Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Julias Sklave II - Teil 05

Geschichte Info
Unsere Leidensgeschichte geht weiter und Noemi rächt sich.
6.2k Wörter
4.52
8.3k
00

Teil 11 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Noemis Strafe

Zwei Tage später wurde Noemi nach der Mittagspause zur Leiterin zitiert.

«Es ist dir sicher bewusst, Noemi, dass du noch deine Strafe für deine missglückte Flucht zu verbüssen hast.»

«Ja, Herrin, ich denke fast Tag und Nacht daran.»

«Jetzt ist es soweit. Hast du den kleinen Käfig im Versammlungsraum gesehen?»

Noemi schluckte: «Ja, Herrin, ich habe ihn gesehen.»

«Wir werden dich dort einsperren. Es ist jetzt 14:00 Uhr. Du wirst dort drin bleiben, für alle Passanten sichtbar, bis zu deinen täglichen 10 Hieben um 20:00 Uhr. Was meinst du dazu?»

«Ich habe eine Strafe verdient, Herrin. Aber danke, Herrin, dass Sie mir das öffentliche Auspeitschen auf dem Hof erspart haben»

Die Leiterin lächelte: «Aber es gibt noch drei Extras.

1. Du kriegst einen grossen Dildo in deine Arschfotze. Er ist fest mit dem Käfig verbunden.

2. Unter deinen Kopf stellen wir einen grossen Napf mit der Pisse, dem Rotz und dem Speichel der Wärterinnen. Du wirst alles bis 20:00 Uhr ausgetrunken und sauber geleckt haben. Und du wirst keinen Tropfen verschütten.

3. Du kriegst zwei Klammern an deine Nippel, die mit einem Elektroschockgerät verbunden sind. Ich werde es so einstellen, dass es dir alle fünf Minuten einen Stromschlag durch deine Titten jagt. Die letzte Stunde ist etwas intensiver. Dann ist die Spannung um 50% höher und die Schocks kommen alle zweieinhalb Minuten.

Hast du das verstanden?»

Noemi nickte: «Ja, Herrin, ich habe verstanden.»

«Sehr gut. Und jetzt zieh dich aus.»

Noemi gehorchte und zog sich nackt aus. Dann wurde ihr der Keuschheitsgürtel entfernt.

«Hände auf den Rücken.»

Sie band Noemi die Hände auf dem Rücken zusammen und stellte einen grossen bis zum Rand vollen Napf in den Käfig.

«Jetzt kriech da hinein.»

Mühsam kroch Noemi in den engen Käfig. Als sie ganz drin war, drückte ihr die Leiterin einen grossen stählernen Dildo in ihren Anus, schraubte ihn an der Käfigtüre fest und verschloss diese.

«So, jetzt müssen wir nur noch die Brustklammern anschliessen.» Sie befestigte zwei Klammern an Noemis Nippeln, die diesmal keine Zacken hatten, aber mit Drähten versehen waren. Sie steckte die Drähte in ein Gerät.

Sie stellte das Gerät auf 'On'. «Ich bleibe noch fünf Minuten bei dir, um sicher zu gehen, dass der Schocker funktioniert.»

Nach exakt fünf Minuten stiess Noemi einen Schrei aus, als der Strom zum ersten Mal durch ihre Brüste fuhr. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen.

«Sehr gut, das funktioniert ja prächtig. Und nicht vergessen zu saufen. Wir sehen uns wieder um acht für deine 10 Hiebe.»

Noemi hatte den Napf mit der widerlichen Brühe direkt vor ihrem Mund. Die Brühe war gelblich und darin schwammen einige weisslich und grünliche Fetzen von der Spucke und dem Rotz. Sie konnte sich nicht entschliessen ihren Mund in die Brühe zu tunken, geschweige denn daraus zu trinken. Sie kniete einfach da in dieser unbequemen Stellung und wartete bis der nächste Schock durch ihre Titten fuhr. Sie begann die Elektroschocks zu zählen und rechnete: 5*12+24=84.

Nach einer Stunde begannen ihre Gelenke zu schmerzen. Sie hatte sich immer noch nicht überwinden können, aus dem Napf zu trinken. In der Zwischenzeit waren auch einige Wärterinnen und Wärter gekommen, die um den Käfig herumstanden. Sie schienen sich zu amüsieren und schauten auf ihre Uhren.

