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Julias Sklave II - Teil 01

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Sie lächelte und beobachtete amüsiert, wie mein Penisfleisch zwischen den Gitterstäben des Käfigs herausquoll.

«Komm.» sagte sie ging ins Schlafzimmer und legte sich ins Bett. Ich kroch hinter ihr her und legte mich neben das Bett auf den Boden. Nach etwa einer halben Stunde spürte ich plötzlich ihre Hand an meinem Kopf.

«Komm zu mir.»

Ich war überrascht und überglücklich. Das hatte sie noch nie gesagt. Ich durfte die Nacht in ihrem Bett verbringen. Sie schmiegte sich eng an mich. Mein eingesperrter Schwanz drückte gegen ihre Vagina, und es war wohl die schönste Nacht meines Lebens.

Erniedrigungswoche

Die nächsten zwei Nächte verbrachte ich am Boden neben Julias Bett, die Hände auf dem Rücken gebunden.

Es war ein Montag. Als sie aufstand sagte sie: «Zeig mir deinen Arsch.»

Ich drehte mich auf den Bauch und streckte ihr meinen Hintern entgegen.

«Na ja, ein paar Spuren sieht man noch. Aber das ist ok.»

Dann eröffnete sie mir:

«Die erste Woche habe ich dafür reserviert, dass du lernst, mir richtig unterwürfig zu sein, mir immer bedingungslos zu gehorchen. Es wird nicht einfach sein für dich. Du wirst ein richtiges Sklaventraining durchmachen. Danach denke ich, dass dir deine Stellung tief in deinem Innern immer bewusst bleibt. Ich habe arrangiert, dass du noch für eine Woche nicht zur Arbeit gehen musst. Steh auf!»

Ich stand auf, sie öffnete meinen Peniskäfig und knallte mir mit der Reitpeitsche fünf Mal auf den Schwanz. «Als kleiner Start in den Tag.»

«Ich gebe dir jetzt die Regeln für diese Trainingswoche bekannt:

1.Du wirst mich immer mit «Herrin» ansprechen.

2.Du wirst nie zu mir sprechen, wenn du nicht ausdrücklich gefragt wirst.

3.Du wirst mich nie ansehen, ausser ich befehle es dir. Dein Blick ist immer zu Boden gerichtet.

4.Du wirst alle meine Befehle bedingungslos ausführen, unabhängig davon wie demütigend sie sind.

5.Wenn du eine Regel brichst, werde ich dich sofort bestrafen.

Hast du das verstanden?»

Ich blickte zu Boden und sagte: «Ja, Herrin, ich habe verstanden.»

«Wiederhole sie!»

«

1. Ich werde Sie immer mit «Herrin» ansprechen.

2. Ich werde nie zu Ihnen sprechen, wenn ich nicht ausdrücklich gefragt werde.

3. Ich werde Sie nie ansehen, ausser es wird mir befohlen. Mein Blick ist immer zu Boden gerichtet.

4. Ich werde alle Ihre Befehle bedingungslos ausführen, unabhängig davon wie demütigend sie sind.

5. Wenn ich eine Regel breche, werden Sie mich sofort bestrafen.»

«Zuerst wirst du mal die ganze Wohnung sauber wischen.»

Meine Hände waren ja immer noch auf dem Rücken gebunden. «Wie soll ich das machen, Herrin.»

Sofort kriegte ich zwei kräftige Ohrfeigen.

«Was war Regel Nummer 2?»

«Ich werde nie zu Ihnen sprechen, wenn ich nicht ausdrücklich gefragt werde.»

«Und Regel Nummer 5?»

«Wenn ich eine Regel breche, werden Sie mich sofort bestrafen.»

«Bleib stehen.»

Sie holte einen Penisring, der innen mit scharfen Zacken versehen war, legte ihn um meinen Schwanz und zog die Schraube an, sodass die Zacken tief in mein Penisfleisch drangen.

«Wichsen!»

Ich begann sachte zu wichsen.

«Muss ich dich noch lehren zu wichsen?»

Sie griff den Penisring und wichste mich mit kräftigen Stössen eine Minute lang.

«So der Ring bleibt dran, bis die ganze Wohnung sauber gewischt ist. Lass dir was einfallen.»

Ich schaute mich in der Wohnung um und fand schliesslich eine Bürste, die ich auf der Rückseite in den Mund nehmen konnte. Ich wollte gerade im Schlafzimmer anfangen, als sie sagte: «Warte, ich habe noch etwas für dich.» Sie holte einen Humbler, mit dem sie mir meine Eier hinter den Beinen einklemmte.

«So, jetzt kannst du anfangen.»

