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Julias Sklave II - Teil 01

Geschichte Info
Ich werde ohne Peniskäfig erwischt und dafür bestraft.
5.6k Wörter
4.51
12.6k
3

Teil 7 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Bemerkung des Autors:

Für diejenigen, die meine Geschichte «Julias Sklave» gelesen haben: Das ist natürlich nicht mehr die gleiche Julia, denn diese Geschichte spielt im 22. Jahrhundert, in einem strikten Matriarchat. Aber sie ist mit der alten Julia seelenverwandt.

Situation

Wir schreiben das Jahr 2155. Es ist nun zwanzig Jahre her, dass die Frauen das Zepter übernommen hatten. Damals hatte das mehrheitlich von Frauen besetzte Parlament das Stimmrecht der Männer abgeschafft, zuerst das passive und fünf Jahre später auch das aktive. In den vergangenen Jahren wurden die Rechte der Männer immer mehr beschnitten, sodass in der Zwischenzeit Männer in der Gesellschaft nur noch dienende Aufgaben zu erfüllen hatten. Eigentlich waren Männer die modernen Sklaven der Gesellschaft.

Auch zu Hause wurden Männer normalerweise von ihren Frauen kontrolliert. Sie hatten keine Rechte, und die Frau durfte per Gesetz mit ihrem Mann anstellen, was sie wollte, ausser ihm dauernden Schaden an seiner Gesundheit zuzufügen. Für die meisten Frauen war ihr Mann ein Spielzeug, an dem sie ihre sexuellen und oft auch sadistischen Fantasien ausleben konnten.

Vor einem Jahr hatte die Vergewaltigung eines Mädchens für Furore gesorgt und einen Monat später wurde das neue Keuschheit Gesetz erlassen:

Männer ab 18 Jahren dürfen sich in der Öffentlichkeit nur mit abgesperrtem Penis aufhalten.

Seither wurden die Kontrollen intensiviert.

Frauen, die einen Mann besassen, waren verantwortlich dafür, dass ihre Sklaven in der Öffentlichkeit abgesperrt waren. Ich war ledig. Wie alle ledigen Männer, die zu Hause nicht von einer Frau kontrolliert werden konnten, trug ich einen Peniskäfig mit Zeitschloss. Dieses war auf sieben Tage eingestellt. Dies erlaubte mir, mich einmal in der Woche zu reinigen und natürlich zu masturbieren. Sobald das Schloss wieder geschlossen wurde, blieb es automatisch für sieben Tage zu.

Keuschheit Kontrolle

Ich freute sich darauf, mich heute Abend wieder meinen sexuellen, zugegebenermassen etwas masochistischen, Fantasien hingeben zu dürfen. Ich war auf dem Weg nach Hause von meiner Arbeit in einem Restaurant, wo ich die weiblichen Gäste bedienen musste. Es gab ja seit langem nur noch weibliche Gäste, denn Männern war der Besuch von Restaurants verboten. Während meiner Arbeit musste ich immer völlig nackt sein, abgesehen von meinem Peniskäfigs natürlich.

Auf meinem Weg durch eine vielbegangene Fussgängerzone wurde ich von einer weiblichen Polizeikontrolle aufgehalten. Es gab seit langem nur noch weibliche Polizisten. Ich erschrak.

«Sie müssen keine Angst haben», sagte eine der beiden Polizistinnen, «dies ist nur eine routinemässige Keuschheit Kontrolle. Bitte lösen Sie Ihren Gurt und verschränken Sie die Hände hinter Ihrem Kopf.»

Ich tat wie mir geheissen und die Polizistin zog mir die Hosen herunter. Natürlich hatte sich bereits eine kleine Menge gebildet, die interessiert zuschaute. Die zweite Polizistin kniete sich nieder und inspizierte meinen Peniskäfig.

Kurz darauf stand sie wieder auf und flüsterte ihrer Kollegin zu: «Das Schloss ist offen.»

«Wir müssen Sie leider auf den Posten mitnehmen. Ihr Penis ist nicht ordnungsgemäss abgesperrt. Bitte ziehen Sie die Hose ganz aus und legen Sie Ihre Hände auf den Rücken.»