«Warte noch. In genau drei Minuten kriegt sie den nächsten Schock. Sieht geil aus, wie sie immer zusammenzuckt.»

Einige Wärterinnen begannen ihren Körper mit langen spitzigen Stöcken zu pieksen. Noemi versuchte den Stecken auszuweichen, aber das war natürlich in dem engen Käfig unmöglich, und erregte nur die Lust der Wärterinnen, sie weiter zu stechen.

«Los sauf schon.» sagte eine der Wärterinnen und drückte ihren Stock in Noemis Brust. Schliesslich überwand sich Noemi und beugte ihren Mund in den Napf, vorsichtig, denn sie wusste, dass sie keinen Tropfen verschütten durfte. Sie nahm den ersten Schluck der bitteren und widerlichen Brühe und musste sich beinahe übergeben.

Nach zwei Stunden war der Napf immer noch fast voll. 'Ich schaffe das nicht', dachte sie verzweifelt. Sie nahm sich vor, alle Viertelstunde, das hiess, nach jeweils drei Stromstössen, einen grossen Schluck zu nehmen.

Nach drei Stunden war der Napf halb leer und nach vier musste sie nur noch die letzten Pfützen sauber lecken. Das Schlimmste war jetzt die unbequeme Stellung in der sie unbeweglich verharren musste und die Schmerzen in ihren Gelenken. Zudem spürte sie einen zunehmenden Druck in ihrer Blase.

Aber das änderte sich sofort, als der erste um 50% stärkere Stromstoss durch ihre Titten fuhr. Noemi schrie laut auf. Das bewirkte, dass wieder einige Zuschauerinnen kamen, die jetzt eine alle zweieinhalb Minuten zuckende und schreiende Noemi beobachten konnten. Sie lachten, als Noemi ihrer Notdurft nicht mehr halten konnte und vor aller Augen in ihren Käfig urinierte.

Schliesslich hörten die Stromstösse auf. Die Leiterin liess Noemi noch eine Viertelstunde warten. Dann entfernte sie den Dildo aus Noemis Anus, entfernte die Klammern an ihren Brüsten und öffnete die Käfigtüre.

Sie prüfte den Napf, der blitzsauber ausgeleckt war. «Du hast es geschafft, Noemi. Du darfst jetzt rauskommen.»

Noemi brauchte mehrere Minuten, bis sie mit ihren steifen Gliedern aus dem Käfig gekrochen war.

«Jetzt geh in deine Zelle. Wir verschieben deine zehn Hiebe auf 22:00 Uhr.»

Noemi wankte, immer noch mit gebundenen Händen und immer noch nackt, in ihre Zelle. Sie fühlte sich tief gedemütigt; wehrlos in einem Käfig gequält zu werden. Lachende Zuschauer, die in ihren nackten Körper mit Stöcken stachen. Sie hatte jetzt keine Schmerzen mehr. Die Erinnerungen an die letzten sechs Stunden drehten in ihrem Kopf und der Gedanke, dass sie schon bald geschlagen werden sollte. Aber es war merkwürdig; irgendwie machten diese Gedanken sie geil.

Sie trug jetzt keinen Keuschheitsgürtel, aber ihre Hände waren gebunden. Sie kniete mit einem Bein auf dem Boden und dem andern auf dem Bett. Sie begann ihre Muschi an der Bettkante zu reiben. Sie schaffte es bis zum Orgasmus, dem ersten seit Wochen. Als sie die Augen öffnete, erblickte sie die Institutsleiterin, die grinsend vor der Zellentür stand.

«Komm mit, Noemi, es ist Zeit für deine täglichen zehn Hiebe.»

Noemi folgte ihr ins Strafzimmer und legte sich ohne Aufforderung über den Bock. Die Leiterin löste ihr die Handfesseln und sagte: «Ich werde dich heute nicht festbinden, du bist ja ein tapferes Mädchen. Du kriegst heute mit der Gerte je fünf Schläge auf jede deiner Arschbacken und drei auf dein Arschloch. Ich weiss, das sind drei zuviel. Die sind, sagen wir mal, fürs unerlaubte Masturbieren.» Sie lachte.