Es war eine sehr mühsame Arbeit. Es war ja auch nicht einfach mit auf dem Rücken fixierten Händen, eingeklemmten Eiern und einem schmerzenden Schwanz, der von eisernen Dornen zusammengedrückt war. Aber schliesslich hatte ich es geschafft. Als ich den den Schmutzhaufen in den Kehrrichteimer leeren wollte, bedeutete sie mir zu warten.

Sie hatte mich ständig beobachtet und sich dann an den Frühstückstisch gesetzt.

«Knie unter den Tisch. Möchtest du auch was?»

«Sehr gerne Herrin, danke.»

Sie holte einen Hundenapf, und spuckte ihr vorgekautes Essen hinein. Als der Napf etwa zur Hälfte mit der schleimigen Brühe voll war, leerte sie noch den Aschenbecher von gestern dazu und garnierte das das Ganze mit dem Schmutz aus der Kehrrichtschaufel.

«Warte, dein Frühstück ist noch nicht ganz fertig.»

Sie zog ihre Hose aus und leerte ihre Blase in den Napf. Als dieser randvoll war, sagte sie:

«So, jetzt darfst du fressen. Und dass der Napf am Schluss wieder ganz sauber ist!»

Es ekelte mich natürlich, aber ich begann gehorsam, immer noch mit auf dem Rücken fixierten Händen zu schlürfen. Nach dem ich die ganze Pisse geschlürft hatte, schaffte ich es tatsächlich, auch noch den Schmutz, die Zigarettenasche mit den Kippen und ihr vorgekautes Essen herunterzuwürgen. Zum Schluss leckte ich den Napf sauber.

Ich nahm den Napf in den Mund und wollte ihn ihr zeigen. Ich kroch unter dem Tisch hervor und versuchte, so gut es ging, mit dem Humbler aufzustehen.

«Habe ich dir erlaubt, aufzustehen? Los, Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe.»

Sie gab mir fünf Peitschenhiebe auf meinen Hintern.

Ich blieb in der verlangten Stellung und getraute mich nicht zu rühren. Sie ging ins Badezimmer und kam nach einer Viertelstunde ohne Höschen zurück. Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über mir auf und liess ihre Pisse über meinen Kopf und Rücken laufen.

«So, jetzt leckst du mir noch den Boden sauber.»

Als ich fertig war sagte sie: «Das hast du schon mal ganz gut gemacht. Du wirst übrigens die ganze Woche nichts anderes als meine Pisse zu trinken kriegen. Ebenfalls gibt's nur vorgekaute Speisen. Steh auf!»

Ich stand auf und stand in einer gebückten Stellung vor ihr. Geradestehen ging nicht, da der Humbler meine Eier in die Länge zog.

«Ich werde dir jetzt deinen Penisring wieder abnehmen. Aber streck dich ein bisschen.»

Ich versuchte, so gerade wie möglich zu stehen, während dem der Humbler meine Eier brutal nach hinten zog.

Dann entfernte sie meinen Penisring.

«Wie sagt man?»

«Danke, Herrin.»

«Gern geschehen. Der Humbler bleibt bis am Abend da und die Hände bleiben auf dem Rücken.»

«Jetzt geh und leck die Toilette sauber.»

Am andern Tag musste ich mit Julia in ein Tattoo-Studio. Dort wartete eine ältere Dame.

«ich möchte, dass sie meinen Sklaven tätowieren.»

«Gerne, was solls den sein.»

«Ich möchte, dass Sie 'Julias Sklave' gleich über seinem Schambein stechen. In Grossbuchstaben.»

Die Dame grinste: «Gerne, da bleibt ihm immer seine Stellung bewusst.» Und zu mir: «Los, zieh dich aus und leg dich auf den Tisch.»

«Soll ich den Peniskäfig entfernen?» fragte Julia.

«Nein, lassen sie ihn. Könnte ja sein, dass ihn das geil macht und dann kommt mir sein Schwanz in die Quere.»

«Ich habe noch etwas zu erledigen. Wie lange dauert das etwa?»

«Circa eine Stunde.»

Es war eine schmerzhafte und vor allem erniedrigende Prozedur. Aber nach einer Stunde stand gleich über meiner Peniswurzel:

JULIA'S

SKLAVE

Als Julia wieder zurückkam, betrachtete sie zufrieden das Werk. Dann gingen wir wieder nach Hause. In der Wohnung zog ich mich sofort wieder nackt aus. Julia setzte sich aufs Sofa und sagte: «Steh vor mich hin. Hände hinter den Kopf.»

Sie betrachtete mich lange. Dann setzte sie sich an den Tisch und begann an ihrem Laptop zu arbeiten. Mich liess sie stehen. Sie arbeitete drei Stunden lang. Meine Arme begannen mich zu schmerzen und vor allem musste ich dringend auf die Toilette. Als ich es fast nicht mehr aushielt, getraute ich mich zu sagen:

«Herrin, darf ich kurz aufs WC?»

