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Julias Sklave II - Teil 06

Geschichte Info
Weitere Wochen in der Erziehungsanstalt,
4.6k Wörter
4.03
8.2k
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Teil 12 der 13 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/21/2019
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Ein paar Wochen später hatte ich mein regelmässiges Fitnesstraining. Es war ein strahlend schöner, aber kalter Januarmorgen. Wie waren zu sechst mit einer Wärterin auf der 400 m Bahn. Eigentlich liebte ich diese Trainings und hatte auch schon grosse Fortschritte gemacht. Die Trainings waren nach Leistungsklassen organisiert, und eine Woche zuvor war ich in die oberste Klasse aufgestiegen.

Die Wärterin sagte: «Heute sind 25 Runden angesagt und ich erwarte, dass auch der letzte nach weniger als 50 Minuten durchs Ziel läuft. Und um euch etwas zu motivieren, dass ihr wirklich schnell rennt, werdet ihr die 25 Runden nackt laufen. Ich weiss, es hat nur 5 Grad. Trotzdem! Los zieht euch aus!»

Wir gehorchten. Und jetzt standen da sechs nur mit einem Peniskäfig bekleidete Männer vor der Wärterin.

«Ihr kennt die Regeln. Der Letzte kriegt für jede Sekunde, die er mehr gebraucht hatte als der Zweitletzte einen Schlag mit der Gerte auf den Arsch.

Achtung, fertig, los!»

Wir rannten los. Ich gab alles und bald fror ich nicht mehr. Ich passierte den ersten Kilometer nach 4 Minuten 20 Sekunden. Die ersten drei hatten da bereits einen ansehnlichen Abstand zum Rest. Nach der Hälfte hatte sich auch der vierte schon abgesetzt, und wir zwei langsamste lieferten uns ein Rennen um den letzten Platz. Wir rannten gleichauf. Aber auf der letzten Runde mobilisierte der andere seine letzten Kräfte und zog davon. Schliesslich rannte ich als Letzter mit 20 Sekunden Abstand keuchend durchs Ziel.

Ich wusste, was ich zu tun hatte. Ich kniete mich nieder. Mit dem Kopf auf dem Boden, dem Arsch in der Höhe, präsentierte ich der Leiterin meinen Hintern für die Gerte.

Die Wärterin, sie war eine von denen, die früher meinen Schwanz gequält hatten, liess sich mit der Strafe etwas Zeit. Sie sagte zu den andern fünf: «Gut gemacht, ihr könnt euch wieder anziehen.» Und zu mir: «Auch nicht schlecht. 47 Minuten 20 Sekunden. Aber die versprochenen 20 Hiebe kriegst du natürlich trotzdem.»

Sie gab mir 20 Hiebe im Abstand von 10 Sekunden. Es tat sehr weh, aber ich gab keinen Ton von mir.

Schliesslich sagte die Wärterin: «Bleib in dieser Position. Ich hole eine Kollegin.»

Ich begann erbärmlich zu frieren, denn ich war ja schweissnass vom Laufen. Meinen Arsch spürte ich nicht mehr.

Schliesslich kam sie nach einer gefühlten Viertelstunde mit ihrer Kollegin zurück. Es war die andere, die damals meinen Schwanz gequält hatte. Mir schwante nichts Gutes.

«Los steh auf und komm mit.» Sie führten mich ins Strafzimmer.

«Hier hast du's wenigstens etwas wärmer. Leg deine Hände auf den Rücken.»

Ich gehorchte. Sie banden mir die Hände auf dem Rücken zusammen. Die eine drückte meine Ellbogen zusammen bis sie sich berührten, während die andere sie mit einem Seil zusammenband.

«Schön Brust rausdrücken. Wir wollen uns heute etwas um deine Nippel kümmern. Wir haben in einem Kurs gelernt, der empfindlichste Teil des männlichen Körpers seien seine Nippel. Das möchten wir heute ausprobieren. Das verstehst du doch sicher.»

Ich sagte nichts.

Sie gab mir zwei kräftige Ohrfeigen. «Verstehst du das?»

«Ja, Herrin, das verstehe ich.»