Noemi erschrak. Aufs Arschloch?! Das hatte sie noch nie ertragen müssen. Aber es machte sie geil.

Sie kriegte in rascher Folge zuerst fünf Schläge auf ihre linke und fünf auf ihre rechte Pobacke.

«So, und jetzt zieh deine Arschbacken schön auseinander, damit deine Rosette sichtbar und ungeschützt der Gerte ausgeliefert ist.»

Noemi gehorchte und schon traf der erste Schlag ihren wehrloses Anus. Noemi schrie auf, mehr aus Überraschung über den ungewohnten Schlag, als vor Schmerz.

«Versuch bei den nächsten zwei Schlägen deine Arschmuskeln zu entspannen. Dann öffnet sich deine Rosette etwas und es tut ein bisschen mehr weh.»

Als alles vorüber war und Noemi nackt vor der Leiterin stand umarmte sie diese. Sie streichelte Noemis Körper und gab ihr noch ein paar Klapse auf ihren knallroten Po. Dann sagte sie: «Komm dreh dich um, Noemi.»

Jetzt streichelte sie mit der einen Hand Noemis Brüste und mit der andern griff sie ihr zwischen die Beine.

«Du bist so ein geiles kleines Luder, Noemi. Ich liebe dich.»

«Aber jetzt kriegst du wieder deinen Keuschheitsgürtel verpasst.»

* * * * *

Hodenpranger

Ich hatte gerade wieder einmal Toilettendienst, als zwei Wärterinnen mir dem Weg versperrten.

«Das ist doch der, der von der Chefin persönlich betreut wird», sagte die eine.

«Ja, sie hat ihn kürzlich gehörig an die Kandare genommen.»

«Sag mal, was hat dir die Chefin über die Wärterinnen gesagt?» fragte mich die eine.

«Dass ich ihnen immer gehorchen muss.»

«Und?» Ich schwieg und erhielt dafür eine Ohrfeige.

«Dass... dass sie nicht sehr gut bezahlt seien und sich dafür etwas mit den Insassen vergnügen dürfen.»

«Richtig. Dann komm doch mal mit, wir möchten uns heute mit dir etwas vergnügen.»

Mit einem mulmigen Gefühl folgte ich den drei Frauen in den Keller.

«Sag mal, hat dir die Chefin auch schon auf den Schwanz geschlagen.»

Das mulmige Gefühl verstärkte sich. «Vielleicht einen kleinen Klaps mit der Hand.»

Sie lachten. «Dann hol doch mal den Hodenpranger dort in der Ecke. Dort stand ein Ständer mit einer breiten eisernen Bodenplatte. Oben war eine Klemme angebracht, die in der Höhe verstellbar war.

Ich gehorchte und schleppte das schwere Ding in die Mitte des Raumes. Dann öffnete die eine meinen Peniskäfig. Alle Wärterinnen hatten nämlich ein Passepartout für die Schlösser der Peniskäfige, falls sie etwas mit den Schwänzen der Insassen anstellen möchten.

«Für den Moment hast du eh keine Gelegenheit um zu wichsen. Jetzt stell dich auf die Bodenplatte.»

Natürlich gehorchte ich und sie stellte die Klemme so ein, dass sie auf der Höhe meiner Genitalien war. Dann öffnete sie die Klemme mit zwei Flügelmuttern.

«Jetzt steck deine Eier durch diese Klemme hindurch.»

Ich gehorchte. «Und jetzt zieh die Flügelmuttern an.»

Ich tat es, und dann musste ich meine Hände auf den Rücken legen, dass sie sie mir mit Handschellen fixieren konnten.

Jetzt war ich völlig wehrlos, nur an meinen Hoden angebunden.

Sie lachten: «Versuch doch mal loszukommen. Los, versuch's!» befahl die eine und schlug mir mit der Peitsche auf den Arsch.

Ich versuchte meine Eier aus der Klemme zu ziehen. Aber es war natürlich aussichtslos und tat nur fürchterlich weh.

«Schön wie er uns seinen Schwanz so präsentiert.»

«Ahnst du schon, was wir mit dir vorhaben.»

«Ich ... ich weiss nicht?»

