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Julias Sklave II - Teil 05

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Noemi schluckte.

«Es tut mir sehr leid, Noemi, aber du wirst morgen um 8:00 Uhr vor versammelter Belegschaft 40 Peitschenschläge auf deinen nackten Körper erhalten. Die Dame, die das veranlasst hat, wird übrigens auch anwesend sein.»

Am andern Morgen, es war ein kalter Dezembertag, wurde Noemi um 7:30 Uhr von einer Wärterin geweckt. «Komm mit in den Hof, Noemi. Sie warten schon alle.»

Noemi folgte ihr mit zitternden Knien.

Draussen im Hof waren bereits alle Wärterinnen und Wärter, sowie alle Insassinnen versammelt. Zuvorderst stand eine Frau in zivil, die Noemi bekannt vorkam.

In der Mitte des Hofes standen zwei etwa zwei Meter hohe hölzerne Pfosten, an denen oben und unten je zwei Ringe befestigt waren. Noemi wurde dorthin geführt.

«Jetzt zieh dich aus, Noemi.» sagte die Wärterin.

Noemi gehorchte und schaute dann zitternd zu, wie die Wärterin ihren Keuschheitsgürtel entfernte.

«Jetzt stell dich zwischen die beiden Pfosten.»

Noemis Hände wurden nun an die beiden oberen und ihre Füsse an die unteren Ringe gebunden, sodass sie jetzt mit gespreizten Beinen ihren makellosen nackten Körper den Bissen der Peitsche präsentierten musste. Sie zitterte unkontrolliert, zum Teil vor Kälte und zum Teil vor Angst.

Die Institutsleiterin kam und sagte mit lauter Stimme: «Dieses Mädchen wird 40 Peitschenhiebe auf ihren ganzen Körper verteilt erhalten. 10 auf den Arsch, 6 auf den Rücken, 8 auf die Beine, je zwei vorne und zwei hinten, 6 auf den Bauch, 6 auf ihre Titten und 4 auf ihre Fotze. Den ersten Schlag empfängt sie Punkt 8:00 Uhr. Es ist jetzt 7:50 Uhr. Monika, du wirst die Strafe ausführen.»

Aus der Gruppe der Wärterinnen löste sich eine kräftige Dame mit einer böse ausschauenden Peitsche.

Am ganzen Leib zitternd schaute Noemi die Dame an und in die Augen des Publikums. Sie realisierte, dass verschiedene der Wärterinnen und Wärter ihre Handys hervorgenommen hatten und das ganze Prozedere filmten. Die Dame, die ihr bekannt vorkam, hatte sogar eine professionelle Videokamera dabei.

Punkt 8:00 Uhr traf der erste Schlag Noemis Po. Sie schrie auf. 10 Sekunden später folgte der nächste Schlag, ebenfalls auf ihren Hintern. Nach zwei Minuten war Noemis Arsch von roten Striemen übersät. Aber sie war ein tapferes Mädchen. Sie biss die Zähne zusammen und nur ein leises Jammern war aus ihrem Mund zu hören.

Als auch der Rücken mit Striemen übersät war, sagte die Institutsleiterin. «So und jetzt auf ihre Beine. Zuerst einmal vier und dann geben wir ihr eine fünfminütige Pause.»

Die Peitsche schlang sich um Noemis nackte Oberschenkel und hinterliess auch dort ihre Striemen. Jetzt konnte sich Noemi nicht mehr halten und schrie fast ununterbrochen.

Die Leiterin kam zu Noemi und schaute ihr in ihr tränenüberströmtes Gesicht. «Die Hälfte hast du überstanden, Noemi. Jetzt kriegst du eine kleine Pause.»

Noemis Hinterteil und ihre Beine brannten wie Feuer, aber plötzlich packte sie eine unbeschreibliche Wut. Eine Wut auf diese Dame, die diese zusätzliche Strafe veranlasst hatte. 'Ich werde auch den Rest noch überstehen, aber du wirst mir noch bezahlen dafür.' Mit grimmigem Gesicht blickte sie auf die Frau in zivil.