Sie legten mir Handschellen an. Ich war verstört. «Was stimmt nicht?» fragte ich, «Ich trage doch meinen Peniskäfig wie vorgeschrieben.»

«Ihr Zeitschloss ist offen. Bitte kommen Sie mit»

Ich folgte ihnen, unten herum nackt. Was war geschehen? Ich musste mich in der Zeit verschätzt haben und das Schloss hatte sich auf dem Nachhauseweg nach exakt sieben Tagen automatisch geöffnet.

Auf dem Polizeiposten musste ich mich erst einmal nackt ausziehen. Dann wurde ich in den Verhörraum geführt, wo eine ältere Polizistin hinter ihrem Schreibtisch sass. Ich musste mich vor ihr hinstellen und die Hände hinter dem Kopf verschränken. Meine Ausrede, dass sich das Zeitschloss ohne mein Wissen geöffnet hatte, stiess auf taube Ohren.

«Ihr Zeitschloss ist technisch völlig in Ordnung. Die Strafe für nicht abgesperrte Penisse in der Öffentlichkeit sind 40 Stockschläge auf das nackte Gesäss. Über die weiteren Konsequenzen werde ich Sie nach verbüsster Strafe informieren. Die Strafe wird sofort vollzogen. Folgen Sie mir.»

Ich wurde in einen kleinen Raum geführt. In der Mitte stand ein Strafbock. Es war ein einfacher Bock, an dessen Beinen Lederschlaufen befestigt waren. «Legen Sie sich erst mal über den Bock.» Ich gehorchte ihr zitternd.

Die Polizistin begutachtete mich und konnte es nicht unterlassen, zwischen meine Beine zu greifen und meinen Sack und meinen Schwanz nach hinten zu ziehen.

«Sieht schon besser aus. Rühren Sie sich nicht. Die Vollzugsbeamtinnen werden bald kommen. Bis dann haben Sie ja noch etwas Zeit, um über die bevorstehende Strafe nachzudenken.»

Sie lachte, ging hinaus und schloss die Tür hinter sich ab.

Ich wartete eine halbe Stunde auf dem Bock und getraute mich nicht mich zu rühren.

Dann hörte ich wie sich die Türe öffnete und sah wie zwei hübsche Mädchen in Uniform eintraten. Beide trugen einen langen Rohrstock.

«Ich bin Julia und das ist Isabel», sagte die eine, «wir sind beauftragt, deine Strafe zu vollziehen. Wir werden dich jetzt auf deinem Bock festbinden.»

Isabel band mir die Hände vorne am Bock fest, während Julia meine Füsse hinten fixierte.

Julia kniete sich zu meinem Kopf hinunter und streichelte seine Haare. «Das wird sehr weh tun. Du wirst dich heiser schreien und ein paar Tage nicht mehr sitzen können. Aber in einer halben Stunde wird alles vorbei sein.

Was machst du eigentlich beruflich?»

Ich erzählte ihr, dass er in einem Restaurant nackt servieren musste.

«Völlig nackt? Da werden sich die Damen sicher wundern, was mit deinem Po passiert ist.»

Dann stand sie auf, ergriff den Rohrstock und stellte sich hinter mir auf. «Du kriegst jetzt die ersten zehn Schläge von mir. Alle zehn Sekunden ein Schlag. Danach machen wir eine einminütige Pause. Bist du bereit?»

Ich nickte, schloss die Augen und schon zischte der erste Schlag auf meinen hilflos präsentierten Po. Ich schrie auf. Ein langer, roter Striemen zog sich über beide Pobacken. Und schon kam der nächste. Julia schlug mit voller Kraft. Ich warf mich auf dem Bock hin und her, so gut es eben die Fesseln erlaubten, aber hatte natürlich keine Möglichkeit, den brutalen Schlägen auszuweichen. Nach dem zehnten Schlag wimmerte ich nur noch.

Sie inspizierte meinen Po, der jetzt von zehn roten Striemen überzogen war. Offenbar war sie mit dem Resultat zufrieden. Nach einer Minute setzte sie sich vor mich hin und nickte Isabel zu. «Es geht weiter im zehn Sekunden Takt.»