Sie banden mir ein an der Decke befestigtes Seil um den Hals. «Das ist nur dazu da, damit du nicht auf die Idee kommst, fortlaufen zu wollen.»

Dann packte die eine ein Büschel Haare bei meiner linken Brustwarze und riss sie mir aus. Die andere tat dasselbe auf der rechten Seite. Die ausgerissenen Haare legten sie auf den Tisch. Als beide Höfe um meine Brustwarzen völlig kahl waren, sagte die eine: «Wir wollen ja nicht, dass diese widerlichen Haare deine Wärzchen verunstalten.»

Sie ergriff die ausgerissenen Haare, befahl «Maul auf» und drückte sie mir in den Mund. «Los fressen!»

Ich hatte Mühe das Ganze herunterzuwürgen. «Mach das Maul wieder auf. Wir helfen dir.» Sie liessen mir ihrer beiden Speichel in den Mund laufen. «Geht besser mit etwas Sauce, gell. Jetzt schluck alles hinunter.»

Ich schluckte alles brav hinunter. Dann nahmen beide je eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und drückten ihre langen Findernägel tief in meine Nippel hinein. Sie schauten mir in die Augen. «Tut das weh?»

«Ja, Herrin, es tut sehr weh.»

«Gut. Das ist ja der Sinn der Sache.» Sie liessen meine Nippel los und eine sagte: «Wir werden deine Nippel jetzt etwas empfindlicher machen.» Sie holten zwei kleine Bürstchen und begannen damit meine Nippel zu massieren, bis diese krebsrot waren. Ich biss die Zähne zusammen, gab aber keinen Laut von mir.

«So, jetzt sind sie sicher schön empfindlich. Wir werden deine Wärzchen jetzt etwas durch Rotation belasten.» Jede kam mit einer Zange, deren Spitzen mit einem Gummi überzogen waren. Sie platzierten meine Nippel in den Greifer der Zange und drückten zu. Zum ersten Mal schrie ich auf. Dann begannen sie die Zangen langsam zu drehen. Als meine Brustwarzen um 90 Grad gedreht waren, begann ich zu wimmern.

«Ach, komm schon. 135 Grad musst du schon schaffen.» Wieder wurden meine Nippel mit den Zangen eingeklemmt und gedreht. Ich begann um Gnade zu betteln: «Bitte, nicht noch mehr.»

Die eine schaute mir in die Augen, die Zange immer noch fest in der Hand. «Du hast wunderbar elastische Nippel. 135 Grad hast du schon geschafft. Du schaffst sicher auch noch 180.» Sie drehten weiter. Bei 180 Grad angelangt, sagte sie: «Sehr gut, und jetzt noch 180 Grad auf die andere Seite.» Ich hechelte. «Und jetzt das Ganze noch einmal von vorn.»

Als sie endlich losliessen, standen meine Nippel weit heraus. Sie zwickten sie wieder mit ihren Fingernägeln. «Tut weh, gell. Das haben sie uns im Kurs beigebracht. Wir sind aber noch lange nicht fertig mit dir.»

Sie lösten meine Fesseln bei den Ellbogen und beim Hals und zogen dafür meine auf dem Rücken gebundenen Hände zur Decke hoch.

«Wir werden deine Nippel jetzt noch eine ganze Weile auf Zug belasten, und dafür haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht. Du kannst dich jetzt etwas entspannen und uns bei den Vorbereitungen zuschauen. Vielleicht merkst du dann, was wir mit dir vorhaben.»

Beide gingen hinaus. Nach kurzer Zeit kamen sie zurück; die eine mit einer Art Pariser, der aber vorne eine Öffnung mit einem Schlauch dran hatte, die andere mit einem ca. drei Liter grossen etwa halb gefüllten Kübel. Sie hielt mir den Kübel unter die Nase. «Weisst du was das ist?»

«Das ist Pisse, Herrin.»

Ich erhielt zwei weitere Ohrfeigen. «Das ist unser goldener Nektar, du Sau.»