Sie stand auf und gab mir zehn kräftige Ohrfeigen.

«Was war Regel Nummer zwei?»

«Ich werde nie zu Ihnen sprechen, wenn ich nicht ausdrücklich gefragt werde.»

«Und Regel Nummer 5?»

«Wenn ich eine Regel breche, werden Sie mich sofort bestrafen.»

Sie kam zu mir, zog den Peniskäfig nach oben und schlug mir mit der Peitsche fünfmal auf die Eier.

«Und übrigens, die Antwort lautet nein.»

Ich schaffte es noch eine weitere halbe Stunde meine Pisse zurückzuhalten, aber dann konnte ich nicht mehr. Zuerst kamen ein paar Tropfen, aber dann spritzte meine Pisse durch den Peniskäfig unkontrolliert und in unregelmässigen Stössen durch die halbe Stube. Ich schämte mich entsetzlich.

«Boden sauber lecken, aber sofort?»

Als ich damit fertig war, sagte sie: «Dein Arsch hat offenbar noch nicht genug gekriegt. Kopf auf den Boden, Arsch in die Höhe.»

Sie holte einen Rohrstock und schlug damit auf meinen Hintern. Ich schrie auf.

«So gefällt es mir. Ich will dich schreien hören.»

Ich kriegte noch fünf weitere Schläge und schrie jedes Mal laut auf.

«So und jetzt bleibst du noch drei weitere Stunden in genau dieser Stellung.»

Bevor sie ins Bett ging, sagte sie noch: «Zu trinken kriegst du heute nichts mehr, das ist mir zu heikel.»

Dann band sie mir wieder die Hände auf dem Rücken und ich legte ich mich neben ihrem Bett auf den Boden.

Am folgenden Tag musste Julia wieder zur Arbeit. «Aufstehen!» befahl sie.

Dann holte sie ein Seil und band mir damit den Schwanz und die Eier ab. Sie stieg auf einen Stuhl und befestigte das andere Ende des Seils an einem Ring an der Decke, sodass das Seil schön straff war.

Sie lächelte: «Ist doch gut, dass Männer Schwänze haben. Man kann sie so gut daran festbinden. Wir sehen uns heute Abend wieder. Ich hoffe, dass du dich auf meine Rückkehr freust. Mach's gut.»

Nach fünf Minuten kam sie noch einmal zurück. «Ach du Ärmster. Du hast ja seit 24 Stunden nichts mehr getrunken.» Sie füllte ein Glas mit ihrer Morgenpisse und setzte es an meinen Mund. Ich trank gierig.

Ich kriegte noch zwei Hiebe mit der Reitpeitsche auf den Arsch. Dann bedeutete sie mir den Mund zu öffnen und steckte mir den Peitschengriff zwischen die Zähne. «Die bleibt bis heute Abend schön drin.»

Hilflos musste ich so, nur an meinen Genitalien gefesselt, acht Stunden stehend in der Wohnung ausharren.

Ich konnte bald fast nicht mehr stehen, aber ich hatte ja nur die Wahl, weiter stehen zu bleiben oder mein ganzes Gewicht an meine Genitalien zu hängen.

Ich wimmerte laut und bettelte, natürlich vergeblich: «Bitte Julia, bitte komm zurück.»

Als sie endlich zurückkam zitterten meine Beine unkontrolliert. Sie schaute mir noch eine Viertelstunde zu und löste dann endlich das Seil. Ich sackte sofort auf dem Boden zusammen.

So ging es die ganze Woche. Eine Erniedrigung, eine Demütigung nach der andern. Ich fühlte mich wertlos, nur ein Spielzeug von Julia, wie der letzte Sklave, mit dem sie immer und jederzeit anstellen konnte was sie wollte. Ich begann daran zu glauben, dass ich nichts Besseres war und auch nichts Besseres verdient hatte.

Es kam der letzte Tag meiner Erniedrigungswoche. Am Morgen kniete ich wieder mit gespreizten Beinen, die Hände hinter dem Kopf, vor Julia. Ihre Peitsche spielte mit meiner Scham.

«Wie fühlst du dich Sklave?»

«Es ist mir bewusst geworden, dass ich ein Nichts bin, und ich bin Ihnen dankbar, Herrin, dass Sie für mich eine Verwendung gefunden haben.»

Sie lächelte. «Das tönt gut. Dann haben wir ja das Wochenziel fast erreicht. Heute Abend kommen noch zwei Freundinnen zu Besuch. Ich will, dass du dich von deiner besten Seite zeigst.»

Dann band sie mir wieder die Hände auf den Rücken und ich kriegte mein übliches Frühstück.