Isabels Rohrstock war erheblich dicker. Auch sie schlug mit voller Kraft, während Julia meinen Kopf in ihren Händen hielt: «Du tust mir leid, aber so ist halt nun einmal das Gesetz. Warum konntest du nur vergessen deinen Peniskäfig abzuschliessen.»

Bei jedem Schlag schrie ich laut auf. "Schrei ruhig." sagte Julia, "Das zeigt uns, dass die Schläge ihre Wirkung nicht verfehlen."

Dann kriegte ich wieder eine Minute Pause. «So, die Hälfte des ersten Teils hast du überstanden. Die nächsten zwanzig Schläge werden etwas intensiver sein. Wir schlagen dich beide im Sekundentakt. Isabel wird sich auf deine rechte und ich mich auf deine linke Pobacke konzentrieren. Keine Pause nach dem zehnten Schlag. Und ich möchte, dass du mitzählst. Bist du bereit?»

Ich schluchzte wie ein kleines Kind und bettelte: «Bitte noch eine kleine Pause. Und bitte, bitte, nicht mehr so hart.»

«Eine Minute kannst du noch haben, aber wie hart wir schlagen, entscheiden wir, bzw. das Gesetz. Wir wurden ausgebildet mit voller Kraft zu schlagen.»

Nach genau einer Minute landete Isabels Rohrstock auf meiner linken Pobacke und praktisch gleichzeitig traf Julias Stock die rechte. Ich schrie. Nach dem fünften Schlag hielt Julia inne.

«Hast du nicht etwas vergessen?» Mein Hintern brannte so sehr, dass ich nichts mehr hörte. Nach einer Weile merkte ich, dass die Schläge aufgehört hatten.

Julia kniete bei meinem Kopf. «Hast du nicht etwas vergessen?»

Ich schaute sie mit tränenüberströmten Augen fragend an.

«Du solltest mitzählen. Es tut mir leid, aber dafür gibt's noch etwas extra. Das waren fünf.»

«Sechs!» schrie ich als der nächste Schlag von Isabel meine linke Arschbacke traf.

«... 18, 19, 20». Ich war nur noch ein wimmerndes Wrack.

Sie liessen mich noch festgebunden auf dem Strafbock liegen. Nach fünf Minuten beugte sich Julia wieder zu mir nieder. «Jetzt kriegst du noch die extra Ration, für die fünf Hiebe, die du nicht gezählt hast. Das hast du dir selbst zuzuschreiben.»

Meine beiden Pobacken waren jetzt über und über Striemen übersät, nur dazwischen war die Haut noch intakt.

«Die fünf Schläge, die du nicht mitgezählt hast, kriegst du jetzt noch auf dein Arschloch. Dafür werden wir dich losbinden.»

Sie banden mich los und ich musste mich niederknien, mit dem Kopf auf dem Boden.

«So und jetzt reiss deine Arschbacken auseinander, damit sich dein Arschloch schön ungeschützt dem Rohrstock präsentiert. Falls du loslässt, zählt der Schlag nicht. Nach jedem Schlag kriegst du 30 Sekunden Pause.»

Ich kniete nieder. Meine Hände zogen die Pobacken auseinander. Ich fühlte mich total erniedrigt.

«Isabel wird das ausführen. Sie schlägt etwas präziser."

Isabel stellte sich breitbeinig über mir auf. Sie hielt jetzt einen etwas kürzeren Stock in der Hand.

«Versuch dich zu entspannen, sodass sich deine Rosette etwas öffnet. Es tut dann etwas mehr weh.»

«Eins!» schrie ich, als Isabels Schlag meinen Anus traf.

«Weiter auseinanderziehen... Gut so. Und schön entspannen. Sonst zählt der Schlag nicht.»

«Zwei! Oh Gott.»

«Arschmuskeln entspannen.»

«Dreiiiii!»

Schliesslich hatte ich alles überstanden.

«So, jetzt ist sieht dein Hintern wenigstens einheitlich aus.» lachte Julia. «Bleib so wie du bist und immer schön Arschbacken auseinanderhalten.»