Beide zogen ihre Hosen aus und füllten den Kübel mit ihrer Pisse bis zum Rand. Dann stülpten sie mir die den Pariser über meinen Schwanzkäfig und befestigte ihn mit zwei Kabelbindern. Sie führte den Schlauch in eine grosse Glasflasche. Dann füllten sie einen grossen Plastiksack mit dem Inhalt des Pissekübels. Es war ein Sack mit einem Schlauch am unteren Ende, wie er in Spitälern für Infusionen gebraucht wird, einfach etwa dreimal so gross. Als der Sack voll war, leerten sie den Rest der Pisse in die Flasche. Sie banden den Sack über meinem Kopf an der Decke fest.

«So, mein Kleiner, ahnst du schon, was wir mit die vorhaben?»

Ich schüttelte den Kopf.

«Du wirst es gleich sehen.»

Sie zeigte mir zwei Klammern, die mit einer kleinen Kette verbunden waren. Die Klammern hatten vorne scharfe Zacken.

Sie befestigte die Klammern an meinen immer noch weit vorstehenden Nippeln und zog an der Kette. Ich schrie auf.

«Siehst du, das ist eine geniale Erfindung. Je mehr Zug drauf ist, umso stärker beissen sie zu. So fallen sie garantiert nicht ab.»

Sie befestigen die etwa zu einem Viertel gefüllte Flasche an der Kette zwischen den Nippelklammern, sodass die Flasche jetzt etwa 50 cm über dem Boden vor meinen Beinen baumelte. Der Schlauch aus dem Pariser steckte wieder in der Flasche.

«So, jetzt kanns dann gleich losgehen. Mach dein Maul auf.»

Sie zeigte mir einen mit einem Band versehenen Gummiknebel. Der Knebel hatte vorne einen Flansch. Sie drückten mir den Knebel in den Mund. Er füllte meine ganze Mundhöhle aus und hatte vorne eine spezielle Form, sodass meine Lippen völlig verschlossen waren. Sie befestigten den Knebel hinter meinem Kopf und verbanden den Schlauch des Infusionssacks mit dem Flansch des Knebels.

Inzwischen war es Mittag geworden.

«Ich erkläre die jetzt was in den nächsten paar Stunden passiert: Ich werde jetzt dann gleich den Hahn beim Infusionssack öffnen. Dann wird dir unser herrlicher goldener Nektar in dein Maul laufen. Wie du siehst, ist das ziemlich viel. Geniess es.

Ja, es wird ziemlich lange dauern, bis du alles leergesoffen hast. Soviel Flüssigkeit wird deine Blase nicht aufnehmen können. Aber wenn du pissen musst, darfst du es ruhig laufen lassen. Das bewirkt einfach, dass das Gewicht, das an deinen Nippeln hängt etwas grösser wird. Aber keine Angst, die Klammern halten.»

Sie zog an der Kette meine Nippel in die Länge und lachte: «Siehst du.»

«Du fragst dich jetzt sicher, wie lange du so verschlaucht hier stehen musst. Zwei Bedingungen, dass wir dich losbinden:

1. Der Infusionssack ist leer.

2. Die Glasflasche ist voll.

Vielleicht darfst du am Schluss noch unsere durch dich rezyklierte Pisse leer saufen.

Wir kommen alle Stunde einmal vorbei um deinen Fortschritt zu begutachten.

Mach's gut.»

Damit öffnete sie den Hahn bei der Infusionsflasche. Beide gingen hinaus und ich spürte wie mir die warme Pisse in den Mund lief.

Meine geschundenen Nippel brannten und ich schluckte und schluckte. Nach einer halben Stunde musste ich zum ersten Mal Wasser lassen. Ich konnte zuschauen wie meine eigene Pisse in die Glasflasche floss, wie meine Nippel weiter in die Länge gezogen wurden und wie der Schmerz langsam unerträglich wurde.

Nach einer Stunde kamen beide zurück und beobachteten mich. «Immer schön weitersaufen. Je schneller du säufst, umso schneller hast du es hinter dir. Aber wie ich sehe, wird das schon noch etwas dauern.»