Als es am Abend an der Wohnungstür klingelte, wies mich Julia an zu öffnen. Die beiden Damen schienen überhaupt nicht verwundert zu sein, dass da ein nackter Mann auf den Knien öffnete. Sie setzten sich aufs Sofa und Julia befahl mir eine Flasche Wein mit drei Gläsern zu holen. Sie tranken, lachten und rauchten.

«Knie vor uns nieder.»

«Nein, mit dem Rücken zu uns. Und jetzt leg den Kopf nach hinten und öffne dein Maul.»

Ich war ihr menschlicher Aschenbecher. Sie streiften mir ihre Zigarettenasche auf der Zunge ab und steckten mir ihre Kippen in den Mund. Ich musste alles schlucken.

Julia erzählte, wie sie mich während der Woche trainiert hatte. «Ja, ich glaube, er ist schon recht demütig geworden. Möchtet ihr ihn testen?»

Ich musste Armlöcher, Fotzen und Arschlöcher lecken. Sie liessen mir ihren Speichel in den Mund laufen und auch den musste ich schlucken.

«Hat er auch schon Scheisse gefressen?» fragte eine der beiden Damen, «Ich müsste nämlich gleich mal.»

«Nein, soweit bin ich nicht gegangen.»

«Ich finde, wenn er wirklich ganz demütig geworden ist, müsste er auch das über sich ergehen lassen. Meinst du nicht, Julia?»

Julia zögerte. Sie schaute mich an und dann wieder ihre Freundin.

«Wenn du dir nicht sicher bist, Julia, lassen wir das, aber soll er nicht wenigstens mein verschmiertes Arschloch sauber lecken?»

Julia zögerte immer noch und schaute mich wieder an. Sie war halt doch ein Mädchen mit Empathie und ich liebte sie trotz allem.

Schliesslich nickte sie und sagte: «Ok, machen wir.»

Die Dame begab sich auf die Toilette. Als sie zurückkam hatte sie die Hosen ausgezogen und zeigte mir ihren verschmierten Arsch. Offensichtlich hatte sie absichtlich ihre Scheisse quer über den Arsch verschmiert. Sie setzte sich quer auf einen Stuhl und Julia sagte zu mir:

«Wie heisst die Regel Nummer vier?»

«Ich werde alle Ihre Befehle bedingungslos ausführen, unabhängig davon wie demütigend sie sind.»

Sie zeigte auf ihre Freundin: «Also, leck ihr den Arsch sauber.»

Ich war soweit. Ich war ein Nichts und musste froh sein, dass sie mich für ihre demütigenden Spiele brauchen konnten. Ich kroch zum Stuhl und begann ihren breit verschmierten Arsch sauber zu lecken. Ich musste mich beinahe übergeben. Es schmeckte grauenhaft, aber ich schaffte es schliesslich.

«Komm zu mir, schau mich an und öffne deinen Mund.» befahl Julia.

Ich kroch wieder zu Julia, sah sie an und öffnete meinen Mund.

«Deine Zunge ist ja immer noch braun. Möchtest du spülen?»

Dankbar schaute ich sie an: «Ja, bitte Herrin.»

«Bleib so.» Sie stand auf und füllte ein grosser Burgunderglas mit ihrer Pisse. Sie setzte es mir an den Mund und ich trank alles bis zum letzten Tropfen aus, ohne auch nur einen Tropfen zu verschütten.

«Das hast du brav gemacht.» sagte sie und strich mir über den Kopf, wie einem Hund, der den Stecken zurückgebracht hatte.

Bald verabschiedeten sich die beiden Freundinnen. Beide sagten unisono: «Gratuliere, Julia. Du hast ihn wirklich gut erzogen.»

Als sie gegangen waren, fragte Julia: «Hat diese Woche in dir etwas bewirkt?»

«Ja, Herrin. Ich weiss jetzt, wem ich zu dienen und zu gehorchen habe, und ich tue es gerne.»

Sie lächelte. «Du darfst mich jetzt wieder Julia nennen. Deine Erniedrigungswoche ist zu Ende.

«Geh jetzt duschen und spül dir deinen stinkenden Mund aus, ich möchte dich küssen.»

Ich kroch in die Dusche und nachdem ich mich gereinigt hatte, wieder zurück.

«Steh auf. Du machst jetzt gar nichts. Ich will dich geniessen, ohne abgelenkt zu werden.»

Sie küsste mich innig, drückte mich an sich und ihre Hände waren überall an meinem Körper. Zum Schluss kniete sie sogar vor mir nieder und küsste meine Eier.

Schliesslich sagte sie: «Du darfst heute in meinem Bett schlafen.», und dann lachend: «Aber dein Schwanz bleibt natürlich abgesperrt.»

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr schöne Geschichte, was mir besonders gefällt sind die Gefühle der Herrin für den Sklaven.

Was mir gar nicht gefällt ist die Sache mit dem Kaviar aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache :)

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