Sie inspizierte mein Arschloch. «Hat sicher weh getan. Das hast du gut gemacht, Isabel. Du kannst jetzt gehen.»

Jetzt waren wir alleine. Ich kniete immer noch und rieb mein Arschloch und meinen Hintern.

«Los, steh auf.

Du weisst, was mit dir geschieht, nachdem du jetzt deine Strafe verbüsst hast?»

Ich war schockiert. War das noch nicht alles?

«Man wird dir natürlich deinen Schwanz einsperren. Du wirst dich einmal pro Monat hier auf dem Posten präsentieren müssen. Dann kannst du unter Aufsicht deine Genitalien reinigen und dich unten rasieren. Anschliessend wird dein Schwanz sofort wieder für den nächsten Monat eingesperrt.»

«Und wie lange wird das so gehen?»

«Mindestens für ein Jahr, aber es wird darüber diskutiert, ob man die Frist nicht auf fünf Jahre verlängern soll.

Und noch etwas: Vielleicht geling es dir ja, deinen Schwanz aus dem Käfig zu holen um zu wichsen. Aber du kriegst ihn mit Sicherheit nicht wieder herein. Wenn du dich dann ungeschützt auf dem Posten präsentierst ... Ich wage nicht daran zu denken.»

«Und dann?»

«Dann wirst du kastriert.»

Ich traute meinen Ohren nicht und schaute sie mit grossen Augen an.

«Aber es gibt vielleicht eine Lösung.»

Hoffnungsvoll schaute ich zu ihr hinauf.

«Du begibst dich in meine Obhut.»

«Wa... was heisst das?»

«Oh ganz einfach. Du wirst als mein Besitz registriert. Dann bin ich für dich verantwortlich. Ich werde dich nach Hause mitnehmen. Du wirst, wie alle Männer, die eine Gebieterin haben, mein persönlicher Sklave sein.»

«Und wie würde mein Leben aussehen?»

«Nun, das Gesetz sagt, dass ich mit dir machen kann, was ich will, ausser dir einen permanenten Schaden zuzuführen. Ich kann dich jederzeit, auch ohne Grund bestrafen, dich an meine Freundinnen ausleihen... Wie genau dein Leben aussehen würde, weiss ich heute noch nicht.»

Sie lächelte und ich schaute sie mit offenem Mund an.

«Weisst du, du gefällst mir eigentlich recht gut. Ich gebe dir jetzt fünf Minuten Zeit, dir das zu überlegen. Ich gehe jetzt hinaus. Wenn ich zurückkomme und du auf dem Boden kniest, lege ich dir ein Halsband an, wir registrieren dich als meinen Besitz und ich nehme dich mit nach Hause. Wenn du aber immer noch stehst, gehen wir in den Anpassungsraum, du kriegst deinen Peniskäfig verpasst und kannst nach Hause gehen.»

Damit ging sie hinaus. Mir schwirrte der Kopf. Sie hatte mir gerade unglaubliche Schmerzen zugefügt. Aber sie hatte ja nur ihren Job gemacht. Und warum offerierte sie mir das? Sie war ein hübsches Mädchen und hatte doch etwas Empathie gezeigt.

Als sie wieder hereinkam, kniete ich mit dem Kopf auf dem Boden im Strafzimmer.

Julias Eigentum

«Schau mich an.»

Sie lächelte und legte mir ein ledernes Halsband an, das mit einer Kette verbunden war.

«Danke. Das hatte ich gehofft. Jetzt küss meine Füsse.»

Ich robbte zu ihr und küsste ihre Füsse. Sie beobachtete mich für einige Minuten wie ich ihre Schuhe leckte.

Schliesslich sagte sie: «Dann gehen wir jetzt auf das Registrierungsbüro. Deine Kleider lassen wir hier. Du brauchst sie vorläufig nicht mehr.»

Auf dem Weg nach draussen kamen wir wieder bei der älteren Dame vorbei. Sie lächelte uns zu und sagte zu mir: «Da haben Sie aber Glück gehabt.» und zu Julia: «Vergiss nicht, seinen Schwanz einzusperren, sonst kriegt er nochmals 40. Du kannst leihweise diesen haben.»