Ich schluckte weiter und nach zwei weiteren Stunden war der Infusionssack leer, aber die Glasflasche erst gut zur Hälfte voll. Meine Brustwarzen waren brutal in eine unnatürliche Länge gezogen. Als die Wärterinnen zurückkamen, sagten sie: «Schön wie du gesoffen hast. Jetzt musst du nur noch die Flasche ganz füllen.»

Sie gingen wieder, aber nach einer weiteren Stunde war die Flasche immer noch nicht voll. Ich wollte um Gnade betteln, aber mit dem Knebel ging das natürlich nicht. «Wir müssen etwas vorwärts machen. Um 18:00 Uhr kriegst du ja deine täglichen zehn Hiebe. Brauchst du noch etwas Flüssigkeit, damit du pissen kannst?»

Ich war verzweifelt, wollte nur doch, dass diese Tortur endlich zu Ende war. Ich nickte.

Sie pissten beide noch einmal in den Kübel und leerten ihn in den Infusionssack. Sie öffneten erneut den Hahn und eine sagte. «So, das sollte genügen. Wir sehen uns in einer Stunde wieder.» Sie zwickte mich in meine langgezogenen Nippel.

Ich trank so gut ich konnte. Nach 40 Minuten erst spürte ich wieder einen Druck in der Blase. Ich liess laufen, sah mit einer gewissen Befriedigung, wie die zwischen meinen Beinen baumelnde Glasflasche überlief, aber gleichzeitig war der Zug an meinen Nippeln jetzt wirklich unerträglich.

Diesmal liessen sie sich Zeit. Nach eineinhalb Stunden kamen beide zurück.

Sie nahmen die Infusionsflasche weg, entfernten den Pariser, lösten meinen Knebel und endlich, endlich entfernten sie die Glasflasche und lösten meine Nippelklammern. Noch einmal schrie ich laut auf. Schliesslich befreiten sie auch meine Hände.

«Wir haben von der Chefin die Genehmigung, dir heute deine täglichen zehn Hiebe zu verpassen.»

Ich legte mich willenlos über den Bock. Das kannte ich, das wird nicht weiter schlimm sein. Aber sie hatte etwas anderes vor. «Nicht so. Leg dich mit dem Rücken nach unten über den Bock.»

Ich gehorchte und schaute die beiden fragend an.

«Ich denke, wir werden dich heute festbinden müssen.»

Sie banden mir Hände und Füsse an die Beine des Bocks, sodass ich ihr so meine Vorderseite präsentieren musste.

«Wie immer 10 Schläge. Diesmal fünf auf deine linke und fünf auf deine rechte Brustwarze. Innovativ, nicht?»

Sie trat zur Seite und schon knallte die Reitgerte auf meinen hyperempfindlichen Nippel. Ich schrie laut auf und bettelte um Gnade. Aber sie machte mit eiserner Miene weiter und knallte mir mit voller Kraft neun weitere Schläge auf meine bereits geschundenen Brustwarzen. Ich schrie und schrie bei jedem Schlag.

Als sie damit fertig waren, sagte die eine: «Du hast es fast geschafft.» Beide zündeten eine Zigarette an. Sie näherten die Glut ihrer Zigarette meinen Nippeln. Ich schaute die beiden entsetzt an.

«Neiiiin! Bitte, bitte, macht das nicht.»

Ich zitterte als die Zigarettenspitzen sich immer mehr meinen Brustwarzen näherten und ich langsam die Hitze spürte. Ich schrie auf, als zum ersten Mal die Zigarettenspitzen kurz meine Nippel berührten.

«Du hast uns ja in der Zwischenzeit etwas kennengelernt», sagte die eine. «Wir sind halt beide etwas sadistisch veranlagt. Zum Schluss werden wir unsere Zigaretten auf deinen Nippeln ausdrücken. Aber vorerst möchten wir noch unsere Zigaretten und dein Wimmern geniessen.»

Sie fuhr mir langsam mit der glühenden Zigarettenspitze um meinen rechten Nippel und schaute mir dabei lächelnd in die Augen. Die zweite berührte mit ihrer Zigarette meine linke Brustwarze und liess sie etwa eine Sekunde lang dort. Ich begann zu schreien und sie entfernte sie wieder. «Was hat jetzt mehr weh getan, meine Zigarette oder die meiner Kollegin?»