«Es geht weiter.» sagte die Institutsleiterin. «Jetzt noch vier weitere auf ihre Beine, Monika, und schau zu, dass auch die Innenseiten ihrer Oberschenkel etwas abbekommen.»

Der nächste Schlag traf die noch unversehrte Haut der Innenseite von Noemis linkem Oberschenkel. Sie begann wieder zu schreien. Der nächste traf den rechten und hinterliess einen feuerroten Streifen, der vom Knie bis fast zu ihrer Vagina reichte. Noemi wand sich in ihren Fesseln und versuchte verzweifelt den Bissen der Peitsche zu entgehen. Ihre spastischen Bewegungen, das Zusammenzucken bei jedem Schlag und ihre hilflosen Versuche der Peitsche zu entgehen törnten die Zuschauer an. Einige johlten: «Jaaah, gib es ihr.»

Als Noemis Oberschenkel gleich wie ihr Po mit roten Striemen übersät waren, sagte die Institutsleiterin: «Jetzt kannst du mit der Vorderseite beginnen, Monika. Zuerst die sechs auf den Bauch.»

Man konnte sehen, wie Noemi ihre Bauchmuskeln spannte, als der erste Schlag einen Striemen vom Bauchnabel bis zur Leiste hinterliess. Noemi stiess einen gellenden Schrei aus und ihr Körper warf sich nach hinten.

«Bleib ruhig stehen, sonst treffe ich noch deine Fotze. Die kommt erst später dran.» sagte Monika.

Schliesslich war auch Noemis Bauch von Striemen übersät. Nur ihre Brüste und ihr Schambereich waren noch unversehrt.

«Nimm die kleinere Peitsche für ihre Titten. Ich möchte nicht, dass diese dauerhaft beschädigt werden.» sagte die Leiterin und stellte sich hinter Noemi. Sie zog Noemis Kopf an den Haaren nach hinten. «Damit deine Brüste frei zugänglich sind.»

Der erste Schlag traf Noemis linke Brust. Rechts, links, rechts ... Noemi schrie jetzt ununterbrochen. Aus ihrem Mund war ein Krächzen zu hören: «Gnade, bitte aufhören, bitte, bitte. Ich kann nicht mehr!»

Aber Monika schlug weiter. Sie sagte: «Jetzt kommen noch zwei. Ich werde versuchen, dass diese quer über deine Nippel gehen.»

Am Schluss waren Noemis wundervolle Brüste krebsrot und von sechs dünnen Striemen gekennzeichnet. Sie hing nur noch bemitleidenswert in ihren Fesseln und schluchzte und schluchzte.

Jetzt war nur noch um Noemis Schambereich unversehrt.

Die Leiterin fragte: «Möchtest du nochmals eine Pause, Noemi?»

...

«Ich habe dich etwas gefragt, Noemi.»

Immer noch schluchzend antwortete sie: «Ich ... oh Gott, ... ich ... ich kann nicht mehr. Bitte.»

«Sag mir, wenn du wieder bereit bist.»

«Danke, Herrin.»

Nach einer Minute schaute Noemi mit tränenüberströmtem Gesicht zur Leiterin auf: «Ich bin bereit, Herrin, ich ... ich möchte es hinter mich bringen.»

«Du bist ein tapferes Mädchen.»

«Nimm für die vier Hiebe auf ihren Schambereich die Reitgerte, Monika, und gib ihr den ersten auf ihren Venushügel, aber die letzten drei voll auf die Fotze.» Und zu Noemi: «Drück deinen Unterleib nach vorne.»

Aber Noemi reagierte nicht mehr.

«Warte, ich helfe dir.» Sie stellte sich hinter Noemi und drückte mit ihrem Stiefel Noemis Arsch nach vorne.

Bei den ersten zwei Schlägen auf ihre Vulva schrie sie noch einmal laut auf. Beim letzten kam keine Reaktion mehr.

«Danke, Monika. Bindet sie los.»

Als Noemis Handfesseln gelöst wurden, sackte sie sogleich auf dem Boden zusammen. Ihr nackter, geschundener Körper lag reglos an diesem kalten Dezembermorgen am Boden. Die Leiterin kniete sich neben sie und streichelte ihr Gesicht. «Geht's wieder, Noemi?»