Sie gab Julia einen alten, rostigen Peniskäfig und Julia stülpte ihn mir ohne Probleme über meinen schlaffen Schwanz und schloss ihn ab. «Keine Angst, du kriegst zuhause einen neuen.»

Julia führte mich an der Kette in ein anderes Gebäude. Dort wartete eine Beamtin. Sie war es offenbar gewohnt, dass da nackte Männer an einer Kette herumgeführt wurden. Julia sprach ein paar Worte mit ihr und bald kam aus dem Drucker ein Papier in dreifacher Ausführung heraus:

Urkunde

Hiermit wird notariell beglaubigt, dass

S-7894692

mit sofortiger Wirkung in den Besitz von Julia Maestra übergeht.

Femdomstadt, den 25. Juli 2155

Die Eigentümerin Das EigentumDie Notarin

«Du muss hier noch unterschreiben», sagte Julia. Von Amtes wegen hast du jetzt keinen Namen mehr. Das brauchst du auch nicht, denn du bist ja jetzt lediglich Teil meines Besitzes. Übrigens konnte ich deine Nummer wählen. Sie ist gleich wie meine Autonummer, ausser dem S am Anfang. S steht für Sklave. Cool, nicht?»

Dann gingen wir wieder hinaus zu ihrem Auto. «Du darfst dich neben mich setzen.»

Ich wollte mich setzen, jaulte aber gleich wieder auf, als mein Hintern Kontakt mit dem Sitz bekam. Julia lächelte: «Ach ja, dein Arsch ist ja nicht mehr ganz so, wie er vor kurzem war. Aber keine Angst, nach einer Woche wirst du wieder sitzen können. Möchtest du lieber im Kofferraum liegen?»

Ich sah sie dankbar an und nickte. Sie öffnete den Kofferraumdeckel und bedeutete mir, hineinzuklettern. Dann fuhren wir zu ihr nach Hause.

Als sie die Wohnungstür geschlossen hatte, eröffnete sie mir:

«Für dich gelten in dieser Wohnung zwei eiserne Regeln:

1. Du wirst dich, wenn du die Wohnung betrittst, immer sofort nackt ausziehen.

2. Du wirst dich in der Wohnung immer nur auf den Knien bewegen, ausser ich befehle etwas anderes.

Wiederhole das.»

Sofort kniete ich nieder.

«

1. Ich werde mich, wenn ich die Wohnung betrete, immer sofort nackt ausziehen.

2. Ich werde mich in der Wohnung immer nur auf den Knien bewegen, ausser Sie befehlen etwas anderes.»

«Du darfst mich übrigens Julia nennen, ausser wenn ich dich bestrafe.

So und jetzt wollen wir uns zuerst einmal um deinen Arsch kümmern. Leg dich über den Tisch.»

Sie holte eine entzündungshemmende Salbe und rieb sie sachte auf meine Pobacken und tief in meinen Anus hinein. Trotz der Schmerzen machten mich Julias Hände, die sanft über meinen Hintern streichelten geil.

Als sie fertig war, holte sie einen funkelnagelneuen stählernen Peniskäfig. «Los, zieh ihn dir an. Ich will natürlich auch zuhause absolute Kontrolle über deinen Schwanz haben.»

Er war einiges kleiner als ich es gewohnt war. Ich versuchte es, schaffte es aber nicht.

«Komm, ich helfe dir.»

Sie holte aus dem Tiefkühlfach einige Eiswürfel und zerkleinerte sie. Sie zog sich Handschuhe an und rieb mir das Eis in meinen Schwanz. Nach ein paar Minuten sagte sie: «So, jetzt sollte es gehen.»

Es gelang mir, meinen Schwanz in den engen Käfig zu zwängen. Dann kam Julia mit einem hübschen kleinen Vorhängeschloss mit einem grossen J darauf und schloss ab.

«Das J steht dafür, dass du von jetzt an mir gehörst.» Sie lächelte und gab meinem abgesperrten Schwanz einen Kuss. ich war fast etwas stolz darauf, ihren Peniskäfig tragen zu dürfen. Ich küsste ihre Füsse.