Ich antwortete nicht. Sie nahm die Zigarette in den Mund und drückte mir wieder ihre Fingernägel in die Brustwarzen. «Na, was hat jetzt mehr weh getan, meine Zigarette oder die meiner Kollegin?»

«Die ihrer Kollegin, glaube ich.»

«Gut so. Das wird jetzt noch etwas mehr weh tun.» Sie näherte ihre Zigarette immer mehr meiner Brustwarze, aber bei der Berührung hielt sie nicht an, sondern drückte ihre Zigarette immer tiefer in mein Fleisch hinein. Ich schrie und schrie immer noch, als sie den ausgedrückten Stummel entfernte. Es roch nach verbranntem Fleisch.

«Maul auf und fressen», befahl sie, als sie mir den Stummel in den Mund schob. «Und jetzt will ich dir in die Augen sehen, wenn meine Kollegin dasselbe mit deinem linken Nippel macht. Schau mich an!»

Ich schaute ihr mit tränenüberströmten Augen ins Gesicht. Wiederum lächelte sie, als ihre Kollegin ihre Zigarette noch viel langsamer ihre Zigarette unaufhaltsam auf meinem linken Nippel ausdrückte.

Auch diesen Stummel musste ich essen.

Dann standen sie beide vor mir und schauten mich an. «Danke, mein Kleiner. Du hast uns viel Vergnügen bereitet.» Sie zwickte noch einmal meine beiden Nippel und rieb sie dann mit etwas Wundsalbe ein. «Das wird schon wieder», sagte sie und tätschelte meine Wange.

Schliesslich banden sie mich los. «Los, ab in die Zelle mit dir.»

* * * * *

Tag der offenen Tür

Zwei Wochen später gab es eine Orientierung aller Insassen durch die Institutsleiterin. Wir standen alle standen nackt, nur mit unsern Peniskäfigen bekleidet, im Hof.

«Morgen führen wir unsern Tag der offenen Tür durch. Das hier ist eine staatliche Erziehungsanstalt und die Steuerzahler haben Anspruch darauf zu sehen, wie ihr hier erzogen werdet. Auch Männer sind zugelassen, weil wir hoffen, dass dies ein abschreckendes Beispiel ist für sie. Die Anstalt ist von morgens 6:00 Uhr bis um 20:00 Uhr nach eurer täglichen Züchtigung geöffnet. Wir verzichten übrigens heute auf eure zehn Hiebe, dafür gibt es morgens das Doppelte.

Alles ist offen, auch die Strafzimmer und die Melkstation. Wir haben zwei Showeinlagen vorgesehen. In der ersten zeigen wir, wie ein Insasse körperlich bestraft wird, in der zweiten, wie einer total erniedrigt wird. Wir haben demokratisch abgestimmt, welche von euch das sein werdet.»

Sie zeigte auf mich und einen anderen, noch sehr jungen Mann. «Tretet mal vor, ihr zwei.»

Dann fragte sie mich: «Du bist der ältere und hast schon ziemlich viel durchmachen müssen. Du darfst wählen. Möchtest du körperlich bestraft werden, oder möchtest du total erniedrigt werden.»

Ich schluckte, getraute mich aber nicht zu fragen, wie denn die Körperstrafe oder die totale Erniedrigung vollzogen wird.

«Los, entscheide dich, sonst hat der andere die Wahl!»

Schliesslich sagte ich leise: «Ich möchte total erniedrigt werden, sehr geehrte Herrin.»

«Lauter, so dass alle dich hören können.»

«ICH MÖCHTE TOTAL ERNIEDRIGT WERDEN, SEHR GEEHRTE HERRIN.»

Es hab ein grosses Gelächter, von allen, die noch einmal davongekommen waren. Dann sagte Jasmin: «OK, dann wäre das jetzt auch klar. Los, ab an die Arbeit.»

Dann kam Jasmin noch einmal zu mir und sagte: «Sorry, dass es dich getroffen hat. Ich wollte das verhindern, aber die Abstimmung war eindeutig. Es wird nicht sehr weh tun, ein paar Gertenschläge vielleicht. Aber du wirst schon ziemlich unten durch müssen.»