Noemi öffnete die Augen, schaute sie an und nickte.

«Versorgt ihre Striemen und bringt sie dann in mein Büro.»

Zwei Wärterinnen hoben sie auf, legten Noemis Arme über ihre Schultern und brachten sie ins Lazarett. Dort behandelten sie Noemis ganzen versehrten Körper mit lindernden und kühlenden Salben. Als sie Noemi helfen wollten, ihre Kleider anzuziehen, schrie sie nochmals auf. «Bitte nicht, lasst mich nackt, so tuts am wenigsten weh.»

Schliesslich gingen sie, Noemi immer noch halb tragend, ins Büro der Leiterin. Diese sass auf dem Sofa und weinte. «Legt sie neben mich aufs Sofa und verschwindet.»

Sie legten die nackte und wimmernde Noemi aufs Sofa, mit dem Kopf auf den Knien der Leiterin.

Noemi schaute sie verwundert an: «Warum weinen Sie, Herrin?»

«Ach lass, das blöde 'Herrin'.»

Sie schluchzte: «Das war so ungerecht, so ungerecht. Es tut mir so wahnsinnig leid, Noemi. Ich, ... ich konnte dich nicht verschonen, Noemi. Luise war da und hat alles beobachtet.»

«Luise?»

«Ja, die Frau, die deine erneute Bestrafung verlangt hatte. Sie war es übrigens auch, die dafür gesorgt hatte, dass dein Liebhaber seine Prangerstrafe verbüssen musste.»

Sie stand auf und legte Noemi ein Kissen unter den Kopf. Dann kniete sie vor dem Sofa nieder und bettelte, ja, bettelte:

«Kannst du mir verzeihen Noemi? Bitte, bitte, verzeih mir. Es tut mir so leid.»

Noemi strich ihr über die Wangen: «Ist schon gut, Herrin, sie mussten das tun.»

Die Leiterin lächelte: «Nicht 'Herrin', bitte.» Sie blieb knieen und begann ganz langsam und sacht Noemis Brustwarzen zu lecken.

* * * * *

Kehrichtabfuhr

Ein paar Wochen später an einem Samstag wurde mir wie jeden Tag meine Arbeit zugeteilt.

Jasmin sagte: «Du wirst heute bei der städtischen Kehrichtabfuhr aushelfen. Da ist jemand krank geworden und für diese Arbeit finden sie nur schwerlich einen Ersatz. Da kommen sie manchmal zu uns. Und dir wird wohl nichts anderes übrigbleiben.» Sie lachte.

Ich nickte und wollte mir gerade meine Arbeitskleidung anziehen. Aber sie sagte: «Moment mal. Es ist gerade 10 Grad draussen. 9.5 Grad um genau zu sein, und es wird sicher noch ein bisschen wärmer. Du wirst also nackt arbeiten müssen.»

Wir fuhren zur Kehrrichtverbrennungsanlage. Dort wartete das Fahrzeug der Kehrrichtabfuhr mit zwei Männern. Natürlich war ich der Einzige, der nackt arbeiten musste.

«Haben sie dir keine Arbeitskleider gegeben?» fragte mich der Fahrer. Ich schüttelte den Kopf: «Nein, ab 10 Grad Aussentemperatur müssen wir nackt arbeiten, auch draussen.»

«Dann stell dich jetzt auf die Plattform hinten am Fahrzeug.» sagte der Fahrer. «Du wirst die Kehrichtsäcke holen und hinten reinwerfen.» Der zweite Mann stieg in die Fahrerkabine und los gings.

Die Strassen waren belebt und die Leute blieben stehen und schauten dem nackten Mann zu, der herumrannte und Kehrichtsäcke sammelte. Ich spürte, wie mein eingesperrter Penis hin und her wackelte. Es war mir mehr als peinlich, und ich hoffte, keine Bekannten anzutreffen.