«Danke Julia, danke vielmals für alles.»

Sie lächelte: «Gern geschehen, aber damit das klar ist, ich werde nicht immer so gut zu dir sein. Jetzt bleib so knien, es kommt im Fernsehen meine Lieblingssendung.»

Sie setzte sich auf einen Stuhl und legte mir ihre Beine auf den Rücken. Neben sich hatte sie eine kleine Reitpeitsche. «Die habe ich immer bei mir, wenn du in der Nähe bist. Sie hilft dir bei deiner Erziehung.»

Nach kurzer Zeit stand sie wieder auf, zog ihre Hose und ihr Höschen aus und setzte sich breitbeinig wieder hin. Sie zog mich am Halsband zu sich hin, zwischen ihre nackten Beine und ein paar Zentimeter vor ihre herrliche glattrasierte Muschi.

«Worauf wartest du noch. Jetzt kannst du mir deine Dankbarkeit beweisen. Ich will wissen, wie gut du meine Fotze lecken kannst.»

Ich tat, was ich konnte. Ich leckte ihre wundervolle, kahle Muschi, saugte an ihrem Kitzler und merkte dabei, wie sich mein Penis in seinem engen Käfig wieder zu regen begann. Ich hörte, wie sie schwer zu atmen begann. Sie drückte meinen Kopf mit aller Kraft auf ihre Scham. Sie fing an zu schreien und gab mir in ihrer Erregung ein paar Peitschenschläge auf meinen malträtierten Po. Dann stiess sie plötzlich meinen Kopf weg. «Leg dich auf den Boden.»

Ich gehorchte sofort und sie setzte sich auf mein Gesicht. «Jetzt leck mir mein Arschloch, aber ganz tief rein mit der Zunge.» Ich drückte meine Zunge so gut ich konnte auf ihre Rosette. Mit der Zeit gab diese nach, sodass ich meine Zunge ein paar Zentimeter in ihren Darm stecken konnte.

Diesmal dauerte es länger und es dauerte sicher fünf Minuten während deren ich mit der Zunge ihren Anus bearbeitete. Schliesslich kam sie zum zweiten Mal.

Sie stand auf und setzte sich wieder auf den Stuhl. «Knie vor mich hin, Hände hinter den Kopf.» Sie lächelte, schaute mich lange an und drückte an meinen Hoden herum. «So gefällst du mir. Die Gynarchiegesetze haben dich offenbar schon ganz schön devot gemacht. Das gefällt mir.»

Für den Rest der Woche musste ich nicht zur Arbeit. Julia hatte das mit meiner Arbeitgeberin arrangiert. Mein Po heilte langsam und nach zwei Tagen konnte ich schon wieder sitzen. Einmal durfte ich sogar mit ungeschütztem Penis duschen.

«Zeit, dich mal wieder richtig zu reinigen. Leg deine Hände auf den Rücken.» Sie legte mir Handschellen an. «Nur damit du nicht auf die Idee kommst zu wichsen. Ich will komplette Kontrolle über deinen Schwanz haben.»

Nach der Dusche musste ich mich auf dem Rücken auf den Tisch legen. «Jetzt werde ich dir deine Schamhaare etwas gründlicher entfernen.» Sie holte ein paar Wachsstreifen und begann mir damit die Schamhaare auszureissen, angefangen von hinten bei meinem Anus, bis vorne fünf Zentimeter über der Peniswurzel. Dann schlug sie mir noch ein paarmal mit der Hand auf den Schwanz, bis dieser wieder schlaff war, steckte ihn in seinen Käfig und schloss ab.

«Knie dich wieder hin.»

Sie stand vor mir und begann sich langsam und erotisch auszuziehen. Es verschlug mir fast den Atem. Sie sah einfach wundervoll aus. Sie trug kurze, schwarze Haare, hatte braune Augen und ein liebliches Gesicht. Als sie den BH auszog schaute ich wie gebannt auf ihre kleinen, festen Brüste. Schliesslich stand sie völlig nackt vor mir. Sie hatte einen makellosen Teint, muskulöse schlanke Beine und Arme.

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