten sie eine zusätzliche Honigschicht an Chloes Brüsten und zwischen ihren Beinen.

Schliesslich kamen sie mit einem grossen Sack mit Hühnerfedern. Chloe wurde jetzt aus dem Pranger befreit und sie leerten den Sack über ihr aus. Die zu Boden gefallenen Federn wurden an ihren Körper geklebt, bis sie von oben bis unten dicht mit Federn bekleistert war.

Wieder wurde applaudiert. Der Vereinspräsident kam jetzt zu Chloe und sagte: «Du wirst jetzt in diesem Aufzug noch einmal eine Runde laufen. Dann hast du es überstanden. Du hast dafür maximal zehn Minuten Zeit. Brauchst du mehr, müssen wir dich zusätzlich noch auspeitschen. Ich weiss, du bist erschöpft, aber einen Kilometer in zehn Minuten sollte zu schaffen sein. Die beiden Jungs dort drüben werden dir dabei helfen.»

Chloe wurde zur Startlinie geführt und links und rechts von ihr stand einer der beiden sportlichen Männer. Auf einen Pfiff begann sie auf wackligen Beinen zu laufen. Die beiden Männer joggten, jeder mit einer Peitsche in der Hand, neben ihr her. Die Zuschauer johlten. Ab und zu gaben einer der beiden Sportstypen ihr als Ansporn einen Schlag auf den Po.

Für die erste Hälfte brauchte sie vier Minuten. «Wir wollen, dass du es in acht Minuten schaffst.» rief einer der beiden. Sie traktierten jetzt Chloes Hintern in regelmässigen Abständen, dass die Federn flogen. Von den Zuschauern hörten sie Anfeuerungsrufe.

Nach 8 Minuten und 50 Sekunden stolperte Chloe völlig erschöpft über die Ziellinie. Jetzt applaudierten die Zuschauer. Die Stimmung hatte sich gewandelt. Die Zuschauer standen auf und gaben ihr eine Standing Ovation.

Chloe wurde von ihrem Geschirr, dem Buttplug und den Nippelklammern befreit. Beim Lösen der Nippelklammern schrie sie auf.

Julia und ich durften mit Chloe in die Dusche. Wir zogen uns auch aus und begannen unter der Dusche Chloes Körper mit Bürsten vom Honig und den Federn zu reinigen. Es dauerte lange und am Schluss war sie krebsrot.

Die Riemen zwischen den Beinen hatten sie links und rechts von ihrer Muschi wund gerieben. Da kam José in die Garderobe und sagte: «Meine Schuld. Ich habe die offenbar etwas zu stark angezogen.» Er hatte eine Tube mit Wundsalbe. «Darf ich?» Chloe lächelte und nickte. Er rieb ihr die Salbe, mit offensichtlichem Vergnügen, in ihre Leisten, ihre Schamlippen und ihren Kitzler.

«Du kannst dich jetzt wieder anziehen, Chloe.» sagte ich, aber sie schüttelte den Kopf. «Das passt irgendwie nicht. Bitte packt meine Kleider ein. Für den Rest des Tages bleibe ich nackt.»

Vor der Garderobentür wartete der Vereinspräsident und schaute etwas verwundert, dass Chloe immer noch nackt war. Er stand vor sie hin, legte ihr beide Hände auf die Schultern und sagte: «Das hast du grossartig gemacht, schlicht grossartig! Und das sage nicht nur ich, das ist die Meinung von allen Anwesenden.»

Er zog aus der Jackentasche einen Briefumschlag heraus. «Wir haben für dich, als grossartige Verliererin eine Sammlung veranstaltet und es kamen $10'000.- zustande. Wir mögen ein etwas perverser Haufen sein, aber wir sind keine Unmenschen.» Er überreichte Chloe einen Check über $10'000. «Das hast du dir verdient. ... und ich hoffe, du kannst uns verzeihen.»

Chloe lächelte und sagte müde, mit demütigendem Blick: «Vielen herzlichen Dank. Es war eine unglaubliche Erfahrung. Das werde ich mein Leben lang nicht vergessen.»

Ob das ein Dank für den Check war oder auch für das, was mit ihr gemacht worden war, bleibt Chloes Geheimnis.

«Hast du noch einen Wunsch?» fragte der Präsident.

«Ja einen Wunsch hätte ich noch. Ich hoffe, das tönt nicht unverschämt, aber ... darf ich das Ponygeschirr und die Körperverzierungen als Erinnerung behalten?»

«Natürlich darfst du das.» Er ging hinaus und kam mit einer Tragtasche, die das Geschirr, die Nippelklammern mit den Glöckchen und den Ponyschwanz enthielt, zurück.

«Ich denke, das muss erst einmal gewaschen werden.» sagte er lächelnd. Er gab Chloe einen Kuss auf die Wange, gab Julia und mir die Hand und verabschiedete sich. «Ich wünsche euch allen alles Gute.»

Wir gingen zum Auto zurück. Chloe legte sich auf die Rückbank und wir fuhren los. Wir schwiegen alle. Schliesslich sagte Chloe: «Jetzt habe ich nur noch einen Wunsch.»

«Und der wäre?» fragte ich.

«Von dir heute Abend richtig brutal in meine Fotze, mein Arschloch und meine Fresse gevögelt zu werden. ... Nicht eifersüchtig sein, Julia.»

Julia lächelte: «Ach Chloe, du weisst doch, dass das für mich kein Problem ist.

Aber danach werde ich gleich anschliessend mit dem grossen Dildo unsern gemeinsamen Sklaven solange in seinen Sklavenarsch ficken, bis sein Arschloch glüht.»

DAS ENDE

Epilog

Einige Tage später gestand uns Chloe: «Wisst ihr, bei diesem Rennen: Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht hätte verlieren müssen. Der Zusammenbruch auf der Ziellinie war ein Fake. Natürlich war ich erschöpft, aber so erschöpft auch wieder nicht. Aber ich wollte unbedingt diese abschliessenden Erniedrigungen noch erleben.»

Chloe, Julia und ich lebten weiter zu dritt in Chloes Haus, hatten viel Sex und immer wieder abwechselnde Dom/Sub Spiele. Ab und zu kam auch Gabriela zu Besuch. Sie kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als wir ihr von Chloes Ponygirl-Rennen erzählten.

Von Gudrun haben wir nie mehr etwas gehört. Ihr Haus war zum Verkauf ausgeschrieben worden und dann offenbar auch verkauft worden. Die 'Chicas Sadicas' gab es nicht mehr und die Strafen von zu Körperstrafen verurteilte Personen wurden von offiziellen Polizisten ausgeführt.

Julia wurde zum zweiten Mal schwanger und gebar, ohne weitere Komplikationen, zwei Zwillingsmädchen.

Noch während Julias Schwangerschaft passierte das Gleiche mit Chloe und zwei Monate später gebar auch sie Zwillinge. Zwei Buben.

Ich war jetzt vierfacher Vater. Unser Leben wurde zwar etwas komplizierter, aber wir hatten es zu siebt wunderschön, und ich war dem Gericht von Nicaragua noch ein Leben lang dankbar, dass ich damals zu zwanzig Schlägen auf den Penis verurteilt worden war und dort meine Julia kennengelernt hatte.

And we lived happily ever after.

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1 Kommentare
Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Respekt gut geschrieben.

LG

Andy

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