Ich musste die ganze Arbeit alleine machen. Die zwei andern unterhielten sich in der geheizten Fahrerkabine. Natürlich fror ich und arbeitete so schnell ich konnte, um mich dadurch etwas aufzuwärmen.

Der Fahrer lobte mich: «Du machst das gut. Wenn du so weitermachst sind wir schon vor dem Mittag fertig mit der Arbeit. Jetzt bleibt nur noch das Frauenkloster 20 km weiter draussen.»

Das Kloster war ein schönes altes Gebäude. Daneben stand eine Halle. Dem Geruch nach, musste das ein Schweinestall sein.

«Im Hof hat es ein grosses Tor, dort stellen sie die Säcke hin.» sagte der Fahrer, «Normalerweise sind es etwa fünfzig Stück.»

Ich rannte hin und her, immer mit vier Säcken gleichzeitig. Ich war schon fast fertig, als ich beim Heraustragen plötzlich einen spitzen Schrei hörte. Ich schaute mich um, sah aber niemand. Als ich aber das nächste Mal durch das Tor trat, um die letzte Ladung zu holen, knallte das Tor plötzlich zu. Ich hörte wie ein Schlüssel gedreht wurde.

Ich war eingeschlossen. Ich kauerte auf dem Boden und schlang die Arme um meinen Körper, um mich ein bisschen zu wärmen. Nach etwa zehn Minuten hörte ich, wie sich draussen der Kehrichtwagen entfernte.

Nach einiger Zeit hörte ich draussen vor dem Tor eine strenge weibliche Stimme: «Was machst du hier?»

«Ich entsorge ihren Kehricht.»

«Wo kommst du her?»

Ich schluckte. Es war mir peinlich. «Von der Erziehungsanstalt.»

«Und warum bist du nackt?»

«Die Leiterin hat mir befohlen, nackt zu arbeiten.»

«Warte.»

Nach einer halben Stunde meldete sich wieder die Stimme. «In der Erziehungsanstalt nimmt niemand das Telefon ab. Auf dem Anrufbeantworter heisst es, man soll am Montag wieder anrufen.»

«Wir haben ein Problem. Wir haben keine Fahrzeuge und in einem Frauenkloster dürfen wir keine Männer beherbergen. Schon gar nicht, wenn sie nackt sind. Rauslassen können wir dich auch nicht, sonst heisst es, wir hätten einem Sträfling zur Flucht verholfen.

Das Einzige, das wir dir anbieten können, ist der Schweinestall. Nicht sehr angenehm, ich weiss, aber zumindest ist es warm dort drin. Was meinst du?»

Ich zitterte erbärmlich und antwortete: «Ja gerne.».

Sie führten mich in den Stall. Darin waren sicher etwa hundert Schweine. Es stank erbärmlich und der Boden war knöcheltief mit Kot belegt.

«Wir sorgen dafür, dass du am Montag wieder hier abgeholt wirst. Übrigens, in der Mitte ist es am wärmsten. Und knie nieder, dann denken die Schweine, du bist eines von ihnen und lassen dich in Ruhe.» Dann wurde die Türe wieder verschlossen.

Ich kniete mich in den Kot auf alle Viere und kroch zwischen den Schweinen hindurch in die Mitte des Stalls.

Sofort kamen mehrere Schweine zu mir. Sie waren neugierig und beschnupperten mich überall. Insbesondere das metallene Ding zwischen meinen Beinen weckte ihre Neugier.

Schliesslich legte ich mich erschöpft nieder in den Schweinekot. Mindestens war der Boden schön weich. Und als ich dann meine Notdurft einfach auf den Boden plumpsen liess, fühlte ich mich Eins mit meinen Artgenossen.

Die Schweine wurden zweimal am Tag gefüttert, hauptsächlich mit den Küchenabfällen und den Überresten der Mahlzeiten. Am Sonntagabend übermannte mich der Hunger und der Durst, denn ich hatte ja seit Freitagabend weder etwas gegessen noch getrunken. Ich überwand mich und kämpfte mich mit den Schweinen zum Futtertrog. Dort kniete ich zwischen zwei Schweinen. Gemeinsam frassen wir das widerliche Mahl.