Jetzt schlug sie mir mit der Peitsche auf den Schwanz. «Na, dämmert es langsam?»

Ein weiterer Schlag. «Ich habe dich etwas gefragt.»

Ich antwortete mit zittriger Stimme: «Ja, ich glaube schon.»

«Was glaubst du?»

«Sie wollen mir auf den Penis schlagen.»

«Kluges Kerlchen. Dann wollen mir mal.»

«Maria, kannst du ihn ein bisschen wichsten, damit sein Schwanz nicht so schlaff nach unten hängt.»

Dann nahm sie eine Reitpeitsche und gab mir fünf kräftige Schläge auf den Schwanz. Ich schrie.

«Ist doch schön, wie sein Schwanz durch die Schläge so hin und her fliegt.»

Natürlich wollte die andere auch. Nach den zehn Schlägen war mein Penis voller blauer Flecken.

Dann stellte sich die erste vor mich und drückte mir mit ihren Fingernägeln die Nippel zusammen.

«Was tut mehr weh, die Schläge auf den Schwanz oder das Quetschen deiner Nippel?»

Ich stöhnte.

«Ich hab dich etwas gefragt.»

«Ich, ich weiss nicht. Die Schläge auf den Schwanz wahrscheinlich.»

Sie erhöhte den Druck auf meine Nippel. «Bist du sicher?» lachte sie.

«Sag mal, wofür hast du eigentlich einen Schwanz? Doch sicher nicht zum Vögeln.»

«Ich ... ich weiss nicht, Herrin.»

Sie lachte ein hämisches Lachen. «Hast du gehört. Er weiss nicht, wofür er einen Schwanz hat.»

«Ich werde es dir sagen: Dein Schwanz ist nur dazu da, damit man draufschlagen kann.

Du kriegst jetzt nochmal von jeder von uns fünf Schläge auf deinen erbärmlichen Schwanz. Du wirst die Schläge laut zählen und jedes Mal sagen 'Danke Herrin. Mein Schwanz ist nur dazu da, damit man draufschlagen kann.' Hast du das verstanden?»

«Ja, Herrin.»

«Maria, wichs ihn nochmals, sein Schwanz ist schon wieder ganz schlaff.»

Sie wichste mich so lange, bis mein Penis waagrecht war. Dann traf mich der nächste Schlag.

«Eins. Danke Herrin. Mein Schwanz ist nur dazu da, damit man draufschlagen kann.»

Whack!

«Zwei. Danke Herrin. Mein Schwanz ist nur dazu da, damit man draufschlagen kann..»

...

Nachdem ich auch das schreiend überstanden hatte, und mein Penis grün und blau war, sagte die Erste: «Und wofür hast du Eier?»

Ich hatte verstanden. «Meine Eier sind nur dazu da, damit man draufschlagen kann.»

Sie lachte wieder ihr hämisches Lachen: «Siehst du, er ist lernfähig.»

«Jetzt kriegst du noch je fünf Schläge auf deine Eier. Du weisst, was du sagen musst.»

«Maria, kannst du ihm den Schwanz nach oben halten, damit seine Eier zugänglich sind.»

Whack!

«Aaarrgh. Eins. Danke Herrin. Meine Eier sind nur dazu da, damit man draufschlagen kann.»

...

Es tat fürchterlich weh, und am Schluss waren auch meine Eier blau gefärbt.

Die Erste stellte sich wieder vor mich hin. Mit der rechten Hand drückte sie meine Eier zusammen, während die Fingernägel der linken Hand sich in meine rechte Brustwarze gruben. «Jetzt kommt noch der krönende Abschluss. Je zwei Schläge auf deine blanke Eichel.»

«Maria, wichs ihn nochmals und zieh ihm die Vorhaut zurück.»

«Wollen wir ihm nicht noch zuerst die Augen verbinden, dann weiss er nie, wann der nächste Schlag kommt?»

«Gute Idee.» Sie verbanden mir die Augen.

Ich hörte sie lachen und eine sagte: «Lustig, wie sein Schwänzchen in banger Erwartung zittert»

Aus heiterem Himmel knallte mir die Reitpeitsche auf die Eichel. «Auuuuuuh!»

«Jetzt bist du dran, Maria. Ich halte ihm seinen Schwanz. Aber nicht auf meine Finger schlagen.»