Am andern Morgen erwachte ich, als ich draussen im Gang Stimmen hörte. Ich erkannte die Stimme Jasmins, die dozierte:

«Und das hier sind die Zellen, in denen die Insassen, wenn sie nichts zu tun haben eingesperrt sind. Jede Zelle hat eine Pritsche und einen Kübel für die Notdurft, sonst nichts. Auch keine Decke. Und die Insassen sind übrigens immer vollständig nackt. Sie können sich so nirgends verstecken und sind ungeschützt, wenn es einen Grund gibt, sie zu schlagen. Kommen Sie.»

Bald kam die Gruppe vor meine Zelle. Sie beobachteten mich, wie ich nackt auf der Pritsche lag. Ich spürte, dass es Zeit für meine Notdurft war, aber ich versuchte mich zurückzuhalten bis die Gruppe weiter gegangen war. Aber Jasmin liess sich Zeit.

Schliesslich sagte sie zu mir: «Komm, setz dich auf den Kübel, wir wollen dich scheissen sehen.»

Ich gehorchte notgedrungen, setzte mich auf den Kübel und verrichtete meine Notdurft. Die ganze Gruppe lachte.

Eine Besucherin fragte: «Haben die Insassen kein Toilettenpapier?»

Jasmin lachte: «Soweit kommts noch. Aber es wird natürlich schon erwartet, dass sie sich sauber halten. Sie gewöhnen sich daran.»

Die Besucherin, die die Frage nach dem Toilettenpapier gestellt hatte, schaute Jasmin fragend an. Diese wandte sich mir zu und befahl: «Putz dich!» Ich schaute sie flehend an, aber sie sagte nur: «Putz dich, hab ich gesagt. So wie du das immer machen musst.»

Ich langte mit den Fingern an mein Arschloch und wischte dieses damit sauber. Dann nahm ich die Finger in den Mund und leckte sie sauber. Ich wiederholte diese Prozedur, bis keine Scheisse mehr an den Fingern klebte.

Jasmin lachte: «Sehen sie, es geht auch ohne.»

Ich legte mich wieder hin, mit dem Rücken zum Publikum, aber Jasmin befahl: «Komm, zeig dich uns.»

Ich stand auf und stellte mich vor das Gitter, die Hände schützend vor meiner Scham. Jasmin lachte: «Du wirst doch nicht etwa prüde sein. Hände hinter den Kopf.»

Dann packte sie meinen Peniskäfig und dozierte weiter: «Der Schwanz der Insassen ist übrigens permanent eingesperrt. Sonst kommen die Kerle noch auf die Idee zu masturbieren. Einmal in der Woche wird ihnen der Käfig abgenommen. Dann werden sie während mindestens eine Stunde vollständig trocken gemolken. Das ganze Sperma hilft uns, unsere Finanzen etwas aufzubessern.»

Plötzlich entdeckte ich unter den Besucherinnen Julia. Sie schaute mich an, aber ihr Gesicht zeigte keine Regung.

Schliesslich gingen sie weiter und liessen mich in der Zelle allein.

Um 9:00 Uhr kamen drei Wärterinnen vorbei und legten mir ein mit einem Seil verbundenes Halsband an. Ich musste ihnen auf allen vieren in den Hof folgen. Die eine setzte sich auf mich, die andere zog mich hinter sich her, während die dritte meinen Arsch mit einer Reitpeitschte traktierte.

Im Hof war eine Bühne aufgestellt für die Besucher. Vorne stand Jasmin und kommentierte das Ganze. Als wir vor der Bühne ankamen, stieg meine Reiterin von meinem Rücken und trat mich in die Seite, sodass ich zu Boden fiel. Jetzt begannen alle drei, mich mit ihren Stiefeln zu treten. Ich versuchte verzweifelt den Tritten zu entgehen und mich zu schützen, aber immer wieder trafen mich ihre Stiefel an einer ungeschützten Stelle. Sie zogen mich am Halsband auf dem Boden herum.

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