Schliesslich öffnete sich am Montagmorgen die Türe. Eine Frau rief: «Die von der Erziehungsanstalt sind da. Du kannst rauskommen.»

Ich kroch heraus, über und über mit Kot verschmiert.

Die Wärterinnen, die mich abholten, meinten: «So können wir den nicht mitnehmen. Der stinkt ja erbärmlich. Haben Sie vielleicht einen Schlauch um ihn abzuspritzen?»

So musste ich in der Mitte des Hofs aufstellen und sie spritzten mich mit eiskaltem Wasser ab. Endlich öffnete eine der Wärterinnen den Kofferraum. «Los, rein mit dir.»

In der Erziehungsanstalt wurde ich sofort zu Jasmin geführt. Sie sagte nur: «Du hast deinen Melktag verpasst und zweimal deine täglichen 10 Hiebe. Dann werden es halt heute leider 30 sein. Aber zuerst wirst du gemolken. Komm mit.»

Ich wurde wieder auf dem Bett festgezurrt und mein Schwanz an die Melkmaschine angeschlossen.

Jasmin stellte die Maschine an und sagte: «Übrigens, du hast ein Video von einem anonymen Absender erhalten. Ich lasse es dir laufen, während du gemolken wirst.»

Auf dem Video sah ich Noemi, wie sie splitternackt zwischen zwei Pfosten angebunden dastand, Arme und Beine gespreizt. Sie sah wunderschön aus in ihrer Hilflosigkeit. Schon produzierte ich meinen ersten Erguss.

Dann sah ich wie eine Frau mit einer Peitsche kam und anfing Noemi zu schlagen. Ich musste zusehen, wie Noemis ganzer wundervoller Körper geschlagen wurde und wie sie sich in ihren Fesseln wand. Es brach mir das Herz, aber irgendwie geilte es mich auch auf. Ich kam dreimal. Die letzte Szene zeigte Noemi am Boden liegend, wie sie zu einer Frau aufschaute und nickte.

* * * * *

Noemis Entlassung

Fünf Tage später wurde Noemi entlassen. Am Tag ihrer Auspeitschung wurden ihr die täglichen zehn Schläge erspart und an den zwei Folgetagen erhielt sie nur zehn leichte Klapse. Ihr Po hatte wieder seine normale Farbe.

Fast begann sie diese Züchtigung zu vermissen. Am letzten Abend war eigentlich der Rohrstock als Abschluss angesagt, aber die Leiterin hatte ihr gesagt, dass es nur die Gerte sein werde.

Noemi fühlte eine seltsame Erregung, während sie in der Zelle auf ihre Schläge wartete. Es war nicht so, dass sie sich darauf freute. Die Hiebe waren immer sehr schmerzhaft. Aber der Gedanke, dass sie bald aus der Zelle geholt werden und ins Strafzimmer geführt würde, wie sie sich dort ausziehen, über den Bock legen musste und dort festgezurrt wurde, erregte sie.

Schliesslich war es so weit. Noemi zog sich im Strafzimmer nackt aus, legte sich über den Bock und wurde dort festgezurrt. Die Leiterin sagte: «Es tut mir leid Noemi, aber ich muss es tun.» Und plötzlich: «Du bist ja ganz nass zwischen den Beinen.»

Sie ging zu Noemis Vorderseite und schaute ihr in die Augen: «Willst du mir etwas sagen?»

Noemi zögerte: «Schlagen Sie mich ruhig. Ich glaube fast ich werde das in der Zukunft vermissen. Schlagen Sie mich ganz fest. Bitte.»

«Möchtest du lieber den Rohrstock.»

Noemi traute ihren Ohren nicht, als sie sich sagen hörte: «Ja, bitte. Schlagen Sie mich mit dem Rohrstock, Herrin. Und kümmern Sie sich nicht darum, wenn ich laut schreie.»