Schliesslich war es vorbei. Sie nahmen mir die Augenbinde ab und öffneten die Klemme des Hodenprangers. Dann wurde mein Schwanz wieder in seinen Käfig gesperrt.

«Jetzt bedank dich bei uns für deine Erziehung.»

«Danke.»

Sie gab mir zwei kräftige Ohrfeigen. «Wie bedankt sich ein Sklave?»

Ich kniete mich mit immer noch gebundenen Händen auf den Boden und küsste ihr die Füsse.

«Schon besser. Jetzt auch noch bei meiner Kollegin.»

Ich bekam noch von jeder einen Schlag auf den Arsch.

Dann sagte die erste: «Steh auf.» Sie befreite meine Hände und sagte: «Jetzt kannst du wieder die Scheisse putzen gehen.»

Am Abend meldete ich mich Punkt 18:00 Uhr bei Jasmin für meine täglichen 10 Hiebe.

Als sie mich sah, fragte sie: «Sag mal, was ist denn mit deinem Schwanz und deinen Eiern passiert?»

Ich erzählte ihr alles.

«Oh, da hast du Pech gehabt. Aber das dürfen sie natürlich, das weisst du.»

«Ja, sehr geehrte Herrin, das weiss ich. Ich bin schliesslich in einer Erziehungsanstalt.»

Jasmin lächelte. «Aber deine täglichen 10 Schläge kann ich dir natürlich nicht ersparen. Komm leg dich über meine Knie. Du kriegst sie heute mit der Haarbürste.»

* * * * *

Schuhe lecken

Am nächsten Tag bekam ich die Aufgabe den Hof sauber zu wischen. Da die Temperatur 12 Grad betrug, musste ich das natürlich nackt tun. Ich bewegte mich, so schnell ich konnte, einerseits um bald wieder in die Wärme gehen zu können und andererseits um durch die Bewegung etwas warm zu werden.

Nach einer Stunde kamen die beiden Wärterinnen vom Vortag vorbei setzten sich auf eine Bank und schauten mir bei der Arbeit zu. Sie waren in einem Reitdress gekleidet und kamen, dem Dreck an ihren Stiefeln zu schliessen, offenbar direkt aus dem Pferdestall.

«Komm mal zu uns, Kleiner.» rief die eine. Ich rannte zu ihnen und stellte mich vor sie auf. Sofort kriegte ich einen Peitschenschlag quer über die Brust.

«Wenn du mit uns sprichst, dann kniee gefälligst.»

Ich kniete mich vor sie. «Beine spreizen.»

Sie drückte mir ihren Stiefel in die Hoden. «Na, wie geht's deinen Eierchen heute?»

«Nicht mehr so schlimm wie gestern.» sagte ich.

Ein zweiter Peitschenschlag quer über die Brust. «Nicht mehr so schlimm wie gestern, HERRIN.»

«Nicht mehr so schlimm wie gestern, Herrin.»

«Schon besser. Siehst du unsere Stiefel?»

«Ja Herrin.»

«Was siehst du?»

«Sie waren im Pferdestall, Herrin. Man sieht viel Pferdemist an Ihren Stiefeln, Herrin.»

«Und was denkst du, sollte mit den Stiefeln geschehen?»

Ich schaute zu ihr hoch und sagte: «Sie müssten gereinigt werden, Herrin.»

«Und wer, denkst du, wird unsere Stiefel putzen?»

«Ich denke, dass ich das sein soll, Herrin.»

«Kluges Kerlchen. Und wie, denkst du, wirst du unsere Stiefel reinigen?»

Ich studierte einen Moment und sagte: «Ich denke, ich werde einen Kübel mit Wasser und eine Bürste holen. Dann werde ich zuerst den Dreck abwaschen und dann Ihre Stiefel sauber polieren, Herrin.»

Sie schlug mir mit der Gerte dreimal über den Arsch und herrschte mich an: «Und wenn du keine Bürste und kein Wasser hättest?»

Ich schaute sie fragend an. Wiederum kriegte ich einen Schlag über meine Vorderseite. Sie sagte zu ihrer Kollegin: «Binde ihm die Hände fest.»

Ich legte meine Hände hinter den Rücken und sie band sie mir zusammen.

Sie drückte mir einen Stiefel, der voll mit Pferdekot war, vors Gesicht. «Und jetzt, wie würdest du unsere Stiefel reinigen?»

«Ich ... ich müsste es mit der Zunge tun, Herrin.»

«Er scheint es kapiert zu haben. Du kannst ihm wieder seine Hände losbinden», und zu mir «Los, lecken!»

Ich nahm den ersten Klumpen Pferdekot mit den Zähnen vom Stiefel und spuckte ihn auf den Boden. Sofort kriegte ich wieder einen Schlag, diesmal auf den Arsch.

«Nicht ausspucken. Fressen!»

Ich holte mit dem Mund den Klumpen Pferdekot vom Boden.

«Fressen!» Ich würgte den Klumpen hinunter und leckte die Sohle ihrer Stiefel sauber. Ich getraute mich nicht mehr etwas auszuspucken. Ich leckte und leckte bis der erste Stiefel sauber war.

«Und nun der zweite. Und dann die Stiefel der Kollegin.»

Ich leckte weiter, obwohl meine Zunge völlig trocken war. Um weiter zu kommen, versuchte ich die Kotklumpen mit den Zähnen zu erfassen und dann herunterzuschlucken. Der zweite Stiefel war nun vom Gröbsten gereinigt, aber natürlich immer noch verschmiert. Zudem begann ich vor Kälte zu zittern.

Die zweite Frau meinte: «Mit dieser trockenen Zunge wird das gar nichts. Geh dort in den Schopf und hol einen Napf.»

Ich gehorchte, füllte den Napf mit Wasser, kam wieder zurück und kniete mich wieder vor die beiden Frauen.

Wieder kriegte ich einen Schlag über die Vorderseite. «Von Wasser wurde nichts gesagt.» Sie leerte mir das kalte Wasser über den Kopf. Dann zog sie ihre Hose aus und füllte den Napf mit ihrer Pisse.

«So, jetzt kannst du deine Zunge immer mit meiner Pisse anfeuchten, wenn sie wieder trocken ist.»

Sie drückte mir den Mund in den Napf und sagte dann: «Los, weiter lecken.»

Ich leckte und frass den Pferdekot, bis beide Stiefel blitzblank waren. Ich zitterte unkontrolliert vor Kälte.

Ich wollte gerade mit den Stiefeln der zweiten Frau beginnen, als diese sagte: «Ist dir kalt?»

Ich schaute zu ihr hoch und sagte: «Ja Herrin.»

«Ich gebe dir etwas Warmes, du Ärmster. Leg dich mit dem Rücken auf den Boden.»

Dann zog auch sie die Hose aus und besprühte meine ganze Vorderseite vom Gesicht bis zum Schwanz mit ihrer Pisse.

«So, jetzt kannst du weiterarbeiten.»

Ich schaffte es, ich leckte und frass und leckte und frass. Als ich fertig war, befahl die erste: «So und jetzt trink noch den Napf leer.»

Ich bekam noch einmal ein paar Schläge auf den Arsch und dann zogen sie lachend davon.

* * * * *

Noemi wird ausgepeitscht

Für Noemi war die letzte Woche in der Erziehungsanstalt gekommen. Sie hatte ihre Arbeit stets zur Zufriedenheit erledigt und ihre täglichen 10 Schläge stets tapfer über sich ergehen lassen.

Am fünftletzten Tag wurde Noemi zur Institutsleiterin zitiert. «Ich habe leider schlechte Nachrichten für dich, Noemi.»

Noemi schaute erstaunt: «Was ist, Herrin? Muss ich noch länger hierbleiben? Sie haben mir doch gesagt, dass sie mit mir zufrieden waren.»

«Das ist es nicht, Noemi. Ich habe dir doch gesagt, dass als Strafe für eine versuchte Flucht ein öffentliches Auspeitschen vorgesehen ist.»

Noemi nickte.

«Eine sehr einflussreiche Frau hat offenbar Wind davon bekommen, dass das bei dir nicht der Fall war. Sie hat sich beklagt, und ich habe heute einen Befehl der Erziehungsbehörde erhalten, dass deine Auspeitschung nachgeholt werden muss.»

12