Sie sah wieder im Spiegel, wie sich die Leiterin mit dem Rohrstock hinter sie aufstellte, Mass nahm und wie dann der Rohrstock einen roten Striemen auf ihrem Po hinterliess. Ein brennender Schmerz durchfuhr sie, und sie schrie laut auf. Nach dem siebten Hieb begann Noemi zu stöhnen. Es folgten drei weitere, während denen sie unkontrolliert schrie und stöhnte.

Nach dem zehnten Schlag hörte sie sich betteln: «Bitte noch einen, Herrin, noch einen, bitte.»

Die Leiterin tat ihr den Gefallen. Der letzte Schrei begann mit einem Schmerzensschrei und ging dann in einen lauten Lustschrei über. Noemi hatte einen Orgasmus.

Am andern Morgen wurde Noemi entlassen. Die Leiterin und sie umarmten sich lange.

«Ich werde dich vermissen, Noemi.»

Noemi erhielt ihren Keuschheitsgürtel als Andenken. Dann stieg sie in ein

wartendes Auto und wurde nach Hause geführt.

* * * * *

Noemis Vergangenheit

Noemi hatte an der Uni Informatik studiert und Banking im Nebenfach. Sie hatte als Jahresbeste abgeschlossen und stand kurz vor Abschluss ihrer Doktorarbeit 'Computer Security and Hacking Strategies', als das Schicksal sie einholte.

Die Professorin, die sie betreute, hatte ihr schon seit einiger Zeit Avancen gemacht, die sie freundlich aber bestimmt ablehnte. Aber eines Tages packte sie die Professorin, drückte ihr ihre Zunge in den Mund und ihre Hand griff unter Noemis Bluse. Noemi schrie: «Aufhören. Bitte hören Sie auf.» Aber die Professorin hörte nicht auf und griff ihr auch zwischen die Beine. Sie versuchte, die Professorin wegzustossen, aber vergeblich. In ihrer Verzweiflung ergriff sie den ersten Gegenstand, den sie erreichen konnte, einen schweren Aschenbecker und schlug ihn der Professorin auf den Kopf.

Die Professorin blutete stark und musste mit einem Krankenwagen ins Spital gefahren werden.

Das war das Ende von Noemis wissenschaftlicher Karriere. Es gab eine Untersuchung über den Vorfall, aber es stand Aussage gegen Aussage, und natürlich hatte die Aussage der Professorin mehr Gewicht als die Aussage eines jungen Mädchens, zumal die Kopfverletzungen aktenkundig waren. Noemi wurde aus der Uni ausgeschlossen und musste später erfahren, dass die Professorin die wichtigsten Teile von Noemis Doktorarbeit in einem Artikel publizierte, der in der Fachwelt auf grosses Interesse stiess.

Kurz danach wurde ein Strafbefehl gegen sie erlassen: «Wegen schwerer Körperverletzung wird die Angeklagte wird zu einer achtstündigen verschärften öffentlichen Prangerstrafe verurteilt.»

* * * * *

Noemis Rache

Noch am Tag ihrer Entlassung setzte sich Noemi zu Hause an den Computer. Zwei Tage später hatte sie alle Daten gehackt, die irgendwo auf dem Internet zur Professorin und zu Luise zu finden waren. Insbesondere die Bankauszüge von Luise waren interessant. Da waren Wertschriften im Wert eines hohen zweistelligen Millionenbetrags vorhanden.

Die finanzielle Situation der Professorin war nicht ganz so berauschend, aber Noemi fand eine Aktennotiz, die offenbar unter den Tisch gewischt wurde, und die besagte, dass die Professorin bereits früher einmal eine Studentin massiv sexuell belästigt hatte.

Die folgenden Tage verbrachte Noemi damit, einen Trust in Delaware und ein geheimes Konto auf den Cayman Islands einzurichten.

Dann ging alles sehr schnell. Noemi kannte ja alle Passwörter. Innerhalb einer Stunde waren alle Guthaben und Wertschriften von Luise und der Professorin auf die beiden geheimen Konti transferiert.

Sie kannte sich genügend gut aus, um alle Spuren zu verwischen, und in der folgenden Woche erlebten beide Frauen eine böse Überraschung, als sie auf ihren Bankauszügen einen Saldo von 0.00 vorfanden.

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